Der zweite Thriller, den ich von Autor Jan-Erik Fjell gelesen habe und er hat mir eine schlaflose Nacht eingebracht. Ich konnte das Buch schlichtweg nicht aus der Hand legen und mich zum Schlafen hinlegen! Ich habe "Dunkelhaus" geradezu verschlungen oder es mich. Ich lese sehr selten ein Buch innerhalb weniger Tage, weil ich einfach nicht schnell lese. Aber hier waren es nur wenige Stunden, die ich gebraucht habe, um das durchzulesen. Absolut empfehlenswert und dies tue ich hiermit.
Spannende Story 🙌🏼
10/10 Spannende Story, die zwar eher etwas schwerer zu lesen ist und die volle Aufmerksamkeit des Lesers fordert, gleichzeitig aber zum Mitdenken anregt und den Leser in seinen Bann zieht. Bis zum Schluss war ich auf der komplett falschen Fährte unterwegs! Nur zu empfehlen 😊
Alter Fall Alte Wunden
Hm. Fand den ersten Band schon sehr verworren, viele Stränge und Personen. Beim ersten Teil hat sichs für mich dann aber zum Ende gut entwirrt, hier diesmal nicht. Bis zum Schluss wars irgendwie wirr und am Ende blieb für mich ne Menge offen. Wollte trotzdem wissen wies ausgeht. Deswegen 3 Sterne, weil spannend wars.
Ein spannender Fall mit überraschendem Ende. Das Buch hat mir sehr gut gefallen.
Solider skandinavischer Krimi
Am Anfang fand ich das Buch sehr aus dem Zusammenhang gerissen. Erst nach und nach konnte ich in die Geschichte eintauchen. Aber dann wurde es ziemlich spannend und das Ende war wirklich überraschend.

Super spannend - wenn man damit "warm" geworden ist 🙌🏻
Es hat etwas gedauert bis ich in die Geschichte gefunden habe. Es war zu Beginn etwas verwirrend für mich da sehr viele Namen und unterschiedliche Personen vorkamen. Ich habe das Bich dann für einige Wochen zur Seite gelegt. Als ich dann weitergelesen habe, konnte ich es aber nicht mehr aus der Hand legen weil ich unbedingt wissen wollte wer der Mörder war. Ich wurde nicht enttäuscht - ich denke es war für alle Beteiligten eine Überraschung!

Ich werde sein Fan! Jan-Erik Fjell! Schon „Nachtjagd“ fand ich super spannend, umso mehr hab ich mich auf „Dunkelhaus“ gefreut und wurde nicht enttäuscht. Auch wenn die zeitlichen Sprünge manchmal drohten zu verwirren, habe ich den roten Faden behalten und fand die Geschichte spannend und verständlich geschrieben. Von mir eine klare Empfehlung, meinen Geschmack hat Jan-Erik Fjell getroffen. Freue mich auf mehr Brekke-Geschichten aus Norwegen 🇳🇴
💠 Meine Meinung 💠 Ein spannender Norwegen-Thriller, der sich mit einem fast 30 Jahre zurückliegenden Mordfall beschäftigt. Anton Brekke als Ermittler gefällt mir richtig gut, kein großer Aufreißer, sondern ein gestandener Mann mit Mitgefühl für die Angehörigen der Opfer. Ein kleines Manko waren für mich die vielen Charaktere, aber zum Glück hat der Autor immer wieder prägende Hinweise gegeben, mit wem man es gerade zutun hat.

Klassischer Skandinavischer Thriller. Angenehmer Stil, interessante Charaktere. Empfehlenswert 😃

Bereits das düster wirkende Cover des Thrillers Dunkelhaus von Jan-Erik Fell hatte mich sofort gepackt. An einem kleinen Weiher in einem Wald befindet sich eine unheimlich wirkende Waldhütte, in der sich 1991 ein schrecklicher Mord ereignete. Die damals 17jährige Malin wurde dort blutüberströmt tot aufgefunden. Espen Skaar wurde überführt und zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt, beteuerte jedoch stets seine Unschuld. Nach dessen Freilassung kommt der damalige, mittlerweile pensionierte Ermittler Harald Uteng bei einem Bootsunfall ums Leben. Er war seinerzeit massgeblich beteiligt, zusammen mit dem damaligen Grünschnabel Anton Brekke. Nun ist Anton Brekke ein erfahrener Polizeibeamter, an seiner Seite der junge Polizist Magnus Torp. Dieser Thriller ist sehr vielschichtig, jedoch nicht übermäßig komplex. Es gibt viele Handlungstränge, die scheinbar nichts miteinder zu tun haben. Am Ende lösen sich diese Stränge sehr gut auf. Der Aufbau ist aus meiner Sicht etwas zu lang geraten, aber das führt natürlich dazu, dass man einen sehr guten Eindruck von Land und Leute erhält. Anton Brekke ist erst nicht so daran interessiert, was es mit dem Bootsunfall auf sich hat. Als er aber erfährt, dass Uteng an einem Podcast mitwirkte, der den Fall Malin aufgreift, steigt das Interesse Antons an dem Bootsunfall sowie an dem einstmals scheinbar gelösten Mordfall. Ab hier nimmt der Thriller so richtig Fahrt auf, es gibt einige wichtige Rückblenden ins Jahr 1991, die die Zusammenhänge von damals mit den beteiligten Personen näher bringen, die auch heute noch in dem verschlafenen Dorf Aremark leben. Der Autor präsentiert hier verschiedene Tatvarianten und Täterprofile, so dass ich mehrmals fest überzeugt war, die frühe Lösung des Falles erkannt zu haben. Pustekuchen. Überraschende Wendungen und neue Ereignisse brachten meine Theorien mehrmals zum Einsturz. Dabei ist alles in sich logisch und nachvollziehbar. Das Ende hat mich in mehrfacher Weise überrascht. Anton Brekke ist ein guter Ermittler, der auch Grauzonen rechtlichen Dürfens durchaus nutzt, um vorwärts zu kommen. Und auch wenn er dabei keine Gesetze verletzt, scheint ihm das zukünftig auf die Füsse zu fallen. Magnus Torp hingegen hält sich strikt an die Gesetze und wirkt korrigierend auf Anton ein. Beide Protagonisten sind mir sehr sympathisch. Und auch wer den Mord begangen hat, hat mich völlig kalt erwischt. Klasse. Und schließlich haben wir wohl noch, ohne dass ich den tatsächlichen Ausgang kenne, das Motto Auge um Auge, Zahn um Zahn. Beim letzen Satz fiel mir noch ein - Alpha und Omega. Das Buch beginnt und endet so. Ich kann dieses Buch absolut empfehlen und gebe 4,5 von 5 ⭐️
Mit Dunkelhaus von Jan-Erik Fjell habe ich einen neuen Thriller Autor für mich entdeckt.
Ja, Dunkelhaus habe ich mit sehr viel Freude gelesen. Anfangs hatte ich ein bisschen Mühe weil sehr viele Personen und Handlungen erzählt werden, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Das hat sich jedoch schnell gebessert. Geschickt werden wir als Leserinnen immer wieder auf eine falsche Fährte geführt und mit der Auflösung habe ich definitiv nicht gerechnet. Auch mir ist es hier passiert das ich anscheinend mit dem zweiten Band angefangen habe. Nachtjagd ist wohl der erste Band. Zu spät, meiner Lesefreude hat dies nicht geschadet.
Dunkelhaus ist der 7. Teil der Reihe von @jefjell rund um den Ermittler Anton Brekke. Die Figur von Anton Brekke fand ich in diesem Teil auch präsenter als in dem vorherigen. Nach wie vor mag ich seinen Kollegen Magnus aber immer noch ein Stück mehr. Ich hoffe wir werden in den folgenden Bändern noch mehr von ihm lesen. Der Schreibstil ist wie in dem vorherigen Band flüssig, erfordert aber etwas mehr Konzentration, da vor allem am Anfang ziemlich zwischen verschiedenen Personen gewechselt wird. Zu Beginn versteht man den Zusammenhang nicht direkt, am Ende löst sich aber alles auf und man versteht wie alles zusammenhängt. Daher hat mich das auch nicht weiter gestört. Ansonsten kommt in dem Buch viel Ermittlungsarbeit vor. Man kann schön miträtseln und es passiert noch die ein oder andere Wendung. Ich finde auch das Cover sehr schön gewählt. Für mich war dieser Band so ziemlich auf dem gleichen Niveau wie der Vorgänger Nachtjagd. Jeder der skandinavische Krimis mag, ist hier sicher gut aufgehoben, daher auch für diesen Band eine klare Leseempfehlung 👍
Spannung aus dem hohen Norden
Im zweiten auf Deutsch erschienen Teil der Reihe um den Osloer Kommissar Anton Brekke wird es richtig spannend. Als sein ehemaliger Kollege bei einem mysteriösen Unfall stirbt, führen einige Spuren zum alten Fall einer ermordeten 17-jährigen. Da war Anton damals schon bei den Ermittlungen dabei und alles schien geklärt. Doch warum hat sich sein Mentor nun wieder damit beschäftigt und sogar an einem Podcast darüber mitgewirkt? Ähnlich wie im ersten Teil „Nachtjagd“ gibt es hier auch eine Vielzahl von Spuren und Verdächtigen, woraus falsche Fährten gelegt wurden und die Auflösung für mich wirklich erst am Ende kam. Mir war es ein wenig zu viel an Personen, Wendungen und Indizien und ich hatte Mühe, hier am Ball zu bleiben. Genau so ging es mir bereits im ersten Teil. Mag aber auch daran liegen, dass ich meist mehrere Bücher parallel lese und so immer ein wenig Mühe habe, wieder reinzufinden. Auf alle Fälle ein sehr gut gemachter Nordic-Crime-Thriller, der mir besser gefiel als „Dunkelhaus“. Eine klare Leseempfehlung für alle, die gerne Spannung aus dem hohen Norden mit sympathischen Ermittlern lesen.

Ein Pageturner mit Klasse
Auch wenn ich das erste Buch "Nachtjagd" etwas besser fand, bin ich nicht enttäuscht. Ich war sehr schnell in der Geschichte um einen eigentlich alten und abgeschlossenen Mordfall gefangen. Die kurzen Kapitel verleiten doch sehr zum ständigen Weiterlesen. Und auch die Geschichten rund um das Ermittlerteam lassen auf weitere Bände hoffen. Gerade auch, weil sie sich nicht in den Vordergrund drängen, aber dennoch immer mal wieder wie nebenbei aufgegriffen werden. Eine absolute Leseempfehlung von mir 👍.
Ich hatte ein paar Mal gelesen, dass der Schreibstil vom Autor viel Konzentration erfordert, kann ich so nicht bestätigen. Ich fand es sehr einfach und flüssig zu lesen. Brekke hat mir wieder total gut gefallen. Bei dem Buch ist natürlich sehr viel Ermittlungsarbeit, aber das war hier durchaus passend und hat sehr gut zur Handlung gepasst. Die Story war wirklich gut ausgearbeitet und hat mich voll super unterhalten.😊 Und wtf????? Was war das bitte für ein Ende????❤️
Dieses Buch ist bei mir leider durchgefallen. Fehlende Handlung, kein Thriller und einfach nur langweilig.
Bei dem Cover und dem Klappentext habe ich mir etwas ganz anderes erhofft als das, was ich bekommen habe. Ich verstehe, dass es immer schwer ist Bücher einem gewissen Genre zuzuordnen, aber in diesem Fall war dieses Buch kein Thriller und leider auch kein Krimi. Es handelt sich um einen Roman, der durch seine Aneinanderreihung von Alltagssituationen und der vulgären Textpassagen besticht und einen roten Faden oder gar eine Handlung vermissen lässt. Hierbei möchte ich erwähnen, dass ich das Buch nur zuende gelesen habe da es ein Buddyread war, denn ansonsten hätte ich es abgebrochen. Dennoch, auch wenn es mir nicht gefallen hat so hoffe ich, dass es für andere vielleicht eine spannende Geschichte sein könnte. 😔
Meinung: Ich habe lange auf dieses Buch gewartet, und endlich konnte ich mich darin vertiefen. Was soll ich dazu sagen? Zu Beginn war ich etwas verwirrt, da der Autor seine Bücher auf unkonventionelle Weise schreibt, in dem Glauben, dass die Leser selbst darauf kommen werden 🙈. Mit der Zeit hat sich die Geschichte entfaltet, und ich bin gut hineingekommen. Besonders beeindruckend fand ich, wie er falsche Fährten legt und die Leser geschickt an der Nase herumführt. Dieser Thriller ist weniger ein Thriller als vielmehr ein fesselnder Kriminalroman, in dem die Ermittlungsarbeit im Vordergrund steht. Während des lesens habe ich mich ständig gefragt, wohin diese Reise mich führen würde. Nach und nach konnte ich alles nachvollziehen, denn der Autor hat die Handlung geschickt zusammengeführt und dabei überraschende Spannungselemente eingebaut, mit denen ich nicht gerechnet habe. Der Schreibstil ist flüssig und die Kapitel sind genau nach meinem Geschmack strukturiert. Auch der Fall selbst hat mir gut gefallen und es hat an Spannung nicht gemangelt KlareLeseempfehlung
Bei Herrn Fjell muss ich mich immer ein bisschen mehr konzentrieren als bei anderen Autoren dieses Genres. Seinen Schreibstil liebe ich, seine Ideen und die Handlung auch, zumindest sobald ich gecheckt habe, wohin die Reise geht. Und genau das ist der Knackpunkt. Seine Bücher sind nämlich so aufgebaut, dass er zunächst verschiedene Handlungsorte beschreibt, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Das kennt man ja durchaus auch von anderen. Er hebt das Anspruchslevel aber noch ein bisschen an, indem er dann, wenn man so langsam vermutet, wie alles zusammenhängen könnten, einfach ein Kapitel bringt, bei dem man dann wieder voll in der Luft hängt. Zum Beispiel weil er den Personen zunächst keine Namen gibt und man davon ausgeht, dass jetzt noch was ganz Neues angefangen wird. Er liebt es, den Leser auf Trab zu halten. Versteht es aber auch wirklich! So muss man sich zwar beim Lesen etwas mehr konzentrieren, wird aber dann auch mit einem ausgeklügelten und toll erzählten Fall belohnt. Ich hoffe sehr, dass die Vorgänger dieser Reihe auch noch übersetzt bzw neu aufgelegt werden. Dieser hier müsste Band 7 sein. Nachtjagd war Nr. 6. 1 bis 5 sind vergriffen bzw noch nicht übersetzt.

Wie es genau passieren konnte, dass ich mit dem zweiten Band in diese Reihe gestartet bin, weiss ich gar nicht genau, aber es war überhaupt nicht schlimm, denn mir haben beim Lesen keine Informationen vom Vorgängerband gefehlt und das spricht positiv für sich. Jan-Erik Fjell hat es schon nach den ersten Seiten geschafft, mich in diesen Thriller förmlich zu katapultieren, denn ich hatte sofort das Gefühl auf alte Bekannte zu treffen, obgleich es meine erste Begegnung mit den Hauptcharakteren war und das hat mir natürlich sehr gut gefallen. Allerdings war für mich dieses Buch kein Thriller, sondern ein spannender Krimi, bei dem die Ermittlungsarbeit absolut im Vordergrund steht. Der Autor legt clever und gekonnt verschiedene Fährten und führt einen geschickt an der Nase herum. Herrlich! Die einzelnen Verwebungen der Figuren wurden schlüssig nach und nach zusammengeführt und so hatte ich erst gegen Ende eine Ahnung wie sich alles auflösen könnte. Doch am Schluß hat Jan-Erik Fjell dann noch einmal richtig überrascht, denn mit diesem großen Ganzen habe ich so nicht gerechnet. Obwohl, wie bereits erwähnt, dieses Buch viel Ermittlungsarbeit beinhaltet, so kommt die Spannung an keiner Stelle zu kurz. Je weiter man in diesen Fall eintaucht, desto mehr spitzt sich alles zu und das spürt man beim Lesen deutlich. Dies hat meine Leselust angepeitscht, was definitiv für diese Story spricht und stark punktet. „Dunkelhaus“ hat mir viel Vergnügen bereitet und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Deshalb freue ich mich sehr auf den dritten Band dieser Reihe und hoffe, dass dieser bald erscheint. Mit diesem Werk hat Jan-Erik Fjell mich definitiv von sich überzeugt! Happy reading! Jasmin ♡
Am Anfang hatte ich ein paar Probleme, in die Geschichte reinzufinden, aber dann hat sich die Geschichte entwickelt. Dieses Buch ist nicht so rasant und atemberaubend wie der erste Band, aber immer noch ein ziemlich guter und unterhaltsamer Thriller. Ich bin sehr gespannt, wie es mit dieser Reihe weitergeht.