Der mittlerweile zweite Band der Harry Dresden-Reihe und ich schwanke bei der Bewertung zwischen 3 und 3,5 Sternen. Ich bin immer noch nicht so richtig mit den meisten der Figuren warm geworden und hoffe, dass das in den Folgebänden noch passiert. Der Plot war sehr hoch getaktet, und an einigen Stellen ehrlich gesagt ein bisschen zu viel (für einen Urban Fantasy Krimi). Die Ereignisse überschlugen sich im Prinzip von Anfang an nahezu pausenlos - es ist also definitiv keine langweilige Lektüre, aber mir fiel es ab und zu etwas schwer, dem Plot zu folgen bzw zu glauben. Die Auflösung der Handlung erfolgt auch erstaunlich früh (ca. zu Mitte des Buches) und ab da ist es eigentlich nur noch Überlebenskampf. Positiv anzumerken sind für mich zum einen die Andeutung eines buchübergreifenden Plots sowie die ein oder andere spannende Charakterentwicklung, bzw daraus resultierende Interaktionen zwischen Charakteren. Beides hat für mich viel Potenzial und ich freue mich, diese Entwicklungen in nächsten Band weiter verfolgen zu können.
"Wolfsjagd" beginnt damit, dass Dresden wieder einmal am Boden zerstört ist. Nach dem Ende des letzten Romans "Sturmnacht" hat Dresden ein halbes Jahr später Probleme, die Miete zu bezahlen und sich selbst zu versorgen. Es gibt einfach wenig bis gar keine Arbeit im Bereich der übernatürlichen Ermittlungen. Und da kommen die Werwölfe ins Spiel. Falls es der Titel nicht vermuten lässt, dreht sich "Wolfsjagd" hauptsächlich um Werwölfe. Ich fand das faszinierend, denn es werden mindestens vier verschiedene Arten von Werwölfen erwähnt, und dadurch konnte Butcher einer typischen Werwolfgeschichte einen einzigartigen Dreh geben. Aber nicht nur das, auch das Kennenlernen neuer Monster ist einfach nur cool. Abgesehen von den Informationen, die wir durch die Handlung über die verschiedenen Arten von Werwölfen und ihre Verhaltensweisen erfahren, gab es in diesem Buch nicht viel, was die Welt betrifft. Dämonen wurden ein wenig mehr angedeutet, aber alles andere, einschließlich des Weißen Rates, hatte fast keine Seitenzeit. Das hat mich ziemlich enttäuscht, denn das Kennenlernen dieser Welt war bisher einer meiner Lieblingsteile dieser Serie. Allerdings mache ich mir keine allzu großen Sorgen um die Serie als Ganzes, denn es sind noch 16 Bücher, und es werden immer mehr. Harry Dresden war, wie immer, fesselnd. Wir erfahren etwas mehr über seine Hintergrundgeschichte. Es werden Andeutungen über das Leben und den Tod seiner Eltern gemacht, die ich sehr faszinierend fand. In diesem Band lernen wir auch einen verletzlicheren Harry kennen. Den Harry, der Angst davor hat, einen seiner einzigen Freunde in Murphy zu verlieren. Der Harry, der Angst hat, sich in einer echten Beziehung an jemanden zu binden, aus Angst, verletzt zu werden oder verletzt zu werden. Ich glaube, der Grund, warum Harry so fesselnd ist, zumindest für mich, ist, dass er in seinen Kämpfen und seiner Art, damit umzugehen, so nachvollziehbar ist. Der Humor auf diesen Seiten war für mich wieder einmal goldrichtig. Ich denke, dass dies für die meisten Leute eine persönliche Vorliebe ist, aber ich liebe die charmant sarkastischen und witzigen Scherze, die Dresden oft macht. Er neigt auch dazu, auf diese Weise in Situationen zu scherzen, die für Witze völlig unpassend sind, z. B. wenn er von einem Werwolf angegriffen oder von seinem besten Freund angeschrien wird. Das soll aber nicht heißen, dass es nicht auch Momente des Nachdenkens und der Intimität sowie eine ganze Menge Gefahren gab, die mich am Schicksal unserer Protagonisten und der Handlung selbst teilhaben ließen. Ich fand es toll, mehr über das Magiesystem zu erfahren und zu sehen, wozu Harry fähig ist. Es ist ein Magiesystem, das geerdet genug ist, um glaubhaft zu sein, und gleichzeitig mystisch genug, um flexibel zu sein. Mir gefällt auch sehr gut, dass Harry nicht einfach irgendetwas aus seinem Hut zaubern kann, um den Tag zu retten. Er muss jeden Trick anwenden, den er in petto hat, um überhaupt eine Chance auf den Sieg zu haben. Oft sind die Lösungen sehr kreativ und erfordern mehr Verstand als mystische Kräfte, wodurch sich jeder Sieg verdient anfühlt. Obwohl mir dieser Band nicht so gut gefallen hat wie der Erste, war Fool Moon dennoch ein weiterer solider Beitrag zu der Harry-Dresden-Serie, und ich kann es kaum erwarten, schon bald in Band 3 einzutauchen!
Harry muss sich diesmal mit Werwölfen und ihren verschiedenen Varianten herumschlagen. Und das wird für ihn bald ein Kampf ums nackte Überleben. Super spannend, brutal und vielleicht auch etwas traurig...
Das ist also der zweite Fall von Harry Blackstone Copperfield Dresden. Und wieder geht es hoch her. Als mehrere Menschen bei Vollmond offenbar von Wölfen getötet werden, bittet Lieutenant Karrin Murphy den Magier Harry Dresden um Hilfe. Man muss nicht unbedingt Band 1 gelesen haben, um alles zu verstehen. Die Geschehnisse aus Band 1 werden hier und da erwähnt und die wichtigen Infos wiederholt. Das war für mich auch ganz gut, da Band 1 bei mir schon etwas länger her ist. Es gibt wenig Vorgeplänkel, wir starten sehr früh mit dem Mordfall und von da an bleibt das Erzähltempo konstant hoch. Also voll aufs Gaspedal, die Bremse wird hier kurzerhand abgeschafft. Der Titelheld kommt von einer lebensgefährlichen Situation in die Nächste und er muss all seine Tricks aufbieten um zu überleben. Die Spannung wird auch dadurch gut aufrechterhalten, dass viele Kapitel mit einem Mini-Cliffhanger enden und man immer schnell weiterlesen will, um zu erfahren, wie die Situation aufgelöst wird. Wer das mag, wird hier also gut bedient. Ich hätte mir vielleicht ein oaar ruhigere Momente zwischendurch gewünscht. Das Highlight für mich war aber Harrys Beziehung zu Murphy, die nach Harrys Entscheidungen aus Band 1 etwas angespannt ist und sich im Laufe von Band 2 für mich etwas überraschend aber trotzdem sehr realistisch weiterentwickelt. Etwas schade fand ich allerdings, dass die Ermittlungsarbeit hier etwas zu kurz kommt und Harry eher von einem Hinweis zum nächsten stolpert. Außerdem wirken die weiblichen Rollen nicht mehr ganz zeitgemäß geschrieben (war das in Band 1 auch schon so?) Es wird recht viel Zeit darauf verwendet ihre körperlichen Attribute zu beschreiben. Was vielleicht passend ist, da es alles aus Harrys Sicht erzählt wird und er schon ein kleiner Chauvinist ist, mir aber trotzdem etwas negativ aufgefallen ist. Fazit: spannende Urban Fantasy Unterhaltung, die Lust auf mehr macht
Wer hat den großen, bösen Wolf rausgelassen?
Band zwei der Harry-Dresden-Reihe. Für mich ein Re-Read, endlich nach vielen Jahren und immer noch so gut wie beim ersten Mal. Die Geschichte entwickelt sich zügig und handelt von einer Reihe mysteriöser Morde im vom Vollmond beschienenen Chicago. Absolut lesenswert für jeden Fan von Urban Fantasy! Das Beste ist, dass ich jetzt schon weiß, wie gut die Serie noch wird. 😉
Spannender zweiter Teil. Harry Dresden kämpft gegen alle Arten von Wölfen und ist dabei selbst verletzt. Wie immer schafft er es durch Klugheit, Mut und etwas Witz, auch diesen Fall zu lösen.
Freue mich schon auf den dritten Band
Gute Fortsetzung, wenn auch etwas schwächer als der erste Teil.
Spannend und überraschend.
Auch dieser Teil ist wieder fantastisch auch wenn ich Murphy am liebsten eins mit der Bratpfanne übergezogen hätte. Aber Harry ist das ja auch nicht ganz unschuldig dran. Das einsame Retter Syndrom ist bei ihm furchtbar ausgeprägt. Mit den Wölfen kommt ein wunderbarer Aspekt in die Welt. Und Bob ist überhaupt der Beste.
Wow, ich bin absolut erstaunt. Wo hat sich der Autor die ganze Zeit versteckt? Und ich bin unsagbar froh, dass ich noch einige Teile vor mir habe. Harry B. C. Dresden ist ein Magier, in einer Welt in der niemand an Magie glaubt. Er ist chronisch pleite und er hat eine Art Humor, die einfach liebe. In Chicago geschehen grausame Morde, indem Menschen im wahrsten Sinne des Wortes zerfleischt werden. Das kann unmöglich menschliches Werk sein (dabei weiß doch jeder, dass gerade der Mensch die erbarmungsloseste Kreatur ist. Zum Glück nagt Harry mal wieder am Hungertuch und die Sonderbeauftragte der Polizei weiß nicht weiter. Harry hat Hilfe von Bob einem Schädel dem man nur bedingt über den Weg trauen darf. Darf er mal raus ist es ihm ein ehrliches Vergnügen aus einer Party eine schamlose Orgie zu machen. Und da gibt es noch John, kein wirklich guter Mensch, denn er beherrscht die Unterwelt und möchte nichts lieber als Harry in Lohn und Brot zu stellen. Dieser wehrt sich jedoch aus Leibeskräften - ist er doch tief im inneren ein guter und loyaler Mensch, der sich selbst dann noch Sorgen über sein Auftreten macht, wenn überleben sein einziges Ziel sein sollte. Wer Magie liebt, Thriller mag und süchtig nach intelligenten Wortspielen ist, sollte mir unbedingt in die Welt von Harry, Murph und Chicago folgen.
Eine richtig gute Mischung für jeden, der Fantasy und Krimi mag.
Zum Inhalt: Pfotenabdrücke und ein eindeutiges Massaker: das ziehen diverse Tode mit sich, zu denen Harry Dresden gerufen wird. Und auch hier scheint das Übernatürlicher wieder nicht fern zu sein. Währenddessen schwebt der Vertauensbruch zwischen Harry und Murphy wie eine dunkle Wolke über ihnen. Schaffen sie es, diesen zu überwinden und die Morde aufzuklären? Zur Meinung: Obwohl dieser Band eine eigenständige und abgrenzte Handlung zu Band 1 darstellt, merkt man doch den Reihencharakter. Band 1 führt in die Welt ein und Band 2 knüpft an diesen Erklärungen richtig schön an, sodass die Spannungsbögen diesmal ohne Erklärungsunterbrechungen gut gehalten werden konnten. Die Handlung an sich fand ich spannend und war gut aufgebaut. Zwischendrin wurden auch schon Einblicke gegeben, wohin sich die Hauptstory entwickeln könnte. Bis hierhin ist die Reihe definitiv empfehlenswert.
Leider nicht ganz so stark wie der erste Teil ...
Werwölfe, Magie und Mord – das sind die Zutaten für den zweiten Band der Urban-Fantasy-Reihe „Die dunklen Fälle des Harry Dresden“ von Jim Butcher. Erneut entführt uns der Autor in die düstere Welt des einzigen öffentlich praktizierenden Magiers Chicagos, der es diesmal mit einer Reihe bestialischer Morde zu tun bekommt, die sich allesamt bei Vollmond ereignen. Harry Dresden muss nicht nur herausfinden, wer oder was hinter den Morden steckt, sondern auch seine eigenen Dämonen bekämpfen, die ihn immer tiefer in die Dunkelheit ziehen wollen. Dabei begegnet er zahlreichen Gestaltwandlern, die ihm nicht alle wohlgesonnen sind. Beim Lesen des Buchtitels wird einem ziemlich schnell klar, worum es in diesem Buch wohl gehen wird: um Werwölfe und ähnliche Gestaltwandler. Und ehrlich gesagt war das für mich alles andere als ein Lichtblick, denn erfahrungsgemäß sind Bücher zu diesem Thema eher mäßig umgesetzt, ähnlich wie es bei Vampiren der Fall ist. „Wolfsjagd“ ist da keine Ausnahme. Aber nicht alles am zweiten Band der Dresden Files ist schlecht, nur weil es Werwölfe gibt. Zum Beispiel hat sich der Stil von Jim Butcher noch einmal verbessert. Er schreibt nach wie vor flüssig, humorvoll und spannend, hat ein gutes Gespür für Dialoge und Charaktere und verwebt die verschiedenen Handlungsstränge geschickt zu einem stimmigen Ganzen, das den Leser bis zum Schluss fesselt. In „Wolfsjagd“ beweist er uns Lesern vor allem auch, dass er es versteht, eine rasante Geschichte zu erzählen. Zugegebenermaßen war es mir stellenweise etwas zu viel, da es wirklich kaum eine Atempause gibt, aber wer so etwas mag, wird sich daran natürlich weniger stören. Im Mittelpunkt des Buches stehen – wie der Titel schon vermuten lässt – die Werwölfe. Und die sind an sich gar nicht schlecht gemacht. Es gibt nämlich nicht nur den einen Werwolf, sondern viele verschiedene Arten von Theriomorphen. Von Magiern, die sich in einen Wolf verwandeln können, über Menschen, die durch einen Pakt die Fähigkeit zum Gestaltwandeln erlangen, bis hin zum „klassischen“ Werwolf (hier Loup-garou genannt), der sich bei Vollmond unkontrolliert verwandelt, ist wirklich alles dabei, sogar Werbüffel, die an die indigene Folklore angelehnt sind. Butcher bedient sich hier sehr vielen Mythologien und das finde ich wirklich toll und viel besser, als wenn es nur eine Spezies gäbe. Was Harry selbst betrifft, so bekommt man zwar ein paar Hinweise auf seine Vergangenheit, aber im Großen und Ganzen hält sich das hier in Grenzen. Zumindest vorerst ist und bleibt er ein wandelndes Mysterium. Da er aber trotzdem genug Charakter zeigt, ist das nicht weiter schlimm und macht auch in dieser Hinsicht neugierig auf die weiteren Bände. Schließlich muss es einen Grund geben, warum Harry ein so großes Geheimnis aus seiner Geschichte macht. Der Preis für die nervigsten Figur wird diesmal Murphy verliehen. Sie trifft eine Menge dummer Entscheidungen aus persönlichem Groll heraus, wodurch noch mehr Dinge passieren, die vermeidbar gewesen wären, wenn sie einfach die Zähne zusammengebissen hätte und professionell geblieben wäre. Ich fand ihr Verhalten generell so anstrengend, dass es Momente gab, in denen ich mein Kindle am liebsten aus dem Fenster geworfen hätte, und sie ist auch der Hauptgrund, warum mir der zweite Band nicht so gut gefällt wie der erste. Vor allem hat man das Gefühl, dass das alles nur für die Extradramen gemacht wurde, was es definitiv nicht besser macht. „Wolfsjagd“ ist die schwächere, dafür aber umso blutigere und brutalere Fortsetzung der Dresden Files. Trotz der Schwachstellen bleibe ich dabei, dass sich die Reihe definitiv lohnt, denn die Welt von Harry Dresden ist wirklich faszinierend, bietet viel und bei der Menge an Büchern ist es auch klar, dass nicht jedes Buch das gleiche Niveau haben kann. Wem der erste Band gefallen hat, der sollte sich auch vom zweiten Band nicht abschrecken lassen, auch wenn er viele Ecken und Kanten hat.
Ein großartig, schaurig fantastischer Krimi
Jim Butcher hat es drauf👍🏻
Ich liebe den beißenden Sarkasmus dieser Buchreihe. Harry Dresden ist eine richtig coole Socke. Trotz seiner Angst vor dem Sterben stürzt er sich in gefährliche Fälle um die Stadt Chicago und ihre Bewohner zu beschützen. In Teil 2 hat er es, nicht nur, mit den verschiedenen Arten von Werwölfen zu tun sondern auch mit dem Untergrundboss Marcone und einer unbekannten bösen Partei zu tun. Immer mit von der Parti ist Lieutenant Murphy, die momentan nicht so gut auf ihn zu sprechen ist. Der Schreibstil von Jim Butcher ist humorvoll, sarkastisch und ehrlich. Es macht Spaß seine Bücher zu lesen, ist sehr unterhaltsam und durchgehend spannend. Ich freue mich schon auf weitere Teile. Von mir gibt es 4,5 ⭐️

Wieder ein Buch dessen Spannungskurve nicht abflachen wollte.
Wie im ersten Band machte die Geschcihte kaum Pausen. Harry stolperte wieder von einem Chaos ins nächste, wobei er sich immer Tiefer in die Scheiße ritt. Im Ersten Band fehlten mir die zwischenmenschlichen Beziehung. In diesem Band war viel mehr davon zu spüren. Ich hatte definitiv rundum Spaß.
Also ich weiß auch nicht. Ich will die Reihe so gerne lieben, aber irgendwie catched sie mich nicht so richtig. Ich kann aber nicht sagen, woran es liegt. In diesem Teil ist Harry einer Meute Werwölfe auf den Fersen - vielleicht lag es auch daran, dass ich irgendwie nicht so richtig dranbleiben konnte. Der Sog hat irgendwie gefehlt. Werwölfe sind für mich auch nicht die spannendsten Wesen. Harry mochte ich aber wieder super gerne und auch sein Humor ist mega. Wie gesagt, ich kann selbst nicht genau sagen, woran es lag. Mal schauen, ob ich Band 3 noch eine Chance gebe.
Wie immer fange ich bei Büchern die mehrere Bände mit Teil 2 an, weil die mich mehr ansprechen Am Anfang fand ich nicht so in die Geschichte rein. Nach dem ersten Drittel fand ich das Buch spannend. Fazit: Teil 1 wird nun auch gelesen.
„Gibt es Werwölfe wirklich?“ Leider lautet die Antwort: ja.
In Band 2 der Reihe um den Magier Harry Dresden bekommt er es mit grausamen Morden zu tun. Nichts deutet auf menschliche Ursachen hin, sondern auf Tiere, vielleicht Wölfe oder viel schlimmeres. Zusammen mit Lieutenant Murphy versucht er diesen Fall zu klären. Ich bin so begeistert von dieser Reihe. Dresden ist kein typischer Held und genau das macht ihn so sympathisch. Er hat für alles seine Gründe, auch wenn er sich damit Tief in die Sch**** reitet. Und Murphy ist sowieso die coolste! Die Geschichte ist spannend und voller Action, ein richtiger Pageturner. Eine gelungene Mischung aus Urban Fantasy und Krimi.
Werwölfe, das FBI und wieder ein großartiger Harry Dresden. Auch der 2. Teil ist ein gutes Buch.
Gute Fortsetzung
Im großen und ganzen unterhaltsame Fortsetzung. Diesmal geht es den Wölfen an den Kragen. Leider kann man der Handlung nicht wirklich gut folgen und manche Situationen werden etwas plump aufgelöst. Was mich aber am meisten gestört hat war das es viel zu viele Charaktere gab. Gerade bei den unterschiedlichen Wolfs-Gruppen war es schwer durchzusteigen wer da zu wem gehört. Was mir aber nach wie vor sehr gut gefallen hat sind die bissigen Kommentare von Harry und die Wortgefechte zwischen ihm und Karrin. Bin dennoch gespannt wie es weitergeht
Aufregender und wendungsreicher als der erste Band
Super verworrene Handlung, die trotzdem Spaß macht und mich sehr gut unterhalten hat. Die Chaterentwicklung und Ausarbeitung von Harry, aber auch von Murphy schreitet weitervoran und das sehr gelungen. Das Ende macht Lust auf mehr und ich freue mich schon auf Band 3 (Rezensionsexemplar)