Aurora verliert ihr Gedächtnis und wird von Kaz einem vermeintlichen Piraten gerettet. Doch sie wird ihm schnell entrissen und entführt. Eigentlich sollte sie zu den Priestern angehören, aber die Unheiligen haben sie entführt und hier trifft sie auf ihren vermeintlichen Geliebten, Elian, der ihr auch helfen möchte. Während Kaz von Gladiatoren aufgenommen und selbst viele möchte. Zwei Geschichten und zwei Secret Identities! Die Welt ist wirklich komplex, da es auch der erste Teil ist, ist es für mich das Intro, auch wenn sich in der Hauothandlung ziemlich viel passiert und Leute immer wieder gefangen genommen werden oder fast sterben. Der Schmerz wird leider nicht so gut rüber gebracht, aber die Romance zweier Frauen finde ich echt süß gemacht. Auch wenn mir Evian ziemlich leid tut, da er am Ende doch viel mehr verliert.

Das Buch hat spannend begonnen und ich habe leicht in die Geschichte rein gefunden und der flüssige Schreibstil hat dies noch vereinfacht. Die verschiedenen Sichten haben die ganze Geschichte noch detaillierter und spannender gemacht. Die Idee der Geschichte ist kreativ und spannend, aber am Ende wurde es alles zu viel für mich, dies hätte man noch weiter ausführen können und nicht so quetschen. Leider hatte ich meine Probleme mich in die Charaktere rein zu finden, ich konnte mich nicht richtig in sie hineinversetzten.

Das Buch hat eine solide Story. Die Charaktäre gefallen mir und es gibt ungeahnte Wendungen, die ich mochte. Hansewall als Welt wird mir zu wenig aufgebaut. Die Charaktäre sind im hier und jetzt verständlich, aber was sie dort hin brachte bleibt oft unklar. Solide aber für mich kein Burner.

Ich habe mir das Buch erst ziemlich spät nach Erscheinungsdatum gekauft. Obwohl ich nach Tokito so neugierig war, was Caroline Brinkmann noch weiteres niedergeschrieben hat. Jedoch habe ich immer wieder positive Rezensionen gelesen, dass ich endlich meiner Neugierde nachgegangen bin. Nach einem durchaus interessantem Anfang hat mich das Buch leider immer weniger abgeholt. Die Sichtweisen der unterschiedlichen POV's fand ich sehr gut zu lesen. So hat man noch einen detaillierteren Einblick in die Handlung bekommen. Doch leider haben mir die Charaktere nicht gefallen. Irgendwie kamen sie so lieblos und flach daher. Emotional konnte mich das Buch leider auch nicht erreichen. In Tokito konnte ich den Humor der Autorin, der sich auch in ihren Figuren widerspiegelt nachvollziehen und habe ihn geliebt, in Aurora fand ich den aber leider irgendwie albern und fehl am Platz. Von epischem Fantasy ist es leider auch meilenweit entfernt. Aurora ist eine nette Story, die einen wie ich finde verwirrenden Handlungsverlauf hat. Die Charaktere sind und bleiben Farblos und deren Humor konnte mich leider auch null erreichen. Vielleicht ist es eher für jüngere Lesende was, aber ich werde die Reihe (das Buch ist in sich abgeschlossen, Teil 2 Laureen handelt von anderen Protas) nicht weiterverfolgen.

Trotzdem hat mich die Geschichte leider nicht so richtig gepackt. Für mich waren es zu viele Charaktere, aus deren Sicht das Buch geschrieben wurde. Die größte Stärke des Buches, ist eindeutig die sehr fantasievolle Welt in die viel Liebe gesteckt wurde 🐉🧜‍♀️. Diese zu entdecken war mein absolutes Highlight ✨

Der Schreibstil der Autorin hat mir super gut gefallen, ich hatte überhaupt keine Schwierigkeiten beim Lesen und bin quasi durch die Seiten geflogen. Der Anfang hat sich ein bisschen gezogen, da nicht viel passiert ist sondern man erstmal alle Protagonisten kennengelernt hat. Wir haben hier insgesamt 3 POV: Aurora, Kaz und Nyx. Alle drei lernen wir im Verlaufe der Story besser kennen und die ein oder andere Wendung ist auch dabei. Alle drei Protagonisten entwickeln von Seite zu Seite mehr Stärke. Mein Favorit ist jedoch ganz klar Nyx - ich liebe ihren Humor und ihren Charakter. Im letzten Drittel passiert ein Plotwist nach dem anderen - ich kam gefühlt gar nicht mehr hinterher, so spannend wurde es auf einmal. Ich hatte ein klein wenig da Gefühl, dass die Autorin das Ende ein kleines bisschen reinquetschen musste, das hätte man wahrscheinlich ein wenig besser ausarbeiten können. Dennoch mochte ich alles an diesem Buch und habe mich super wohl beim Lesen gefühlt. Bewertung: 4,5 ⭐️

Als ich das Intro-Kapitel zu diesem Buch gelesen habe, dachte ich erst "das wird nichts". Zu viel Romantik, Kitsch und Gefühl. Aber das hat sich dann schon ziemlich bald ergeben. Noch immer ist es ein sehr romantisches Buch, aber nicht in dem Ausmasse, mit welchem ich anfangs gerechnet habe. Eigentlich hatte mich Caroline Brinkmann schon im darauf folgenden Kapitel völlig um den Finger gewickelt. Die Welt erinnerte mich an Venedig, obwohl sie an Hamburg angelehnt ist; ich kam aber einfach nicht davon los. Dazu die Figuren und die Kreativität der Autorin. Plus einige unerwartete Wendungen. Das alles hat "Aurora" zu einem richtig tollen Leseerlebnis gemacht. Die Lektüre dieses Buches war Urlaub für meine Seele in einer sehr stressigen Zeit. Jedes Mal habe ich mich gefreut, wieder mit den Charakteren auf Reisen zu gehen. Schön zu wissen, dass es noch einen zweiten Band gibt!

Aurora - Das Flüstern der Schatten Aurora hat nur eine Mission: den Herrn der Käfer töten. Doch als der Dämon verschwindet, verschwindet auch Aurora. Was ist geschehen? Und können Kaz, Juna, Nyx und Elian das Geheimnis um die Verschwundene Aurora lüften? Wow. Müsst ihr lesen! Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Und damit ist das Wichtigste eigentlich auch schon gesagt. Aber ich gebe euch natürlich gerne noch mehr Gründe das Buch zu lesen. ☺️

Götter, Dämonen, Käfer, Sanktiner, Priester, Gardisten, Udinen, Unheilige, Nixen... Auf alle diese Wesen und vieles mehr trifft ihr in diesem Buch. Dabei begleitet ihr Aurora, ein Mädchen das bereit ist alles zu opfern, nur um alle zu retten und Kaz der sein wahres ich hinter seinen grauen Sturmaugen versteckt. Denn die kleine Hafenstadt Hansewell hat so mehr Geheimnisse als diese Stadt preisgibt und geraten dabei in einen Strudel aus Intrigen und Verrat. Dort können sie niemanden trauen und müssen ihren eigenen Weg gehen. Doch schon bald müssen sie sich entscheiden, welche Seite sie wählen: Licht oder Dunkelheit? Und beides hat Folgen für die Zukunft

Das hat mich wirklich gar nicht mitgerissen. Obwohl man mehrere POVs hat, hätte man das auch einfach aus der Erzählerform schreiben können, denn so unterschiedlich war das dann jetzt nicht. Die Entwicklung der Figuren mag zwar da sein, ist aber so lieblos und emotionslos, dass ich mit keiner der Figuren mitfühlen konnte… Von der Grundidee wäre Potenzial da gewesen, aber die Umsetzung und der Schreibstil waren mit viel zu pragmatisch. Die „Spannungsszenen“ haben wirklich lange auf sich warten lassen und waren in einem Fingerschnippen wieder vorbei…

Leider war ich sehr enttäuscht von "Aurora – Das Flüstern der Schatten". Obwohl die Idee hinter dem Buch vielversprechend ist, konnte die Autorin die Geschichte nicht gut genug umsetzen. Die Charaktere sind flach, ohne Tiefe oder Entwicklung. Die Hauptfigur Aurora erscheint oft naiv und unsicher, ohne dass es eine glaubwürdige Erklärung dafür gibt. Die Nebencharaktere bleiben ebenfalls blass und haben wenig Bedeutung für die Geschichte. Die Handlung ist etwas vorhersehbar und hat viele Logiklöcher. Die Welt und die Gesellschaft, in der die Geschichte spielt, wurde leider nicht glaubhaft dargestellen. Weshalb ich Schwierigkeiten hatte der Geschichte zu folgen. Caroline Brinkmann hat einen flüssigen Schreibstil, der es dem Leser ermöglicht, schnell in die Geschichte einzutauchen. Leider hapert es hier an dem Behalten. ♥︎𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝♥ Alles in allem war "Aurora – Das Flüstern der Schatten" eine Enttäuschung. Die Charaktere sind flach und die Handlung hat viele Schwächen. Ich kann das Buch ehr nicht empfehlen. Dies ist aber meine Persönlich Meinung, damit möchte ich niemanden angreifen und wenn jemand das Buch interessant findet soll man dem Buch dennoch eine Chance geben.

Was für ein fantastisches Buch! So etwas habe ich noch nie zuvor gelesen. Die Idee mit dem König der Käfer, der eingesperrten Königin, der Undine die unter Menschen lebt, den Hexen und den Menschen ist einfach unvergleichlich. Auch mit dem Ausgang der Geschichte habe ich so gar nicht gerechnet. Die Protagonist*innen sind, durch die Bank, interessant. Sie sind so unterschiedlich und doch harmonieren sie auf eine Weise miteinander die ich so noch nicht erlebt habe. Auch das Ende war einfach nur Hammer. Von mir gibt es für dieses tolle Lesevergnügen 5 ⭐️

ich weiß überhaupt nicht was ich von dem schreib stiel halten soll. einerseits habe ich es geliebt alles aus drei verschiedenen perspektiven zu sehen aber anderseits war ich teilweise so verwirrt das ich garnicht mehr wusste was bei wem geschehen ist. die geschichte fand ich dennoch sehr schön und spannend!!

Zu allererst möchte ich festhalten, dass dies hier meine eigene persönliche Meinung ist. Was bedeutet, dass dieses Buch für jemand Anderen das absolute Highlight schlecht hin sein könnte :) *Did not finish / Buch abgebrochen* Das Buch ansich bietet veschiedene Charaktere, die wir aus der jeweiligen Sicht im Laufe der Geschichte begleiten. Die erste Hälfte über war das Buch für mich recht flüssig zu lesen, auch wenn nicht auf jeder Seite etwas super actionreiches passierte. Ich möchte hier nicht spoilern, und jedem die Chance geben, das Buch selbst und wenn möglich unbefangen zu entdecken - daher nur soviel, ab einem gewissen Plotpunkt, hatte ich das Gefühl die Geschichte, die Ereignisse zogen sich in die Länge ohne anderwertig Wissen zu vermitteln oder Charakterentwicklung sehen zu lassen. Irgendwie war - wie soll ich sagen - der Flow raus? Leider konnte ich mich danach kaum noch motivieren das Buch zu Ende zu lesen, ich hatte trotzdem noch einige Kapitel weiter gelesen, möchte mich aber nicht zwingen eine Geschichte zu lesen, die ich nicht - mehr - genieße oder spannend finde, daher habe ich das Buch mit Seite 310 abgebrochen. Ich gebe dem Buch 3 Sterne, da ich fairerweise nicht weiß wie es zu Ende geht.

》3, 5《 Leider konnte mich das Buch nicht zu 100% catchen, was ich mir wirklich sehr gewünscht hätte! Denn... ...das Buch hat eine tolle Grundidee! Viele Plottwists, die ich mir stellenweise jedoch leider denken konnte, und einen langen Handlungsstrang, bei dem kaum Längen vorhanden waren. ...mehrere POV's, sodass auch hier für Abwechslung und Spannung gesorgt werden konnte, was ich toll fand - allerdings hat mich die Ich-Perspektive hier ein klein wenig irritiert & stellenweise hätte ich mir die Erzähler-Perspektive gewünscht ♡ Die Charaktere waren grundverschieden und stellenweise unglaublich dreidimensional, aber schlussendlich nicht ganz greifbar für mich. Sie hatten immer eine gewisse Distanz beim Lesen zu mir, bei der ich mir mehr Tiefgang, mehr Vergangenheit, mehr, mehr, mehr gewünscht hätte. Das Setting als solches war unheimlich gut gewählt & erschaffen. Ich habe es geliebt, genauso wie ich die Eigenkrationen der Tiere unglaublich mochte. Stellenweise war ich dann aber doch etwas verwirrt, weil ich nicht ganz einordnen konnte, ob es nun Technologie gab, oder nicht. Die Kapitel - & Szenenlängen fand ich unglaublich gut getimet. Sie waren nie langatmig & konnten somit auch einiges an Handlung in einen Eizelband packen. Gegen Ende war ich persönlich jedoch ein wenig überrollt von den Ereignissen und ich hätte mir gewünscht, dass man mehr Nähe & Emotionalität hätte aufbauen können ♡ Was ich wiederum aber als GEWALTIGEN Pluspunkt werte, ist dieser Trope, diese Sache, diese Vermittlung, dass es manchmal völlig egal ist, ob Junge oder Mädchen - beide können genauso viel wie das jeweils andere Geschlecht. Ob es nun im verstecken Feminismus des Buches war oder in direkten Sprüchen oder aber auch in der Tatsache, dass die Lovestory zwischen Kaz und Juna eigentlich genau das vermittelt hat. Das fand ich wiederum wirklich toll ♡ Cool fand ich auch den Schiffsteil, der auf dem Meer und angrenzenden Inseln gespielt hat. Ich konnte mir die Umgebung unglaublich gut vorstellen und die Spannung hat es meiner Meinung nach noch einmal in die Höhe geschraubt, wenn man einen Setting-Wechsel mit hinein gebracht hat ♡ Fazit: "AURORA" ist ein spannendes Buch, das mit einem tollen Setting überzeugt und perfekt zum Zwischendurch-Lesen ist, bei dem ich mir aber noch mehr Tiefgang und das besondere Etwas gewünscht hätte ♡

Die Sanktiner und die Unheiligen sind sich nicht gut gegenüber gestellt. Als 3. Gruppe gibt es die Flüsterwesen. Die Charaktere fand ich wirklich sehr cool vorallem Kaz die Seemöwe und Nyx die Undine haben es mir angetan. Das Buch war von der Geschichte her klasse erzählt, auch wenn es an manchen Stellen dann doch schon eher schnell zur Sache ging. Da hätte man sich vllt. noch bisschen mehr Zeit erhofft. Ein sehr gelungenes Buch aufjedenfall und freue mich schon auf den 2. Teil.

Der Einstieg ins Buch war schon einmal mega interessant. Aurora zieht los, um den Herrn der Käfer zu bekämpfen, da hat mich die Protagonistin schon mal beeindruckt. Doch durch diesen Kampf, verliert sie das Gedächtnis und ist dann auf der Flucht und landet dabei auf dem Boot von Kaz, der gar nicht so begeistert davon ist. Doch durch den Gedächtnisverlust ist aus der taffen Aurora eine eher anhängliche und etwas „das Leben ist so schön“ Juna geworden. Dadurch, dass Kaz aber selbst Geheimnisse hat, ist es ihm nicht so recht, dass er Juna nicht mehr los wird. Denn plötzlich findet er sich in einem Spiel zwischen Licht und Dunkelheit wieder. Kaz war mir von Anfang an absolut sympathisch. Ich mochte seine Art, wie er mit dem Leben, das er führt, umgeht. Er hat mich das ganze Buch durch gut unterhalten. Auch, als sein größtes Geheimnis ans Licht kommt Dann gibt es noch Nyx, sie ist eine Udine (sowas wie eine Nixe, nur ohne Flosse) und ist anfangs darauf aus, Aurora/Juna zu beseitigen, den ihr „Bruder“ Elias war Auroras Freund, bevor sie das Gedächtnis verloren hat. Aber sie erinnert sich nicht an ihn und er will das nicht akzeptieren, Nyx allerdings ist verliebt in Elias und er sieht sie aber als Schwester… Man merkt, es ist etwas kompliziert

Auch bei Fantasy habe ich mittlerweile das Gefühl, vieles schon gelesen zu haben. Ich werde immer seltener wirklich überrascht, weswegen solche Bücher wie die von Caroline Brinkmann eine tolle Abwechslung darstellen! Bereits mit "Die Clans von Tokito" konnte sie mich überzeugen und auch "Aurora" hat mich nicht enttäuscht. Im Gegenteil: Bereits auf den ersten Seiten wurde ich komplett überrascht. Die Welt war außergewöhnlich und die Charaktere einzigartig. Hinzu kommt der leicht humoristische Schreibstil, der die Geschichte abrundete. Nach diesem tollen Einstieg in die Welt von Hansewall freue ich mich nun wahnsinnig auf "Laurelin"!

Eine nette Geschichte, die mich allerdings nicht komplett überzeugen konnte! Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive aus den Sichten von den beiden Protagonist:innen - Kaz und Aurora - geschrieben, was einem einen Einblick in deren Gefühls- und Gedankenwelt ermöglicht. Ich empfand den Schreibstil als sehr angenehm, da er sich locker-leicht lesen ließ, und es einem so wirklich einfach gemacht wurde, sich in die Geschichte fallen zu lassen. Kaz mochte ich direkt. Dieser Charakter war so stark, mutig und voller Durchhaltevermögen, dass man ihn einfach gernhaben musste. Aurora hatte etwas sehr geheimnisvolles, was ich auch am Ende nicht komplett durchdringen konnte. Trotzdem hat sie das Herz am rechten Fleck und kämpft mit allem was sie hat für das, was ihr wichtig ist. Nyx und Elian habe ich aus als wirklich interessant empfunden, wobei ich sie vor allem als Duo wirklich toll fand. Besonders Nyx, die eher "grumpy" und genervt unterwegs war, mochte ich dabei sehr. Irgendwie hat sie das trotz allem für mich sehr interessant gemacht. Ich muss sagen, dass mich der Klappentext einfach unglaublich neugierig auf diese Geschichte gemacht hat, weil ich unbedingt rausfinden wollte, was hinter allem steckt. Ich mochte es, wie man in die Geschichte eingeführt wurde. Man war direkt in der Welt drin, ohne dabei überfordert zu werden, weil man erst nach und nach immer mehr erfährt. Trotzdem muss ich leider sagen, dass ich das Konzept bzw. den Weltenaufbau der Geschichte noch immer nicht ganz verstanden habe. Da war einfach so viel, was irgendwie vor sich geht, dass ich irgendwie ganz verwirrt bin, was eigentlich los ist. Trotzdem war die Geschichte stellenweise wirklich spannend, sodass ich das Buch gegen Ende nicht wirklich mehr zur Seite legen wollte. Besonders die Beziehungen zwischen den Charakteren zueinander fand ich außerdem sehr interessant, weil das alles doch sehr tragisch/dramatisch/wunderschön war. Trotzdem muss ich sagen, dass ich die Hauptrimance nicht ganz so gefühlt habe. Die Gefühle der beiden für einander kamen mir etwas zu sehr aus dem Nichts und waren für mich einfach nicht ganz greifbar. Diee Auflösung der ganzen Geschichte hat mir hingegen wirklich gut gefallen. Es war etwas verrückt, gleichzeitig aber logisch und irgendwie ziemlich besonders. Deswegen bekommt das Buch von mir auch 3 Sterne.

Das Buch war unterhaltsam, mit netten Charakteren. Leider baute sich (in meinem Fall) keine emotionale Verbindung zu den Charakteren auf, weshalb es kein herausragendes Leseerlebnis wurde. Vom Schreibstil her, wäre das Buch vielleicht für etwas jüngere Leser (ich bin 23) besser geeignet. Trotzdem war es insgesamt ein gut geschriebenes Buch mit einem tollen queeren Pärchen in fantastischem Setting.

Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Besonders die kurzen Kapitel und Perspektivenwechsel ließen sich sehr leicht und schnell lesen. Die Geschichte war auch ganz nett. Es war jetzt nicht unbedingt ein Highlight, trotzdem hat mir das Buch sehr gefallen, da Caroline Brinkmann einen tollen Schreibstil hat.

Das Buch war für mich ein Cover und Buchschnittkauf. Der Klappentext hörte sich aber auch sehr interessant an. Die Charaktere haben mir gefallen nur Elian war doch ein bisschen nervig. Sehr schnelles Erzähltempo aber das schlimmste war einfach die Orte wurden nicht beschrieben.

Ein tolles Buch mit absoluten Wohlfühlcharakteren! Ich war wirklich aufgeregt, weil der Klappentext schon gut klang, aber das Buch hat meine Erwartungen dann noch mal übertroffen! Durch den flüssigen Schreibstil, ließ sich das Buch sehr angenehm lesen. Hansewall konnte mich auch überzeugen. Die Idee mit den vielen Solargeräten der Sanktiener ist richtig gut. Immer wieder wird am Rande Kritik geäußert, die auf unsere Welt bezogen werden kann, und es wird eben auch gezeigt, wie es besser geht. Man wird von Anfang an in ein spannendes Abenteuer gerissen, das am Ende auch einen Plottwist bereit hält. Alle vier Protagonisten sind einfach nur zum lieb haben und haben alle ihre ganz eigenen Macken und Eigenschaften. Aber am meisten konnte die Undine Nyx mein Herz stehlen. Sie ist jemand, der kein Blatt vor den Mund nimmt, am liebsten alles und jeden töten würde. Einfach jemand, der so gar nicht in das Klischee eines Protagonisten fällt! Rundum ein gelungenes Buch, das sich sehr flüssig lesen lässt und von der ersten Seite an so spannend ist, dass man es am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen will! Und das Ende... hach, das ist doch etwas traurig, aber genau so perfekt, wie es ist.

🌊 Rezension Lust auf einen kleinen Spaziergang durch Hansewall?! ⚜️ AURORA- Das Flüstern der Schatten ⚜️ "Wunder entstehen da, wo Licht und Dunkelheit mit Liebe verbunden sind." Die Stadt Hansewall ist zerrissen. Tagsüber herrscht die Gottheit des Lichts. Doch die Nacht gehört einem gefürchteten Dämon. Meine Meinung: Die Autorin @carolinebrinkmann_author entführt uns mit ihrem bildhaften Schreibstil nach Hansewall, in eine Welt voller Licht und Dunkelheit, verborgenen Wesen und lauernden Schatten. Sie schreibt von einer Liebe die manchmal traurig ist und manchmal die einzige Kraftquelle ist. Aber nicht nur das Worldbuilding hat mich in den Bann gezogen, nein es waren die lebendigen Charaktere die Caroline erschaffen hat. Aurora, eine Priesterin des Lichts und Retterin der Stadt oder doch der Untergang aller? Kaz, ein einsamer Pirat oder nur eine Lüge ? Nyx, eine Undine die alles für ihre Liebe tun würde auch sich selbst opfern ? Ihr seht schon diese Charaktere sind alle so vielschichtig, authentisch und besonders, dass man sie alle nur ins Herzen schließen kann. Von Anfang an, ist die Spannung spürbar. Sie steigt stetig und man spürt förmlich die Vibration vor dem großen Knall. Wann wandelt zwischen Lüge und Wahrheit, Verrat und Loyalität, Intrigen und Freundschaft. Auch die Twists haben es in sich. Das Ende bescherte mir ein lachendes und ein weinendes Auge. Aber zum Glück kann man schon bald erneut in diese Welt eintauchen, da schon ganz bald das nächste Buch dazu erscheint. 5 von 5 Sternen 🌟 @hey_reader #bookstagram #buchblogger #bücher #books #bookiesupport #lesetipp #leseempfehlung #buchtipp #fantasy #cosplay #bookishcommunity #cosplaygirl #bookstagramgermany #bookalicious #bookaddict #bücherwurm #leseliebe #bookshelf #lovetoread #booknerd #mermaid #buchspinner #bookcollector #bibliophile #queerliterature #loveislove

Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Dilogie. Ich habe mich im Vorfeld wirklich sehr auf dieses Buch gefreut, denn mit ihrem letzten Buch Die Clans von Tokito konnte mich die Autorin völlig überzeugen. Leider schafft sie es mit diesem Buch so gar nicht. Zwischendurch wollte ich das Buch echt schon abbrechen, habe aber dann doch zu Ende gelesen. Ich habe einfach etwas anderes erwartet. Der Verlag hat das Buch mit epische Fantasy angekündigt, was so gar nicht auf dieses Buch zutrifft. Zwar gibt es durchaus einen interessanten Weltenentwurf, aber die Autorin legt mehr Wert auf die Charakterentwicklung, was durchaus in Ordnung war. Nur leider fand ich die Geschichte insgesamt einfach zu albern und leider hat die Autorin mit ihrem Humor überhaupt nicht meinen Geschmack getroffen. Hinzu kommt noch, dass ich Juna oder Aurora wie sie vorher hieß überhaupt nicht mochte. Eigentlich heißt sie ja Aurora, hat aber ihr Gedächtnis verloren. Aurora war eine starke weiblich Hauptfigur, zumindest macht es den Eindruck. Jetzt als Juna ist sie einfach nur unsicher und anhänglich, was leider überhaupt nicht mochte. Kaz rettet sie und sie benimmt sich bei ihr wie eine Klette. Auch die Romanze konnte mich gar nicht überzeugen. Die Handlung ist abgeschlossen. In Teil 2 sind es dann wohl andere Hauptfiguren. Ich werde die Reihe nicht weiter lesen. Leider hat es dieses Mal nur für 2 von 5 Punkten gereichen.

Ich bin ohne große Erwartungen an das Buch rangegangen. Vor allem war dies mein erstes Buch von der Autorin. Ich habe immer mal wieder gelesen wie toll ihr Schreibstil ist und ich kann das hiermit bestätigen, Der ist wirklich sehr schön und super angenehm zu lesen. Sie beschreibt die Dinge wirklich gut, sodass man Als Leser eine tolle Vorstellung hat. Ich glaube ich habe noch nie eine Geschichte gelesen wo es grundsätzlich mal um Käfer geht und das war sehr erfrischend. Direkt am Anfang war es ziemlich actionreich und das hat sich während dem ganzen Buch gezogen, was ich ziemlich grandios fand. Die Charaktere hätten nicht unterschiedlich sein können. Da haben wir Juna, die mutig aber auch eher ein stiller Mensch ist und aber auch Nix die eine große Kappe hat und sehr temperamentvoll ist. Trotzdem haben jeder Charaktere seine Schattenseiten und jeder muss eine harte Entscheidung treffen, die einen weiterentwickelt. Die Chemie zwischen den Charakteren ist nicht optimal und man kann es nicht mal eine Freundschaft nennen, aber am Ende stehen sie immer füreinander da. Die Message dahinter finde ich unglaublich stark! Dadurch das es dauerhaft spannend blieb, kam es auch zu einigen Plottwists die sehr überraschend waren aber dennoch unglaublich gut waren. Bei den letzten ca. 50 Seiten ging es mir trotzdem etwas zu schnell, da ich gar nicht wollte, dass die Geschichte schon sein Ende findet. Jedoch hat alles super gepasst. Fazit: eine spannende actionreiche Geschichte mit so unterschiedlich starken Charakteren, die trotz der Unterschiede zusammen halten. Das Buch bekommt sowas von eine Leseempfehlung von mir!

"Aurora - Das Flüstern der Schatten" ist ein echt gutes Fantasybuch. Ich mochte die Charaktere alle gerne und das die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt wurde. Der Weltenaufbau war durchaus interessant und ich habe die Handlung mit Spannung verfolgt. Das Magiesystem war gut durchdacht, jedoch hätte ich mir da noch ein paar mehr Einblicke gewünscht. Der Aspekt mit den Käfern war mal etwas neues und interessant umgesetzt.

*Rezensionsexemplar* Ich habe mich eigentlich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich mich die Vermarktung der Geschichte von der Autorin auf Social Media sehr angesprochen hat. Nixen, epische Fantasy und LGBTQ+ Repräsentation. Daher habe ich mich auch für die Leserunde auf Lovelybooks beworben und sehr gefreut, als ich erfahren habe, dass ich ein Exemplar erhalte. Jedoch habe ich leider nicht so an der Leserunde teilgenommen, wie ich es erhofft habe, da mich das Buch einfach nicht so überzeugen konnte, wie ich hoffte. Als erstes muss ich leider sagen, dass mir der Schreibstil der Autorin nicht besonders gut gefallen hat - er war jetzt auch keines Falls schrecklich - nur leider ist ihr Humor nicht zu mir übergesprungen. Ich musste immer wieder das Gesicht verziehen, als ich die Sätze gelesen habe, wo ich wusste, dass sie als Scherz gemeint waren, aber ich fand sie halt leider absolut nicht lustig. Es war einfach zu Plump und die die von Kaz oder gegen Kaz gehen sollten, waren halt so gezwungen „piratisch“ (ich weiß dieses Wort gibt es nicht, aber es beschreibt die Witze halt sehr gut). Dadurch bin ich leider immer wieder aus dem Lesefluss gekommen und konnte mich nicht hundertprozentig auf die Geschichte einlassen, was ich sehr schade fand, aber leider nicht verhindern konnte. Ich glaube, wenn mir der Humor gefallen hätte, wäre der Schreibstil sicherlich nicht negativ herausgestochen, denn es gab keine besonderen Schachtelsätze oder irgendwelche Komischen Redewendungen, außer die die für die Geschichte erfunden wurde und diese waren sehr simpel gehalten und haben mich auch nicht gestört (Es ist immerhin Jugendbuch-Fantasy). Einer der großen Punkte, weshalb ich dieses Buch nicht so lieben konnte, wie ich es wollte, waren, dass ich wirklich an jedem Protagonisten etwas auszusetzen hatte. Ich werde auch gleich erläutern was, aber nur um klarzustellen, die Nebencharaktere waren alle ok geschrieben, waren nicht massiv gut ausgearbeitet aber insgesamt auch nicht schlecht. Und auch die Protas waren jetzt nicht unbedingt platt oder schlecht geschrieben, sondern wirklich einfach nervig. Als erstes Aurora bzw. Juna, wie sie später genannt wird. Ich muss wirklich sagen, dass ich ihre Charakterentwicklung nicht mochte. Aurora im Prolog war eine bad-ass Prota, die ihren Willen durchgesetzt hat und für ihre Werte eingestanden ist. UND ja klar wenn man alle seine Erinnerungen verliert, ändert man sich, ABER alles was mit ihrem Gedächtnisverlust einhergeht bzw. Ihn ausgelöst hat (ohne zu Spoilern), hätte er dazu beitragen sollen, dass sie noch mehr bad-ass wird. Stattdessen, wird sie - um es böse auszudrücken- ein kleines schreckhaftes Reh. Also gefühlt hat sie kein Durchsetzungsvermögen mehr, weiß nicht ob sie links oder rechts gehen soll, checkt nicht das Kaz nicht „der“ ist, der er vorgeben zu scheint, obwohl er halt von jedem anderen innerhalb von ein paar Minuten enttarnt wird und Juna ihn sogar küsst und es nicht checkt (?!). Also ich muss sagen ja zum Ende hin, hat sich Juna wieder Richtung Aurora entwickelt, nur wenn man halt im Prolog ein Sneak-Peak von so einer starken Prota bekommt und dann den Rest des Buches mit einer Heulsuse rumschlägt - naja, war nicht so meins. Ok, also Kaz war noch mein Lieblingscharakter. Kaz hat wenigsten noch ansatzweise bad-ass vibes. Und an seinem Charakter an sich kann ich auch nichts aussetzen. Aber was ich beim ihm nicht verstehe ist, wie seine Verkleidung nicht auffliegen kann. Bzw. TUT sie das eh öfter in dem Buch, aber nur bei den Leuten, die es erfahren können, weil sie Verbündete sind (außer Juna, die checkt es wie erwähnt ned) und ich verstehe halt einfach nicht, wie sich die Autorin das vorstellt. Also es gab für mich auch keine Erklärung, wieso es funktioniert. (Außer „ich kann meine Stimme verstellen“). Ich hätte es bei so einem Fantasy-Buch iwie cool gefunden, wenn sie irgendwie durch ihren Klabautermann geschützt wird. Denn Kaz ist ein Pirat und daher wird ihr Boot, und so wie ich es verstanden habe auch sie - von ihrem Klabautermann geschützt, aber es wird halt nicht nie auf ihre Verkleidung bezogen. Die Verkleidung ist halt da und funktioniert. Nyx war auch ein guter Charakter. Und ich fand sie insgesamt auch gut geschrieben, aber irgendwie hätte es nicht viel geändert, wäre sie nicht da gewesen, also gefühlt war die gesamte Existenz von Nixen so viel nebensächlicher als ich durch die Vermarktung vermutet hätte, und ich hab mich auf so viel mehr gefreut. Viel mehr Männer betören, etc. Generell habe ich irgendwie erwartet (aber ich weiß nicht ob ich mir das irgendwie zusammen gereimt habe), dass die Lovestory zwischen einer Nixe und einer Piratin ist und das war sie halt nicht. Und was mich bei Nyx sehr gestört hat, war, dass sie auf jeder zweiten Seite aus ihrer Perspektive erwähnen musste, wie unglücklich sie in Elian verliebt ist und das hat halt irgendwann so massiv genervt weil ja, irgendwann habe selbst ich das verstanden. Vor allem weil das wieder so eine Lovestory ist, wo die Liebe am Anfang des Buches schon besteht und man als Leser daher nur nebensächlich mitbekommt, weshalb sie ihn liebt. Aber kommen wir jetzt zu Elian. Ja, ich habe mir ihn bis zum Schluss aufgehoben, weil dieser Typ ist wirklich einfach…. Nein. Er hat mich einfach so genervt. Ich kann nicht mal wirklich sagen wieso, aber einfach alles. Wie er die Grenzen von Juna nicht einhält, obwohl sie ihm mehrmals sagt, dass sie ihn nicht mehr liebt. Wie er Nyx ausnutzt, weil er fühlt, dass sie ihn mag und trotzdem nie zuhört, wenn sie es ihm sagen will.Wie er einfach je nachdem worauf er bock hat entweder seine Leute für Juna hintergeht und gleichzeitig so tut als wäre er loyal. Also insgesamt, dieser Typ ist einfach Nein. Ich glaube ich habe jetzt genug über die Charaktere geschimpft und es tut mir auch richtig leid, weil so schlimm, war das Buch jetzt echt nicht, ich würde sagen etwas unterdurchschnittliche Jugendbuch-Fantasy, ich merke nur einfach ,dass ich mittlerweile aus dem Alter raus bin und mir solche Bücher nicht mehr zu legen sollte. Aber gut, wir sind leider noch nicht fertig, aber bevor wir zur Spannung und Handlung kommen, erstmal das Setting. Denn die Idee, mit der gespaltenen Stadt und den jeweiligen Anhängern, fand ich wirklich gut und habe ich auch gerne gelesen. generell den Weltenaufbau hat die die Autorin echt cool gemacht, mit den Käfern, Solapussen und auch andere Sachen, die Spoilern würden. Es war echt schön gemacht. Was mich halt wirklich stört, ist die Umsetzung. Ich habe leider erwartet, dass der Blickwinkel auf der lesbischen Beziehung liegen wird, aber das ist halt fast gar nicht so, also ob die beiden jetzt beste Freunde gewesen wären oder Loveinterests hätte nicht viel geändert, außer die Repräsentation. Und dont get me wrong, die finde ich gut. Auch nicht irgendwie überdramatisiert oder so. Ich hätte mich halt einfach mehr erwartet. Weil die Protagonisten waren halt gefühlt die Hälfte des Buches nicht einmal am selben Ort und dadurch hat es sich halt nicht so angefühlt, als würde man wirklich mitbekommen, wie sie sich mögen. Die Liebe war halt als sie getrennt wurden nach 80 Seiten im Buch einfach da. Das war auch einer der Gründe, weshalb ich sehr schwer durch dieses Buch durchgekommen bin, weil ich einfach nicht wusste, weshalb sie über die erste Hälfte des Buches an irgendwelchen random Orten getrennt waren und man eigentlich nicht viel mitbekommen hat. Durch die Ersteren 200 Seiten musste ich mich wirklich durchquälen und habe mehrmals überlegt, ob ich das Buch abbrechen soll, wollte aber doch wissen, wie die beiden jetzt zusammen kommen. Die zweite Hälfte wurde dann noch sehr spannend und ich habe das Buch dann auch an einem Abend beenden können. Aber leider konnte mich die Story trotzdem nicht so ganz überzeugen, das war halt einfach so ein hin und her und die Plottwists waren zum einen aus der Luft gegriffen (bzw. Ohne jeglichen Hinweis) oder halt von Anfang an klar (Hust Kaz hust). Aber die Story war insgesamt wirklich ok. Ich möchte hier klarstellen, ich bin fast 20 Jahre alt und mein Lesegeschmack ist mittlerweile eher bei New Adult und spicy Fantasy angesiedelt, ich finde nur, dass man Jugendbücher so gut klingen und kaufe sie dann, merke aber einfach immer wieder, dass ich aus dem Alter raus bin. An alle die oft Bücher aus dem Cbj Verlag lesen und die richtig gut finden, ihr werdet dieses Buch sicherlich auch mögen und es ist jetzt kein Buch, dass man gar nicht lesen kann, einfach nur nichts mehr für mich. Fazit: Insgesamt muss ich sagen, dass dieses Buch leider sehr durchwachsen war. Langer Einsteig, nervige Protagonisten und vom Weltenaufbau her einfach nicht das was ich erwartet habe. Das was ich positiv empfunden habe, war wie natürlich die LGBTQ+ Beziehung in das Buch integriert wurde und, dass das Buch am Ende noch etwas spannend wurde. Daher vergebe ich 2,5 Sterne. Schreibstil: 2,5 Charaktere: 2 Handlung: 3 Spannung: 2 Setting: 3 => 2,5 Sterne

Ich bin ohne große Erwartungen an das Buch rangegangen. Vor allem war dies mein erstes Buch von der Autorin. Ich habe immer mal wieder gelesen wie toll ihr Schreibstil ist und ich kann das hiermit bestätigen, Der ist wirklich sehr schön und super angenehm zu lesen. Sie beschreibt die Dinge wirklich gut, sodass man Als Leser eine tolle Vorstellung hat. Ich glaube ich habe noch nie eine Geschichte gelesen wo es grundsätzlich mal um Käfer geht und das war sehr erfrischend. Direkt am Anfang war es ziemlich actionreich und das hat sich während dem ganzen Buch gezogen, was ich ziemlich grandios fand. Die Charaktere hätten nicht unterschiedlich sein können. Da haben wir Juna, die mutig aber auch eher ein stiller Mensch ist und aber auch Nix die eine große Kappe hat und sehr temperamentvoll ist. Trotzdem haben jeder Charaktere seine Schattenseiten und jeder muss eine harte Entscheidung treffen, die einen weiterentwickelt. Die Chemie zwischen den Charakteren ist nicht optimal und man kann es nicht mal eine Freundschaft nennen, aber am Ende stehen sie immer füreinander da. Die Message dahinter finde ich unglaublich stark! Dadurch das es dauerhaft spannend blieb, kam es auch zu einigen Plottwists die sehr überraschend waren aber dennoch unglaublich gut waren. Bei den letzten ca. 50 Seiten ging es mir trotzdem etwas zu schnell, da ich gar nicht wollte, dass die Geschichte schon sein Ende findet. Jedoch hat alles super gepasst. Fazit: eine spannende actionreiche Geschichte mit so unterschiedlich starken Charakteren, die trotz der Unterschiede zusammen halten. Das Buch bekommt sowas von eine Leseempfehlung von mir!

Rezension zu Aurora - Das Flüstern der Schatten von @carolinebrinkmann_author in der wunderschönen Schmuckausgabe von @chestoffandoms ------------------------------------------ Es ist zwar schon ein paar Wochen her, das ich das Buch beendet habe, wollte aber dennoch meine Meinung mitteilen: Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Sobald ich mich in Hansewall zurecht gefunden habe, bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Außerdem hat mir der Perspektivenwechsel zwischen den Protagonisten gut gefallen. Leider konnte ich mich nicht so ganz mit Kas anfreunden. Zwar wurde es zum Ende hin besser, aber ich habe mich immer wohler bei Juna gefühlt. Mein absoluter Liebling war jedoch Nyx. Die wunderschöne und dennoch starke Undine hat mich jedes Mal beeindruckt oder zum schmunzeln gebracht. Zu meiner Enttäuschung gab es viel zu wenig Kapitel aus ihrer Perspektive. Das Ende kam sehr prombt und wurde in ein paar Seiten gequetscht, damit die Geschichte ein Ende hat; war aber dennoch stimmig. Ein paar kleinere Fragen blieben jedoch ungeklärt. Ich hoffe, dass sie im zweiten Band noch beantwortet werden und wir mehr von Nyx und co. lesen dürfen bzw. sie im nächsten Band einen kleinen Auftritt haben können. (Der nächste Band dreht sich um andere Personen). Im großen und ganzen ein sehr gelungenes Werk der Autorin. Mit einem kleinen Tränchen musste ich mich schweren Herzens von Hansewall verabschieden. 4,5/5*

Zuerst einmal möchte ich sagen, dass ich die Idee um die Geschichte echt toll fand. Eine Stadt, die nachts von einem Dämon heimgesucht wird und tagsüber von einem verrückten Kult , der eine Sonnengöttin anbetet. Die Geschichte hatte sehr viel Potential und es ist auch viel passiert, was ich gut fand, denn es gab keine langweiligen Pausen, das Erzähltempo war schnell- beinahe rasant- und etwas zu schnell. Was ich damit meine? Damit meine ich, dass die Welt nicht besonders detailreich beschrieben wurde, sodass es schwierig war, sich die Welt genau vorzustellen. Ich bin ein Fan von ausgeklügelten Welten und kreativen Ideen- und die Basis davon gab es durchaus im Roman, allerdings wird zum Beispiel die Insel der Freuden, die ich mir ansatzweise wie eine kleiner Version von "Tortuga" vorgestellt habe- kaum beschrieben und obwohl es dort eine Arena gab und jede Menge verrückte Sachen- haben wir kaum mehr als drei Kapitel dort verbracht. Auch Figuren wie die mysteriöse "Donna" der Insel, Begründerin der Freudennixe und Hexenmutter, wurde nicht wirklich aufgezeichnet. Genauso haben mir teilweise die Motive der Gegenspieler und Figuren gefehlt- es gab die Unheiligen, die dem Dämon gefolgt sind, aber ihre Beweggründe waren mir sehr schleierhaft: Was haben sie sich versprochen und was war ihr Ziel? Bei den Sanktinern war dies einfacher- hier handelte es sich um Priester, die eine Gottheit angebetet haben und die Ungläubigen verfolgt haben...aber was genau die Unheiligen motiviert hat, bleibt mir schleierhaft, vor allem da der Dämon Skaranog auch nicht daovr halt gemacht hat, die Erinnerungen seiner eigenen Follower zu löschen (Arlos Bruder). Auch hatte ich mit den Charakteren am Anfang meine Schwierigkeiten...obwohl Juna und Kaz die Protagonistinnen waren, haben ihnen Violetta und Nyx, die Nebencharaktere, teilweise die Show gestohlen, weil sie irgendwie greifbarer und ausführlicher gezeichnet waren. Juna war zu Beginn als naives, anstrengendes Mädchen gezeichnet, die nicht zur selbstbewussten Aurora aus dem Prolog gepasst hat. Auch wenn sie sich im Rahmen der Geschichte entwickelt und auf jeden Fall besser wird, war der Anfang mit ihr nicht ganz rund. Was ich aber toll fand, waren die Messages in dem Roman: Ein klares Zeichen für LGBTQ+ und auch für Feminismus (Kaz kann auch als Frau eine Seemöwe sein), und Selbstliebe (Abschied einer unerwiderten Liebe, statt ihr ewig hinter her zu lechzen). Das Ende wirkte etwas gehetzt und zu schnell - hier hätte ich mir noch etwas mehr Zeit gewünscht, obwohl ich es prinzipiell nicht schlecht fand, dass die Geschichte komplett in einem Band aufgeklärt wurde. Mein Fazit: Tolle Idee, mit noch Luft nach oben bei der Umsetzung! Auf jeden Fall etwas für Fans von Hexen, Piraten/Seemännern und Magie.

Worum geht es? Tagsüber herrscht in Hansewall Sol, die Göttin des Lichts, nachts gehört die Stadt einem gefürchteten Dämonen. Und mittendrin Aurora, welche den Dämonen besiegen will. Nur wenige Zeit später erwacht Aurora jedoch auf dem Schiff von Kaz, ohne jegliche Erinnerung… Nun gilt es für beide herauszufinden, was mit Aurora passiert ist und wie Licht und Dunkelheit in das Geschehen verflochten sind… AURORA gehört für mich definitiv zu meinen Highlights 2022! Ich s hat alles gepasst - der Schreibstil, die Charaktere, die Handlung, das Setting, also wirklich das gesamte Buch! Was mit aber besonders gut gefallen hat, waren die Charaktere des Buches. Ich glaub es ist allgemein bekannt, ich bin kein Fan von typischen „Ich - bin - gut - und - du - bist - böse“ - Charakteren, ich finde graue Charaktere viel echter und authentischer! Wer von uns hat denn nicht schonmal nur zum eigenen Vorteil gehandelt? Richtig, niemand. Und genau diese Eigenschaften hat Caroline ihren Charakteren gegeben. Sie hat sie menschlich gemacht, mit allen Fehlern. Und in dem Zusammenhang hat es mir vor allem Nyx, eine Undine, angetan! Sie ist definitiv nicht auf den Mund gefallen, sagt was sie denkt oder wen sie gerne töten würde und ist einfach toll!! Aber auch alle anderen Charaktere mochte ich super gerne, das Gesamtbild hat einfach gestimmt. Und die Handlung war auch mega spannend und richtig, richtig gut! Es gab einige Ereignisse, die ich nicht vorher gesehen habe, die aber einfach sooo gut gepasst haben, dass das Lesen nie langweilig wurde und ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Lediglich das Ende hätte meiner Meinung nach ein paar mehr Seiten haben dürfen, da ging doch alles recht schnell und ich hätte mir für das große Finale ein paar mehr Wörter gewünscht :) AURORA kann ich wirklich nur empfehlen, ich habe das Buch innerhalb weniger Stunden gelesen und würde es am liebsten direkt nochmal tun! Für mich hat alles gepasst!

Dieses Buch war ein sehr spontaner Spontankauf. Ich hatte es zuvor einige wenige Male auf Bookstagram gesehen und als ich dann mit meinen Geburtstags-Rabattgutscheinen die Buchhandlung gestürmt habe, lag es da und wollte einfach mit. Als hätte der Herr der Käfer mir ins Ohr geflüstert. Der Schreibstil: Es kann sein, dass meine Erwartungen durch mein letztes CR, welches in jeder Hinsicht eine Enttäuschung war, sehr tief angesetzt waren. Jedenfalls fand ich den Scheeibstil göttlich. So angenehm zu lesen. Balsam für meine Leseorgane. Die Charaktere: Aurora war mein erstes Buch der Autorin und ich weiss nicht, ob das normal ist bei ihren Büchern, doch ich mochte ausnahmslos jeden Charakter und habe in jeder Perspektive mitgefiebert. Ich mochte sogar den Mistkäfer! Und Kassi den Solarpus! Sie hatten alle eine gewisse Tiefe, die es mir als Leserin ermöglichte, eine Bindung zu ihnen aufzubauen und sie zu mögen. Die Story: Ich wiederhole gerne nochmals den Satz aus der Kurzmeinung: Götter, Dämonen, Piraten und Flüsterwesen. Was will man mehr? Ich habe noch nie etwas Vergleichbares gelesen. Das Worldbuilding *chef‘s kiss*. Man wird direkt in die Geschichte hineingeworfen und muss sich zuerst orientieren, doch das muss die Protagonistin auch, denn sie hat ihre Erinnerungen verloren, somit wird man langsam in die Welt hineingeführt. Der einzige Minuspunkt für mich war das Ende, nachdem es in der ganzen Geschichte immer etwas brutal zuging ist es mir am Ende etwas zu sehr abgeflacht. Dennoch emfehle ich das Buch allen FantasyliebhaberInnen und wünsche viel Spass beim Lesen!

Ich freue mich ja immer wieder auf neue Geschichten der Autorin und wurde auch hier nicht enttäuscht. Von Anfang bis Ende spannend und fesselnd geschrieben. Das Cover ist zauberhaft geworden und auch die Kapitellänge ist für mich genau richtig gewesen. Juna und Kaz, Elias und Nyx - ich habe die Charaktere alle geliebt. Genau wie die Solarpusse (vor allem Kassi ^^) und Leuchtopusse! Jetzt heisst es leider nur noch abwarten bis "Laurelin" im Februar nächstes Jahr erscheint (und mich bestimmt genauso vom Hocker hauen wird). Danke für deine tollen Geschichten und Abenteuer, auf die du uns Leser immer wieder mitnimmt. :-)

Ein Pageturner! Ich habe das Buch gelesen, ohne den Klappentext zu kennen und wurde in eine wirklich fantastische Welt entführt. In eine Welt, wo Licht und Schatten im Krieg sind, wo Käfer Gedanken rauben können und wo Liebe eine ganz besondere Rolle spielt. Es war unglaublich unterhaltsam die Geschichte von Juna, Kaz, Nyx und vielen mehr zu lesen, aber mehr halt auch nicht. Es gab für mich kein Highlightgefühl, aber so viel Lust auf mehr von Caroline Brinkmann. Der Schreibstil hat mich hier wirklich begeistert.