Dass ich bei Band 36 bin und immer noch weiter lese, sagt schon alles glaube ich.
Ich fand das Buch wieder mal richtig toll, spannend und voller Liebe, Leben, Action, Humor und Chaos. Ich verstehe es selbst nicht, aber ich liebe diese Buchreihe immer noch!
Nochmal tiefer in Qhuinns und Blays Leben einzutauchen war wirklich schön zu lesen. Aber besonders gefallen hat mir wieder mal, dass auch viele andere Charaktere ihre Kapitel hatten und man auch von denen wieder mehr erfahren konnte. Die Bruderschaft der Black Dagger, sie sind einfach so eine tolle „Familie“. So tolle Freunde an seiner Seite braucht jeder, egal ob Mensch oder Vampir 🤭.
Auch, dass am Ende wieder der rote Faden ersichtlich war aus den Kapiteln, bei denen man sich am Anfang immer fragt: „wer ist das und wofür wird diese kleine Story noch mal wichtig sein?“ Aber hier, wie immer: tolle Gesamtstory.
Ich ziehe immer wieder meinen Hut, wie bereits Dinge, die jetzt erst passieren quasi schon ab Band 1 „vorbereitet“ wurden.
Empfehlung diese Reihe immer weiter zu lesen, dran bleiben lohnt sich! ✨
Es ist halt so ein Zwischenband.
Die gewohnte Action fehlt und die Romantik ist... Ungewohnt kitschig. Übertrieben?
Spoiler alert!!
Quinn hat ein Messer im Bauch stecken und das erste, woran er denkt ist... Sex? Ich bitte dich, so notgeil kann keiner sein. Nicht einmal einer der Brüder.
Generell war mir das Liebesgesäusel zwischen den beiden völlig überzogen.
Was ist in dem Band überhaupt passiert?
Ein nicht so verheerender Wintersturm und der Tod eines Charakters, der sonst auch keine große Rolle gespielt hat... Tangiert mich ehrlich gesagt nur peripher.
So viel Drama, so viel Kitsch, so viel Liebe. Ich finde es wunderbar.
Ich muss gestehen, dass das Buch schon länger auf meinem SuB lag, da ich die letzten 2 Bände nicht ganz so gut fand.
Doch Winterherz habe ich an einem Tag verschlungen, dass liegt wohl auch daran, dass ich Qhuinn und Blay sehr mag und dass sich die Geschichte fast ausschließlich im Anwesen der Black Dagger abspielt. Es gibt also keine neuen Angriffe von außen, sonder der Plot besteht aus dem Kampf gegen einen Schneesturm und seinen Auswirkungen auf das Gebäude und die Vampire. Es geht um innere Kämpfe und die Verarbeitung von emotionalen Verletzungen. Und schlußendlich um Heilung.
Ich bin echt happy mit der Geschichte, denn bei einer so langen Buch-Reihe geht einem schon mal die Lust am Weiterlesen verloren, vor allem nach ein paar Enttäuschungen. Ich freue mich, dass J.R .Ward es immer noch schafft, mich mit ihren sexy Vampiren zu begeistern. Also dran bleiben 😉🤎💜💚🩵
So, endlich habe ich auch Band 36 abgeschlossen. Nachdem jetzt auch Band 35 gelesen ist konnte ich diesen auch beenden. So ist die Reihenfolge wieder richtig.
Ich liebe Blay und Qhuinn einfach total. Die 2 sind so süß zusammen und endlich, endlich hat ihr Kampf ein Ende und die zwei ihr Happyend. Obwohl das nur so ein Zwischenband war war es doch schön. Wer Vampire mag wird diese Reihe lieben, von mir gibt es wieder 4,25 ⭐️
Mit "Winterherz" erzählt J.R. Ward eine kleine Nebengeschichte im Black Dagger Universum, ähnlich wie mit "Winternacht", in der diesmal die beiden Krieger Qhuinn und Blay im Fokus stehen, die einiges an Auf und Abs hinter sich hatten, bevor sie endlich zueinander finden konnten. Auch diese Geschichte spielt kurz vor der Weihnachtszeit und zieht den Leser in eine vertraute Atmosphäre, wo man Zeit mit den Brüdern und ihren Familien verbringen kann. Doch ganz so harmonisch ist es nicht, denn in Caldwell tobt ein schwerer Schneesturm und wo Freude ist, ist auch jede Menge Leid.
Handlung: Die Stimmung in der Bruderschaft ist trotz der bevorstehenden Weihnachtstage leicht angespannt, denn der neue Feind, der im Schatten lauert, ist ganz anders, als die Lesser, die sie immerhin zu bekämpfen wussten. Die Angst vor dem Unbekannten ist groß. Als Qhuinn im Einsatz verletzt wird und schließlich noch ein Sturm das Haus der Bruderschaft beschädigt und das Leben der Bewohner gefährdet, hätte niemand gedacht, dass sich am nächsten Tag wirklich der Schleier für einen von ihnen lüftet...
Einstieg: Wieder startet das Buch mit Menschen, diesmal mit zwei Schwestern (16 und 12), die unerlaubt mit Daddys Auto eine Spritztour machen und prompt in einer Schneewehe stecken bleiben und Hilfe bei einem gefährlich aussehenden Mann suchen. Tätowiert, gepierct, lila Harre: Der erfahrene Leser weiß, dass sie gerade dem Black Dagger Krieger Qhuinn begegnet sind und natürlich nicht wissen können, dass er ihnen nichts tun wird. Die Situation ist schon recht komisch, als Qhuinn von drei maskierten Menschen angegriffen und dabei verwundet wird, gerade auch, weil es aus der Sicht des älteren Mädchens erzählt wird. Und als dann noch Zsadist dazu kommt, der die Mädchen noch mehr in Angst versetzt, bis auch diese Spannung verfliegt und er das Auto selbst anhebt, ist irgendwie zum schießen komisch. Und gleichzeitig dachte ich: Was hat Ward eigentlich für eine Freude daran entwickelt irgendwelche x-beliebigen Menschen, dessen ganze Lebensgeschichte sie unbedingt erzählen muss, in die Bruderschaft der Black Dagger laufen zu lassen?
Stimmung beim lesen: Der Fokus liegt auf zwei meiner absoluten Lieblinge: Blay und Qhuinn. Die Beiden haben von allen vorkommenden Pärchen im Black Dagger Universum wohl die mit Abstand längste Entstehungsgeschichte ihrer Beziehung, weshalb es mich nicht gewundert hat, dass die Autorin die Beiden erneut versucht durch die Mangel zu drehen und ihre Beziehung auf die Probe stellt. Es gibt viel Herzschmerz und Selbstvorwürfe, die an manchen Stellen wirklich etwas zu dick aufgetragen haben, aber wenn Ward eines kann, dann ist es Verlust so aufs Papier zu bringen, dass sich die ganzen Gefühle sofort ins Leseherz graben und man als Leser gemeinsam dazu verdammt ist, den Leidensweg bis zum Ende mit den Charakteren zu teilen.
Protagonisten: Blay und Qhuinn wirken irgendwie anders, als man sie sonst kennt. Die Angst vor dem, was draußen in der Welt passieren kann, hat sie gepackt und will einfach nicht mehr los lassen, weshalb die beiden auch über die Zukunft nachdenken und die große Frage, wieso die beiden immer noch nicht offiziell vereinigt sind, immer wieder in ihren Gedanken aufploppt. Qhuinns Sexbesessenheit und Blays schüchterne Art verschmelzen recht gut miteinander und als Leser weiß man eigentlich, dass diese Beiden alles überstehen können. Schließlich haben sie schon viel schlimmeres durch - was soll da noch kommen?
Auch andere Charaktere sind wundervoll mit eingebunden, ganz besonders Zsadist, der Blay und Qhuinn auf völlig unerwartete Weise zur Seite steht. Z selbst fällt aber auch wieder in eine Krise zurück und als Leser wieder Bella und Nalla direkt vor Augen zu haben, war es absolut wert, noch einmal in Zs düstere Vergangenheit abzutauchen. Diese kleine Familie hat es mir bereits seit dem fünften Buch angetan und sie sind immer noch meine Lieblinge. Das lange warten auf die drei hat sich gelohnt.
Generell ist der Fokus in diesem Buch sehr auf die Familie ausgerichtet. Die Kinder, von Bitty, die eine Party plant und Nalla, die ihren Vater überschwänglich begrüßt, bis zu Qhuinns und Laylas Zwillingen Lyric und Rhampage, haben alle ganz besondere Rollen.
Positiv: Als Elle und Terrie, die beiden Menschen-Mädchen am Anfang des Buches auftauchten, war nicht sofort klar, welches Gewicht ihre persönliche Lebensgeschichte noch haben würde. Doch genau diese Geschichte zwischen den Zeilen ist, als sie enthüllt wird, eine ganz besondere, die mich emotional sehr berührt hat. Nach so vielen Bänden erwartet man nicht, dass Ward noch ein paar Überraschungen auf Lager hat, doch diese hat es auf die Liste der Besonderheiten nach ganz oben gebracht.
Negativ: Eigentlich gibt es nichts direkt negatives, was ich über "Winterherz" sagen kann und doch ist es nicht das Buch, was die volle Punktzahl verdient. Dafür gab es zu oft Situationen, in denen die Trauer einfach die Überhand gewonnen hat und dafür sorgte, dass bekannte Charakterzüge sich nicht mit der aktuellen Reaktion vereinbaren lassen. Aber genau das ist Trauer: Irrational. Trotzdem fiel es mir schwer darüber hinwegzusehen, weil diese Selbstvorwürfe und abschweifenden Gedanken zu oft Überhand genommen haben.
Fazit:
"Winterherz" ist Band sechsunddreißig in der Black Dagger Reihe, doch auch dieses Buch ist, ähnlich wie "Winternacht" nicht zwingend eine Fortsetzung voller Action und Kampf, sondern eher eine ruhigere, teils traurigere Geschichte, die die Charaktere in den Fokus setzt und die Bruderschaft - allen voran Qhuinn und Blay - aufs neue testet.
J.R. Ward ist eine Meisterin des Schmerzes und der Balance zwischen Freude und Leid - dieses Buch ist fast so, als hätte der gefallene Engel Lassiter es selbst geschrieben, der sonst schrill rumläuft, alle nervt und sich dann doch daran erinnert, dass er nun die Zügel des Universums in den Händen hält und für das Gleichgewicht zuständig ist.
"Winterherz" kramt Qhuinns Familiengeschichte erneut hervor, wirft einen Blick zurück auf das, was seinem Bruder Luchas durch die Hand Omegas passiert ist, und zeigt die Auswirkungen, die es auf die beiden Brüder hat.
Trotz der vielen ernsten Themen gibt es auch genug Situationskomik, bei der ich manchmal einfach losprusten musste. Und als Leser der Black Dagger Bücher weiß man, dass dieser Haufen an Charakteren manchmal unkontrollierbar ist, was zu den verrücktesten Situationen führt. Genau das macht diese Bücher für mich so besonders, das immer mal wieder ein flapsiger Spruch durch die ernste Stimmung dringt. Für das Chaos muss man diese Bücher einfach lieben.
Für mein Empfinden hat sich die Geschichte etwas gezogen. Trotzdem wurde ich sehr gut unterhalten. Ich hatte auch des Öfteren Pippi in den Augen. Bei einigen Dingen war ich leicht genervt. Es gibt z. B. eine Situation zwischen Balthazar und Zadist, da war es offensichtlich, dass das irgendwann mal in einem künftigen Band wichtig werden wird. Aber in diesem Moment habe ich mich nur gefragt, warum?!? Nichtsdestotrotz werde ich weiterhin alles rund um die Brüder lesen.
Ich LIEBE diese Jungs ❤️🔥❤️
In diesem Buch geht es um Quinn und Blay. Es ist eine rührende, traurige und tolle Geschichte.
Es wird die Realität mit aufgeführt und ist leicht zu lesen, so wie die anderen 35. Bände.
Es ist etwas Witz mit drin.
Alles in allem spannend und schön 🫶🏻
Bei diesem Buch handelt es sich um eine weiteres Weihnachtsbuch aus dem Black Dagger Universum. In der deutschen Ausgabe ist das hier Teil 36, aber im Original der Teil 18,5 also ein Zwischenband. Sprechen wir als erstes Mal über das unglaublich hässliche Cover. Das geht für meinen Geschmack gar nicht. Ich finde das Cover für einen so großen Verlag wie Heyne echt peinlich und sehr billig. Ist eine Autorin wie J. R. Ward und eine so erfolgreiche Reihe wie Black Dagger nicht ein anderes Cover wert?
Inhaltlich dreht es sich dieses Mal um Bkay und Qhinn. Die beiden haben ja ewig gebraucht bis sie endlich zusammen gekommen sind und ich wollte dieses Buch hier erst gar nicht lesen, weil die Autorin den beiden für meinen Geschmack einfach zu viel Aufmerksamkeit gibt. Aber als Fan der Reihe habe ich es dann doch gemacht und wurde positiv überrascht.
Dieser Zwischenband ist sehr romance-lastig, es geht in erster Linie um Gefühle und um die Liebe, also genau das passende zu Weihnachten. Neben Blay und Qhinn hat auch Z einen etwas größeren Part in der Geschichte.
Für Fans der Reihe auf jeden Fall ein Muss und deshalb die volle Punktzahl.
Eine gelungene Fortsetzung die mich wieder abholen konnte. J. R. Ward ist wieder in ihrem gewohnten Format zurückgekehrt.
Blay und Quinn mochte ich schon immer ganz besonders in den Büchern. Mit hat ihre erneute Geschichte richtig gut gefallen, auch wenn sie mit heftigen Schicksalsschlägen geprägt war. Und endlich habe ich gefunden, was mit bei den letzten Büchern bei J. R. Ward gefehlt hatte.
Die Liebe zwischen Blay und Quinn wird wieder einmal auf eine harte Probe gestellt.
Auch Z zeigt sich von seiner verletzlichen Seite.
Luchas trifft eine folgenschwere Entscheidung.
Und es werden Geheimnisse aufgedeckt, die niemand auch nur ansatzweise geahnt hätte. Dann eine Nebengeschichte über zwei Schwestern, deren Zusammenhang mit den anderen Geschehnissen erst am Ende aufgeklärt wird. Der Schreibstil von J. R. Ward ist gleichbleibend locker und leicht zugleich. Die Geschichte war wieder sehr spannungsgeladen. Das Cover ist durch die weißen Akzente eher nicht mein Fall und passt meiner Meinung nach auch nicht so gut zu der Reihe.
Wichtiger Hinweis: Dieses Buch macht nur Sinn, wenn man die ganze Reihe kennt, gelesen hat und auch mag. Es ist eine Weihnachtsgeschichte, die zu der Black Dagger Reihe gehört aber dennoch ein wenig abseits steht. So wie "Winternacht" im Jahr 2020.
Doch im Vergleich zum Weihnachtsband im Vorjahr konnte mich "Winterherz" eindeutig besser überzeugen. Im Mittelpunkt stehen Blay und Qhinn, die sich endlich das Ja-Wort geben wollen. Ihre Geschichte ist lang und turbulent. Beide wollten und konnten sich der wahren Liebe nicht stellen, sie haben einander oft verletzt, aber schlussendlich gab es ein Happy End für die zwei.
Doch wie wir schon aus anderen Büchern wissen, kann J.R. Ward auch ein wenig grausam sein. Jedes dieser HEA Paare hat nochmals Raum bekommen, um sich weiterzuentwickeln und Probleme zu überwinden. Ich mag das unglaublich gerne, weil mir all die Figuren so ans Herz gewachsen sind.
Zusätzlich erhält hier Z mehr Aufmerksamkeit. Sein Charakter ist so vielfältig, dass es niemals langweilig wird.
Nachdem mir die letzten zwei Bücher der Reihe nicht so gut gefallen haben, bin ich mit "Winterherz" wieder zufrieden und freue mich schon auf die weiteren Teile.
Was für eine emotionale Achterbahnfahrt. Da denkt man, nach 35 Bänden hat man schon alles erlebt und dann haut die Autorin wieder eine Geschichte raus, die mich alle Emotionen fühlen lässt, die es so gibt.
Der Schreibstil ist wie gewohnt großartig und einnehmend, das Cover ist super schön und passt perfekt zur Geschichte.
Ich liebe Qhuinn und Blay schon von Anfang an. Die beiden sind so unfassbar liebevoll zueinander. Aber dennoch sind sie beide durch ihr Leben in der Glymera und alles, was sie bisher erlebt haben, so geprägt, dass ihre Unsicherheit sie einholt, sobald etwas unvorhergesehenes passiert.
Auch Z hat hier eine große Rolle und er ist ja einer meiner absoluten Lieblinge!
Was soll ich dazu noch sagen?! Eine gelungene Fortsetzung, die mein Fangirlherz höher schlagen lässt und das sich noch ein bisschen mehr in die Bruderschaft verliebt hat.
Black Dagger sind eine geheime Bruderschaft, die aus den letzten Vampiren auf Erden besteht. Sie kämpfen schon Jahrhunderte lang gegen ihre Feinde und hoffen, irgendwann mal in Frieden zu leben.
In diesem Band geht es um Blay und Quinn, sie sind schon lange befreundet, haben miteinander so viel erlebt, gelitten, gekämpft und geliebt, endlich sind sie ein Paar. Doch leider passiert nach einem schrecklichen Wintersturm etwas, was ihre Liebe erneut zum Schwanken bringt. Ob sie wieder zueinander finden, das müsst ihr selbst lesen.
J.R. Ward hat eine Reihe erschaffen, die meiner Meinung nach jeder gelesen haben muss, der Vampirgeschichten, Erotik und Spannung liebt. Ich habe die Reihe vor 13 Jahren angefangen zu lesen und bin bis heute ein riesen Fan der Reihe.
Jeder Band handelt von einem Bruder und dessen Geschichte. Jedesmal wenn ein neues Buch erscheint, freu ich mich wieder bei den Black Dagger zu sein, sie sind eine riesige Familie die aufeinander aufpassen und sich nichts sehnlicher wünschen, als in Frieden leben zu können.
Ich freu mich schon auf weitere Bücher von der Autorin, die ich ganz bestimmt wieder lesen werde.