Bildgewaltige, märchenhafte, doch nüchterne Erzählung. Alte Geschichten werden zu neuem Leben erweckt. Lest die beiden Bände, die zuvor erschienen sind. Es lohnt sich.
Guter Einblick in den Hintergrund
Ich fand es sehr schön, mal genauere Details mitzubekommen über die Vergangenheit von Hatcher oder genauso, wie es jetzt bei der Familie von Alice aussieht und wie alles sehr schön endet. Es ist wirklich ein sehr guter Abschluss in gutem Beendet.
Fantasievoll
Ich empfehle Band 1+2 vorher zu lesen, damit Band 3 leichter zu verstehen ist. Den Leser erwarten 4 Kurzgeschichten, die zusammen hängen und auch Bezug zu den vorherigen Bänden haben. Leider lässt mich die Autorin mit offenen Fragen zurück. Schade, denn das Buch fing so vielversprechend an und wurde interessant durch die kleine Schwester Elizabeth, leider verschwand sie dann ganz plötzlich völlig aus dem Buch - wo ging sie hin, was ist aus ihr geworden, hat sie z.B nach Hause zurück gefunden? Fragen über Fragen die einfach nicht beantwortet werden. Gern hätte ich erfahren was aus ihr wird. Der Grund für die Rückblende der Kurzgeschichten erschließt sich mir nicht. Der Schluss des Buches wirkt verkrampft auf mich, die Autorin wollte wohl zum Ende kommen. Sehr schade.
Okay aber kein muss
Ich fand die Geschichten okay aber man müsste es nicht lesen. Es war ein guter Abschluss aber es wirkte eher wie so eine mini Nebengeschichte. Kann man auch weglassen. Aber schlecht war es nicht.
Manchmal ist ein Schlusspunkt einfach besser als eine weitere Fortsetzung. So auch hier. Wer die „Alice-Saga“ noch nicht kennt: Christina Henry hat, wie in fast allen ihren Büchern, eine Geschichte neu erzählt. So auch bei Alice. Während ich bei den ersten Teilen das teilweise Groteske echt mochte, habe ich hier gefragt, warum ich das Buch gerade lese. Ach ja, ich hatte die erste Geschichte leider nicht zu Ende gelesen und vorher abgebrochen. Möglicherweise sind die anderen drei Geschichten super, doch ich hatte mich dann einfach ein wenig geärgert. Vielleicht hätte man auch die Reihenfolge der Geschichten tauschen sollen? Nun ja, so begab ich mich mit Alice‘ Schwester Elisabeth auf ein kleines Abenteuer. Und regelmäßig fragte ich mich, ob ich nicht doch aus Versehen wieder mit dem ersten Band der Alice Chroniken begonnen hatte: Einzelne Szene waren dem „Original“ sehr ähnlich, quasi nur bekannte Figuren tauchten auf und machten das, was sie auch im ersten Buch getan hatten. Nur wurden halt die Elemente neu kombiniert und statt Alice rannte Elisabeth rum. Das fand ich schon arg unkreativ. Hier ist mal wieder genau das passiert, was ich befürchtet habe: Eine für mich auserzählte Geschichte wurde wiederbelebt. Und das auch noch inform von Kurzgeschichten. Mein Eindruck ist, dass viele Autoren regelmäßig Kurzgeschichten unterschätzen bzw. sich und ihre Feder überschätzen: Diese Form der „komprimierten Erzählung“ muss einfach sitzen, quasi wie das 4,5 Minuten Ei. Und das saß hier leider nicht.
Von den drei Alice Geschichten hat mir dieses Buch am wenigsten gefallen. Es war interessant einen näheren Einblick in das Leben von Hatcher und Alice zu bekommen, jedoch hat mich das Buch nicht sehr mitgerissen. Hatchers Geschichte war diejenige die mir am Besten gefallen hat und durch welche das Buch etwas an Form gewonnen hat. Jedoch haben mich die anderen Geschichten nicht sonderlich vom Hocker gehauen. Leider
So ein schöner Abschluss der Reihe. Auch wenn ich gern noch 10 weitere Alice Abenteuer gelesen hätte.
Ein sehr gutes Buch mit einem schönen Ende, zu der grausamen Geschichte. Mir hat besonders gut gefallen das man noch mehr über Hatcher und Elisabeth erfährt. Schade nur das man nicht noch mehr über die Stadt und ihre Rechnung erfährt.

Dieses Ende hat mich mit mehr Fragezeichen zurückgelassen, als es das gute Ende eines Buches tun sollte, und ich habe es deshalb mit einem sehr unbefriedigten Gefühl geschlossen.
Dieses Buch und somit der letzte Band der „Die Chroniken von Alice“ Triologie, war eindeutig der schwächste. Hier werden 4 Kurzgeschichten erzählt, die sich zwar am Handlungsstrang der Hauptgeschichte orientieren (die eine mehr, die andere weniger), aber in sich viel zu auseinandergerissen sind. Die erste Geschichte über die kleine Schwester von Alice hat mich total vor den Kopf gestoßen. Zu Beginn hatte ich überhaupt keine Ahnung, um was bzw. wen es hier überhaupt geht und bis ich dann endlich einigermaßen in die Geschichte hineingefunden hatte, war sie auch schon wieder vorbei. Die Handlung war mir einfach viel zu weit vom Hauptplot entfernt und ich persönlich hätte gut und gern darauf verzichten können. Allerdings denke ich, dass die Autorin keinen Bösewicht überleben lassen wollte und so hat sie schnell eine kleinen Nebenschauplatz erschaffen, um dem Jabberwock endgültig den Gar auszumachen. In der zweiten Geschichte, in der sich Alice und Hatcher tapfer weiter den Weg zu ihrem kleinen Haus am See erkämpfen, muss sich Alice alleine einem Spukhaus stellen, welches allerdings so überhaupt nicht in die restliche „Alice im Wunderland“ Welt passt. Da ist der Autorin eindeutig das märchenhafte „entkommen“ und sie ist zu sehr in die SiFi Richtung abgedriftet, was mir überhaupt nicht gefallen hat. Am meisten mochte ich eindeutig die dritte Geschichte, in der dem Leser ein Blick in Hatchers Vergangenheit gewährt wird. Sein Kampf gegen den Fleischwolf und wie er und Hattie zueinandergefunden haben, hat etwas Licht in die Hauptgeschichte gebracht und man lernt hier einen jungen zielstrebigen Hatcher kennen, der sich noch am Rande der Pfade von Wahnsinn und Blutdurst bewegte und an eine bessere Zukunft glaubt. Die letzte Geschichte dieses Buches befasst sich schlussendlich mit dem Ende der Reise von Alice und Hatcher und war mir, für die Wichtigkeit dieses Teils der Story, schlicht und ergreifend zu schnell erzählt. Die Autorin hat „das Ende“ mit relativ wenig Emotion (trotz der Schwangerschaft von Alice) runtergeleiert und man hatte als Leser das Gefühl, sie will es jetzt einfach nur noch schnell hinter sich bringen. Dieses Ende hat mich mit mehr Fragezeichen zurückgelassen, als es das gute Ende eines Buches tun sollte, und ich habe es deshalb mit einem sehr unbefriedigten Gefühl geschlossen.
Dies ist nicht wirklich eine Fortsetzung. Es handelt sich eher um 4 Kurzgeschichten. Geschichte 1 handelt von Elizabeth, der kleinen Schwester von Alice. Geschichte 3 blickt auf Hatchers Vergangenheit zurück. Die Geschichten 2 und 4 begleiten dann Alice und Hatcher weiter auf ihrer Reise. Spannend, grausam und blutig.
Meine Meinung Nach »Finsternis im Wunderland« und »Die Schwarze Königin« sind »Die Chroniken von Alice« eigentlich abgeschlossen, doch Christina Henry erfreut ihre Leser*innen in der Anthologie »Dunkelheit im Spiegelland« mit vier zusätzlichen Kurzgeschichten bzw. Novellen aus ihrer düsteren und brutalen Adaption des Klassikers von Lewis Carroll. In der ersten Geschichte mit dem Titel ›Ein bezauberndes Wesen‹ erleben wir zusammen mit Alice neugieriger Schwester Elizabeth Violet Hargreaves ein mitreißendes Abenteuer, als sie an einem Festtag auf dem großen Platz der neuen Stadt einen mysteriösen Vogelmann entdeckt, ihrer Familie, in der Hoffnung einen Blick auf dessen Gesicht erhaschen zu können, entwischt und der eigenartigen Gestalt schließlich in ein Labyrinth folgt. Die Geschichte ist geprägt von einer ruhigen Erzählweise, die für unterschwellige Gänsehaut sorgt und mit Themen wie Missbrauch, sexuelle Belästigung, Verirrungen und der bösen Seite der Menschen spielt und das in ein düsteres Fantasy-Märchen gegossen hat mir gut gefallen. Elizabeth Violet Hargraeves ist dabei ein ganz schön mutiges Mädchen, die mindestens genauso neugierig ist, wie ihre Schwester Alice. Fabelhaft ist auch, wie Henry aufzeigt, dass Familien miteinander reden sollten – vor allen Dingen Eltern mit ihren Kindern und sie auch an schwierige Themen heranführen müssen. Denn an dieser Geschichte sieht man beispielhaft wohin Verheimlichung und Verschwiegenheit führen können. Elizabeth weiß nichts von ihrer Schwester Alice und fühlt sich, als sie von Dritten davon erfährt, dementsprechend schlecht. Da ist Tür und Tor geöffnet für finstere Einflüsterungen aus dem Off. Die zweite Geschichte mit dem Titel ›Mädchen in Bernstein‹ handelt von der Stärke Alice, die auf sich selbst aufpassen kann, dabei aber gar nicht imme wirklich so mutig ist, wie sie es sich vielleicht wünscht. Dennoch hat sie genug Selbstbewusstsein, um darauf zu vertrauen, dass sie sich selbst retten kann. Eine magische Erzählung, die ein weiteres Puzzlesteinchen zu ihrem Charakter liefert. ›Als ich zum ersten Mal in die Stadt kam‹ ist die dritte Geschichte, die sich mit Hatcher und seiner Vergangenheit befasst. Diese famose Erzählung ist mein absoluter Liebling der Anthologie, denn ich fand es unheimlich spannend zu erfahren wie aus dem kämpferischen Jungen Nicholas der blutige Axtmörder Hatcher wurde. Besonders gut gelungen ist das bildliche Setting, durch das man sich fühlt, als wäre man hautnah dabei. Zum Abschluss gibt die vierte Geschichte, ›Der Gnadenthron‹, einen Ausblick auf die Zukunft von Alice und Hatcher. Es gibt noch einmal ganz viel Magie, Stärke und Mut und die Botschaft, dass die Andersartigkeit von Menschen (hier: Magier und Zauberer) nicht per se etwas Sündhaftes und Schlimmes sind, das es auszurotten gilt. Henrys märchenhafte Kurzgeschichten mit subtilem Horror leben von einem ruhigen Handlungsablauf und vermitteln bedeutsame Themen. Für den vollen Genuss sollte man jedoch die vorherigen Alice-Bände auf jeden Fall gelesen haben. Fazit Christina Henry entführt mit ihren vier Erzählungen noch einmal in ihr fantasievolles und unheimliches Wunderland. Ein absolutes Must-Read für Fans der Chroniken von Alice! -------------------------------- © Bellas Wonderworld; Rezension vom 21.05.2021
Sehr interessant☺️
Ich mochte die vier Kurzgeschichten sehr gerne😊 doch ich glaube ich hätte sie nicht gebraucht für die Geschichte rund um Alice und Hatcher. Trotzdem ein netter Zusatz für die Fans der Chroniken von Alice
"Willst du gewinnen oder nicht?", fragte Dan. "Wenn du gewinnen willst, dann wirst du dafür tun, was immer nötig ist."
Also selbst nach dem dritten Teil, bin ich einfach mit dieser Reihe nicht warm geworden. Es fesselt mich einfach nicht, der Schreibstile ist nicht meines, die Kurzgeschichten hier unnötig in die Länge gezogen und lassen einen mit mehr offenen, als beantworteten Fragen zurück. Leider, absolut nicht mein Geschmack.
Schade das es vorbei ist
Ich war etwas überrascht vom ersten Teil vom Anfang des zweiten Teils ,etwas gelangweilt , bis kurz vor der Mitte des zweiten Teils , wo ich anfing mit zu fiebern. Beim dritten Teil war ich komplett verliebt … Jede noch so klitzekleine Kleinigkeit die einem im ersten Buch oder im zweiten „nicht richtig beantwortet wurde“ Wird im dritten erzählt.. Und ich muss sagen ich fand es klasse. Ich fange jetzt mit dem Peter Pan teil an,mal Schauen wie der sich schlägt. Obwohl ich sagen muss das ich jetzt schon traurig bin mich von den Protagonisten der letzten Teile zu trennen. 🩸🪓🔪🍰✨🔥🌹🐭🐺🦋🐇🐛😁
Mega Reihe
Eine Mega Reihe . Alice mal ganz anders. Konnte die Bücher nicht weg legen .
Weg nach Hause
In diesem Buch sind vier Kurzgeschichten. Am Ende der Abenteuer finden Alice und Hatcher endlich ihr neues Zuhause. Sehr schön geschrieben.
R E Z E N S I O N - Die Chroniken von Alice-Dunkelheit im Spiegelland Autorin: Christina Henry Verlag: Penhaligon Genre: Fantasy Altersempfehlung: 16+ ⭐3/5 ♡-Zitat: "Geschichten werden viel öfter wiedererzählt, als die Leute denken. Sie merken es nur nicht, weil sie den Geschichten nicht richtig zuhören und nichts aus ihnen lernen." •M E I N U N G• C O V E R Die Aufmachung war wie in schon beim 1. & 2. Band wunderschön und der Buchschnitt macht dieses Buch unglaublich ästhetisch. S C H R E I B S T I L Der Schreibstil ist sehr klar, visualisiert mir die Welt gedanklich bildhaft und lässt mich schnell von Seite zu Seite kommen. Zwar hatte ich wie schon in den anderen Büchern das Gefühl, dass sie mich damit nicht vollkommen packen und in die Geschichte ziehen konnte. Allerdings ist ihr Stärke die Geschichte dennoch interessant gestalten zu können. Man fühlt sich eher wie ein Beobachter eines spannenden Films.I N H A L T Der dritte Band ist in 4 Kurzgeschichten gegliedert. 1. In "Ein bezauberndes Wesen" geht es um die Schwester von Alice. 2. In „Mädchen in Bernstein“ verfolgt man Alice und Hatcher auf der Suche nach einem Zuhause. 3. In „Als ich zum ersten Mal in die Stadt kam“ geht es um Hatcher in seiner Zeit als Nicolas. 4. In "Der Gnadenthron", geht es weiter mit der Suche von Alice und Hatcher nach dem Grünen Land bis zu ihrem Happy End. W I C H T I G E M E S S A G E Etwas was mir besonders an dem Buch aufgefallen ist ist die Message, dass man miteinander reden sollte. Bei der 1ten Kurzgeschichte wurde Elizabeth ständig außen vorgehalten, so dass sie sich ihre eigene Meinung von Alice bildete und sie sich immer schlechter fühlte, da sie ausgeschlossen wurde. Kinder verstehen oftmals mehr als Erwachsene zu glauben denken. Und das sollte man nie vergessen. •K R I T I K• I D E E / U M S E T Z U N G Hatchers Sicht und deren Happy End hat mich mit Abstand am meisten interessiert, allerdings verstehe ich nicht warum man Elizabeths Leben thematisiert hat. Die Schwester von Alice hat noch nie eine Rolle gespielt. Es war zwar eine wichtige Message dabei. Ganz erschließen konnte sich mir die Kurzgeschichte aber nicht und fühlte sich aufgrund dessen leider eher wie ein Platzfüller an. Interessanter wäre es gewesen, wenn man zum Beispiel die Kurzgeschichten der "Bösewichte" aus den Vorgängebänden festgehalten hätte. Das hätte auch mehr zu dieser düsteren Erzählung gepasst die ich seit dem 2ten Band vermisse. V E R L A U F Ich fand die Übergänge der Geschichten gut und deutlich. Was ich mich aber hier (& auch schon im zweiten Band) gefragt habe ist: "Warum gibt es keine Kapitel?" Das hat leider erheblich den Lesefluss gestört, weil ich gerne bis zum Ende eines Kapitels lese bevor ich aufhöre. Ich hoffe sehr das ändert sich bei den zukünftigen Büchern von Christina Henry. •F A Z I T• Mich persönlich konnte das Buch leider nicht gänzlich überzeugen, trotz der schönen Message, Hatchers Sicht und dem Happy End. Weswegen ich es nur Alice-Fans empfehlen kann, die näheres über die Familie von Alice erfahren möchten oder gerne Alice-Adaptionen lesen.
Schöne Kurzgeschichten
Vier tolle Kurzgeschichten. Gerne hätte ich mehr von Elizabeth erfahren. Mir gefiel es, dass man Hatcher's Vergangenheit etwas mehr kennen lernen durfte. Und es hat mich glücklich gemacht, dass die beiden ihre verdiente Ruhe gefunden haben.

2024_#87 🪞
Die Aufmachung als Kurzgeschichten hat mir hier leider nicht so gut gefallen. Dadurch bin ich überhaupt nicht reingekommen und habe ewig gebraucht, um das Buch zu beenden🙈 die einzelnen Geschichten an sich waren ganz nett, aber irgendwie hätte ich sie jetzt auch nicht gebraucht 🤷🏻
Die Reihe wird leider pro Buch schlechter. Die zwei Nachfolger können mit dem ersten nicht mithalten und dieser dritte Band ist eigentlich nicht notwendig. 4 Kurzgeschichten aus verschiedenen Lebensabschnitten der beiden Hauptfiguren, die eigentlich nur Fragen aufwerfen die nicht sein müssten.
Hätte einen weiteren Band von Alice bevorzugt aber hier geht es um die Schwester. Aber sehr spannend
Hat mich nicht gecatcht
4 tolle Kurzgeschichten. Die mit dem Rückblick in Hatchers Vergangenheit hat mir am besten gefallen.
Die Chroniken von Alice: Dunkelheit im Spiegelland ist der dritte Band einer fesselnden Trilogie, die eine düstere Neuinterpretation des klassischen Alice im Wunderland bietet.
Von der ersten Seite an zieht das Buch den Leser in eine finstere, geheimnisvolle Welt, die bekannt und doch völlig anders ist. Die Geschichte nimmt die vertrauten Elemente von Lewis Carrolls Klassiker und taucht sie in eine dunkle, bedrohliche Atmosphäre, die die Spannung bis zum Schluss hält. Besonders hervorzuheben ist die unkonventionelle Liebesgeschichte, die sich durch die Handlung zieht und dem Ganzen eine besondere Tiefe verleiht. Für alle, die Alice im Wunderland lieben, aber eine düstere und erwachsenere Version der Geschichte suchen, ist Dunkelheit im Spiegelland ein echtes Muss. Spannung, Mystik und eine Prise Romantik – dieses Buch hat alles, was das Herz begehrt.
So ein wunderschönes Ende für diese Reihe
Das Ende hätte ich nicht erwartet
Alice und der Axtmörder Hatcher haben in Christina Henrys finsterem Wunderland schreckliche Gefahren getrotzt. Jetzt erfahren wir wie es mit den beiden weiter geht und wir dürfen noch tiefer in die Figuren blicken. In einer von vier Kurzgeschichten berichtet Hatcher aus der Zeit, als er selber noch Nicholas hieß und der beste Kämpfer der Alten Stadt war. In einer zweiten erzählt Alice von einer gruseligen Nacht in einem Schloss sowie von einem dunklen Geheimnis, das sie sogar vor Hatcher geheimhält. Und wir lernen Elizabeth kennen sie ist die Schwester von Alice. Die sich von einem ganz besonderen wäsen Beeinflussen lest. Das ist der leste Band der Rehe Die Chroniken von Alice. ❤️❤️❤️❤️❤️
Dieses Buch ist eine Kurzgeschichten Sammlung es gibt vier kurze Geschichten die Alle sehr spannend und interessant waren. Die Geschichten waren eine kleinere Fortsetzung von den ersten beiden Bänden der Alice Chroniken. Man erwährt einiges über dass Leben von Alice und Hatcher nach dem Zweiten Band und von Hatchers Vergangenheit. Man ließt auch noch etwas von Alice Familie auß der sicht von ihrer kleinen Schwester Elisabeth Violet Hargreaves.
Letzter Teil der Reihe 🫶🏼
Und es war ein sehr tolles Ende. Wie auch die ersten zwei Bände ist es sehr hart geschrieben aber mitreißend und das hat mich die ganze Reihe lang so fasziniert. Es bleibt die echte Story von Alice im Vordergrund aber komplett auf einer erwachsenen Ebene und sehr sehr gut geschrieben. Ich würde es immer wieder lesen.
Eins der schwächeren Bücher
Ich muss gestehen, so sehr ich Christina Henrys Bücher auch liebe - Das hier ist eins ihrere schwächeren Bände. Was wahrscheinlich daran liegt, dass es sich um eine Kurzgeschichtensammlung handelt und nicht um eine große Geschichte. Die erste Geschichte war ganz okay. Es ging hier um Alice's kleine Schwester Elisabeth, die die gleichen Fehler macht wie Alice, aber gerade so noch glimpflich davon kommt. Man bekommt allerdings den Eindruck, dass diese Kurzgeschichte nur dazu diente, sich endgültig dem Jabberwock zu entledigen. Und aufzuzeigen, dass die Eltern eben doch sehr unter dem Verlust von Alice leiden, anders als Alice glaubte. Die zweite Kurzgeschichte war eher eine Gruselgeschichte, die in einem dämonischen Haus spielt. Jedoch gibt auch diese Geschichte kaum etwas zur eigentlichen Hauptstory. Sie ist einfach nur da, um unterhaltsam zu sein. Die dritte Geschichte jedoch dient wieder der eigentlichen Hauptstory, weshalb mir diese auch am besten gefallen hat. Hier geht es um Hatchers Vergangenheit und wie er seine erste Liebe Hattie gefunden hat und das Walross besiegte. In der vierten Geschichte bekommt die Hauptstory aber endlich den verdienten Abschluss in dem Alice und Hatcher eine gemeinsame Zukunft finden. Weshalb ich der Geschichte auch mehr abgewinnen konnte, als den ersten beiden. Alles in allem fand ich das Buch, wie gesagt, nicht schlecht. Aber auch nicht so gut, wie die anderen Bücher.
Ich weiß nicht, ich habe Fragen..
Die Chroniken von Alice sind nun beendet. Allerdings hat mir der letze Band irgendwie nicht so gefallen. Die Kurzgeschichten der einzelnen Personen haben bei mir eher Fragen offen gelassen und so waren eindeutig zu lang gezogen. Ebenso kam das Ende plötzlich ganz komisch daher.. Dieser Band hat mir jedenfalls nicht gefallen 🤨.. Schauen wir mal wie die anderen Märchen Erzählungen sind von der Autorin.
toller letzter band der alice chroniken
die ganz alice reihe ist einfach toll. auch der dritte band war sehr gut und ein toller abschluss einer mega reihe. schade, dass sie vorbei ist.
Es bringt die Reihe zu einem schönen Abschluss und bietet eine Vorgeschichte zu Hatcher. Jedoch hat man sich vom Klappentext mehr Inhalt erwartet, als es schlussendlich war.
Meine Lieblingsreihe. Jedoch konnte dieser Band die ersten beiden nur unterbieten. Aber trotz alledem ein sehr schönes Buch.
Tolles Ende von Alice
Ich hätte mir gewünscht, dass die 4 großen einzelnen Geschichten mehr aufeinander aufbauen. Das ist aber auch mein einziger Kritikpunkt. Ich fand die Reihe insgesamt schön zu lesen, ich habe auch das letzte Buch sehr gerne gelesen. Vor allem die Einblicke in die Gedanken von Alice Schwester und von Hatcher haben mir gut gefallen.

Irgendwie ist die ganze Geschichte eigenartig aber was ist bei Alice auch schon normal ?
Band 3 der Alice - Reihe hat mir nicht ganz so zugesagt wie die beiden ersten Teile. Die einzelnen Geschichten haben sich irgendwie nicht so gut mit der Gesamt-Geschichte verbunden. Das Ende war mir leider viel zu schmalzig und enttäuschend.
Für die Liebhaber der Chroniken von Alice definitiv ein toller Bonus um noch einige Fragen aufzuklären und nun liebevoll Abschied zu nehmen. Ich hab die Reihe geliebt und bleibe der Autorin definitiv treu. Ich liebe ihren authentischen und emotionalen Schreibstil 🖤
~Die Chroniken von Alice - Dunkelheit im Spiegelland~ Im großen und ganzen war es ein durchaus gelungenes Buch, allerdings konnte es meiner Meinung nach Teil 1ebenfalls leider nicht das Wasser reichen. Ich wusste das es sich um 4 Teilgeschichten handelt, welche unterschiedliche Zeiten von Hatcher und Alice im Laufe ihres Lebens zeigen. Und ja es gab durchaus sehr gute Szenen, aber grundsätzlich hätte ich persönlich das Buch nicht mehr in der Reihe gebraucht, da es doch eher die Vergangenheit beleuchtet, statt in der Gegenwart auf Dinge einzugehen. Dennoch war es allerdings sehr gut geschrieben und hat sehr viel Spaß gemacht zu lesen.
Leider nur eine Enttäuschung
Ich hab mir unter diesem band und der kurzgeschichten einfach total was anderes vorgestellt. Story 1 + 2 sind nur billige aklätsche von band 1 und 2. Da merkt man das die autorin nicht mehr wirklich wusste was sie schreiben soll. Story 3 war das Highlight da es um hatcher ging. Nur leider erfuhr man nur wie er zu hattie gekommen ist und nicht wie er zum axtmörder wurde. Story 4 passt absolut nicht mehr ins buch und ist somit ein zwanghaftes seitenfüllen.
Kurzgeschichten!
Dieser Band rundet für mich alles ab. Eine der vier Kurzgeschichten ergründet zum Beispiel Hatchers Vergangenheit, als er noch Nicholas hieß. Eine lässt uns einen Blick auf Alice’ Schwester Elizabeth werfen. Eine führt uns in ein geheimnisvolles Schloss und eine gibt einen kleinen Ausblick in die Zukunft. Perfekter Abschluss für mich
Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut. Band 1 und 2 habe ich verschlungen. In der Rezension zu Band 2 habe ich mir selbst versprochen, dass ich bis zum Erscheinen dieses Buchs die Originalgeschichte rund um Alice lesen werde. Tja, das ist immer noch nicht passiert. "Alice im Wunderland" liegt auf meinem Stapel der Schande zwischen E. M. Forsters "A Room with a View", Doris Lessings "The Grass is Singing" und Orwells "Animal Farm". Und das nächste Buch der Autorin handelt dann von Peter Pan, also... Ups? Dieses Buch gehört nicht mehr zur Haupthandlung, man muss es also nicht unbedingt lesen. Die Handlung ist mit Teil 2 schon abgeschlossen, in diesem Buch sind nur noch vier weitere Kurzgeschichten. In einem geht es um Alice kleine Schwester Elizabeth, die ebenfalls magische Kräfte hat, in einer um ein magisches Haus, das Alice töten möchte, in der nächsten um den Kampf des jungen Hatchers gegen den sogenannten Fleischwolf und eines beschreibt ein gruseliges Dorf, das alle Hexen ausrotten möchte. Die Geschichten hängen zusammen, man sollte sie also der Reihe nach lesen. Ich bin mir nicht sicher, was ich davon halte, dass all diese Kurzgeschichten zusammenhängen. Die ersten zwei Teile der Reihe mochte ich vor allem, weil da unglaublich viel Spannung war. Die hat mir hier gefehlt. Stellenweise war mir hier sogar langweilig. Ich hatte das Gefühl, als hätte die Autorin versucht, die Kurzgeschichten in die Länge zu ziehen. Da ging dann natürlich viel Potenzial verloren. In den ersten zwei Teilen konnte ich mir außerdem nie sicher sein, wie denn die Geschichte weitergehen wird und ob es für Alice und Hatcher ein Happy End geben wird. Hier waren die Kurzgeschichten meiner Meinung nach alle leider ziemlich vorhersehbar. Große Überraschungen gab es da keine. Mein Fazit? Naja. Ich hätte mir mehr Spannung erwartet. Schade!

Als Hörbuch gehört
Der Einstieg war etwas schwierig, aber alles in allem war dieser Band ein sehr gelungener Abschluss. 🥰 Die Vergangenheit von Hatcher und Alice werden noch mal mehr beleuchtet. Man erfährt auch wie es Alice Eltern ergangen ist und wir über viele offene Fragen aufgeklärt. Mir hat dieser Band auch wieder sehr gut gefallen. 👍🏻😊
Ich bin sehr zwigespalten was dieses Buch betrifft. Zum einen bekommen wir 2 Kurzgeschichten, die sich nicht um die Hauptfigur drehen. Eine davon ist okay und eine ist richtig gut. Dann erhalten wir aber auch zwei Kapitel einer richtigen Fortsetzung von Band zwei. Diese finde ich schlicht und ergreifend schlecht. Alice macht immer wieder dieselbe Charakterentwicklung durch und die Gegenspieler sind völlig farblos. Irgendwie schade, dass man ein Kurzgeschichtenkonklumerat als dritten Band verkauft.
💜
Klasse einfach ein super Buch. Diese 4 Geschichten sind so spannend und einfach nur toll. Schön wie Alice sich so toll entwickelt hat. Und das Ende war einfach nur würdig
Eine sehr Interessante Art und Weise die Alice im Wunderland Geschichte neu zu erzählen. Der Schreibstil ist einfach fesselnd.
Super spannendes Buch und eine sehr gute neu Erzählung.
✨Mädchen wie Alice müssen sich selbst retten✨ Mit diesem Textauszug soll dieses Mal meine Rezension beginnen. Ich finde diesen Satz sehr eindrücklich, denn wir sind doch alle irgendwie auch eine Alice und müssen uns von Zeit zu Zeit selbst retten... ✨Die Chroniken von Alice - Dunkelheit im Spiegelland✨ von Christina Henry ❤️Infos zum Buch❤️ - Band 3 mit 4 Kurzgeschichten - Penhaligon Verlag - 368 Seiten Dieses Buch ist in 4 Kurzgeschichten unterteilt, die unabhängig voneinander zu lesen sind und dennoch zusammenhängen. Ich musste jeweils zuerst in die Geschichten reinkommen, mich emotional wieder in die Situation der einzelnen Geschichten einfinden, erst mit der Zeit kam ich dann in den Fluss und ab diesem Moment waren die Geschichten wirklich toll, spannend und teilweise natürlich auch wieder böse/blutig. Der Stil war, wie schon in den Büchern davor, düster, brutal, aber auch auf eine gewisse Art und Weise liebevoll! Die Geschichten selbst sind nicht alle aus der Sicht von Alice, unter anderem kommt auch Hatcher dieses Mal zum Zug. Zeitlich spielen die meisten Geschichten nach den Ereignissen, es tauchen aber auch wieder altbekannte Charaktere auf, die in einer Rückblende eingebaut sind. Schlussendlich dreht sich dieses Buch aber um die Zukunft von Alice und dem Abschluss dieser Geschichte. Mir hat Dunkelheit im Spiegelland gut gefallen und ich freue mich auf mehr von der Autorin!
Ich werde mit dem Stil nicht richtig warm, ließ sich aber dennoch gut lesen