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Ein absolut gelungener, spannender und atemberaubender Abschluss!
Bewertung:5

Ein absolut gelungener, spannender und atemberaubender Abschluss!

Wie alle Teile der Erdbeerpfücker-Reihe habe ich auch den letzten Band innerhalb kürzester Zeit durchgesuchtet. Die Welt von Jette und co. zieht mich immer wieder erneut in ihren Bann und lässt mich mitfiebern. Monika Feth versteht es, Thriller zu schreiben, die die Gefühle ihrer Leser erreichen und vor Spannung nur so überkochen. Ich liebe es, die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln zu lesen. Das gibt ihr eine gehörige Portion Lebendigkeit, Aufregung und Dramatik. Ich kann die Erdbeerpflücker-Reihe und somit auch den letzten Teil jeden Thriller-Fan wärmstens ans Herz legen.

Die Julibraut
Die Julibrautvon Monika Fethcbt
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Bewertung:4.5

Ganz große Liebe für diese Reihe

Lese sie seit ich Jugendliche war, mich haben sie immer begeistert. Toller Schreibstil und verschiedene Perspektiven, allerdings fand ich das Ende ein bisschen übers Knie gebrochen. Daher einen halben Stern Abzug

Die Julibraut
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Bewertung:5

Abschluss der Jette Reihe "Erdbeerpflücker"

Ein spannender Abschluss der Erdbeerpflücker Reihe. Ich hatte erst bedenken, was in einem letzten Band noch passieren könnte, da bereits in den vorherigen Bänden das Leben von Jette und ihren Freunden völlig aus dem Gleichgewight gerissen wurde. Allerdings hat Monika Feth mich nicht enttäuscht. Die gesamten anderen Bände, vor allem der erste Band, wurden noch einmal erwähnt und der erste Band wurde zur Hauptreferenz, da der Erdbeerpflücker zurück ist und Jette in Gefahr.

Die Julibraut
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Bewertung:3.5

Abruptes Ende hat mich enttäuscht!🥲

Da ich großer Fan der Erdbeerpflücker - Reihe bin😍, habe ich auch von dem letzten Teil "Julibraut" von Monika Feth viel erwartet. Allerdings war ich vom Ende etwas enttäuscht. Das Buch bezieht sich auf den ersten Teil der Reihe "der Erdbeerpflücker" und handelt von Jette und ihrer alten Liebe Georg, der Jettes Freundin Caro vor zwei Jahren umgebracht hat und sie auch fast getötet hätte. Jedoch konnte sie im entkommen und hat dafür gesorgt, dass er nun hinter Gitter sitzt, wo er finstere Rachepläne schmiedet.🖤 + einfacher und verständlicher Schreibstil, man kommt schnell in die Geschichte rein selbst, wenn man den ersten Teil nicht gelesen hat + bei der Perspektive von Georg konnte ich seinen Freiheitswunsch aufgrund der Beschreibungen sehr gut nachempfinden💫 + den Plottwist von Rache zur Vergebung und alter Liebe fand ich sehr gelungen❤️‍🩹 - zwischendurch war es ein bisschen unspannend, da man den Täter bereits kannte - das abrupte Ende wurde der Reihe nicht gerecht, vor allem weil noch viele Fragen offen geblieben sind, zum Beispiel wie Jette am Ende mit der Situation klar kam oder was aus den Gefühlen zwischen dem Kommissar und Jettes Mutter Imke geworden ist⁉️ Fazit: Das Buch ist durchaus lesenswert, allerdings hätte ich mir einen Epilog als Abschluss der Reihe gewünscht. 🌟

Die Julibraut
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Bewertung:2

Nur für Fans der Erdbeerpflücker-Reihe 🍓

Zufällig habe ich kürzlich festgestellt, dass 2020 noch ein Nachzügler der Erdbeerpflücker-Reihe erschienen ist. In diesem Buch wird kein neues Hauptthema aufgegriffen, sondern es geht um die Rachepläne von Georg, Jettes erster großer Liebe und dem Mörder ihrer Freundin Caro. Es spannt somit einen Bogen zum ersten Band und bildet einen gelungenen Reihenabschluss. Nett waren die Anspielungen auf die anderen Fälle und dass das Buch auf das weitere Leben vieler Charaktere aus den vorherigen Bänden noch einmal Bezug nimmt. Monika Feth erzählt die Geschichten um die Protagonistin Jette stets aus verschiedenen Perspektiven, auch der Antagonisten, daher gibt es wenig überraschende Wendungen. In Kombination mit den vielen Nebencharakteren hat dies aber dazu geführt, dass der eigentliche Fall ziemlich vernachlässigt wurde. Kurz gesagt: Die Handlung war den Goßteil des Buches unspektakulär und langweilig. Echte Spannung kam erst im letzten Viertel auf. Mich störte außerdem sehr, dass die Lebensrealität der 20-jährigen Protagonistin und ihren Freund:innen extrem unauthentisch dargestellt wurde. Kein Wunder, die Autorin ist Jahrgang 1951. Wer die gesamte Reihe geliebt hat, kann sich in ‚Die Julibraut‘ nochmal gebührend von Jette und der WG verabschieden. Wer das nicht tut, hat aber nichts verpasst. Als Einzelband gelesen ist das Buch vermutlich sehr enttäuschend.

Die Julibraut
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Bewertung:3

2.5 Sterne 400 Seiten langweilige Einleitung - 100 Seiten Action. Mir waren es zu viele (unnötige) Perspektiven & das Ende war sehr abrupt - besonders weil es das Ende der kompletten Reihe ist!

Die Julibraut
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Bewertung:5

Gelungenes Finale der Reihe!

Wie wahrscheinlich viele andere habe ich die Erdbeerpflücker-Reihe um Jette und ihre Freunde schon vor Jahren entdeckt. Nun stelle ich im Re-Read fest, dass ein 8. Teil erschienen ist - die Freude war groß! Die komplette Reihe ist sehr fesselnd und spannend, auch wenn man oft schon erahnen kann, wer der Täter ist. Es ist eine Freude, Jette und ihre Freunde beim Erwachsenwerden zu begleiten und mit ihnen mitzufiebern, während sie eine Herausforderung nach der anderen meistern! Klare Leseempfehlung!

Die Julibraut
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Bewertung:3.5

Ich habe eine tiefe Liebe für diese Reihe

Weswegen wir das folgende sehr schwer fällt. Ich war traurig über den Abschluss, vor allem da in den vorherigen Bänden( außer Band 7) immer eine Entwicklung sowohl von unseren Protagonisten als auch den Beteiligten des Falles stattfand. Band 7 und 8 hat nie abgehandelt was mit Mutter und Tochter geschah. Aber das wäre noch nachvollziehbar gewesen, jedoch das fast alle der lieb gewonnenen Protagonisten größtenteils immer noch an denselben Konflikten festhängen. Ja Jette studiert Psychologie und möchte später zur Polizei das ist toll, aber das sie nach all den Ereignissen neutrale psychologische Betreuung immer noch abzulehnen scheint enthält sich meines Verständnisses. Luke hat sich super gemacht mit einer logischen Entwicklung nach seiner Einführung, genau dasselbe wie bei Ilka, Mina und Mike. Doch Merle, Imke und Bernt hängen immer noch in denselben Limbos fest wie am Anfang. Das Merle-Fabrizio-Chaos hatte doch schon so oft fast ein Ende genommen und Bernt‘s neuer Kollege wirkte ,wie jemand der sie eindeutig so behandelt hätte, wie es jeder Mensch in einer Beziehung verdient( vor allem nach seiner Trennung wegen der komplizierten Lage mit seiner Freundin) . Während Fabrizio den Verlobte-Schwachsinn nie ohne den Ausraster seiner Cousine abgelegt hätte. Er hat zwar manchmal nette Dinge gemacht, aber nie genug um die Erhaltung der Beziehung zu rechtfertigen. Und lasst mich nicht von Imke und Bernt anfangen: „Gesteht es euch ein und führt eine Beziehung, oder lasst es bleiben und geht euch endlich aus dem Weg“, waren meine Gedanken nachdem letzten Kapitel. Bernt hat es ja zumindest probiert.Er hat sich getrennt und aus ihrer Umgebung eliminiert. Sein Schweige-Kloster-Retreat war mein Highlight von Band 7. Doch Imke ging mir wirklich auf den Wecker, ihr Verhalten gegenüber von Tilo (einer meiner Favorites, der leider später nicht mehr so richtig vorkommt) hat mich dermaßen aufgeregt. Bernt hatte nach 5 Sekunden Augenkontakt schon mehr Schuldgefühle als sie durch die gesamte Reihe hinweg. Auch ihre Anhänglichkeit bei Jette war nicht hilfreich und hatte ihre „Beziehung“ zu Bernt so viel mehr komplizierter gemacht. Nachdem sie ihn in Band 7 anrief war ich unglaublich aufgebracht. Und in der letzten Szene haben sie immer noch dieselbe Dynamik wie im Band 1. Georg meine meist gehasster männlicher Charakter hat sich genauso entwickelt wie erwartet und hat für einen interessanten Fall gesorgt. Der Rest war eher schwer zu ertragen.

Die Julibraut
Die Julibrautvon Monika Fethcbt
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Bewertung:5

Großartiges Buch, genauso wie das erste Buch dieser Reihe. Ich liebe die Charaktere und habe mich sehr gefreut, diesen gelungenen Abschluss mit ihnen zu finden. Das Buch ist spannend, einfach und klar geschrieben und ich habe jede Seite genossen.

Die Julibraut
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Bewertung:5

Endlich konnte ich wieder zu einem Jette-Thriller greifen. Die Reihe um Jette und ihre Freunde liebe ich einfach über alles. Seit "Der Erdbeerpflücker" bin ich großer Fan der Reihe von Monika Feth. Dass die Geschichte um Georg Taban im achten Band wieder aufgegriffen wird gefiel mir ebenfalls gut. Obwohl es schon ein paar Jährchen her ist, dass ich das siebte Buch der Reihe gelesen habe, fand ich mich in der Welt schnell wieder zurecht. Bei der Vielzahl an Jettes Freunden ist das manchmal nicht ganz so einfach... XD Die Geschichte war von Anfang an spannend. Das steigerte sich immer weiter, bis ich das Buch am Ende nicht mehr beiseite legen konnte und die letzten 150 Seiten am Stück verschlang. Die vielen, für Monika Feth typischen, Perspektiven fand ich auch in diesem Band wieder gut gelungen. Durch diese kann man als Leser an mehreren Orten gleichzeitig sein und bekommt Einblicke in die Gedanken von Mörder, Kommissar und Co. Im Nachwort teilt uns Monika Feth leider mit, dass "Die Julibraut" der letzte Teil der Jette-Thriller ist. Ich werde Jette, Bert Melzig, Merle, Luke, den alten Bauernhof und alles was dazu gehört vermissen und bestimmt irgendwann zu einem Reread der Reihe ansetzen. 5/5 Sterne und eine dicke Empfehlung für "Die Julibraut" und alle weiteren Bände der Jette-Thriller.

Die Julibraut
Die Julibrautvon Monika Fethcbt
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Bewertung:4

Ich liebe die Krimireihe "Jette Thriller". Als abschluss war dieses Buch wirklich toll. Tatsächlich hätte ich mir noch ein bisschen mehr Spannung gewünscht. Ein bisschen traurig bin ich auch darüber das das nun der Abschluss dieser Reihe ist, da ich die Bücher wirklich verschlungen habe.

Die Julibraut
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Bewertung:5

Spannend bis zum Schluss.

Ich liebe einfach alle Bücher aus dieser Reihe. Die Personen sind so gut greifbar und man kann sich wirklich in alle hineinversetzen. Dadurch fiebert man von Anfang bis Ende mit. Ich mag das Buch als Abschluss der Reihe sehr und finde es mehr als gelungen. Es ist wirklich klasse wie alle lieb gewonnenen Personen nochmal aufgegriffen werden. Ich würde fast sagen eins meiner Lieblingsbücher.

Die Julibraut
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Bewertung:4

Das Finale der Jette Reihe war wie die Teile davor auch, gut geschrieben und hat mich entsprechend verstört. Wie immer war ich ein wenig traurig dass das Ende so kurz nach dem Höhepunkt der Story kam und einen mit einigen unbeantworteten Fragen zurückließ. Besonders da es keine weiteren Teile mit Antworten geben wird. Jettes Gegenspieler und dessen Gedankenwelt waren einfach nur krank und haben mich nicht selten dazu gebracht mein Buch beiseite zu legen.

Die Julibraut
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Bewertung:5

So, kommen wir jetzt also zum nächsten Höhepunkt der Bloggeraktion zum letzten Band des "Erdbeerpflückers". Vor kurzem hab ich ja schon über die spezielle Aktion zum Antagonisten Georg Taban geschrieben (auf meinem Blog "Miras Bücherwelt"!), heute kommt jetzt endlich die Rezension. Und dann nächste Woche kommt abschließend noch mein Beitrag zum Fotowettbewerb, der auch noch Teil der Aktion ist. Aber jetzt zu meiner Meinung zum Buch. Das Buch wird aus mehreren Perspektiven erzählt. Der alte Kommissar erzählt, Georg Taban und natürlich Jette. Besonders wichtig sind meiner Meinung nach die letzten beiden. Jette ist unsere Heldin: Sie ist eine Studentin, die wahrscheinlich so Mitte 20 ist und schon in Teil 1 mit Georg Taban zu kämpfen hatte. Damals war sie schwer in ihn verliebt und [Spoiler für Teil 1!] entkam ihm nur knapp. In diesem Teil sitzt er jetzt im Gefängnis und Jette ist über ihn hinweg. Ihr Leben verläuft wieder in normale Bahnen: Sie lebt in einer total coolen WG, hat einen total lieben Freund und muss sich eigentlich nur um ihre nächsten Prüfungen an der Uni sorgen. Doch plötzlich scheint sie ihre Vergangenheit einzuholen. Jette lässt sich davon aber nicht unterkriegen und wehrt sich. Blöd nur, dass ihr die Polizei nicht glaubt, dass das mit ihrem Exfreund zu tun haben könnte. Also bleibt ihr nur eines übrig: Selbst ermitteln. Dabei war sie meist sehr sympathisch und authentisch. Manchmal wirkte sie fast zu abgebrüht, aber ich hab ja keine Ahnung, was in den anderen Bändern so passiert ist. Ist ja schon Teil 8 und das hier ist bisher das einzige Buch, das ich gelesen habe. Georg hat mich fasziniert und das von der ersten Seite weg. Wir bekommen in diesem Band einen tiefen Einblick in seine Psyche und seine Gedankenwelt. Ich wahrscheinlich noch tiefer als ihr, da ich ja neben der Lektüre auch noch Whatsapp-Nachrichten von ihm bekam. Mir war schon ziemlich bald klar: Das ist ein totaler Irrer! Seine Perspektive fand ich persönlich spannender und irgendwie auch authentischer, als die von Jette. Klar, die war schon auch ganz interessant, aber spannender fand ich die Welt hinter Gittern und wie verdammt verdreht Georg seine Umwelt wahrnimmt. Die Geschichte selbst war leicht verständlich, selbst, wenn man (so wie ich) die Vorgängeromane nicht gelesen hat. Manchmal bekam man es schon zu spüren, dass das halt nicht der erste Band ist, aber trotzdem gab es bei mir keinerlei Verständnisprobleme. Die Geschichte knüpft nicht an irgendwelche früheren Ereignisse an. Klar, Georg Taban kam auch schon mal in Teil Eins vor und wahrscheinlich eröffnet sich eine ganz neue Leseebene, wenn man die vorherigen Teile schon gelesen hat, aber unbedingt notwendig war das nicht. Der Schreibstil gefiel mir auch ganz gut. Ich hab das Buch innerhalb weniger Tage fertig gelesen und mich gut dabei amüsiert. Zu Beginn hatte ich ein bisschen Probleme, in das Buch reinzufinden, aber dann hab ich mich ziemlich schnell an den Stil gewöhnt. Ab da hat es dann Spaß gemacht. Mein Fazit? Hat mir gut gefallen! Besonders beeindrucken konnte mich in diesem Buch mit der Perspektive von Georg Taban.

Die Julibraut
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Bewertung:4.5

Auch wenn man von Anfang an wusste, wer dahinter steckt und worauf es vermutlich hinausläuft, war es serh spannend und ich konnte und wollte nicht aufhören zu lesen. 

Die Julibraut
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Bewertung:4

Die Julibraut baut sehr stark auf den aller ersten Band "Der Erdbeerpflücker" auf, ich persönlich würde eh raten in die Reihe mit dem Band auch einzusteigen. Vor allem wenn man nicht gespoilert werden möchte und die Entwicklung der Figuren in der chronologischen Reihenfolge erleben möchte. Für mich war es tatsächlich schön noch einmal auf Jette und ihre Freunde zu treffen. Irgendwie hatte mir immer ein richtiger Schluss der gefehlt und ich denke, Feth will damit auch selbst den Fokus lieber auf andere Projekte legen. Auch der Titel lässt es schon erahnen, eine neue Zeit bricht an. Wer genau hinsieht, erkennt: der erste und letzte Titel der nicht auf einen Mann hinweißt. Die Autorin nimmt noch einmal einige lose Fäden auf und bringt sie zu einem schönen Ende. Dabei stehen ganz klar Jette und Merle im Mittelpunkt. Die andren Freunde, die im laufe der Zeit hinzukamen, spielen dabei nur ganz am Rande eine Rolle. Ich finde das aber in diesem Fall passend. Der Roman ist eine Hommage an Band 1 im Grunde^^ von der Autorin an sich selbst und alle Fans der Reihe. Für mich ganz persönlich war es noch einmal wie nach Hause kommen. Ich habe alle Bände der Reihe gelesen, kenne die Figuren in und auswendig. Auch der Kommissar, Tilo und Jettes Mutter haben ihre Auftritte. Vor allem der Kommissar, den ich von Anfang an sehr mochte. Das fand ich schön, da er eigentlich inzwischen in Feths neuer Reihe ein neues zu Hause bekommen hatte. Die Thriller Handlung selbst ist wie immer solide, ich gebe aber zu, das mir das hier immer nicht ganz so wichtig ist. Das Zusammenspiel der Figuren und die besondere Atmosphäre stehen für mich hier stärker im Fokus. Deshalb kann ich Feth da schon Dinge verzeihen, die ich andern Büchern ganz schön in der Luft verreißen würde. Die gewisse Vorhersehbarkeit war hier natürlich auch dadurch gegeben, das man ja schon sehr genau weiß, wer hinter alle dem steckt. Doch wie die Autorin das ganze dann zum Showdown führt, das habe ich einfach gerne gelesen. Sehr gelungen fand ich dabei Jette und ihre ambivalenten Gefühle Georg gegenüber. Für mich eine der stärksten Szenen der gesamten Reihe. Stalking war für die Autorin schon in anderen Bänden ein Thema, hier nun betrifft es aber Jette wieder selbst ein drohendes Verbrechen. Ihre Gefühle dazu und auch die Skepsis der Polizei und zunächst auch ihrer Freunde. Langsam steigert sich das Gefühl von Gefahr und der Frage, wann der große Knall erfolgt. Mir hats gefallen. Fazit: Wirklich ein schöner Abschluss der Erdbeerpflücker-Reihe in dem Jette und Merle noch einmal ganz im Fokus stehn.

Die Julibraut
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Bewertung:5

Ein spannender Jugendthriller, der mich von der ersten Seite an abgeholt hat und mich wieder wie 15 Jahre hat fühlen lassen. Die Charaktere sind allesamt zauberhaft, jedes Buch um Jette, ihre Freunde und Familie fühlt sich an wie nach Hause kommen. Ein tolles Finale einer ganz besonderen Thriller-Reihe.

Der letzte Teil der Jette-Thriller Reihe ist zugleich wohl auch der privateste und emotionalste Band. Diesmal steht unsere Protagonistin Jette im Mittelpunkt des Geschehens, welches sie wieder zurück in ihre Vergangenheit treibt. Für Jette weist alles darauf hin, dass die ungewöhnlichen Vorkommnisse im Leben ihrer Freunde nicht zufällig geschehen sind. Bald darauf erhält auch unsere Protagonistin ungewöhnliche Zettel und sie wird das Gefühl nicht los, verfolgt zu werden. Doch der zuständige Polizist glaubt ihr nicht und kümmert sich nicht um den Fall. Also nimmt Jette ihr Schicksal selbst in die Hand. Monika Feth hat mit der „Julibraut“ erneut einen tollen Thriller geschrieben, der einen super Spannungsbogen enthält und gleichzeitig ein Abschied von allen Charakteren dieser Reihe darstellt, die mir über all die Jahre hinweg sehr ans Herz gewachsen sind. Auch noch so vielen Jahren fiel es mir unheimlich leicht, wieder in die Welt von Jette, Merle und Co. einzutauchen und mich hier fallen zu lassen. Der bildliche, spannende und authentische Schreibstil der Autorin empfängt die Lesenden mit offenen Armen und lässt einen den Thriller ruckzuck weglesen. Und obwohl die Handlung recht vorhersehbar war, blieb die Geschichte spannend bis zum Ende und hat an einigen Stellen für Nervenkitzel gesorgt.

Die Julibraut
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Bewertung:5

Ohne Vorwissen lesbar. Hat mir super gut gefallen. Ich habe mir eine Mindmap erstellt, welcher Charakter wie mit anderen Charakteren in Verbindung stand. Muss auf jeden Fall den Rest der Reihe auch lesen!

Die Julibraut
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Bewertung:4

Die Erdbeerpflücker-Reihe von Monika Feth ist eine meiner liebsten Reihen, weswegen ich mich auch sehr auf den letzten Band gefreut habe. Die Idee, den Serienmörder aus Band eins wieder auftauchen zu lassen, fand ich sehr gelungen und für einen Abschlussband genau passend. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und die Autorin schafft es mit wenigen Worten Atmosphäre zu erzeugen. Anfangs fand ich es etwas gewöhnungsbedürftig, dass Jettes Abschnitte aus der Ich-Perspektive erzählt wurden und die restlichen in der dritten Person. Dann fand ich es aber ganz stimmig. Sehr gut fand ich die vielen Einblicke in Georgs Charakter und seinen Alltag im Gefängnis. Dabei wurden seine Gedanken und Empfindungen so gut dargestellt, dass die anderen Charaktere dagegen fast schon blass wirkten. Doch auch wenn sie nicht ganz so viel Aufmerksamkeit bekommen haben, merkt man doch jedem Charakter an, dass er wohl durchdacht entwickelt wurde. Jeder hat seine eigene Stimme und seine ganz eigene Art. Die Protagonistin war mir, wie schon in den vorherigen Bänden, sehr sympathisch, obwohl sie teilweise sehr leichtsinnig und unvorsichtig handelt. Trotz seiner fünfhundert Seiten liest sich das Buch sehr schnell weg. Die Autorin schafft es wirklich Stück für Stück Spannung aufzubauen und bedrohliche Szenen zu schreiben, sodass man regelrecht in den Bann gezogen wird. Besonders das letzte Drittel hat mich wirklich gepackt. Leider konnte mich die Auflösung bzw. das Ende nicht ganz überzeugen. Entweder stimmt die Logik hier nicht ganz oder Verbindungen wurden nicht deutlich genug gezeigt. So beruht das Ganze eher auf Zufällen, viel Glück und einem "Gespür", so dass der Verlauf der Handlung für mich etwas zu unglaubhaft wirkte. Fazit: Trotz ein paar Schwächen, ein wirklich spannendes Buch, das man nicht aus der Hand legen kann.

Die Julibraut
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Bewertung:4

Ich habe die Reihe rund um Jette Weingärtner und ihre Freunde schon lange verfolgt und habe mich deshalb sehr gefreut, dass es nun noch einen achten und finalen Band gibt. Für den Reihenabschluss fand ich sehr passend, dass man den allerersten Fall „Der Erdbeerpflücker“ wieder aufnimmt. Auch wenn es schöner ist, wenn man die Charaktere und die vorherigen Bände (insbesondere eben den ersten) bereits kennt, kann man das Buch auch unabhängig lesen. Allerdings gibt es natürlich einige Spoiler für die früheren Teile. Das Buch wird größtenteils aus der Ich-Perspektive von Jette, der Protagonistin, geschrieben, aber es gibt auch einige Abschnitte aus Georges und des Kommissars Bert Melzigs Sicht. Ebenfalls kommen Jettes beste Freundin Merle und Jettes Freund Luke zu Wort, ebenso ein paar andere. Doch diese ganzen Sichten werden aus der Er/Sie-Perspektive geschildert. Jette ist eine sture junge Frau, die sich nicht schnell aus der Ruhe bringen lässt und ein außergewöhnliches Gespür für Gefahren und Verbrechen. Auch in diesem Buch gefiel sie mir wieder richtig gut als Protagonistin. Ich finde es immer wieder fasziniert, in welche Gefahren sie und ihre engsten Vertrauten geraten. Doch ich bewundere Jettes , die auch Merle hat, obwohl die besten Freundinnen ansonsten sehr unterschiedlich sind. Die Freundschaft der beiden ist der größte Angelpunkt der gesamten Reihe und ist unzerstörbar. Sie stehen sich immer bei und reden über alles, auch die Sachen, die sie mit keinem anderen besprechen. Insgesamt gefiel mir die gesamte WG auf dem Bauernhof, bestehend aus Jette, Merle, Luke, Mike, Ilka und theoretisch Mina, die aber in diesem Buch nicht persönlich in Erscheinung tritt. Ich könnte mich dort auch wohlfühlen. Ebenfalls verfolgt man das aktuelle Leben von Bert Melzig, der Kommissar, der Jette und Co schon in allen vorherigen Fällen begleitet hat, und so bereits ihr Vertrauen gewonnen hat. Als Kommissar vertraut er auf seine Instinkte und setzt sich immer für seine Opfer ein, auch über die Vorschriften hinaus. Nur seine Gefühle für Jettes Mutter Imke Thalbach sind alles andere als professionell. Die beiden fühlen eine Anziehung zueinander, obwohl Imke einen Lebensgefährten Tilo hat, den sie vom ganzen Herzen liebt… Direkt am Anfang des Buches haben Merle und Mike ihre Unfälle, sodass man sofort mit Action in die Geschichte startet. Obwohl man sich weiß, dass Georg dahintersteckt, fragt man sich auch als Leser, wie er dies aus dem Gefängnis aus regelt. Dann allerdings erhält Jette nur einige geheimnisvolle Nachrichten und fühlt sich verfolgt. Dieser Teil war teilweise langatmig, da hätte ich mir lieber mehr aus dem Leben der Charaktere erfahren, schließlich ist dies das Reihenfinale. Aber so im letzten Drittel würde es richtig spannend, sodass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte und noch in die Nacht hinein gelesen. Doch das Ende war dann sehr abrupt. So hätte ich mir auch mehr Aufklärung über den Fall gewünscht, die noch Fragen offen lassen. Dafür macht nachher der Buchtitel Sinn. Das Buch ist ein Jugendthriller und behandelt Verbrechen, Verbrecher und auch einzelne Psychospielchen. Beim Lesen fühlte mich teilweise gemeinsam mit Jette verfolgt. Auch werden hier verschiedene Aspekte von Psychopaten aufgezeigt, die ich sehr interessant fand. Allerdings darf man hier kein Blutbad oder den kompliziertesten Psychoterror erwarten. Aber für die Zielgruppe hat Monika Feth genau das richtige Maß gefunden. Allerdings wäre Epilog sehr schön gewesen, der zeigt, wie es den Charakteren weiter ergeht. Doch leider bleibt man dort in der Schwebe und ich habe das Gefühl, dass es immer noch nicht zu Ende ist. Wie geht es mit der WG weiter, jetzt wo alle Bewohner studieren und irgendwann anfangen werden zu arbeiten? Was wird aus den verschiedenen Liebespärchen? Und was ist mit den Gefühlen zwischen Bert Melzig und Imke Thalbach? FAZIT: 3,5/5⭐️ Der Geschichte insgesamt hätte ich so 4⭐️ gegeben, aber als Reihenfinale lässt es mich doch etwas unzufrieden zurück…

Die Julibraut
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Bewertung:4

4,5 ☆ Es war wieder richtig gut. Ein absoluter pageturner.. Das einzige was ich den Büchern anlasten kann,... das Ende ist mir immer zu abrupt.. ich würde gerne noch ein, zwei Kapitel haben um zu sehen wie Jette und Co es verarbeiten/ weitermachen. Davon abgesehen wirklich wirklich gut!

Die Julibraut
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Bewertung:4

Drei Jahre ist es her, dass Jette sich in den Erdbeerpflücker Georg verliebt hat, der nicht nur ihre beste Freundin Caro ermordet hat, sondern auch Jette töten wollte. Wieder ist es Sommer, als Jette bedrohliche Botschaften erhält und sie erkennt, dass die Geschichte mit Georg noch lange nicht zu Ende ist. "Die Julibraut" ist der achte und letzte Band von Monika Feths Erdbeerpflücker-Reihe, der aus der Ich-Perspektive von Jette Weingärtner und den personalen Erzählperspektiven von ihren Freunden und Mitbewohnern Merle, Luke und Mike, sowie des Kommissars Bert Melzig, Jettes Mutter Imke Thalheim, der Psychologin Malika Reich und Georg Taban erzählt wird. Die Erdbeerpflücker-Reihe begleitet mich schon seit mehr als zehn Jahren und die Bücher konnten mich allesamt packen, sodass ich mich schon sehr auf diesen achten Band gefreut habe! Jedes Mal habe ich das Gefühl, ein Stück weit nach Hause zu kommen. Jette und ihre Freunde, die gemeinsam in einem alten Bauernhof wohnen, sind mir über die Jahre sehr ans Herz gewachsen und ich freue mich jedes Mal, wenn ich sie noch ein Stück begleiten darf! Dieser Band hat mir besonders gut gefallen! Ich finde es sehr spannend, dass Monika Feth zu den Anfängen ihrer Geschichte zurückkehrt, dass Georg Taban, der Erdbeerpflücker und Serienmörder aus dem ersten Band wieder eine Rolle spielt und Jette und ihre Freunde bedroht. Denn auch wenn er hinter Gittern sitzt, ist ihre Geschichte noch nicht beendet. Wie gewohnt baut sich die Spannung langsam auf. Es ist, wie vor drei Jahren, ein heißer Sommer, als Jette die ersten Drohbriefe findet, als Merle und Mike in merkwürdige Unfälle verwickelt werden. Jette merkt schnell, dass mehr dahinter steckt, hat gelernt auf ihr Gefühl zu hören, doch die Polizei tut ihre Befürchtungen ab, bis auch sie nicht mehr leugnen können, dass Jette bedroht wird. Ich habe das Buch fast in einem Rutsch gelesen, denn die Geschichte konnte mich immer mehr packen, bis sie sich zu einem wahren Pageturner entwickelt hat! Jette ist eine Protagonistin, die ich zwar mag und mit der ich mitfiebern kann, aber die mir nicht immer komplett sympathisch ist. Sie hat einen Dickschädel, lässt sich nicht von ihrem Weg abbringen, was ich eigentlich mag, aber sie versteht es ihre Freunde mitzuziehen, auch wenn diese anderer Meinung sind, was mich an manchen Stellen etwas gestört hat. Merle und Luke sind in diesem Band immer an Jettes Seite, wenn sie sie gebraucht hat und auch auf Mike und Ilka war Verlass! Ich fand es besonders schön, dass der Kommissar Bert Melzig immer da ist, wenn Jette ihn braucht und ermittelt, auch wenn er gar nicht mehr für das Gebiet zuständig ist! Ihn mochte ich von Beginn an total gerne und daran hat sich nichts geändert! In diesem Band wusste man fast von Beginn an, wer die Bedrohung darstellt, denn wir durften Georg durch seinen Alltag in der JVA begleiten und konnten so miterleben, dass er mit den Geschehnissen von vor drei Jahren nicht abgeschlossen hat. Ebenso wenig wie Jette und Merle, wenn man bedenkt, dass sie ihre Freundin Caro nie vergessen haben. Mit diesem achten Band hat Monika Feth ihrer Reihe einen großartigen Abschluss gegeben. Das Ende war mir, wieder einmal zu abrupt, ich hätte gerne noch ein paar Seiten mehr gehabt, um mich von den Charakteren verabschieden zu können, aber auch, um zu sehen, welche Auswirkungen die Geschehnisse am Ende des Buches auf Jette und ihre Freunde haben. Aber auch so bin ich sehr zufrieden und "Die Julibraut" ist für mich mit der stärkste Band der Reihe! Fazit: "Die Julibraut" von Monika Feth habe ich in fast einem Rutsch durchgelesen. Die Spannung baute sich langsam auf, bis ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte! Ich fand es wieder sehr schön Jette und ihre Freunde wiederzusehen, sie noch ein Stück begleiten zu können, und mir hat es richtig gut gefallen, dass Monika Feth zu den Anfängen ihrer Reihe zurückgekehrt ist! Für mich ist das Buch ein großartiger Abschluss mit kleinen Schwächen und einer der stärksten Bände der Reihe! Ich vergebe sehr gute vier Kleeblätter!

Die Julibraut
Die Julibrautvon Monika Fethcbt
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Bewertung:4

Wie viele andere habe ich die Reihe um Jette als Teenager begonnen. Zwar habe ich den sechsten und siebten Band nicht gelesen, aber Julibraut hat mich direkt wieder in die Welt von Jette und Merle gezogen und mich fast etwas nostalgisch gestimmt. Für das Verständnis dieses Bandes war es auch nicht weiter schlimm, dass mir die beiden Vorgänger gefehlt haben. Die Charaktere sind nach wie vor wunderbar zugänglich, da sie gut ausgearbeitet und sympathisch sind. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Die Handlung kann auch größtenteils überzeugen, da sie weitestgehend spannend bleibt. Was mich allerdings gestört hat, war, dass es viele unnötige Längen gab. Das Buch hätte meines Erachtens leicht gekürzt werden können, ohne der Handlung zu schaden. Im Gegenteil hätte das wahrscheinlich die Spannung erhöht, da diese Längen oft ein wenig die Spannung rausnehmen. Auch die Tatsache, dass immer wieder aus verschiedenen Perspektiven geschrieben wird, hat mir an sich gut gefallen. Nur zum Schluss hin werden diese Unterkapitel dann doch etwas arg kurz und die Perspektive wechselt teilweise im halbseitigen Takt, was den Lesefluss ein wenig stört. Ansonsten ist es trotzdem ein gut gelungener Krimi, der Jette und Merle ein würdiges Ende gibt.

Die Julibraut
Die Julibrautvon Monika Fethcbt