Ich hab die Elfenkronen-Reihe vor ich glaube drei oder vier Jahren gelesen und ich vergöttere sie total. Mir war nicht bewusst, dass es dazu eine Novelle gibt und als ich das gestern Abend gesehen habe, musste ich sie einfach lesen. Es hat mir prinzipiell gut gefallen, allerdings macht das Taryn für mich jetzt auch nicht wirklich viel mehr sympathischer.. Ich mochte sie einfach nicht sonderlich ,:) aber es ist schön zu sehen, dass auch sie ihre Gründe für ihr Verhalten hatte

Ich hatte mir ehrlich gesagt mehr erhofft und auch mehr erwartet. Irgendwie hat das Buch einem nicht wirklich was gegeben sondern hätte, meiner Meinung nach, in wenigen Sätzen zusammengefasst werden können. (Wurde es ja im zweiten Band auch) Ja sie hat die Sachen gemacht und dabei nicht wirklich an ihre Schwester gedacht, weil sie in locke verliebt war & ist jetzt willig mit ihm im Elferreich zusammen zu leben egal wie’s kommt.. und? Mir fehlt da was, nicht nur mehr Entschuldigungen und Ausreden weshalb sie das alles gemacht hat sondern irgendwie mehr.. damit man sie auch mehr mögen könnte.. Den Schreibstil fand ich anfangs auch total gewöhnungsbedürftig vorallem ,weil man anfangs einfach in verschiedene Märchen geworfen wird und nicht weiß wer gerade was sagt.. War trd nett zu lesen aber nicht nötig.

"Fangen wir mit einer Liebesgeschichte an. Vielleicht ist es aber auch nur eine weitere Horrorgeschichte. Anscheinend besteht der Unterschied vor allem darin, wie sie ausgeht." In der Novelle schreibt Taryn quasie einen Brief an ihre Zwillingsschwester Jude und erklärt ihre Sichtweise... Wieso sie in Elfenkrone gehandelt hat, oder auch einfach nicht gehandelt hat. Sie erzählt über ihre Gefühle und die Gedanken dabei. "Sei mutig, sei mutig, aber nicht zu mutig." Ich persönlich habe mich zuerst gefreut mehr Infos zu bekommen, weil in Elfenkrone war Taryn die liebe, süße und naive Zwillingsschwester, aber ihre Gedanken waren für die Leser nicht greifbar, weil Jude einfach im Mittelpunkt stand. Dennoch sind ihre Zeilen für mich ein Haufen Müll.😂 Sorry, für diese Ausdrucksweise, aber würde ich das als Entschuldigung bekommen, dann wäre der Brief danach direkt im Müll. Vielleicht bin ich auch etwas voreingenommen, weil ich in Elfenkrone Team Jude war... Aber sie ist der Zwilling und da hätte ich anderes erwartet. Und das nur wegen den gerissenen Fuchs.🦊 Mein Fazit ist, dass ich diese Novelle wirklich interessant ist, um etwas aus einer anderen Perspektive zu erfahren.😊☝️

Die Novelle hatte zum Glück nur 70 Seiten und daher habe ich sie schnell nach Band 1 gelesen. Aus meiner Sicht war es jetzt nicht zwingend nötig Taryns Sicht zu kennen, es schadet aber auch nicht. Für echte Fans empfehlenswert - ansonsten einfach weglassen und das Hauptbuch lesen 👑🧝‍♀️🧚

TW toxic relationship, gaslighting, abuse, mobbing, emotionaler Missbrauch Süße kleine Novelle, die die Geschehnisse des ersten Bandes nochmal aus der Sicht von Judes Zwillingsschwester erzählt und die ganzen kleinen Momente, die wir nicht gesehen, die aber zu einigen - sagen wir mal - Anspannungen im ersten Band geführt haben, darlegt, um die Entscheidungen ein wenig besser nachvollziehen zu können. Wie so oft stellen wir fest, die Männer sind das Problem, aber die Frauen werden dafür geblamed. 🤷🏼‍♀️

3,4 ⭐️ mir fiel es anfangs schwer, in das Buch reinzukommen, da ich es nicht direkt nach dem ersten Teil gelesen habe. Aufgebaut war das Ganze wie ein Brief oder Tagebucheintrag, was ich ohne entsprechende Kennzeichnung gewöhnungsbedürftig fand. Allerdings war die Novelle entscheidend darüber, wie man den Charakter der Protagonistin wahrnimmt und ihre Handlungen

Da ich sowieso mittlerweile seit mehreren Wochen die verschiedensten Geschichten aus Elfenheim gelesen hatte, bot es sich an dann auch noch diese Bonus-Novelle zu lesen. Es hat eigentlich echt Spaß gemacht die Geschichte zu lesen, vor allem, weil ich endlich mal wieder auf meinem eReader gelesen habe, meine Sichtweise auf Taryn und ihr Verhalten hat es aber nicht maßgeblich verändert.

Ich liebe Elfenheim. Die Novelle von Taryn hat mir noch gefehlt. Was soll ich sagen? Es hat nicht dazu beigetragen, dass ich Taryn mehr verstehe oder vielleicht Sympathie für sie entwickle. Ganz und gar nicht. Null. Ich finde sie sehr egoistisch und kann sich nicht in Jude hineinversetzen. Ich mag sie halt einfach nicht. Trotzdessen war es schön einen kleine Abstecher nach Elfenheim zu unternehmen und die Anfänge nochmals zu erleben. Jedoch aus Taryn's Sicht. 'Sei mutig. Sei mutig, aber nicht zu mutig. Sonst schlägst das Herz du dir blutig.'

In dieser Kurzgeschichte tauchen wir nochmals in die Geschehnisse rund um Locke und die beiden Zwillinge Jude und Taryn aus Elfenkrone ein. Taryn erzählt davon wie sie mit Locke zusammen kam und was ihre Beweggründe für ihr Handeln waren. Wir lesen also die Erklärung oder Entschuldigung die Taryn gerne an Jude richten würde.

Das Buch war meiner Meinung nach super überflüssig 😕 Ich hatte gehofft, dass ich Taryn danach besser verstehen und nachvollziehen kann, tue ich aber leider immer noch nicht und ich hasse sie genauso wie vor der Novelle 🫡 Das einzig gute war wie immer der Schreibstill der Autorin 😅

Meiner Meinung nach war diese Novelle unnötig für den nächsten Band der Reihe. ( Ich hab den zweiten Band schon bald durch, mir ist zwischendurch eingefallen, das es die Novelle auch noch gibt) Sie erzählt die bisherige Geschichte aus Taryns Sicht, aber man kann auch ohne diese gut weiter lesen

Die Novelle ist aus der Sicht von Judes Schwester Taryn geschrieben. Darin erklärt sie Jude, warum sie so gehandelt hat, aber sympathisch ist sie mir dadurch trotzdem nicht 😅 Ihre Beweggründe erschließen sich mir nicht so wirklich 🤔 Ist ganz interessant, muss man aber nicht unbedingt gelesen haben.

Zwei Schwestern. Ein Elfe. Und ein unverzeihlicher Verrat… Während Jude sich am Hof von Elfenheim mit Prinz Cardan einen erbitterten Machtkampf liefert, verliebt sich ihre Zwillingsschwester Taryn in Locke, den schönen und betrügerischen Freund Cardans. Hier beschreibt Taryn in ihren eigenen Worten, wie es zu dem Verrat kommen konnte und wie sie versucht, die Vergebung ihrer Schwester zu erlangen … Nun lernen wir die Geschichte aus der Sicht von Judes Schwester Taryn kennen. Diese Hintergrundgeschichten sind an sich spannend aber ich bin mir nicht sicher ob es sie alle gebraucht hätte.

„Manchmal ist es leichter, aufdiejenigen in unserer unmittelbaren Nähe wütend zu sein, als aufdiejenigen, die es verdient hätten.“ Neben dem Schreibstil von Holly Black mochte ich das Prinzip der Novelle,dass sie als eine Art Brief von Taryn an Jude geschrieben ist, in dem Taryn versucht ihre Handlungen zu rechtfertigen. Allerdings ist es von Neid, Eifersucht und Abneigung gegenüber ihrer Schwester geprägt. Es sind eher„lahme Ausreden“, bzw. begründet sie teilweise ihr Verhalten mit den Handlungen von Jude. Dadurch wirkt Taryn, wie auch in den Büchern, sehr unsympathischauf mich. Die Novelle ist für diejenigen, die sich für Taryn interessieren, aber definitiv kein Must-Read.

In dieser Novelle schildert Taryn, die Zwillingsschwester von Jude ihre Beweggründe, für ihr nicht besonders schwesterlichen Verhalten, im ersten Band. Die Novelle ist in Form eines Briefes oder Gesprächs an Jude gerichtet. Die Novelle ist sehr kurz. Meiner Meinung nach hätte auch ein Zusatz Kapitel im ersten Buch ausgereicht. Ein extra Heftchen von 50 Seiten wäre nicht nötig. Die Novelle gibt es als Ebook für 0,99€

"Es war einmal ein Mädchen, das hieß Taryn. Es hatte allerlei Demütigungen des magischen Kleinen Volkes zu erdulden, und doch blieb es stets freundlich, auch wenn es noch so sehr unter der Missachtung litt. Dann fiel eines Tages der Blick eines Jungen mit fuchsbraunem Haar auf Taryn, der erkannte, wie tugendhaft und lieblich sie war. Daraufhin nahm er sie zur Braut. Und an seinem Arm, angetan mit einem Gewand so strahlend wie die Sterne, sahen die Elfen sie mit ganz anderen Augen. Sie begriffen, dass sie das Mädchen ganz und gar verkannt hatten und …"

Die Novelle ist empfehlenswert, wenn man noch nicht ganz die Probleme zwischen Taryn und Jude verstanden hat und es ist immer gut eine zweite Blickweise zu haben. Ist sehr gut geschrieben aus Sicht von Taryn. Ich weiß noch nicht so recht, was ich von der Novelle halten soll. Man versteht viel mehr über den Zwiespalt zwischen den Zwillingsschwester, doch ich muss sagen, dass ich Taryns Argumentation immer noch nicht ganz nachempfinden kann. Für mich ist klar: Schwestern müssen zusammenhalten. Generell Geschwister sollten zusammenhalten, aber Taryn sieht es ganz anders... Next stop: Elfenkönig!! "Es war einmal ein Mädchen, das hieß Taryn. Es hatte allerlei Demütigungen des magischen Kleinen Volkes zu erdulden, und doch blieb es stets freundlich, auch wenn es noch so sehr unter der Missachtung litt. Dann fiel eines Tages der Blick eines Jungen mit fuchsbraunem Haar auf Taryn, der erkannte, wie tugendhaft und lieblich sie war. Daraufhin nahm er sie zur Braut. Und an seinem Arm, angetan mit einem Gewand so strahlend wie die Sterne, sahen die Elfen sie mit ganz anderen Augen. Sie begriffen, dass sie das Mädchen ganz und gar verkannt hatten und …"

Tayrin ist kein guter Mensch. Doch das will sie nach ihrer Zeit im Elfenreich auch immer weniger sein. Ebenso wie Jude teilt sie den Wunsch nach Macht und Anerkennung. Die Wege dort hin können unterschiedlicher nicht sein. Und ebenso strebt Tayrin nach der Liebe, auch wenn Elfen anders Lieben als Menschen wie Locke ihr mehrfach erzählt.

Die Geschichte ist eine Art Brief an Jude, geschrieben von Taryn. Ihre Handlungen aus dem ersten Band "Elfenkrone" werden von ihr dargestellt. Es ist ganz schön gemacht und soll die Beziehung von Taryn und den anderen Charakteren des Buchs verdeutlichen. Das klappt auch ganz gut, für mich gibt es jedoch Abzug weil: - nichts ab der Geschichte neu war. - alles eine einzige Entschuldigung darstellt. - der Schreibstil der Geschichte ist von der Gefühlsebene eher sehr demütig und "jämmerlich", was mir nicht so zusagt. Wäre das Buch länger, hätte ich es wahrscheinlich nach Seite 70 abgebrochen. 😅

Nach der Elfenkrone Reihe war ich gespannt, warum Judes Schwester Taryn gehandelt hat, wie sie es eben tat. Ich bin davon ausgegangen, dass es für alles eine logische Erklärung gibt. Zusammengefasst: Eifersucht, Neid und die fehlende Empathie gegenüber ihrer Schwester haben die Story geprägt. Das ganze war wie ein Brief an Jude aufgebaut, in welchem sie jedoch kein wirklich gutes Wort für ihre Schwester übrig hatte und alles wie eine lahme Rechtfertigung für ihr Handeln klang. Mir war Taryn in den Büchern bereits sehr unsympathisch, doch dieses Buch hat es noch deutlich schlimmer gemacht. Sie hat sich mitreißen lassen grausam zu sein und ihren Gefallen daran gefunden. Das wäre auf eine gewisse Art okay, wenn sie nicht ständig nach an den Haaren herbei gezogenen gründen suchen würde, warum ihre Handlung so doch okay oder nötig war. Immer zu ihren Gunsten natürlich. Man merke an: Das Buch an sich ist aufschlussreich und interessant geschrieben. Empfehle lesen aber nur auf eigene Gefahr oder wenn man gern von negativen Gefühlen durchflutet werden möchte!

Ich habe den Zusatzband Recht lange nach der Trilogie gelesen. Hier lesen wir die Sicht von Taryn darüber, was mit Locke vorgefallen ist und warum sie Jude hintergangen hat. Ein netter Zusatzband, der mich an vieles aus Band 1 erinnert hat. Am liebsten würde ich ihn direkt nochmal lesen!

Kurz und knackig! Dieses Buch ist in Taryn's Sicht geschrieben und es hat mir ziemlich gut gefallen ihr Gefühle mitzukriegen und verstehen zu können. Niemals hätte ich gedacht das sie so "Eifersüchtig" wäre. Richtig cool! Dennoch hätte ich gerne noch Gedanken zu den anderen Teilen der Buchreihe gerne gelesen!.

Es war super interessant etwas aus taryns Seite zu lesen. Jedoch ändert das nichts an meiner Meinung. In my opinion ist sie immer noch eine ekelhafte Schwester. Sie ist egozentrisch, naiv, und sehr schwach. Ich verstehe, dass man irgendwo Anerkennung braucht, besonders in einer welt wie dieser. Jedoch würde ich Anerkennung auf keinen fall über alles stellen. Dass sie darüber nachdenkt, es mit locke zu beenden, aber es nicht tut weil sie sich ja so toll mit ihm fühlt…? Dass sie so oft sagt, dass Jude es ja verstehen MÜSSE, weil sie ihre Schwester sei..Dass sie dabei zuguckt wie locke ihre Schwester verarscht und sich dabei noch erlaubt zu sagen, dass sie sie ja lieben würde..Als cardan ihr sagte, dass sie abscheulich sei, aber so tut als sei sie es nicht, einfach facts. Sie hintergeht ihre Schwester und auch selbst. Wie sie in dem buch über Jude gesprochen hat, niemals würd ich so über eine geliebte person reden. Sie gab mir das Gefühl einfach neidisch auf Jude zu sein. Jude kriegt Anerkennung und Aufmerksamkeit, vielleicht nicht im positiven but still. Taryn ist im Hintergrund und hält sich raus. Sie regt sich darüber auf, dass Jude sich nicht runtermachen lässt während sie alles erträgt. So jemanden schlecht zu reden ist einfach nur schwach.

"Die verlorenen Schwestern - eine Elfenkrone Novelle" von Holly Black hat mir sehr zugesagt. Es ist zwar kein muss für die Haupterzählung es gelesen zu haben, aber es lässt einen durch den Perspektivwechsel aus Taryns Sicht ihre Handlungen besser nachvollziehen. Man versteht die Hintergründe für ihre Entscheidungen besser, auch wenn das nicht bedeutet, dass ihr handeln damit gerechtfertigt wird. Aber auch die Außenansicht auf Jude hat mir dabei sehr gefallen. Ich fand es war ein spannender, kleiner Einschub aus Taryns Sicht, den ich nur empfehlen kann zu lesen.

Interessante Kurzgeschichte, um die Sicht von Taryn zu verstehen. Leider reicht es mir nicht, um meine Meinung zu ändern. Ich mag sie immer noch nicht und denke dass sie viel zu egoistisch ist, um ihrer Schwester richtig zu helfen. Jude hat da meist viel mehr gemacht und Taryn hat sie leider immer wieder reingelegt.

Ich wünschte, ich hätte diese Kurzgeschichte direkt nach Elfenkrone gelesen 😅 Die Geschichte deckt ein paar Fragen auf und gibt einen Einblick in Taryn‘s Gedankenwelt. Man erfährt, wie sie sich während Band 1 fühlt, wie sie getäuscht wurde und durch diese Geschichte bekommt sie für mich auch etwas mehr Charakter und würze. Sie lieben nicht wie wir. Das sollte Taryn auch bewusst werden.