Georgie will die Welt sehen – bevor sie vielleicht auch einmal vergisst, wer sie ist. Die Angst, wie ihre an Alzheimer erkrankte Mutter zu enden, bringt sie ins Grübeln… und auf die Spur eines Familiengeheimnisses. ⠀ Als sie ihre eigene Geburtsurkunde nicht findet, beginnt sie zu ahnen: Ihre Vergangenheit ist nicht das, was sie immer geglaubt hat. ⠀ 🧩 Ein Dachbodenfund, 📰 alte Zeitungsarchive und 💔 ein Moment, der alles verändert. ⠀ Das Buch ist in vier Teile gegliedert, erzählt aus wechselnden Perspektiven – berührend, wenn auch mit etwas Distanz zu den Figuren. Trotzdem: Ein spannendes Drama über Identität, Erinnerung und die Macht der Wahrheit. ⠀ 📖 Ideal für Fans von 🔎 Familiengeheimnissen 💭 tragischen Wendungen 📚 Mehrgenerationen-Geschichten

Ich habe das Buch gerne gelesen. Es war nicht langweilig. Positiv hervorheben muss ich, dass das Geheimnis quasi „sofort“ aufgedeckt wird. Ich mochte den Schreibstil sehr. Gar nicht trocken, perfekt an die Stimmung im Buch angepasst. Ich mochte es auch sehr, dass man auch in der Mitte des Buches die Sicht von Georgies Mutter bekommt. Total passend und hat dem Buch das gewisse etwas verliehen. Für mich gehört das Buch zum „besseren Durchschnitt“, deshalb die 3,5 Sterne. Es ist jetzt aber nicht Oberklasse. Es war zwar wie schon erwähnt nicht langweilig, aber es war auch nicht Ultra spannend. Man wollte einfach Georgie nach dem entdecken des Geheimnisses weiter begleiten. Bisschen mitfiebern etc. Im Großen und Ganzen kann ich das Buch weiter empfehlen.