Cambria Brockmann kannte ich bisher nicht, daher bin ich recht neutral an das Buch „Die Verbindung“ herangegangen. Was soll ich sagen, enttäuschend war es trotzdem! Der Schreibstil war recht angenehm und es wurde aus der Sicht von Malin geschrieben, was ich persönlich bevorzuge. Es wurde immer zwischen der Gehenwart, der frühen Vergangenheit und der Kindheit gewechselt, was ich zunächst auch gut fand. Spannung wurde dadurch gut aufgebaut und gehalten, man wollte unbedingt wissen, was denn nun passiert und warum. Der Grund schien in der Kindheit zu liegen, man bekommt immer mal ein paar Krümel, aber nichts „Richtiges“. Leider passiert aber auch nichts. Jedenfalls nichts spannendes oder schlimmes. Es endet einfach stinklangweilig und man fragt sich, warum man bis dahin gelesek hat, da das alte Kochbuch vom Dachboden mit Sicherheit interessanter gewesen wäre. Für mich ein Flopp, - auch wenn der Spannungsbogen gut aufgebaut wurde.
Solides Buch
Hatte mir mehr vorgestellt von der Geschichte. Aber ich bin letztendlich gut durchgekommen und fand es relativ entspannt. Hatte mir doch bisschen mehr Spannung und mehr Wendungen gewünscht. Allerdings haben mir die Rückblicke zwischendurch gefallen.
Inhalt (in meinen Worten): Malin hat ein großes Geheimnis, was nach und nach gelüftet wird. Sie fängt neu an der Uni Hawthrone an und lernt direkt ein paar Leute kennen, mit denen sie die Jahre in der Uni befreundet ist: Max, Gemma, John, Khaled, Ruby. Jeder von ihnen trägt etwas mit sich, was niemand wissen darf. Jemand ist verliebt, in eine Person aus der Clique und lässt sich sogar betrunken schlagen. XY lässt alles mit sich machen, um nicht alleine zu sein, und um etwas anderes zu kompensieren – wirklich alles. Angstzustände, Panikattacken und die Furcht, weiterhin gemobbt zu werden belasten das Leben dieses Menschen. Ein sorgenloser Prinz, oder nicht? Schläge gehören für diese Person dazu. Jeder verfällt YZ. Nur ein Mensch hat diese Person durchschaut. Die Kälte im Herzen erkennt niemand. Erwartungen: Das Cover ist unglaublich und ich konnte es nicht erwarten. Auf der Rückseite steht: Sechs – College – Freunde fiebern auf ihren Abschluss hin. Doch nur fünf werden ihn überleben. Klingt interessant! Schreibstil: Flüssig, sehr einnehmend und fesselnd. Es hat mich nicht losgelassen. Charaktere: Es ist alles aus Malins Sicht geschrieben. Sie schwankt zwischen den Jahren etwas hin und her, was aber nicht schlimm ist. Denn es macht die Sache noch spannender. Ihre Freunde verbergen alle etwas, doch sie versucht ihnen zu helfen und kümmert sich – heimlich – um sie. Manch einer ist offener, als ein anderer. Malin aber scheint zu jedem durchzublicken, obwohl sie selbst ein Geheimnis hat, was sie niemals irgendjemanden verraten darf. Fazit: Puh. Das Ende. Nein. Im ernst, niemals, absolut niemals hätte ich mit diesem Plottwist gerechnet. Diese Geschichte hat mich absolut gefesselt und umgehauen. Ein versteckter Thriller, der gar nicht so beißt und einen auf das offensichtliche Verweist. Es geht langsam, sehr langsam, aber mit so einem Unterton, dass es mir die Luft zum Atmen nahm. es greift nichts vor, sondern lässt den Leser Zeit sich an die Charaktere zu gewöhnen und mit ihnen mitzufühlen, sie zu mögen oder zu hassen und man wächst mit Malin. Diese Geschichte ist der absolute Wahnsinn. Wahrscheinlich hätte ich jetzt noch nicht die Rezi schreiben sollen, denn ich habe das Buch tatsächlich vor 22 Minuten beendet und bin immer noch komplett geflashed. Gesamtbewertung: Cover: Ich liebe Neon. Deshalb hat es mich direkt abgeholt. Titel: „Die Verbindung – du kannst niemandem trauen“ passend. Inhalt: So etwas habe ich noch nicht gelesen. zunächst dachte ich, es wäre eine seichte Collegegeschichte, etwas, was man schon gelesen hat. Aber diese Art, wie die Geschichte aufgebaut ist und was alles geschieht, hat mich so überwältigt, dass ich noch immer nicht begreife, wie das alles so passieren konnte und ich musste tatsächlich weinen. Weil es mich so getroffen hat und ich bin platt. Mehr als das. Malins Vorgeschichte ist echt heftig, kein Wunder, dass sie sie für sich behält. Alles, was mit den Freunden geschieht und die Möglichkeiten, die die Autorin daraus ergriffen hat, ist echt genial. Sich dieser Geschichte zu stellen, war nicht einfach. Aber lohnenswert. Malin liest das Tagebuch ihrer besten Freundin, um sie näher kennen zulernen und erfährt etwas, was sie so nicht dulden kann …
Mhmm....
Also so richtig weiß ich nicht was ich von dem Buch halten soll! Der Schreibstil ist echt super und irgendwie ist die Handlung schon interessant aber letztlich passiert nicht wirklich was. Der Tote, der im Plot groß angekündigt wird, stirbt erst am Ende des Buches und so richtig spannend ist das Ganze nicht! Der angekündigte Plottwist bleibt auch aus. Ich bin leider nicht wirklich überzeugt, daher nur 2.5 Sterne.
Zu viele Zeit Sprünge, aber coole Story, etwas vorhersehbar
I’ve been able to finish Tell Me Everything pretty quickly because it’s been written rousingly. The plot is not too complicated and you can quickly find your way of where the main places are, who the main characters are and what they are called. So everything has been planned quite clearly. Also, I chose the book because it sounded like the TV show Élite (on Netflix). And since I have binged that show, I wanted to jump on this theme train and read something similar. Well, it was not really that similar. It quickly became clear to me that the main character Malin can not be a trustworthy character. She herself talks about having to hide things, otherwise everything could collapse. She secretly reads the diary of her best friend, to find out more about her; runs secretly, so that no one knows. Throughout the story, she also buries her friend’s bag to hide that she stole it. At the latest there should have sounded the alarm bells for all readers. The story is told in three periods, which alternate within the book to slowly give the reader more information about the past and the present to better illuminate Malin’s actions. So fresh wind came into the plot, which at one time would have been almost too monotonous. Malin would probably have gotten on my nerves faster with her personality. Basically, because of the timing and Malin’s odd behavior, I found Tell Me Everything exciting, since I wanted to find out what was going on. After all, Malin always cryptically tells of the fact that she has to be careful and nobody is allowed to hear about her secret. YES BUT WHAT IS IT? And oh boy, how it ends, I did not see that coming like that. The secondary characters and friends of Malin are rather superficial and stereotypical. They’ve got some traits and they’re being held on to those. Their behavior is predictable quickly. Although each character has some secret, which is revealed bit by bit, it was not as exciting for me as revealing Malin’s secrets, though these became more obvious over time. Then reading about it and feeling confirmed in its assumption has been another thing (a good one!). -- You can read my full review on my blog Blattzirkus

Inhalt so packend wie das Cover
Das Cover hat mich sofort angesprochen und spiegelt gut die Stimmung beim Lesen wieder. Vom Buch selbst hatte ich aber noch nie etwas gehört und war somit positiv überrascht, da es mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Es gibt verschiedene Zeitebenen, die beschreiben was Malin in der Kindheit, während der Studienzeit und in der Tatnacht erlebt hat. Ein großer Teil des Buches schildert dabei den ganz normalen College-Alltag, durch geschickte Einblendungen der anderen Zeitebenen bleibt die Grundstimmung jedoch immer etwas düster. Der Schreibstil ist einfach gehalten und angenehm zu lesen. Malins Geheimnis und die Frage, wer von den College-Freunden stirbt, bleiben bis zum Ende ein Rätsel. Das Ende an sich war ziemlich kurz und irgendwie etwas merkwürdig, konnte mich aber auch packen und hat gut zum Rest der Handlung gepasst.
Enttäuschend...
Ich bin durch das Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Es klang interessant, aber leider wurde ich dann doch enttäuscht. Mich hat das Buch ehrlich gesagt ziemlich gelangweilt. Die Story ist eigentlich ganz gut, aber es fehlte mir einfach etwas. Die gesammte Spannung kam erst an am Ende des Buches zum Vorschein. Das Ende fand ich dann doch echt krass, und hätte auch nicht mit dieser Wendung gerechnet. Dennoch hat mich der Großteil des Buches mehr gelangweilt als gefesselt.
Inhalt (in meinen Worten): Malin hat ein großes Geheimnis, was nach und nach gelüftet wird. Sie fängt neu an der Uni Hawthrone an und lernt direkt ein paar Leute kennen, mit denen sie die Jahre in der Uni befreundet ist: Max, Gemma, John, Khaled, Ruby. Jeder von ihnen trägt etwas mit sich, was niemand wissen darf. Jemand ist verliebt, in eine Person aus der Clique und lässt sich sogar betrunken schlagen. XY lässt alles mit sich machen, um nicht alleine zu sein, und um etwas anderes zu kompensieren – wirklich alles. Angstzustände, Panikattacken und die Furcht, weiterhin gemobbt zu werden belasten das Leben dieses Menschen. Ein sorgenloser Prinz, oder nicht? Schläge gehören für diese Person dazu. Jeder verfällt YZ. Nur ein Mensch hat diese Person durchschaut. Die Kälte im Herzen erkennt niemand. Erwartungen: Das Cover ist unglaublich und ich konnte es nicht erwarten. Auf der Rückseite steht: Sechs – College – Freunde fiebern auf ihren Abschluss hin. Doch nur fünf werden ihn überleben. Klingt interessant! Schreibstil: Flüssig, sehr einnehmend und fesselnd. Es hat mich nicht losgelassen. Charaktere: Es ist alles aus Malins Sicht geschrieben. Sie schwankt zwischen den Jahren etwas hin und her, was aber nicht schlimm ist. Denn es macht die Sache noch spannender. Ihre Freunde verbergen alle etwas, doch sie versucht ihnen zu helfen und kümmert sich – heimlich – um sie. Manch einer ist offener, als ein anderer. Malin aber scheint zu jedem durchzublicken, obwohl sie selbst ein Geheimnis hat, was sie niemals irgendjemanden verraten darf. Fazit: Puh. Das Ende. Nein. Im ernst, niemals, absolut niemals hätte ich mit diesem Plottwist gerechnet. Diese Geschichte hat mich absolut gefesselt und umgehauen. Ein versteckter Thriller, der gar nicht so beißt und einen auf das offensichtliche Verweist. Es geht langsam, sehr langsam, aber mit so einem Unterton, dass es mir die Luft zum Atmen nahm. es greift nichts vor, sondern lässt den Leser Zeit sich an die Charaktere zu gewöhnen und mit ihnen mitzufühlen, sie zu mögen oder zu hassen und man wächst mit Malin. Diese Geschichte ist der absolute Wahnsinn. Wahrscheinlich hätte ich jetzt noch nicht die Rezi schreiben sollen, denn ich habe das Buch tatsächlich vor 22 Minuten beendet und bin immer noch komplett geflashed. Gesamtbewertung: Cover: Ich liebe Neon. Deshalb hat es mich direkt abgeholt. Titel: „Die Verbindung – du kannst niemandem trauen“ passend. Inhalt: So etwas habe ich noch nicht gelesen. zunächst dachte ich, es wäre eine seichte Collegegeschichte, etwas, was man schon gelesen hat. Aber diese Art, wie die Geschichte aufgebaut ist und was alles geschieht, hat mich so überwältigt, dass ich noch immer nicht begreife, wie das alles so passieren konnte und ich musste tatsächlich weinen. Weil es mich so getroffen hat und ich bin platt. Mehr als das. Malins Vorgeschichte ist echt heftig, kein Wunder, dass sie sie für sich behält. Alles, was mit den Freunden geschieht und die Möglichkeiten, die die Autorin daraus ergriffen hat, ist echt genial. Sich dieser Geschichte zu stellen, war nicht einfach. Aber lohnenswert. Malin liest das Tagebuch ihrer besten Freundin, um sie näher kennen zulernen und erfährt etwas, was sie so nicht dulden kann …
Mal ein etwas anderes Buch, nach den ganzen New Adult Büchern die ich gelesen habe. Der Schreibstil war echt gut, auch die Rückblicke waren echt gut geschrieben, man hat einfach so sehr auf das Ende hingefiebert. Manche Szenen am Ende waren mir dann aber einfach zu kurz und zu wenig beschrieben, bisschen schade, aber das Buch war trotzdem richtig gut und spannend. Ich habe es sehr gerne gemocht
„Die Verbindung - Du kannst niemandem trauen“ von Cambria Brockman wird dem Untertitel definitiv gerecht, denn in diesem Buch kann man tatsächlich niemandem trauen. Bis zum Ende des Buches war ich mir wirklich unsicher, was ich von den einzelnen Charakteren halten soll, ob ich sie leiden kann oder ob sie mir eher unsympathisch sind und ein falsches Spiel spielen. Genau das hat es aber so spannend gemacht. Wir bekommen hier eine sehr klischeehafte College Gruppe, wie man sie aus den amerikanischen Filmen kennt, was perfekt zum Setting und der gesamten Stimmung gepasst hat. Das Geschehen erleben wir durchgehend aus Malins Sicht, jedoch in verschiedenen Zeitebenen. Zum einen aus der Gegenwart und somit dem letzten College Semester, des Weiteren aus Malins Kindheit und aus der Anfangs Zeit am College, also aus den ersten Studienjahren(Semestern). Das kann anfangs etwas verwirrend sein, man findet aber sehr schnell in das Buch rein. Der Schreibstil von Cambria Brockman ist eher einfach und jünger, aber wirklich sehr angenehm zu lesen. Insgesamt hält sich die Spannungskurve bis kurz vor Schluss recht konstant, der für mich unerwartete Plottwist hat die Spannung dann aber doch nochmal sehr in die Höhe getrieben. Alle Fragen werde mit einem mal beantwortet. „Die Verbindung“ ist nicht sehr tiefgründig, hat mich aber gut unterhalten und ich habe das Buch wirklich gerne gelesen. Das Cover hat mich von Anfang an angesprochen, es ist mal etwas anderes und durch die ungewöhnliche Farbauswahl natürlich sehr auffällig. Es spiegelt aber gut die Stimmung des Buches wieder. Ich kann das Buch vor allem denjenigen empfehlen, die College Geschichten mögen und sich das ganze in Verbindung mit einem Thriller, vielen Lügen und Geheimnissen vorstellen können.