Bei diesem Buch bin ich mir echt nicht sicher wie ich es bewerten soll 😅
Es hat mich sehr viel Überwindung gekostet es wirklich bis zum Schluss zu lesen, da es teilweise schon echt richtig "krank" war 🙈
Aber ich bin sehr froh, bis zum Schluss gelesen zu haben, da es wirklich sehr viele Plot-Twists gab und ich das Ende nicht erwartet hätte 😊 Ab der Hälfte konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen, frage mich aber auch, wie kommt man auf so eine Geschichte?!🤣
Auch wenn es mir wirklich schwer fiel in das Buch reinzukommen und dran zu bleiben, kann ich es jedem empfehlen, der auf Thriller steht 😊
Viel Spaß bei der Party 🧐🍸
Hatte seine Momente, aber auch sehr viele Stellen an denen ich frustriert das Buch beiseite gelegt habe.
Wer die Klischee-Parade mag, der kann zugreifen.
Die Idee ist cool.
Eine Clique, die sich aus den Augen verloren hat, möchte sich nach all den Jahren zusammenfinden und gemeinsam Halloween feiern.
Da das kein Drama über Freundschaft, sondern ein tendenziell blutiger Thriller wird, ist wohl recht klar in welche Richtung das läuft.
Leider konnte mich das Buch so gar nicht überzeugen.
Kennt ihr die Filme, bei denen man sich aufregt: „Nein, geh nicht in den Keller, wo du die Schmerzensschreie hörst, hau lieber ab!“
So ähnlich ging es mir auch hier.
Die Figuren waren alle so aufgebaut, dass man sie nicht verwechseln konnte. Logisch, es waren ja auch alles nur Klischeerollen. Nicht weiter schlimm, man kann ja auch mit Klischees brechen. Ist aber nicht passiert.
Es folgt das übliche Katz und Maus Spiel, aber das-mäßig blutig und irgendwie scheinen alle das recht gut zu akzeptieren und mischen kräftig mit, lassen krass Hemmungen fallen und auf der Suche nach dem Täter wird immer ausschließlich eine einzige Idee verfolgt. Als ob es keine andere Theorie geben würde.
Das Ende war nicht sonderlich überraschend. Die zwischendurch-Geheimnisse auch nicht.
Leider enttäuschend. Aus der Story hätte man viel rausholen können, leider gibt es zu viele unlogische Stellen. Zudem wurde immer wieder zwischen verschiedenen Vergangenheitsformen gewechselt, was mit Sicherheit nicht Absicht war aber total das Lesevergnügen einschränkt.
Ich hatte mich sehr darauf gefreut, wurde aber leider enttäuscht. Ich hatte anfangs und immer wieder zwischendurch Probleme in die Geschichte reinzukommen, vieles hat für mich keinen Sinn gemacht. Leider hat mir der Schreibstil auch gar nicht gefallen. Da ich die letzten 30 Seiten noch ganz spannend fand, gibt es letzten Endes 1,5 Sterne. Von mir aber eher keine Empfehlung.
Hat mich leider nicht so überzeugt wie "Murder Park".
In der ersten Hälfte war ich mir sicher, dass es richtig gut wird. Leider hat es dann so abgebaut, sodass die erklärende Wendung am Ende eher entäuschend für mich war.
Auch wenn die Charaktere leider nicht ganz so hängengeblieben sind, war der Schreibstil gut und flüssig zu lesen.
Den Anfang fand ich relativ vielversprechend, hatte mich auf eine Art Murder Mystery gefreut. Leider wurde die Geschichte immer absurder und das Ende wirkte sehr konstruiert.
Außerdem waren die ständigen Zeit- und/oder Perspektiven Wechsel irgendwann ziemlich anstrengend.
Es war teilweise spannend geschrieben, aber leider war das Ende einfach nicht plausibel und flach. Es war auch irgendwie viel zu sehr an den Haaren herbeigezogen..
Der Klappentext klang spannend aber leider war es das auch schon. Die Charaktere waren alle gleich, oft wusste ich nicht über wen ich da gerade lese. Ab Seite 150 hab ich das Buch bloß noch überflogen.
Ich fand das Buch sehr spannend und bin beim Lesen sehr schnell voran gekommen. Die Figuren waren sehr interessant und man wusste zwischendrin überhaupt nicht, wer der Täter ist. Es hätte wirklich jeder sein können. Das hat mir gut gefallen. Der Autor hat es geschafft eine wirklich angespannte und unheimliche Atmosphäre zu schaffen. Auch der Perspektivwechsel zwischen den beteiligten Figuren hat mir gefallen. Die Kapitel waren kurz und so geschrieben, dass man förmlich durchs Buch geflogen ist.
Die Auflösung zum Ende fand ich allerdings nicht zu 100% plausibel für das was alles passiert ist.
Halloween: 10 Jugendfreunde freuen sich auf "die Party"... die Halloweenparty zu der ein alter Schulfreund nach über 30 Jahren eingeladen hat. Vor gut 30 Jahren waren sie alle zusammen schon einmal zusammen in dem großen Haus über den Wäldern und haben Halloween zusammen gefeiert. Nun soll es eine Revival Party ganz im Stile der 80er Jahre geben doch schon bald geschieht ein Unglück und der Gastgeber ist Tot.
Die Zusammenfassung liest sich wie ein 80er/90er Jahre Horrorfilm und so empfand ich es auch beim Lesen der ersten Hälfte des Buches. Die Geschichte startet direkt ohne lange Anlaufzeit, kurze knackige Kapitel lassen den Leser schnell voranschreiten. Der Schreibstil ist einfach was dem schnellen Lesen noch zugute kommt. Die ersten spannenden Szenen, fast schon aus dem Horrorgenre statt Thriller, lassen auch nicht lange auf sich warten sowie die ein oder andere sexuelle Anspielung. Fans von Richard Laymon könnten hier gefallen daran finden.
Etwas schwer fand ich am Anfang die ganzen Charaktere auseinander zu halten was sich leider auch bis zum Ende des Buches nicht sehr gebessert hat da sie doch ehr blass in Ihrer Beschreibung bleiben und mehr oder weniger nur aus unterschiedlichen Namen bestehen. Hier hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht.
Das ganze Buch ist gespickt von 80er Jahre verweisen im Bezug auf Musik oder Filme. Fans dieser Zeit oder Leser die in dieser Zeit aufgewachsen sind werden hier sicher auf ihre Kosten kommen.
Ich empfand das Buch durchaus spannend auch wenn ich so manche Handlung nicht nachvollziehen konnte aber wenn ich hier wieder an den 90er Jahre Horrorfilm denke, auch den schaut man (wer so etwas mag) gerne obwohl man weiß das die Charaktere sicher nicht immer logisch handeln werden. ;)
Empfehlen würde ich das Buch Fans von Richard Laymon, Anhängern typisch trashiger 90er Jahre Horrorfilmen & Lesern denen ein Thriller auch mal etwas blutiger sein darf.
Saw als Buch?! Leider konnte mich der Thriller überhaupt nicht überzeugen.. Die ständigen Perspektivwechsel waren nur verwirrend.. Sätze, die nicht zu Ende geschrieben waren? .. Die Aufklärung?!.🙈 Es war mein erstes und letztes Buch des Autors!
Ein Punkt für das schöne Cover, der andere für den flüssigen Schreibstil. Die Perspektivwechsel waren schlecht umgesetzt - abgesehen davon das ich selten wusste wer jetzt dran ist, klangen die noch alle gleich, die Charaktere waren alle unsympathisch und flach. Von mir aus hätten alle sterben dürfen, dann hätte man sich das konstruierte und absurde Ende auch erspart
Im Mittelpunkt der Handlung stehen Brandon, Nick,Scotty, Ralph, Terry Henry, Louise, Janet, Donna, Kimberly und Ashley, welche sich alle nach ca 30 Jahren das erste mal nach dem Ende der Highschool wiedersehen. Doch die Freude über das Wiedersehen währt nur kurz, denn schon kurz nach der Ankunft auf Brandons Anwesen überschlagen sich die Ereignisse und die 11 sind auf dem Grundstück gefangen und haben auch noch die Zeit gegen sich, bis nur noch einer von Ihnen übrig ist, welcher das Gelände lebend verlassen darf.
Was am Anfang noch stark an die Filmreihe „SAW“ erinnert entwickelt sich schon recht schnell zu einer modernen Variante von „Und dann gabs keines mehr“ von Agatha Christie, vor allem als klar wird, dass der Mörder einer aus der immer kleiner werdenden Gruppe sein muss.
Vor allem die bedrohliche Atmosphäre und der sehr ansprechende Schreibstil des Autoren haben mich bei dem Buch sehr begeistert. Der Autor weiß außerdem sehr gut mit Cliffhangern und dem Aufbau einer spannenden Handlung umzugehen.
Die Handlung selbst, wird aus ständig wechselnden Perspektiven der 11 Protagonisten wiedergegeben. Das ist zum einen zwar interessant, da man außer der aktuellen Handlung auch noch Informationen über die jeweilige Person bekommt, jedoch wird das bei der Anzahl der Personen und der Häufigkeit des Perspektivenwechsels schnell unübersichtlich.
Die zweite Hälfte des Buches ist außerdem stark durch Rückblicke in Brandons Jugend geprägt.
„Die Party“ hat meiner Meinung nach alles was einen guten Thriller auszeichnet. Eine packende Handlung, eine bedrückende Atmosphäre sowie zahlreichen Überraschungsmomenten. Außerdem kommt jeder der Fan der 80er Jahre Musik- und Filmkultur auf seine Kosten.
Wenn Agatha Christie das Drehbuch zu SAW geschrieben hätte
Ich habe das Buch extra vor Halloween gestartet, da es thematisch genau passend angelegt war. 🎃
Da ich sehr gerne Krimis, Thriller, Horrothriller etc. lese, besonders in den düsteren Jahreszeiten, hat dieses Buch genau meinen Geschmack getroffen. Ich liebe Romane wie die von Agatha Christie ( z.B. Mord im Orientexpress) bei denen immer eine der Hauptpersonen der Killer sein muss und man selbst im Laufe des Buches miträt und fiebert wer es denn sein könnte. Zudem haben mir die typischen Einflüsse aus den klassischen Horrorfilmen wie SAW und Scream sehr gefallen.
Im Laufe des Buches werden immer mehr Geheimnisse der einzelnen Protagonisten aufgedeckt, man wird auf falsche Fährten gelockt und nichts ist so wie es scheint. Zum anderen fand ich auch den psychologischen Aspekt wie Menschen in extrem Situationen reagieren, wenn der Urinstinkt zu überleben einsetzt und Menschen anders reagieren, als man es von ihrem Charakter erwarten würde, ganz gut dargestellt.
Natürlich lässt sich über die Logik an manchen stellen der Geschichte streiten…aber wer hinterfragt schon alles genau wenn man zum Beispiel einen Horrorfilm schaut?!
Das Buch hat mich gut unterhalten und ich konnte es schnell weglesen. Einen richtigen WTF Moment hatte ich am Ende zwar nicht, aber das muss ja auch nicht immer sein.
Desshalb 4/5 Sternen.
Kann man gut mal so weglesen.
Worum geht es?
Nach über 30 Jahren werden 10 Schulfreunde wieder zu einer Halloween Party bei einem alten Freund eingeladen. Seither hat sich so einiges getan und alle sind schon sehr gespannt darauf, sich wieder zu sehen. Doch was dann passiert übertrifft allen Horror, den man aus Filmen kennt. Nicht nur das der Gastgeber vor den Augen aller zu Tode stürzt, sie müssen sich plötzlich entscheiden, wer von ihnen eine Bombe entschärft, doch damit nicht genug… den das Horrorhaus bietet noch um einiges mehr an Schrecken und ihnen wird klar; lebend werden sie diese Party nicht mehr verlassen…
Klappentext
Es ist der 31. Oktober – Halloween: Zehn Jugendfreunde freuen sich auf ein Wiedersehen nach vielen Jahren. Brandon, der elfte im Bund, hat sie alle in einen Glasbungalow geladen, der sich auf einem Felsplateau hoch über dunklen Wäldern erhebt. Auf dieser Party will Brandon die Zeit der achtziger Jahre aufleben lassen – was damit beginnt, dass alle ihre Handys abgeben müssen. Doch als die Freunde begrüßt werden, überschlagen sich die Ereignisse. Aus einem vermeintlichen Schockeffekt wird tödlicher Ernst: Ein Kronleuchter löst sich von der Decke und begräbt den Gastgeber unter sich. Ein tragischer Unfall. Oder? In diesem Moment wird der Gesellschaft klar: Unter ihnen ist ein Killer. Die Party beginnt … ihre letzte Party! (Quelle Heyne Verlag)
Meine Meinung
Dies war nun mein drittes Buch von Jonas Winner und so war ich mir bereits einiges von ihm gewöhnt. Doch die Party ist ganz anders, als seine bisherigen Bücher. Gleich zu Anfang wird einem bewusst, dieses Buch wird um einiges blutiger und unheimlicher, als man es von ihm gewöhnt ist.
Ich war von der Grundidee sehr fasziniert und so rauschten die ersten hundert Seiten nur so an mir vorbei. Man lernte nach und nach die 10 beziehungsweise 11 Charakteren kennen, doch wirklich nah kam man ihnen nicht. Es war ehrlich gesagt zu Anfangs auch etwas schwer, die Storys mit den einzelnen Namen zu verknüpfen. Doch dazu blieb einem auch nicht viel Zeit, denn es ging Schlag auf Schlag weiter und man raste von einem Horror zum Nächsten. Der Gruselfaktor blieb dabei immer stark oben, doch plötzlich gegen Mitte des Buches kam eine Wendung, mit der ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Und dies, weil sie meiner Meinung nach nicht wirklich in den Storyfluss passte.
Das Haus frisst und auf.
Lauerte der Tod in der Halle – im Schlafzimmer… Brandons altem Kinderzimmer?
Vorsicht vor dem Haus,
Brandon hatte es ja selbst in seiner Videobotschaft gesagt.
Ich möchte euch nicht zu viel vorwegnehmen und werde deshalb nicht spoilern. Für mich war aber die Entwicklung der Storyline etwas zu willkürlich und auf den letzten 50 Seiten wurde das ganze so oft hin und her gedreht, dass ich den Überblick verlor. Es war meiner Meinung nach zu viel des Guten, weniger Wendungen wären hier deutlich besser gewesen. Auch das Ende kam mir zu abrupt vor und auch etwas unglaubwürdig.
Was ich aber sehr mochte waren die vielen Anspielungen und Rückblicke auf die 80er Jahre. Auch wenn ich nach dieser Zeit zur Welt kam, war mir vieles davon nicht fremd und so konnte ich einen wunderbaren Eindruck auf diese Zeit gewinnen.
Schreibstil & Cover
Vom Schreibstil war ich sehr angetan, den Jonas Winner schreibt fesselnd und spielt gekonnt mit Cliffhangern. Auch gefiel mir das Cover richtig gut und ich hätte auf jeden Fall im Laden zu diesem Buch gegriffen.
Fazit
Obwohl die Geschichte richtig gut begonnen hatte konnte mich die Party bis zum Ende nicht vollkommen überzeugen. Es gab zu viele Wendungen, die bestimmt gut gemeint waren, jedoch mehr Verwirrung stifteten, als wirkliche Spannung aufbauten. Trotzdem möchte ich euch empfehlen euch selbst ein Bild von der Geschichte zu machen, denn die Bewertungen gehen hier klar auseinander!
Bewertung
Buchlänge ♥♥♥ (3/5)
Schreibstil ♥♥♥ (3/5)
Botschaft ♥♥ (2/5)
Lesevergnügen ♥♥♥ (3/5)
Es war richtig spannend und man wusste bis zum Schluss nicht wer der Täter ist. Ebenso kam es noch Mal zu einer kurzen Verwirrung damit es noch schwieriger wird den Täter zu erkennen.
Sehr guter Einstieg.
Dann wurde es wirr... Die Figuren handeln nicht passend zum Charakter und machen die typischen "dummen" Fehler. (Lasst uns trennen, denn einzeln sind wir stark)
Großes Potential, dass leider nicht genutzt wurde.
Wirklich schade.
Drei Sterne.
Das Buch war etwas durcheinander, da es von mehreren Perspektiven aus geschrieben worden ist. Trotzdem spannend.
Das Ende war Kacke. Die Auflösung an sich nicht, aber wie die Protagonisten das 'Problem' gelöst haben und man fragt sich, wie es zu Ende geht, denn ein richtiges Ende gab es leider nicht..
3,5/5⭐️
Das Buch war gut, aber leider hat mich das nicht soooo gecatcht und geschockt. Klar hat es ein paar überraschende Wendungen gegeben, aber verstanden hab ich es jetzt trotzdem nicht warum es die Person war. Finde es gab kein richtiges Motiv.
...nach 100 Seiten leider abgebrochen...
Die Geschichte konnte mich absolut nicht packen... es war sehr konstruiert, wirkte oft aufgesetzt und die Charaktere hatten absolut keine Tiefe ... Insgesamt habe ich mir ziemlich schnell viele Fragen gestellt und fand hier einiges ziemlich unlogisch...