Eines der besten Bücher!
Finde das Buch eines der Besten dass ich jemals gelesen habe. Hatte es in zwei Tagen durch, konnte nicht aufhören.
Eines der besten Bücher!
Finde das Buch eines der Besten dass ich jemals gelesen habe. Hatte es in zwei Tagen durch, konnte nicht aufhören.
Verwirrend irgendwie auch etwas langweilig Mehr kann ich dazu nicht sagen
Toller Thriller, manchmal etwas verwirrend, aber trotzdem gut geschrieben und die Story war auch interessant, so dass man immer weiter lesen wollte.
Ein wirklich sehr Spannendes Fesselndes Buch. Am Anfang hatte ich noch etwas Bedenken da die Geschichte einen Moment gebraucht hat bis sie mich richtig gefesselt hat. Dies hat sich aber sehr schnell geändert und ich konnte das Buch kaum noch beiseite legen. Das Ende war unerwartet und auch das ganze drum herum war wirklich so gar nicht auf mein Schirm. Hat wirklich Spaß gemacht zu lesen.
Vom Kreidemann gefesselt und ins Buch hineingesaugt!
Der Kreidemann - unheimliche Kreidemännchen, eine Mädchenleiche im Wald - unerklärbare, unheimliche Vorfälle, ein kauziges Dorf, eine Kinderfreundesgruppe... Von Beginn an zog mich "Der Kreidemann" in seinen Bann und das Buch hatte so eine Sogwirkung, dass ich, einmal angefangen, nicht mit dem Lesen aufhören konnte. Die Persoektivwechsel und spannenden Cliffhänger trugen ihren Teil dazu bei. Nur der Schluss hat mich ehrlicherweise enttäuscht. Achtung evtl. SPOILER!?: Für mich hätte es mehr Spannung gehabt und Zufriedenheit gebracht, wenn Kreidemännchen und Morde zusammengehangen hätten. So war alles irgendwie eine Verkettung von Zufällen, was ich nicht so raffiniert fand. Von der ganzen Erzählweise hätte ich mir ein geschickteres Ende erwartet.... Dennoch durchaus ein lesenswertes, kurzweiliges Buch!
War ganz gut zum lesen .
Unterhaltsam 🖍️ Nach einer langen Leseflaute konnte ich diese Geschichte wirklich mal wieder genießen. Die Story war interessant und gut beschrieben. Auch die Charaktere mochte ich. Es gab immer mal wieder Zeitsprünge, die ich nicht als störend sondern als informativ angesehen habe. Das Ende war für mich nicht vorhersehbar & gut umgesetzt. Kann es aufjeden Fall empfehlen. 🌳👩🏼
Eine kleine Stadt die alles aufwühlt durch mehrere Geheimnisse In dem Buch der Kreidemann von C. J. Tudor, geht es um Eddie, welcher von seiner Kindheit erzählt von seinem aktuellen Alter mehrere Jahre später. Er erzählt, was alles wichtiges in seiner Kindheit passiert ist und was es mit dem Kreidemann auf sich hat. Wie er und seine Gang ein totes Mädchen im Wald gefunden haben und wie alles zusammenhängt. Meine Meinung: Ich fand die Geschichte spannend geschrieben und flüssig zu lesen. Die Geschichte ist abwechselnd aus zwei Zeitebenen erzählt, einmal die Vergangenheit und der Gegenwart, so erfährt man als Leser/in, wie es zu dem Tod des Mädchens kam und dem Titel des Buches. Ich fand die Geschichte spannend geschrieben, durch das hin - und herspringen den Zeiten, so wurde es nicht langweilig. Trotzdem gebe ich der Geschichte keine 5 Sterne, weil sich mich zwar packen konnte, aber nicht immer. Manches davon hätte ich nicht unbedingt gebraucht, es wurde teilweise auch viel zwischendurch einfach so erzählt, ohne das es relevant für die Geschichte ist. Vielleicht sehen andere das nicht so, aber ich. Am Ende werden alle Fragen geklärt. Fazit: Ein spannender Thriller, erzählt aus der Vergangenheit und der Gegenwart des Protagonisten Eddie.
Wow! Neben "Sleeping Beauties" wohl das beste Buch, das ich bis jetzt in diesem Jahr gelesen habe. Super zu lesen, sehr gute Charaktere und unfassbar gute Wendungen!
Spannende Geschichte, geschickt konstruiert mit unerwarteten Wendungen. Angenehm zu lesen.
Hmmm...
Ich muss sagen, ich habe mich ein wenig durch das Buch gequält 🙈 Es hat wirklich gut angefangen aber doch dann sehr abgebaut. Für mich hat einfach dir Spannung gefehlt, dieser gewisse Reiz wissen zu wollen, was als nächstes passiert 😊 Die Story an sich fand ich sehr gut und auch das Ende hat mir gefallen.
Der Kreidemann
Mein einziger Kritikpunkt besteht darin, dass die Spannung die ganze Zeit relativ konstant war. Ja, es gab ein paar Momente, die Spannung oder auch Entsetzen erzeugt haben, diese haben aber meistens nicht lang gehalten. Mir hat auch "der große Knall" gefehlt. Die Zeitsprünge haben mir sehr gut gefallen, es tat mir aber auch leid, wie sich einzelne Charaktere v.a. auch Eddie selbst entwickelt haben. Mit dem Ende habe ich so nicht gerechnet und der Ausgang hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Ich glaube, ich habe eine neue Lieblingsautorin. Mich hat das Buch sehr begeistert, die Zeitsprünge haben die Geschichte kurzweilig gehalten und es war immer Spannung vorhanden
War ok
Das Buch ist gut geschrieben und die Story eigentlich ganz spannend. Das Ende ist aber sehr enttäuschend, ich habe es mir spektakulärer vorgestellt.
Stephen King Fanfiction
Irgendwie hat es viel gebraucht um in Schwung zu kommen. Und ich persönlich fand die Kreide und auch den Kreidemann überhaupt nicht überzeugend? Ebenso hat mich der Twist nicht abgeholt; das war mir einfach zu stumpf. Aber ein guter Read im Krankenhaus, schnell und snackig; wer Stephen King mag, findet hier einiges an Ideen.
Spannendes Buch mit unerwartetem Ende
Das Erzählung wird aufgelockert, in dem aus zwei Perspektiven geschrieben wird. Einmal der Vergangenheits-Ed und der Gegenwarts-Ed. Der Gegenwarts-Ed hat manchmal leichte Züge eines merkwürdigen Kauzes, ist aber nicht unsympathisch. Das Ende hält nochmal Twists bereit, mit denen ich zum Teil nicht gerechnet hab. War nicht übel! :)
Ein wirklich lesenswertes Erstlingswerk,das ich besonders Fans von subtiler Spannung empfehlen kann. Mich konnten Stil, Charaktere und die Tiefgründigkeit überzeugen. Gerade oder trotz der ständigen Sprünge zwischen den zwei Zeitebenen bleibt es spannend und man ist gar nicht gewillt, das Buch zwischendurch zur Seite zu legen. Freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin.
𝙳𝚎𝚛 𝙺𝚛𝚎𝚒𝚍𝚎𝚖𝚊𝚗𝚗 - 𝙲.𝙹. 𝚃𝚞𝚍𝚘𝚛 𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝 𝚎𝚜: Eddie wird schon in seinen jungen Jahren mit viel Tod, Leid und Trauer konfrontiert. Jedes Mal sind dabei Kreidezeichnungen zu sehen. Auch 30 Jahre später bekommt er einen Brief mit Kreide darin. Ist der Kreidemann zurück? 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: Der Kreidemann ist, nach das Gotteshaus, mein zweiter Thriller von der Autorin C.J Tudor. Das Gotteshaus fand ich damals gut. Zwar kein Highlight aber ganz gut. Nach diesem Buch ist es aber fraglich ob ich noch weitere Thriller von ihr lesen werde. Die Handlung wird abwechselnd aus der Gegenwart und aus den Erlebnissen des 12-jährigen Eddie erzählt. Er ist mit seinen Freunden unterwegs, die einen mit ihren Fahrrädern irgendwie ein ES von Stephen King erinnern. Die Story plätschert so vor sich hin. Eddie‘s Erlebnisse sind zwar traumatisierend für ihn, haben mich aber einfach nicht gefesselt. Hin und wieder wird es kurzzeitig spannend aber die Spannung flacht relativ schnell wieder ab, was sehr schade ist. Eddie ist ein unangenehmer, komischer Creep. So einer, der auf dem Spielplatz kleine Kinder beobachtet oder dich, versteckt hinter einem Baum, beobachtet ohne auch nur zu blinzeln. Ein Typ mit komischen Angewohnheiten, die einem gegen Ende nur noch schütteln. Das Buch kann man lesen, muss man aber nicht. Bewertung: 3/5 ⭐️
Spannende Geschichte, deren Auflösung überrascht. Toll geschrieben!
𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘 Es ist mein erstes Buch der Autorin und ich muss sagen, ich habe es geliebt, deshalb bekommt das Buch auch liebe 4 Sterne von mir. Das Cover ist so gehalten, wie die Story halt anfängt. Mehr sage ich dazu nicht, da ich sonst spoilern würde. Der Schreibstil ist angenehm und einfach, aber auch spannend, sodass man das Buch gar nicht weglegen konnte. So konnte ich auch dieses Buch flüssig und gut lesen, sodass ich mich völlig auf die Story konzentrieren konnte. Die Story ist spannend und fesselnd und erinnert mich ein wenig an „Es“ von Stephan King und „Freddy Krüger“, da die Geschichte auf einer Seite im Jetzt spielt, aber auch In der Vergangenheit, wo alles mit dem Kreidemann anfing. Mit dem Ende hätte ich nie gerechnet, aber das ist was für mich einen guten Thriller ausmacht, nämliche die Verwirrung und die Wendung am Ende.
Anders als erwartet.
Ich habe bereits mehrere Bücher von C.J. Tudor gelesen und hatte deswegen und aufgrund des Klappentextes etwas mehr Spannung und eine eher gruseligere Handlung erwartet. Keine Frage, spannend ist "Der Kreidemann" auch und gut erzählt sowieso. Auch auf die Auflösung wäre ich nicht gekommen, obwohl sie eigentlich schon am Anfang angedeutet wird. Aber es war kein Buch, das ich nicht mehr aus der Hand legen konnte. Wer weiß, vielleicht habe ich aber auch zwischendurch meine Hände gebraucht, um Kreidemännchen zu malen... 🤷🏻♀️
Spannend und rätselhaft bis zum Schluss
Ich liebe die Bücher von C. J. Tudor. Mir gefiel der Wechsel zwischen den Jahren 1986 und 2016. Es wurde falsche Fährten gelegt und so wurde man als Leser aufgefordert, aktiv dabei zu bleiben und mit zu denken. Das gefiel mir sehr gut. Das Ende hatte ich so nicht erwartet.
WOW!
Ich lese viele fanatsy Bücher und dies ist seit Jahren der erste thriller den ich lese. Ich muss einfach sagen das dieses Buch mich von der ersten Seite einfach gefesselt hat! Es stürzt sich direkt rein und bleibt auch immer spannend. Keine einzige Flaute. Ich kann es nur empfehlen.
Mmmhhh schwierig 🧐
Einerseits fand ich die Geschichte sehr gut, ich fand den Klappentext sehr interessant, hat sich vielversprechend angehört. Immer wieder war ein Spannungsaufbau und dann ging es wieder Bergab. Mit dem Ende habe ich irgendwie gerechnet, ich sage mal ein leichter Daumen nach oben 😂.
Warum habe ich mich für das Buch entschieden? Ich habe das Buch immer wieder gesehen und dann war es in der Bücherei verfügbar. Cover: Das Cover ist super auffällig. Die Kreide und das Männchen passen zum Thema. Das rot-schwarz wirkt aggressiv. Inhalt: Ein dramatischer Zwischenfall auf einem Jahrmarkt sorgt dafür, dass Eddie den Kreidemann kennenlernt. Er zeigt Eddie, wie man mithilfe von Kreidemännchen geheime Botschaften verfasst. Die Gruppe hatte viel Freude daran, die Botschaften zu verwenden. Bis zu dem Tag, an dem sie zu einer Toten geführt werden. Handlung und Thematik: Die Handlung wirkte stark wie Stephen King’s Es. Eine Gruppe Menschen erlebte in der Kindheit/Teenager-Zeit ein dramatisches Erlebnis und werden von diesem in der Gegenwart wieder eingeholt. Anders als Bei Es (das Buch habe ich nach der Hälfte abgebrochen weils mir zu langatmig war) schafft es der Autor, dass das Buch nie langweilig wurde. Ich wusste bis zum Schluss nicht, wer der Mörder damals war und wer die Männer heute bedrohte. Das Ende war überraschend und gut. Das Buch zeigt gut, dass man sich nie sicher sein kann, einen Menschen wirklich zu kennen. Charaktere: Eddie war und ist eher ein Einzelgänger der nur wenige Menschen an sich ran lässt. Er wirkt verletzlich und in sich gekehrt. Er hat einen Hang zur Kleptomanie, war mir aber nicht wirklich unsympathisch. Seine Mitbewohnerin Chloe verpasste Eddies Leben etwas Abwechslung. Sie ist frech und direkt, das mochte ich von Anfang an bei ihr. Mr. Halloran wirkte wie der gute Onkel. Ich fand ihn toll, wurde aber zwischenzeitlich in meiner Empfindung verunsichert. Die anderen Charaktere waren auch gut, aber die drei eben beschriebenen mochte ich am meisten. Schreibstil: Die Geschichte wird in zwei Zeitzonen erzählt: früher (1986) und heute (2016). Die Stränge führten am Schluss zusammen. Die Autorin fand genau den richtigen Rhythmus. Die Handlung war fast pausenlos super spannend und mitreißend. Es gab einige Überraschungsmomente, die mich teilweise entsetzt haben. Das Buch lies sich leicht lesen und war gut verständlich. Persönliche Gesamtbewertung: Ich bin begeistert, C.J. Tudor ist eine ernst zu nehmende Konkurrentin für Stephen King! Ich kann sie jedem Stephen King und Thriller-Fan empfehlen und hoffe bald mehr von ihr lesen zu dürfen!
Das war mein erstes Buch von C.J.Tudor.Ich bin begeistert. Flüssig geschrieben echt spannend.Zwischendurch hab ich mal den Faden verloren aber bin schnell wieder rein gekommen.Denke ihre anderen Bücher kommen auf meine Wunschliste 😀
Ich muss sagen, dass ich mit grossen Erwartungen an das Buch ranging, inmerhin soll's laut Stephen King gut sein 😅 Qualitätsmerkmal oder? Es war leider nicht sooo gut wie ich gehofft hatte, keinesfalls schlecht aber wie gesagt, wohl zu grosse Erwartungen Ein grosser Pluspunkt war aber das Ende für mich - wer hätte sich das bitte gedacht? 😱
bin irgendwie geteilter Meinung
teils spannend und anfangs dachte ich, wow, bei jedem Kapitel passiert was, dem war aber dann doch nicht so. Der Spannungsbogen ist irgendwie abgeflacht, teils fing ich sogar an quer zu lesen, weil mir die oft beschriebenen Gedankengänge zu unwichtig waren. Zugegeben: die Auflösung hätte ich so nicht erwartet, aber besonders vom Hocker gehauen hat mich das Ende jetzt auch nicht.
C.J. Tudors "Der Kreidemann" ist ein mitreißender Thriller, der durch geschickte Wendungen und eine beklemmende Stimmung besticht. Die geheimnisvolle Enthüllung hinter den Kreidezeichnungen macht das Buch zu einem spannenden und unvergesslichen Leseerlebnis.
"Der Kreidemann" von C.J. Tudor fesselt von Anfang bis Ende mit seinem raffinierten Plot und der beklemmenden Atmosphäre. Die geschickte Verknüpfung von Vergangenheit und Gegenwart, gepaart mit überraschenden Wendungen, macht das Buch zu einem fesselnden Thriller. Tudors Schreibstil trägt dazu bei, dass die Spannung konstant bleibt. Mit einer Wertung von 5 von 5 Punkten kann man dem Buch attestieren, dass es nicht nur die Erwartungen erfüllt, sondern sie sogar übertrifft.
Ein wirklich spannendes Buch von der ersten Seite an. Der Sprung zwischen den verschieden Jahren (Gegenwart & Vergangenheit) machte die ganze Handlung noch interessanter und spannender.
Das Buch ist gut geschrieben, keine Frage. Von daher eigentlich mindestens 4 Sterne. Aber ich vermisse die Spannung. Nicht so, wie bei ihren anderen Werken. Kurzweilig gab es zwar immer mal wieder kleinere Szenen, die mich fesselten, aber insgesamt hat mich die Geschichte nicht so wirklich abgeholt. Das Ende fand ich etwas überraschend. Und ekelig. 😅 Aber originell. Fazit: Eine nette Lektüre, die ich nicht empfehlen würde. Davon abraten würde ich allerdings auch nicht.
Ein Thriller der mich nicht wirklich gepackt hat 🙃
Ich bin mit Hoffnung an das Buch herangegangen. Der Klappentext klang sehr vielversprechend. Leider konnte mich das Buch überhaupt nicht fesseln. Am Ende bin ich froh es beendet zu haben, aber mit einem solchen Gefühl sollte man eigentlich kein Buch beenden. Ich hoffe dass ich nur Pech mit diesem Buch hatte, da ich ein weiteres Buch der Autorin im Schrank habe und auch hier der Klappentext sehr vielversprechend klingt. 🙈
Sehr gut geschrieben!
Alles wichtigen Charaktere werden eingehend beschrieben und die Nebencharaktere präzise ausreichend, so das man beim lesen immer genau weiß um wen es sich handelt. Die sprünge zwischen Vergangenheit und Gegenwart sind nicht unnötig kompliziert und durch die Kapitelbezeichnung gut gekennzeichnet. Aber auch beim lesen erkennt man sofort in welcher Zeit man sich gerade befindet. Man wird auch im Verlauf immer wieder auf unterschiedliche Spuren gebracht, um am Ende entweder direkt oder Indirekt auf die Wahrheit gebracht zu werden. Ich werde auf jeden Fall auch weitere Bücher von C.J. Tudor lesen, da mir der Schreibstil sehr gefällt.
Als Kinder zeichneten Eddie und seine Freunde sich geheime Botschaften mit Kreide – bunte Kreidemännchen, um sich heimlich zu treffen. Doch dann fanden Sie die Leiche eines Mädchens und distanzieren sich mehr voneinander – die Spiele sind vorbei. Dreißig Jahre später scheint die Vergangenheit vergessen, doch dann erhält Eddie einen Brief mit einem Strichmännchen und einem Stück Kreide – und es beginnt von vorn. Ich habe vermehrt gelesen, dass Leute sagen, sie finden, es sei kein Thriller – aber ich finde schon: Es ist spannend von Anfang bis Ende; man weiß nie, wem man trauen kann und vor allem deswegen, weil es Zeitsprünge gibt und der Erzähler selbst (Eddie) auch teilweise Dinge nicht gleich erzählt und das große Puzzle sich erst Stück für Stück zusammensetzt; es gibt sehr mysteriöse und tragische Vorfälle und man bleibt gefesselt bei der Handlung dabei. Durch das Foreshadowing und die Zeitsprünge ist man als Leser sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit aktiv dabei und durch viele falsche bzw. offensichtliche Fährten kann man versuchen, herauszufinden, was denn wirklich damals passiert ist – der Schluss macht absolut Sinn und trotzdem wäre man nicht drauf gekommen! Weil allerdings ein kleiner Aspekt noch nicht geklärt ist (oder ich es nicht ganz verstanden habe), muss ich leider einen Stern abziehen. Da sonst alles geklärt war, hätte das meiner Meinung nach auch noch dazugehört.
C.J. Tudor lässt die Geschichte von Ed erzählen - also aus der Sicht eines Zwölfjährigen. Eine, wie ich finde, ungewöhnliche Perspektive für einen Thriller. Die zahlreichen Ereignisse werden Schritt für Schritt aufgedröselt. Jede einzelne Lösung ist ein Puzzleteil, das zum Verständnis der ganzen Geschichte beiträgt, und zum Schluss in der Auflösung des Mordes an dem Mädchen mündet. Dabei greift eins ins andere und heraus kommt ein Ende, dass so nicht vorherzusehen war, aber genial ist. Ich habe es sehr gemocht, dass mich der Stil sehr an Stephen Kings “ES” erinnert hat. Das einzige, was ich bemängele sind die etwas zu kurz gekommenen Charaktere der Gang. Ich hätte mir gewünscht, etwas mehr von Fat Gav, Metal Mickey, Hoppo und Nicky zu erfahren, um tiefer in ihr Leben eintauchen zu können. Zudem hat fand ich das Buch an sich spannend, aber der Spannungsbogen hat sich dauerhaft auf einer Linie befunden. Das hat mich ein wenig gestört, Aber das ist meckern auf hohem Niveau wie ich finde 😅🫶🏼
Hat mich an Stephen King erinnert
Das war mein erstes Buch von C. J. Tudor und ich fand es sehr gut. Man konnte es flüssig lesen und es hat mich stellenweise an Stephen King erinnert, auch die Geschichte ein bisschen😊 Gut gefallen haben mir die Sprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Es war sehr einfach geschrieben. Ich fand es durchweg spannend und wollte unbedingt wissen was damals mit den Jungs passiert war. Auch in der Gegenwart gab es einige Sachen die mich zum Nachdenken gebracht haben😊 Zum Schluss wurde alles gut aufgelöst, es war zwar kein Knaller Ende, aber hat mir trotzdem gefallen. Ich werde definitiv noch weitere Bücher von dem Autor lesen und freue mich darauf😍
Das war mein erstes Buch was ich von der Autorin gelesen habe. Es hat mir sehr gut gefallen. Die Hälfte des Buches dachte ich da ist noch Luft nach oben drin, es war schon gut.... aber dann wurde es sehr spannend. Es gibt u.a. viele Überraschungen und ein paar gruselige Momente (was ich ja liebe). Die Kapitel wechseln zwischen den Jahren 1986 und 2016. Handeln aus der Sicht eines jungen bzw. Erwachsen. Ich finde diese Wechsel sind gut gelungen. Es ist auch oft schön zu lesen was er und seine Freunde als Kinder machten und zeigt auch ein Stück die Realität wie es dann ist wenn man Erwachsen ist. Es gab nur eine Sache im Buch die ich nicht verstand 😅 Ich werde auf jeden Fall mehr von der Autorin lesen :) übrigens das Cover ist sehr gut gemacht. Der Titel ist etwas hervorgehoben und fühlt sich wie Kreide an :O
Als Lehrer hasse ich Kreide! Aber mit dieser Kreide waren ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ leicht zu zeichnen!
CJ Tudor weiß zu begeistern! Allein das erste Kapital lässt mich sprachlos zurück! Und ich habe keinen Ton rausgekriegt! Immer wieder bringt sie mich um den Verstand und es jagt einem Angst ein. Man denkt, dass man den Täter oder die Täterin kennt und plötzlich ist es wieder anders… die Erzählweise tut teils ihr Übriges. Ein spannendes und sehr zu empfehlendes Buch 🤩
Ähnlicher Vibe wie IT. ☆☆☆☆/5
Erinnert stark an IT und Stranger Things. Geschichte wechselt zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Auf jeden Fall empfehlenswert.
Ich habe mir mehr davon versprochen. Spannung kam erst viel zu spät ( im letzten Drittel) etwas auf
Gute unterhaltsame Geschichte. Mehr aber auch nicht. Ihre anderen Werke waren besser.
Sehr verworrener Thriller mit vielen Wendungen. Die beiden Zeiten in denen die Geschichte spielt sind sehr gut. Das Buch war spannend aber manchmal etwas zu vorhersehbar und dramatisch.
Top
Ich fand die Geschichte sehr gut ausgearbeitet. Ich konnte mich in jeden Charakter reinfinden. Ich fand die Sprünge von 2016 und 1986 immer sehr spannend und gut gewählt. Ab der Hälfte des Buches hatte ich schon eine Ahnung wer der Täter ist, fand die Motivgründe auch sehr gut beschrieben. Das einzige was mir nicht gefiel waren die Längen der Kapitel, ich mag eher kürzere. Aber ansonsten im Gesamten ein guter Thriller der lesenswert ist
Ansich ein guter Thriller - einige Stellen haben sich etwas gezogen :) aber lässt sich trotzdem sehr gut lesen :)
Solider Thriller, kann man lesen, muss man nicht.
Ein Thriller. Eddie gibt nicht wirklich viel her. Fokus ist eher der Sprung zwischen heute und damals. Ich finde es ganz spannend. Die Zusammenhänge erkennen die es dann doch gibt, ist ja das schöne an Thrillern. Hier is es relativ schnell dann zu erkennen. Am Ende ein kleiner Plottwist wo ich nicht ganz verstehe was ich davon halten soll. Vom Schreibstil her geht es Richtung King finde ich. Schade nur das die Charaktere alle so "kalt wirken"
Eine andere Art von Thriller!
Ich bin zufällig auf dieses schöne Buch gestoßen, da mir sofort das Cover ins Auge gesprungen ist. Ich fand schon das Cover sehr ansprechend und der Klappentext hat mich schlussendlich zum Kauf bewegt. Ich mag Thriller wo es nicht nur darum geht, dass irgendein Polizist, Detektive oder Kommissar einen Mordfall auflöst (da das eher meistens der Fall ist) sondern auch mal aus det Perspektive der Opfer, Mörder, nahestehenden Menschen etc geschrieben sind und da hat mich dieses Buch absolut überzeugt. Es spielt in der heutigen Zeit und in der Vergangenheit. Das hin und her zwitschen zwischen den Zeiten war überhaupt kein Problem, man hat sich schnell daran gewöhnt, da es immer ineinander übergreift. Die Story an sich ist super spannend und man kommt wirklich erst selbst am Ende auf die endgültige Lösungen und somit bleibt es durchweg spannend ohne direkt zu wissen, wer was wann gemacht hat. In meinen Augen geht es schon etwas in einen Psychothriller über. Das nächste Buch der Autorin (Lieblingskind) liegt schon bereit zum Lesen 🍀
Kurzweilig, Plottwists und gut zu lesen
Von mir eine klare Leseempfehlung: 5 von 5 Sterne ⭐⭐⭐⭐⭐
Diesmal habe ich "Der Kreidemann" von C. J. Tudor inhaliert 📖 🫁 Kennt ihr die Bücher von C.J. Tudor? Zum Beispiel #Lieblingskind , #Schneewittchenschläft, #dasGotteshaus ? Ich hab sie alle gelesen. Rezensionen findet ihr hier in meinem Profil. Zum Inhalt von "Der Kreidemann": Eddie und seine Freunde Gavin, Hobbo, Nicky und Mickey sind eine Gruppe typischer amerikanischer Kleinstadt-Teanager der 60er. In dem Sommer in dem sie 12 Jahre alt sind erleben sie einiges, was weitreichende Konsequenzen haben wird. Mickeys großer Bruder Sean, ein echtes Ekelpaket stirbt unter mysteriösen Umständen. Hobbos Hund wird vergiftet. Ein junges ungefähr gleichaltriges Mädchen, in das Ed etwas verschossen ist, wird bei einem Unfall auf einem Jahrmarkt schwerverletzt, verliert ein Bein und wird massiv entstellt. Ed und der neue Lehrer in der Stadt - ein Albino - werden dabei zu Helden. Eds Mum betreibt eine Klinik, in der Abtreibungen vorgenommen werden. Das bringt den Vater von Nicky, der Pfarrer ist, gegen sie auf. Zusammen mit einigen Anhängern demonstrieren die Abtreibungsgegner vor der Klinik und drohen der Ärztin. Die Jungs haben angefangen sich geheime Botschaften zu schreiben und Markierungen mit Kreide vorzunehmen. Doch dann tauchen die Kreidemännchen auch in bedrohlichen Zusammenhängen auf. In der Kleinstadt braut sich was zusammen. Dann wird die Leiche eines jungen Mädchens im Wald gefunden, zerstückelt! Die Jungs finden die Körperteile mit Hilfe von Kreidemarkierungen. Was hat das alles auf sich? Auch 30 Jahre später ist vieles ungeklärt oder scheint es nur so? Meine Meinung: Der Thriller ist aus der Sicht von Eddie geschrieben. Und zwar kapitalweise aus der Sicht des 12 jährigen Eds der aktiv all das erlebt und schildert und dann wieder von dem 42jährigen Ed, der längst selbst Lehrer ist und die Ereignisse der Vergangenheit beurteilt und einordnet. Mich hat das Buch sehr gecatched und super gut unterhalten. Ich hatte beim lesen komplett meinen inneren Film der Szenen aus den 60ern in Sepia laufen🎞️ - so überzeugend hat die Autorin die Ereignisse geschildert. Die Autorin hat viele bemerkenswerte Gesichtspunkte in diesem Buch vereint. Viele gute Textstellen habe ich mir markiert, die weit über einen spannenden Thriller hinausgehen und zeigen dass da eine Menge persönliche Lebenserfahrung in die Bücher fließt. Ich mag den Schreibstil und die kleinen Details. Von mir eine klare Leseempfehlung: 5 von 5 Sterne ⭐⭐⭐⭐⭐
Dies ist der erste Roman der Autorin und wird in Eddie's Perspektive in den Zeiteben zwischen 1986 und 2016 erzählt. 1986: Der zwölfjährige Eddie war eines Tages mit seinen Freunden Hoppo, Mike, Nicky und Fat Gav im Wald und entdeckten die Leiche eines Mädchens. 2016: Heute ist Ed ein alkoholabhängiger Lehrer und erfährt von einem früheren Freund kleine Einzelheiten über die Vergangenheit. Nachdem er einen Brief erhält, versucht er dieser Tat auf die Spur zu kommen. Gleich am Anfang ist mir die tolle flüssige Schreibweise der Autorin aufgefallen. Die Verbindung zwischen den Zeitsprüngen ist, meiner Meinung nach, sehr gut gelungen, obwohl ich kein großer Fan von sowas bin. Auch die Komplexität der Handlung hat mich positiv überrascht, da der Geschichte mehrere kleine Handlungsstränge und Plots eingebaut wurden und dies fabelhaft umgesetzt wurde. Dennoch empfand ich manche Charaktere zu einfaltig und nicht unbedingt sympathisch. Während des Lesens gab es zudem auch Stellen, an denen es an Spannung fehlte. Nichtsdestotrotz hat mir die Geschichte in der Gesamtheit sehr gefallen.
Es ist das Thrillerdebüt einer jungen Blondine aus Nottingsham und es sorgte bereits 2017 im englischen Sprachraum für Aufsehen - C. J. Tudor ist der weibliche Pendant zu Stephen King. Der Kreidemann erinnert schon sehr stark an "ES" oder "Die Leiche" vom Thriller-König, aber genau deswegen liebe ich dieses Buch so. Der Schreibstil ist atmosphärisch und es macht richtig Spaß in die 80er Jahre und die Kindheitserinnerungen von Eddie einzutauchen. Die Clique von etwas verkorksten Kindern ist sympathisch. Hier hat jeder so seine Fehler und Macken, private Probleme zu hause oder in der Schule. Jedes der Kinder trägt ein Geheimnis in sich, die alle am Ende aufgelöst werden und teilweise wirklich überraschend und schockierend sind. Eddie zum Beispiel hat eine Sammelleidenschaft und später auch ein deutliches Alkoholproblem. Beides sorgt für so einige spannende Situationen. Der Kreidemann ist definitiv kein klassischer Thriller wie die Bücher von Ethan Cross oder Cris Carter. Es fehlen brutal beschriebende Morde und ein sadistischer Serienkiller der aussieht wie ein Hollywoodstar. Aber genau das macht dieses Buch so einzigartig und faszinierend. Die Charakter sind unperfekt und so gar nicht gewöhnlich, und das ist erfrischend. Die Autorin gibt hin und wieder kleine Hinweise zur Auflösung des Mordes, aber komplett durchschaut habe ich alles erst auf den letzten Seiten. Man stellt während des Lesens viele Theorien auf und streicht sie danach auch gleich wieder, und genau dieses eifrige mitdenken macht für mich einen guten Thriller aus. Er muss undurchschaubar und überraschend sein, aber auch eine düstere Stimmung verbreiten. C. J. Tudor ist mit einem Schlag zu meiner neuen Lieblings-Thriller-Autorin geworden. Ich freue mich jetzt schon auf ihr nächstes Werk.