Das Buch liest sich flüssig und hat spannende Geschichten und Rückblicke, welche im Rahmen der großen Rahmenhandlung (Dschihad, begonnen im ersten Teil) interessante Einblicke in verschiedene Charaktere geben. Ich empfand es als zunehmend verstörend und interessant, wie sehr die zunächst rauen Fremen zu grausamen Eroberern werden, die sich kaum von den Harkonnes unterscheiden und mittlerweile als religiöse Gewaltfanatiker agieren. Mittlerweile denke ich, dass die Fremen die „Bösen“ sind. Ich hoffe das wird in folgenden Teilen thematisiert. Macht Lust auf die nächsten Teile und regt zum Nachdenken an.