Ein toller 3. Teil! Die Spannung gefiel mir und auch unsere Charaktere haben wieder einmal bewiesen, warum ich die Reihe so gerne mag. Das Ende konnte mich dieses Mal auch richtig überzeugen. Außerdem ist das Thema, das in dem Buch behandelt wird, wichtiger denn je und sollte öfter zur Sprache kommen!
In Kürze:
Cover: macht neugierig
Titel: passend, macht neugierig
Thematik: wichtig, interessant
Umsetzung: Luft nach oben
Spannung: mal mehr, mal weniger
R.I.P war mein erstes Buch der Autorin. Der Einstieg war direkt spannend. Schnell war klar, dass es in diesem Thriller um das Thema Mobbing geht.
Zunächst wird ein junges Mädchen während ihrer Schicht im Kino überfallen. Der Täter stellt ein Video ins Netz, wie er sie tötet. Davor muss sich das Mädchen vor laufender Kamera entschuldigen.
Die Ermittlungen ergeben, dass das Opfer ein anderes Mädchen übel gemobbt hat.
Wer möchte sich nun rächen?
Meine Bewertung des Buches fällt durchwachsen aus.
Was den Spannungsbogen angeht, hätte ich mir mehr erhofft.
Es gab immer wieder langatmige Passagen.
Das Thema Mobbing wird ausführlich besprochen, Ursachen, Hintergründe und Schwierigkeiten beleuchtet. Das ist einerseits eine sehr wichtige Thematik, ging aber hier, bei einem Thriller, meiner Meinung nach zu Lasten des Spannungsbogens.
Was mir wiederum sehr gut gefallen hat, waren die eingeflochtenen Briefe eines Mädchens, das gemobbt wurde. Um wen es sich handelt, kann man lange nur vermuten.
Was die Ermittler angeht, so bin ich mit Freya nicht richtig warm geworden. Sie weiß nicht richtig was sie möchte, weder in beruflicher, noch in privater Hinsicht.
Huldar fand ich recht sympathisch. Für mich tut es für den Fall nichts zur Sache, ob sie ihr zusätzliches Studium gerade in den Sand setzt.
Das letzte Drittel war ganz nach meinem Geschmack. Der Spannungsbogen stieg sprunghaft an. Es gab auch kleinere Überraschungen und man konnte Parallelen zu Personen ziehen, deren Stellung zuvor noch unklar war.
Das Ende hätte ich mir zwar etwas anders gewünscht, aber das liegt im Auge des Betrachters.
Alles in allem ein lesenswertes Buch mit einer Thematik die einem immer wieder Gänsehaut bereitet. Die Umsetzung war meiner Meinung nach zwar nicht optimal, da ich einfach mehr Thrill erhofft habe.
Wer einen packenden Pageturner erwartet, wird evtl. enttäuscht sein.
Mein erstes Buch der Autorin konnte mich leider nicht so ganz überzeugen. Die Thematik, die das Buch behandelt verdient auf jeden Fall die Präsenz und Untermalung der Wichtigkeit, das Thema Mobbing offen anzusprechen und langfristige Lösungen zu finden. Das wurde auch während der gesamten Geschichte so vermittelt, was ich als sehr positiv empfand. Allerdings fehlt es mir in Bezug auf die Entwicklung des Falles an Spannung, da man schon anfangs die groben Hintergründe der Tat erahnen kann. Kurz vor Aufklärung des Falles war der Spannungsbogen noch einmal da, was ich mir aber auch während des Buches mehr gewünscht hätte.
Auch der 3. Band um die beiden Hauptkommissar Huldar und Psychologin Freyja konnte mich überzeugen. Das Thema Mobbing wurde, obwohl es sich um einen Thriller handelt, angemessen erklärt und beleuchtet. Die Charaktere sind gut beschrieben und die Story nimmt einige unerwartete Wendungen. Ein spannender Thriller und eine Leseempfehlung von mir.
Richtiger spannender Thriller mit echt gutem Schreibstil! 🤯📚
Das Cover und der Klappentext haben einem sehr wenig verraten und ich war daher um so gespannter auf die Geschichte und darauf zu erfahren was wohl dahinter steckt.
Es geht in dem Buch um Entführungs- bzw. Vermissten- und Mordfälle in denen der Täter die Taten über Snapchat verbreitet und so die Freunde und Familie der Opfer mit ansehen lässt was passiert. Warum das ganze passiert und wer dahinter steht versuchen Kommisar Huldar und Psychologin Freya herauszufinden.
Freya hat mich direkt mit gezogen und ich fande ihre Person super spannend zu beobachten und war mir an machen stellen unsicher, welche Rolle genau sie in dieser Geschichte einnimmt. Sie kam mir manchmal nicht nur als Psychologin vor, da sie selber auch vieles in ihrem Leben durchgemacht hat was sich in ihrem Job oft wieder spiegelt.
Ich fande die Dynamik zwischen Huldar und Freya mega toll und wie sie zusammen gearbeitet haben um am Ende den Fall zu lösen.
Huldar war super als Kommissar und seine Persönlichkeit haben keine Langeweile einbringen lassen, ich fand ihn wirklich toll.
Ich fand die Geschichte allgemein sehr komplex und wahnsinnig spannend aufgebaut, die Kapitel waren super geschrieben und man hat wirklich sehr mitgefiebert und gerätselt wer denn nun dahinter steckt.
Dass die App Snapchat so präsent in dieser Story war fand ich wirklich spannend da ich bisher noch nichts in dieser Richtung gelesen hatte und finde es gut das dieser Aspekt thematisiert wurde da man leider viel zu oft vergisst wie gefährlich solche Apps doch sein können. 🥺
Alles in allem ein wirklich gutes und spannendes Buch. Tolle Schreibweise, mega Aufbau und Spannnung bis zur letzten Sekunde. 🤯😍📚
Ein neuer und spannender Fall mit Kommissar Huldar ubd Psychologin Freya.
Geschichte
Im 3. Fall von Huldar und Freya geht es um ein wirklich wichtiges Thema. Es geht um 2 Morde an Jugendlichen. Sie sind eiskalt und brutal. Die Polizei braucht auch dieses mal wieder die Hilfe von Freya, der Kinderpsychologin. Zusammen mit Hulder soll sie versuchen den Täter zu finden in dem sie sich mit den Zeugen und Verdächtigen unterhält. Dieses mal wird Freya aber auf die Probe gestellt da sie sich mit ihrer eigenen Jugendzeit konfrontiert sieht.
Meine Meinung
Wie immer erst mal zum Cover. Passend zu den ersten beiden Teilen bleibt auch hier der 3-Buchstaben-Titel erhalten. Also definitiv gut und vom Stil her passt es auch super und harmonieren zusammen. Passt im gross und ganzen zum 1. Band vom Design her und der Titel passt gut.
Die Toiletten im Keller des Kinos waren leer. Die weisse Keramikwaschbecken waren getrocknet, und die Kabinentüren standen offen. Früher an diesem Abend hatten die Frauen hier noch Schlange gestanden, und dementsprechend sah es jetzt aus: Die Mülleimer randvoll mit zerknitterten Papierhandtücher, auch auf dem Boden lagen welche.
DER ANFANG – SEITE 5
Der Schreibstil von Yrsa Sigurdadottir ist wie gewohnt, einfach, aber flüssig, so dass man sich durch die Spannung gerne mit reissen lässt.
Im 3. Band, geht die Geschichte um Huldar, dem Kommissar und der Kinderpsychologin Freya weiter. Nach dem sie im ersten Band den Fall zusammen zwar gelöst haben, bringt es ihnen dennoch keine Lobeshymnen ein, weil der Abschluss ein Desaster war. So wurden beide zurück gestuft. Hulda verlor seine Leitende Funktion und darf wieder von vorn beginnen, während er von den meisten Mitarbeitern geschnitten wird. Und Freya hat eben so ihre Stellung verloren und muss sich von neuem beweisen. Was sie alleine Huldar zuschreibt. Auch jetzt ist Freya noch immer nicht gut auf Huldar zu sprechen und das ganze harzt etwas, die Harmonie geht flöten dennoch tut das der Story keinen Abbruch auch wenn mich Freya etwas nervt. Wer aber wirklich sehr anstrengend war, war Erla, die Vorgesetzte von Huldar. In diesem Teil begleiten wir eher die Beziehung zwischen ihr und Huldar und da bewunderte ich ihn doch so einige male.
Sigurdadottir hat dieses mal ein wirklich wichtiges Thema angesprochen. Ich möchte hier aber nicht verraten um was es geht denn sonst müsste ich weiter ausholen und spoilern und das möchte ich nicht. Ich sag nur so viel, hier sieht man wohin das manche Menschen führen kann. Klar es ist ein Thriller und es ist nicht die Regel, aber es kommt dann halt eben vor und das öfters als man denkt. Die Autorin hat es wirklich geschafft daraus einen spannende und packende Story zu machen, auch wenn es sehr verzwickt war. Die Verstrickungen waren lang nicht klar. Was ja gut ist, wobei, dafür kam mir der Schluss zu kurz vor und was ich auch nicht so toll fand, war, der offene Schluss. Ob es dann im 4. Band weiter geht weiss ich nicht. Vielleicht ist es auch ein neuer weiterer Fall. Ich lass mich überraschen.
Zu den Charakteren kann ich nur sagen, ich mag vor allem Huldar. Er ist mir wirklich ans Herz gewachsen, und so schlimm wie Freya tut ist er nun wirklich nicht. Ich bin wirklich gespannt ob die beiden ein happy End bekommen oder nicht. Inzwischen wärs mir egal weil manchmal dachte ich so: Wer nicht will, selber schuld. Obwohl an sich Freya als einzelner Charakter symphatisch ist. Aber mit ihm zusammen wird sie zu ne kleinen Zicke. Die Kombi Erla und Hulder ist manchmal echt mühsam. Da fragte ich mich oft ob die Frau auch mal erwachsen wird. Aber ja… das ist nur meine Empfindung und ich hoff ich begegne ihr im letzten teil nicht mehr so oft oder sie hat sich dann etwas beruhig. Huldar’s Partner, ist jung und eher schüchtern. Warum die sexuelle Orientierung mit rein gequetscht wurde ist mir schleierhaft und sorry, total nervig weil es mit der ganzen Geschichte Null zu tun hatte und absolut nicht relevant war.
Also wie man sieht, neben dem Fall viel zwischenmenschliches, was ich gerne mag. Ja, auch hier bin ich gespannt auf den 4. Teil. Ob das der letzte Band dieser Reihe ist, kann ich gar nicht sagen. Wenn nicht, mich würde es freuen.
Bis jetzt hat mir der erste Band am besten gefallen. Band 2 und 3 sind etwa gleich gut.
Heute vergebe ich den Approved-Stempel mal gleich zu Beginn. Kann ja absolut nicht schaden!
Was? Ihr wollt noch mehr über dieses Buch hören? Nun gut, dann muss ich jetzt wohl noch ein bisschen davon schwärmen! Denn etwas anderes kann ich nicht tun, bei diesem Buch!
Beginn wir mit den Figuren, wie immer.
Huldar ist Protagonist Nummer 1. Er ist ein Polizeibeamter, wahrscheinlich so Mitte 30. Er ist Raucher, ein Frauenheld, hat unter seinen Kollegen mehr Feinde als Freunde, ist aber alles in allem ziemlich cool. Er war mir meistens sympathisch und verhielt sich absolut nachvollziehbar. Und er ist einer der ersten Polizisten, der beim Anblick einer Leiche so reagiert, wie ich da wohl reagieren würde: Er bekommt total die Krise!
Freya ist Psychologin und arbeitet eigentlich in einem Kinderhaus und studiert nebenher BWL. Weil Huldar sie aber sehr gerne mal wieder auf ein Date einladen möchte, wird sie gebeten, bei diesem Fall mitzuarbeiten. Auch sie ist absolut menschlich und ich finde sie einfach großartig!
Die zwei Hauptfiguren hatten (Gott sei Dank) eher einfache Namen, bei manchen der anderen Figuren, hatte ich bis zum Schluss keine Ahnung, wie man das jetzt ausspricht. Aber naja, ich spreche halt einfach kein Isländisch und anderen geht es mit Namen, die für uns normal sind, sicher ganz genau gleich.
Die Geschichte war von vorne bis hinten voll mit Spannung und dabei blieb sie immer nachvollziehbar. Das Motiv war eines der besten, die ich je gelesen habe. Und nebenher schafft es die Autorin auch noch das Thema Mobbing einzuflechten und besser zu behandeln, als so manche Bücher, die sich explizit darauf spezialisieren. Die Behandlung wirkt dabei nie oberlehrerhaft. Gerade deswegen ist die Darstellung so gut! Das Leben wird aus der Sicht der Opfer, der Täter und der Angehörigen beschrieben und man merkt einfach total gut, wieviel Leid durch ein paar Leute, die "nur Spaß machen" geschaffen wird.
Auch der Schreibstil war sehr gut. Ich konnte richtig in diesem Buch versinken und tauchte dann erst nach zwei Tagen wieder auf. So lange brauchte ich nämlich für dieses Buch. Zwei Tage. Zwei Tage, die ich sehr gut genutzt habe, zumindest meiner Meinung nach.
Mein Fazit? Ich werde mir die Vorgängerromane auf jeden Fall auch noch besorgen. Das hier ist nämlich Teil 3 einer Reihe. War aber egal, ich kam trotzdem super mit!
Gut zu lesender Thriller, spannender Plot. Die Protagonisten jedoch sehr oberflächlich gezeichnet und sie gehören eher den typischen Ermittlern wie in jedem anderen Krimi/Thriller an
Ein interessanter Fall, der das Thema Mobbing ins Zentrum stellt und aufzeigt, wie grausam das Leben der Opfer ist und wie sehr das Mobbing auch deren Familien belastet. Es hat mir gut gefallen, wie die Autorin dieses Thema angepackt hat. Auch die Entwicklung zwischen Huldar und Freyja hat mir gefallen, wogegen mich Huldars Chefin Erla über die Hälfte des Buches genervt hat, zum Glück änderte es sich dann. Am Ende bleibt wieder eine Person ungestraft, die beteiligt an den Verbrechen gewesen ist, ähnlich wie im zweiten Band. Da es sich dieses Mal aber nicht um ein Kind handelt, hätte ich mir gewünscht, dass es dort andere Konsequenzen gäbe und dass es nicht wieder so eine Art offenes Ende mit einer ungeschoren davon gekommen Person gibt.
Auch der dritte Teil der Buchreihe rund um das Kommissaren-Duo Huldar und Freyja wurde von mir eifrig verschlungen. Die Autorin konnte gerade durch ihren authentischen Schreibstil ohne jegliche Übertreibungen über die gesamte Handlung hinweg Spannung erzeugen und hinterlässt auch noch nach Abschluss des Buchs beim Leser Fassungslosigkeit.
Besonders interessant fand ich den Aspekt der Aktualität: Die App „Snapchat“ nimmt eine bedeutende Rolle in der Handlung ein, was ich bislang in noch keinem Thriller gesehen haben.
Zum Buch:
Ein junges Mädchen wird an ihrem Arbeitsplatz, einem Kino, grausam ermordet. Der Mörder grüßt sogar noch freundlich in die Überwachungskamera. Kurz darauf verschwindet ein weiterer Teenager spurlos. Nur eine große Menge Blut in seinem Elternhaus lässt schlimmes vermuten. Zwischen den Opfern scheint es keinerlei Verbindung zu geben. Außer: Sie sind beide aktiv in den sozialen Medien. Was sie da jedoch gemacht haben, verschlägt selbst den erfahrenen Ermittlern die Sprache. Eine verworrene Geschichte aus Erniedrigung, Rache, und Verschwörung nimmt ihren Lauf.
Meine Meinung:
Das Cover ist ein ganz besonderes Highlight. Eiskalt und passend zur Handlung.
Nachdem ich mit DNA und SOG überhaupt nicht zufrieden war, hat mich R.I.P sehr positiv überrascht. Nach einem sehr spannenden und schockierenden Einstieg geht es auch noch ein paar Kapitel spannend weiter. Leider schafft es die Autorin aber auch hier nicht, die Spannung zu halten. Es gibt immer wieder Abstürze. Die Psychologin Freya rückt sehr in den Hintergrund gegenüber den anderen Bänden. Kommissar Huldar und seine Chefin Erla sind dafür wesentlich präsenter. Huldar finde ich immernoch einen sehr sympathischen Hitzkopf. Erla hat dagegen etwas von einem Antiprotagonisten. Sie ist herrisch, vulgär, intrigant und ungerecht.
Durch das ganze Buch zieht sich ein heikles Thema: Mobbing. Hier wird wirklich ins Detail gegangen. Daher könnte es für Opfer, aufwühlend wirken.
Alles in Allem finde ich das Buch gelungen und lesenswert.
Es handelt sich hierbei um einen soliden dritten Band, der aber nicht herausragend ist.
Die Grundidee mit den Morden, bei denen die Jugendlichen sich zunächst auf Snapchat entschuldigen müssen, und anschließend umgebracht werden, ist wirklich spannend. Ich kann mir die morbide Faszination vorstellen, solche Videos auch anzusehen, wenn man sie bekommt. Wahrscheinlich erscheint das alles surreal und man will es nicht wahrhaben. Was aber natürlich hier die Arbeit der Polizei enorm erschwert, wenn alle möglichen Leute (und damit auch gleich die Medien) schon bescheid wissen. Die Auflösung war dann interessant, aber nicht abwegig.
Freja hat mich manchmal ein kleines bisschen genervt mit ihrer Unentschlossenheit. Bei nichts ist sie sich sicher. Studium, Männer, allem eben. Sie zeigt nur einmal Stärke, nämlich auf dem Klassentreffen.
Mir hat diesmal leider die Spannung etwas gefehlt, an Band 1 kommt R.I.P. leider nicht ran. Aber es war eine solide Fortsetzung und es war spannend, Huldur und Freja wieder zu treffen.
Der dritte Band der Reihe um Kommissar Huldar und Psychologin Freyja hat mich voll überzeugt - soviel vorweg. Beide Vorgängerbände haben mich nicht halb so vom Hocker gerissen wie dieser Fall.
Thema: Mobbing zwischen Jugendlichen
Gut aufgearbeitet, spannende Plottwists, Spannungsbogen, der kaum abfällt, keine Längen im Lesefluss. Mir gefällt besonders der stetige Wechsel zwischen den Blickwinkeln - Huldar, Freyja, Täter, Opfer und auch die Nebendarsteller kommen nicht zu kurz.
Die Auflösung war zumindest grob schon bald einigermaßen vorhersehbar - trotzdem bleibt man gefesselt dabei und fiebert dem Finale entgegen.
Nun werde ich den nächsten Band wohl doch noch lesen 😉
Fazit: Empfehlung ⭐️⭐️⭐️⭐️