Das Buch an sich war ganz gut es war auch sehr schön einfach zu lesen und man konnte die Handlungen immer so in seinem Kopf sehen als wäre man live dabei ich fand nur das das Buch ein bisschen kurz war aber es war trotzdem richtig gut und man konnte bei der Handlung immer mitfühlen das fand ich richtig richtig gut

Ich habe das Buch gelesen, weil ich es beim aufräumen gefunden habe und ich schon mitten drin war. Ich finde es als Kinderbuch echt gut. Auch wenn man es jetzt so liest kommen einem manche Sachen schon komisch vor. Außerdem war ist es zum Teil (glaube ich zumindest) anders als in den Filmen zumindest im zweiten Buch. Trotzdem ein echt schöne Buch was Erinnerungen Hochkommen lässt.

Die Geschichte von Mika und Ostwind ist erst einmal nichts Neues. Unscheinbares Mädchen trifft auf scheinbar unzähmbares Pferd, das plötzlich doch ganz nett ist. Mit vielen unerwarteten Überraschungen sollte man also nicht rechnen. Ostwind ist ein Kinderbuch mit leicht verständlichen, kurze Sätzen und zügiger Handlung. Die Dialoge sind schnell und witzig und die Charaktere schließt man schon zu Beginn ins Herz. Die Geschichte wurde gut umgesetzt und auch Nebencharaktere haben ihre besonderen Momente. Obwohl man am Anfang schon weiß, wo man am Ende landet, ist das doch manchmal gerade das Schöne daran. Man kann sich beim Lesen rundum wohlfühlen und einfach genießen. Wer den Film kennt, sieht ihn förmlich vor seinem inneren Auge ablaufen. Eine schöne Geschichte für Pferdeliebhaber und diejenigen unter euch, die mit einer leichten Geschichte einfach mal abschalten wollen.

Inhalt Mit dem Ende des Schuljahres stehen nicht nur die Ferien sondern auch die Zeugnisse an. Mika ist geschockt: Sie muss die siebte Klasse wiederholen und darf nicht mit ihrer besten Freundin ins Camp fahren. Stattdessen karren ihre Eltern sie auf den Pferdehof ihrer Großmutter, von der sie bis dahin noch nie etwas gehört hat. Und dort steht ein mysteriöses Pferd im Stall, dass niemanden an sich heran lässt. Meine Meinung Das Buch ist ganz nett geschrieben, allerdings schon ein bisschen vorhersehbar (obwohl ich den Film nicht kenne). Man merkt, dass es für eine andere Altersklasse geschrieben ist und dafür ist es wirklich ok. Schade finde ich, dass bei vielen Büchern dieser Art (oder auch Filmen), die Tiere zu sehr vermenschlicht werden – vor allem Pferde. Gut fand ich, dass gezeigt wurde, dass man mit Pferden wirklich partnerschaftlich umgehen kann und sollte. Alles andere ist meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß. Dass sich Ostwind und Mika allerdings wieder bei einem Turnier beweisen mussten, zerstört alles ein bisschen … Fazit: ♥♥♥/♥♥♥♥♥ Da ein Buch ja nicht realistisch sein muss, bekommt diese Geschichte von mir drei gute Herzchen. Träumen muss erlaubt sein. Es sollte jedem klar sein, dass ein Pferd als “Energiesparer” schlechthin wohl eher nicht freudig auf einen Menschen, den es gern hat, zugaloppiert – im Schritt auf ihn zu gehen eher. Fangenspielen mit Pferden funktioniert, das habe ich schon gemacht ;) Also nicht ganz so unrealistisch.

Ich liebe dieses Buch und habe es auch schon mehrfach gelesen, wahrscheinlich wie viele andere Pferdeliebhaber auch, aber viele Sachen in der Geschichte sind nicht gerade realistisch. Trotzdem hat es eine tolle Geschichte. 🐎 Aber nicht auf die realität übertragbar, so schnell lernt man leider nicht reiten. 😅