“Blues für Vollmond und Kojote” verfolgt mal wieder ein herrlich durchgeknalltes Sujet: Indianer und US-Imperialismus – ein Thema welches mich stets zu fesseln vermochte. In dieser Form wurde es mir aber bislang noch nie gereicht. Ich will an dieser Stelle wirklich nicht viel mehr verraten. Nur soviel: Es ist eines seiner besseren Werke und ermutigt weiterhin dazu, in regelmäßigen Abständen sich an den Moorschen Ergüssen zu delektieren. http://vivaperipheria.de/frisch-gelesene-bucher-blues-fur/
Blues für Vollmond und Kojotevon Christopher MooreGoldmann