Grandioser Auftakt! Wer Fantasy mag kommt hier definitiv auf seine Kosten. Man muss definitiv aufmerksam lesen und es ist nicht was so nebenher läuft. Aber das World building, die Charakterentwicklung und die Geschichte an sich ist genial. Für Fans von Jay Kristoff auch definitiv zu empfehlen!

Das Buch hat sich wie eine Einleitung zu einer größeren Geschichte angefühlt. Aber das ergibt auch Sinn, da es mehrere Bände gibt und dieser die jungen Jahre des Protagonisten erzählt. Das hat mir gut gefallen und war auch nicht langweilig zu lesen, sondern war sehr spannend. Bei den fast 1000 Seiten des Buches hat man so auch die Möglichkeit die Hauptperson wirklich kennen zu lernen, seine Geschichte nach zu vollziehen und die Fantasywelt zu verstehen. Das Buch ist trotz seiner Länge kurzweilig, das Erzähltempo hat mir gefallen, welches eher ein bisschen gemächlicher ist.
Selten erlebt das ein Buch bei mir Herzschmerz auslöst...
Ich bin jahrelang herum geschlichen. Dann eines Tages hat mein kleines vergessliches Schwangerschaftshirn vergessen warum ich das Buch nicht lesen wollte... Die Reihe wurde und wird vermutlich nie beendet. Tja, also hat die kleine Tami das Buch gekauft und verschlungen. Erst als das Buch durch war und ich alle anderen Teile kaufen wollte, habe ich den "Fehler" bemerkt. Kvothe hat mich so unfassbar in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil, die tiefe, die Spannung.. für mich eine absolute 10/10! Der Herzschmerz kommt daher, weil ich nun nicht entscheiden kann, ob ich weiter lesen soll oder nicht. Der Schmerz wird mit dem nächsten Teil sicher nur noch größer ...
Bland characters and childish storyline. Probably good as a child’s book, but it’s not marketed as such. The blatant description of the main character as a seemingly superhuman being who excels in everything he does, men want to be like him and women want to be with him, sets the stage for a universe in which every choice is as obviously black or white as a choice can be. The only mildly interesting character in the book might be the hero’s love interest, as she is the only person to meet him at eye level. What saves the book, though, is the smooth and easy going writing style of Rothfuss. As unimaginative as their content might be, the pages fly by and without noticing you might have been reading for an hour. Just don’t confuse this with suspense, as you could without problem stop reading anytime and would not be intrigued to continue reading for a couple of days.
Kvothe wächst als Sohn eines Barden, Mitglied des fahrenden Volkes der Ruh auf. Die Bühne, die Musik, die Sprache, der Zusammenhalt, all das ist sein Leben. Doch dieses Leben wird durch die Ankunft eines Gelehrten und Akademikers, um die Sympathie erweitert, wie die Magie dieser Welt genannt wird. (Eine spannende und sehr interessante Form der Magie übrigens. Sinnig und gut erklärt und verwendet). In Kvothe erwächst der Wunsch, an der Universität des Landes zu studieren und sich die Macht der Worte anzueignen. Doch dann folgt eine schicksalhafte Nacht, die seinem Bestreben des Studiums an der Universität einen weiteren Grund hinzufügt. Kvothe selbst erzählt seine Geschichte einem Chronisten in die Feder. Somit springen wir immer mal wieder für kurze Sequenzen in die Gegenwart des Buches, um dann wieder tief in die Vergangenheit abzutauchen. In diesem Buch geht es nicht um Geschwindigkeit, sondern um die Atmosphäre – und die ist ganz fantastisch eingefangen worden. Die Geschichte erscheint manchmal selbst wie ein Stück Musik, wie Kvothe es auf seiner Leier zu spielen vermag. Normalerweise bevorzuge ich Bücher mit mehr Zug zu bahnbrechenden Ereignissen, doch hier hätte ich mir keinen anderen Weg als den eingeschlagenen gewünscht. Stilistisch flüssig und hervorragend lesbar, atmosphärisch besonders, inhaltlich, trotz (gewollter) Längen, spannend und fesselnd. Insgesamt somit ein rundum gelungenes Werk, bei dem ich verstehe, dass manche es als Meisterwerk bezeichnen. Wenig überraschend kann ich das Buch absolut empfehlen!

Tolle Fantasy. Die Reise lohnt sich.
Patrick Rothfuss - ,,Der Name des Windes" In diesem fulminanten Werk erfahren wir die Geschichte von ,,Kvothe" welcher zu Beginn der Geschichte mit seinem Lehrling und Gehilfen ,,Bast" eine Schenke in einem abgelegenen Ort betreibt. Allerdings steckt deutlich mehr hinter dem rothaarigen netten Schankwirt als wir zunächst denken. ,,Kvothe" ist über viele Grenzen hinaus durch zahlreiche Geschichten und Mythen bekannt geworden, aber versteckt sich nun unter falschem Namen in seiner Gaststätte. Ein Chronist besucht eines Tages das Gasthaus, um die Geschichte des Wirtes zu ergründen und aufzuschreiben. Der Hausherr nimmt sich die Zeit und beginnt seine Geschichte von Anfang a, in aller Ausführlichkeit zu berichten. Zunächst wächst er als Sohn von fahrenden Spielleuten auf, und lernt auf den langen Reisen und den zahlreichen Auftritten viel für sein späteres Leben. Seine Truppe wird von den ,,Chandrian", einer mysteriösen Truppe getötet. Der noch sehr junge Waise muss sich jetzt allein durchschlagen. Er verbringt einige Jahre völlig verarmt in einer gefährlichen Stadt, bis er es durch viel Glück und Verstand auf die magische Universität schafft als einer der jüngsten in der Geschichte. Dort findet er Freunde, aber legt sich auch mit einigen ihm nicht wohl gesonnenen Leuten an. Sein größtes Ziel ist es vor allem mehr über die Mörder seiner Eltern und seine geliebte Spielertruppe zu erfahren. Zudem ist er so fixiert auf das Lernen, wie es ein Student nur sein kann. Die Geschichte zeichnet sich durch viele kurze, aber spannende Kapitel aus. Dem Hauptcharakter folgt man bis zum Schluss völlig gebannt und fiebert mit, so wie man es bei einer guten Fantasy erwartet. Immer wieder wird die Geschichte durch kurze Sprünge in die Gegenwart unterbrochen, um die Geschichte runder zu gestalten. Die Erzählung von ,,Kvothe" ist geprägt von Verlust, Kampf und Hoffnung. Die Rückschläge, die der Mann erleiden musste, sind an Grausamkeit kaum Auszuhalten. Der Leser wünscht sich auf jeder Seite, dass der Figur endlich mal etwas Glück zukommt. Das geschieht auch, aber mit der nächsten Seite kann das Schicksal gleich doppelt so hart wieder zurückschlagen. Das macht die Geschichte so einzigartig. Die Figuren sind großartig gestaltet, und nicht sofort durchschaubar. Der Anteil der Fantasy wird erst im zweiten Teil des Buches richtig zum Tragen kommen, wenn es um die Universität geht. Die Welt ist spannend beschrieben und lässt mich als Leser gerne durch die Landschaften wandeln. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzungen dieser Reihe, welche bis heute noch nicht abgeschlossen ist.
Allumfassend perfekt
Eines der besten Fantasy-Bücher, dass ich je gelesen habe! Ein auf so eine allumfassende, intensive Art perfektes Buch sucht wirklich seines gleichen. Kvothe, über den hunderte Geschichten und doppelt so viele Gerüchte kursieren, wird in seinem Wirtshaus von einem Chronisten aufgesucht, der seine wahre Geschichte aufzeichnen möchte. Und so fängt er an zu erzählen, wie er zu der berühmten, wohl eher aber berüchtigten Gestalt geworden ist, von der alle Welt weiß. Wie er von dem Sohn einer fahrenden Spielmann-Truppe zu dem jüngsten Student der arkanen Künste wurde und vieles mehr. Ich liebe generell dieses Genre von Geschichten, in denen ein gefeierter Held selbst seine Geschichte erzählt und dieses Buch macht das meisterhaft. Die Welt ist unglaublich gut erdacht und ausgearbeitet, selbst die Nebencharaktere haben glaubhafte Persönlichkeiten und Kvothe als Protagonist ist genau die richtige Mischung von Fantasy-Held und Identifikations-Figur für den Leser. Für jeden Fantasy-Fan ein absolutes Muss!

Die Königsmörderchronik ist bekannt und episch. Vor Jahren habe ich „Der Name des Windes“ bereits schon mal angefangen, empfand es damals schon als ein brilliant gutes Buch. Allerdings ergaben die Umstände, dass ich es nicht beendet habe. Ich habe es nun endlich nachgeholt und bereue es kein Stück. Eine magische und vielschichtige Welt, unglaublich gut durchdacht und bis ins letzte Detail verliebt. Ich habe gelacht und geweint, eigentlich jede Emotion miterlebt und gebannt die Handlung verfolgt.

Worte sind blasser Schatten vergessener Namen. Wie Namen Macht haben, haben Worte Macht. Worte können Feuer in den Köpfen der Menschen entfachen. Worte können Tränen aus den härtesten Herzen pressen. Es gibt sieben Worte, die einen Menschen dazu bringen, dich zu lieben. Es gibt zehn Worte, die den Willen eines starken Mannes brechen können. Aber ein Wort ist nichts weiter als ein Gemälde eines Feuers. Ein Name ist das Feuer selbst 🤯
Als ich Der Name des Windes von Patrick Rothfuss angefangen habe zu lesen, muss ich ehrlich sagen, dass es etwas gedauert hat, bis ich wirklich mit dem Buch warm geworden bin. Die Welt, die Rothfuss erschafft, ist so detailreich und komplex, dass ich anfangs ein wenig gebraucht habe, um mich zurechtzufinden. Doch als ich dann in der Geschichte angekommen war, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Besonders die Erzählweise hat mich fasziniert: Kvothe, der Protagonist, erzählt seine eigene Lebensgeschichte – und das auf so lebendige und spannende Weise, dass ich mich oft gefühlt habe, als säße ich direkt mit ihm in seinem Wirtshaus und lausche seinen Worten. Was mich besonders begeistert hat, waren die Beziehungen, die Kvothe zu den Menschen um sich herum aufbaut. Seine Freundschaften zu Simmon und Willem haben mir wirklich gut gefallen – die beiden sind loyale und humorvolle Begleiter, die Kvothe immer wieder unterstützen. Auch seine Verbindung zu Auri fand ich wunderschön. Sie ist so eine besondere Figur, zerbrechlich und zugleich voller Geheimnisse. Die Szenen mit ihr hatten für mich immer etwas Magisches. Die Beziehung zu Denna hingegen hat bei mir gemischte Gefühle ausgelöst. Einerseits fand ich sie unglaublich spannend – die Art und Weise, wie sich ihre Wege immer wieder kreuzen und wie sie gemeinsam Abenteuer erleben, war faszinierend. Andererseits hat mich Kvothes Zurückhaltung ihr gegenüber manchmal frustriert. Es war offensichtlich, dass er starke Gefühle für sie hat, aber er hat es nie geschafft, diese offen auszusprechen. Ich konnte nicht verstehen, warum er nicht einfach den Mut aufgebracht hat, ihr zu sagen, was er für sie empfindet. Vielleicht hatte er Angst vor Zurückweisung oder davor, ihre komplizierte Beziehung noch weiter zu belasten – aber dennoch hätte ich mir gewünscht, dass er ehrlicher zu ihr gewesen wäre. Was mir beim Lesen ebenfalls aufgefallen ist: Es bleiben viele Fragen offen. Zum Beispiel hätte ich gerne mehr über Barst erfahren – entweder habe ich etwas überlesen oder es wurde nicht wirklich erklärt, was genau er ist oder welche Rolle er spielt. Auch frage ich mich bis jetzt, warum Kvothe am Ende ein Wirtshaus führt. Er ist so ein talentierter und außergewöhnlicher Mensch mit einem unglaublichen Wissen – warum nutzt er das nicht? Warum hat er sich ausgerechnet für dieses Leben entschieden? Diese Fragen haben mich am Ende des Buches ein wenig ratlos zurückgelassen. Trotz dieser offenen Punkte hat mir Der Name des Windes wirklich sehr gut gefallen. Die Mischung aus Abenteuer, Magie und Tragik ist einfach fesselnd. Rothfuss schreibt mit einer solchen Liebe zum Detail und erschafft eine Welt voller Geheimnisse und Wunder. Ich hoffe sehr, dass in den nächsten Büchern einige der offenen Fragen beantwortet werden – vor allem möchte ich wissen, wie Kvothes Geschichte weitergeht und was ihn letztlich dazu gebracht hat, sein altes Leben hinter sich zu lassen. hat, sein altes Leben hinter sich zu lassen. Alles in allem kann ich sagen: Dieses Buch war ein echtes Erlebnis für mich. Es hat mich zum Nachdenken gebracht, mich berührt und gleichzeitig wunderbar unterhalten. Ich freue mich schon darauf, den nächsten Band zu lesen! ❤️
Einfach großartig!
In meinen Augen das beste (Fantasy)Buch, das ich je gelesen habe. Ich liebe einfach alles daran. Absolute Empfehlung, ein Buch, das wirklich jeder mal gelesen haben sollte! Patrick Rothfuss hat einen wunderbaren Schreibstil. Man ist einfach „dabei“ wenn man das Buch liest, als wäre man ein Teil davon. Alles ist unglaublich bildlich und detailliert beschrieben, die Charaktere sind nicht nur oberflächlich sondern haben wirklich Tiefgang. Auch die Charakterentwicklung kommt hier nicht zu kurz. Die Handlung… kurz gesagt: es passiert im Grunde nichts und doch so unglaublich viel. Man fiebert richtig mit Kvothe mit. Ich will gar nicht zu viel dazu sagen. Es ist einfach ein Meisterwerk und ich kann es nur wärmstens jedem Empfehlen. Ihr werdet nicht enttäuscht sein ❤️
Klasse
Neben der Dämonenzyklus Saga einfach das beste was ich bisher gelesen habe.
Faszinierender Schreibstil und ein einzigartiges Worldbuilding 🖋️✨
In “Der Name des Windes” beweist Patrick Rothfuss sein außergewöhnliches Talent, komplexe Dinge nachvollziehbar und bildhaft zu beschreiben. Sein Schreibstil ist insgesamt sehr detailreich und die Charaktere absolut faszinierend! Das Magiesystem ist anders als alles, was ich bisher gelesen habe und hat viele Verbindungen zur Naturwissenschaft. Auch die Geschichte von Kvothe gefällt mir bisher gut, obwohl sie zwischendurch ein paar Längen hatte. Vieles bleibt in diesem ersten Teil noch ungewiss. Deshalb lasse ich mich gerne überraschen, was der nächste Teil so mit sich bringt. 📚🪕💨
Packend – Berührend – Unvergesslich
Der Name des Windes von Patrick Rothfuss hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Kvothes Lebensgeschichte ist voller Höhen und Tiefen – von der Tragödie seiner Familie über das harte Leben auf der Straße bis hin zu seinem Kampf um Wissen an der Universität. Trotz seines Talents und seines scharfen Verstandes begegnen ihm immer wieder Ungerechtigkeit und Leid. Die Erzählweise ist meisterhaft, die Welt detailreich und lebendig. Ich fühlte mich wie ein Teil der Geschichte, als würde ich Kvothe auf seinem Weg begleiten. Nun freue ich mich darauf, Die Furcht des Weisen zu lesen – und hoffe, dass der dritte Band bald erscheint, um endlich Antworten auf die offenen Fragen zu bekommen!

Ein für mich perfektes Buch
❀ Der Name des Windes ist das Lieblingsbuch einer meiner besties (Küsschen an dich Nina) und ich habe es jetzt auch endlich mal geschafft zu lesen. Ich hab zwar echt ewig dafür gebraucht, aber meine Güte - ich hab jedes Wort aufgesaugt wie ein Schwamm! Das Buch hat wieklich alles, was ich an Büchern Liebe - interessante, vielschichtige Charaktere, einen spannenden Plot, der sich langsam aufbaut, eine gut durchdachte, vielschichtige Welt und einen bildhaften, flüssigen Schreibstil, der alles nochmal abrundet. Mir ist klar, dass das Buch nicht für jeden etwas ist, eben weil die Handlung sich wirklich langsam aufbaut und es sich auch nicht super flott lesen lässt. Für mich war es allerdings perfekt! Das Buch hat es locker auf meine Liste der Lieblingsbücher geschafft und ich freue mich bald den zweiten Band zu lesen! 5/5 ⭐
Jedes Wort ein Genuss. Und wie bei richtig guter Schokolade muss man es langsam geniessen, sich auf der Zunge zergehen lassen und darf nicht die ganze Tafel auf einmal verschlingen. Darauf muss man sich einlassen und der Geschichte ihren Raum geben sich zu entfalten, auch mal verschlungene Wege zu gehen oder Abzweigungen zu nehmen, die zu nichts führen aber trotzdem ein schöner Spaziergang sind. Und dann kann man eintauchen in eine fantastische Welt, wundervoll ausgearbeitet mit einer Hauptfigur, die manchmal zu perfekt aber immer interessant ist und Nebenfiguren, bei deren auftauchen man sich stets wieder freut. Eine detaillreiche Welt, in der man komplett versinken kann ... besonders mit der hervorragenden Stimme von Stefan Kaminski, bei dessen Lesung man sich wie im Schankraum fühlt und das Knistern eines Lagerfeuers im Hintergrund fast hören kann.
Tolles Buch, in dem ich zwar mehr Fantasy erwartet habe, aber dafür deutlich mehr Zwischenmenschliches finden konnte. Es bleiben viele Fragen offen, die zu den Folgebänden führen.
Tolles Buch! Mal was ganz anderes, aber habs sehr geliebt
Abgebrochen
Der Name des Windes erzählt die Lebensgeschichte vom Magier Kvothe und befasst sich mit seinen jungen Jahren. Hauptcharakter Kvothe war mir leider gar nicht sympathisch. Es war zwar interessant zu lesen, wie er sich als mittelloser Junge hochkämpft, doch gefällt mir seine arrogante Art nicht. Einen Charakter, über dessen Leben ich lese, sollte mir sympathisch sein. Zusätzlich haben mich in seinen frühen Teenagerjahren diese furchtbar drögen Geschichten der Geschichtenerzähler über Götter und Co fast ins Land der Träume geschickt. Sie waren so unsagbar zäh, erinnerten mich an die Schöpfungsgeschichte und waren damit absolut nicht meins. Die Handlung ist slow paced und wahnsinnig detailliert beschrieben, was nicht ganz neinem Geschmack entspricht. Es wird viel Zeit in die einzelnen Etappen gesteckt, sodass sich eine große und vielfältige Welt entwickelt mit dreidimensionalen Figuren, doch leider hat mich dieser Klassiker damit nicht überzeugt. Letztendlich ist dieses Buch zwar nichts für mich, aber es ist hochgelobte High Fantasy, die definitiv gut geschrieben ist und zu Recht ihre vielen Anhänger:innen hat. Ich für meinen Teil werde Kvothes Reise jedoch nicht weiterverfolgen und mich anderen Protagonist:innen widmen.
Ich hab mir das Buch bereits vor 8 Jahren aufgrund einer Empfehlung von Arbeitskollegen gekauft. Damals hab ich irgendwie garnicht reingefunden und es wieder abgebrochen. Jetzt hab ich mir gedacht entweder ich les es jetzt oder garnicht mehr. Ich bin froh dass ich’s nun gelesen habe :) Ich bin in einer guten Woche nur so durchgeflogen. Ich liebe Kvothe und seine Geschichte. Die Charaktere sind mir alle wahnsinnig ans Herz gewachsen und ich hoffe einfach so, dass der Autor die Reihe noch beenden wird. Werde den Nachfolger aufjedenfall demnächst auch kaufen und lesen :)

Abbruch!
Die Märchen/Sagen in der Geschichte waren für mich mit das größte Lesevergnügen in diesem Buch. Wer das Buch gelesen hat, weiß, wie kurz das Vergnügen letztendlich war. Schon bei 200 Seiten dachte ich mir „hm, bis jetzt, könnte es einfach nur ein Roman sein“ nach 400 Seiten frage ich mich, ob das eigentlich Fantasy ist. Außer frei erfundenen Wochentagen und Währungen ist alles so gewöhnlich, und ab 450 Seiten, habe ich komplett die Geduld verloren zu ergründen, wie Kvothe seine Jugend erlebt hat. Ich bin mit viel Ehrfurcht an dieses Buch herangegangen aufgrund der exorbitanten Bewertungen. Wie Jay Kristoff mal schrieb: „So wie wir die Bücher lieben, so lieben sie uns auch zurück.“ Leider, leider…
Das Buch hat mich direkt gepackt und gefangen genommen. Trotz kleiner Pause kam ich super wieder rein und es hat Spaß gemacht. Mein Interesse blieb die ganze Zeit bestehen und es wurde nicht langweilig. Man lernt die Charaktere lieben oder eben nicht. Einfach ein super Buch! Bin gespannt auf Teil 2.
Absolut empfehlenswert! Einfach phantastischer Schreibstil, spannend bis zum Schluß
2 Wochen für die ersten 150 Seiten gebraucht, 1 Woche für die restlichen 700…definiere Spannungsbogen. Großartiges Buch!
Seit Jahren liegt dieses Buch auf meinem Sub. Ich schleiche drumherum und höre nur immer wieder, wie toll es sei. Nun habe ich es endlich gelesen und hätte ich es nicht gemeinsam mit jemandem gelesen und mich darüber ausgetauscht, hätte ich es irgendwann links liegen gelassen. Ja, dass Grundgerüst ist durchaus interessant und der Autor weiß sich gewählt auszudrücken. Aber mir war beim Lesen permanent langweilig. Spannung langsam aufbauen schön und gut, aber das... Es liest sich wie eine trockene Autobiographie des Protagonisten. Dann kommt noch hinzu, dass ich mit dem Protagonisten nicht warm wurde. Er ist zu perfekt. Er kann alles, weiß alles, ihm gelingt alles, er zieht sich aus allen Schwierigkeiten problemlos aus der Misere... Dann aber handelt er überstürzt und ohne nachzudenken, doch sein Verhalten hat kaum Konsequenzen. Es ist wohl ziemlich offensichtlich, dass ich die Reihe nicht weiterlesen werde.
Zunächst einmal habe ich das Buch als Audioversion geschenkt bekommen, ansonsten wäre ich gar nicht darauf aufmerksam geworden. Bin aber froh darüber, denn es hat mir viele unterhaltsame Stunden beschert, die allerdings durch unnötige Ausschweifungen teilweise richtig in die Länge gezogen worden sind. Anfangs wusste ich auch nicht, worauf es hinauslaufen soll. Was will der Autor eigentlich? Die Königsmörder-Chronik 1. Tag. Einen zweiten Tag gibt es natürlich auch, aber dieser ist in zwei Bücher geteilt. Ob es wohl darauf hinaus laufen wird, dass Kote (Kvothe) einen König töten wird? Nun gut, Spekulation. Peter Kaminski hat die Character sehr gut hervorgetragen, was vielleicht dazu führt, dass ich dem Buch vier Sterne gebe. Dadurch wurden selbst langweilige Passagen noch spannend vorgetragen. Kvothe ist ein Charaker, der einen immer wieder zum Staunen bringt. Super schlau und doch gerät er immer wieder in Schwierigkeiten, besonders auf der Universität, die er mit seinen jungen Jahren besuchen darf. Er ist zeitweise überheblich, weil ihm alles zufliegt und dadurch leichtsinnig und verspielt sich einiges. Ein Fantasy – Epos. Von Patrick Rothfuss würde ich auf jeden Fall mehr lesen. Und von Peter Kaminski, der auch die deutsche Stimme vom Joker (Jared Leto) in Suicide Squad verliehen hat, möchte ich definitiv mehr Hörbücher vorgelesen bekommen. Seine Bandbreite ist enorm und die Stimmlage farbenfroh. ** The Name of the Wind by Patrick Rothfuss I got the audible version as a present. It was a good book but a bit too long. The German speaker makes it to something special but at least it wasn’t a waste of time. Kvothe is a strong character but I couldn’t like him the whole time.
Fantastisch!
Ich habe das Buch im Jahr 2016 schon mal gelesen. Damals habe ich Teil 2 noch gelassen, weil ich auf Band 3 warten wollte. Nun ist 2024, Band 3 ist immer noch nicht erschienen und Band 2 wartet noch immer im Regal. Den wollte ich aber jetzt endlich lesen. Da ich nicht mehr viel vom Band 1 wusste, habe ich also einen Reread gestartet. Und ich habs von Seite 1 an geliebt. Den Schreibstil finde ich ganz fantastisch, ich habe jeden Satz quasi aufgesogen und genossen. Besonders mochte ich die Geschichte ab Eintritt in die Universität. Einfach nur lachhaft finde ich die Kritik, bei Kvothe handele es sich um einen Mary Sue-Charakter. Sicher, er ist extrem intelligent und lernt außergewöhnlich schnell - aber dennoch macht er ständig Fehler, insbesondere im Zusammenhang mit anderen Menschen. („Au ja, ich habe da einen extrem reichen Adligen zum Feind, der mir bereits gezeigt hat, wie sehr er mir mit seinem Einfluss das Leben schwer machen kann - los, lass ein Schmählied über ihn öffentlich aufführen, super Idee!“) So jemand ist doch wirklich alles andere als perfekt! Ich bin sehr gespannt auf Band 2!
Best Fantasy novel since Lotr I love so much about this.
Geniales Fantasybuch was man wenn man so ab Seite 70 drin ist nicht mehr aus der Hand legen kann😍😍😍
Ich bin gespannt, wohin die Geschichte führt.

High-Fantasy mit einer Atmosphäre vom Feinsten!🧡🍂
*Spoilerfrei* Kurze Zusammenfassung: In "Der Name des Windes" verfolgen wir das Leben unseres Protagonisten Kvothe. Dabei gibt es zwei Handlungsstränge, der eine behandelt das erwachsene Leben Kvothes, der andere beginnt seine Geschichte von Anfang an zu erzählen. Dieser Handlungsstrang deckt auch den Großteil des Buches ab. Wir erfahren in dem Buch schnell, dass Kvothe ein sehr intelligenter Charakter mit viel Durchhaltevermögen ist, wodurch er schließlich auch zum Schüler des Arkanums wird, also jemand der lernt mit Magie umzugehen. Im Laufe des Buches erfahren wir wie er sich dabei schlägt und welche Herausforderungen noch auf ihn warten. Meine Meinung: Persönlich empfand ich dieses Buch als sehr erfrischend. Auf jeder Seite sitzt jedes Wort. Dadurch ließt sich das Buch trotz der vielen Seiten sehr flüssig und schnell. Ganz speziell fand ich auch das Magiesystem. Es gleicht keinem anderem Buch, das ich bisher gelesen hätte. Daher ist dieses Buch für mich etwas ganz Besonderes mit einer unvergleichbaren Atmosphäre. Mein einziger Kritikpunkt an diesem Punkt ist die vorwiegende Darstellung von weiblichen Charakteren. So ziemlich jede/s Frau/Mädchen wird hier als potentieller Love-Interest dargestellt, oder hat zumindest Interesse an dem Protagonisten, auch wenn nur ein Mädchen für den Protagonisten in Frage kam. Das finde ich schade, da dadurch die Tiefegründigkeit dieser Charaktere verloren geht. Ich hoffe, die Folgebände unterscheiden sich in dieser Hinsicht von dem Vorgänger. Alles in allem kann man sagen ein vielversprechender Reihenauftakt mit einer unverwechselbaren Atmosphäre.
Lange stand das Buch in meinem Regal und es war - gefühlt - eine viel zu schnelle Reise durch den ersten Teil. Ich würde jetzt gerne schreiben, dass ihr mit dem Buch etwas völlig Neues erlebt. Dem ist nicht so, doch ihr bekommt dafür etwas anderes geboten: eine tolle Erzählung aus dem Highfantasy-Genre. Etwas, das heute bei den Neuerscheinungen in den altbekannten Verlagen leider nicht mehr selbstverständlich ist. In dem Roman findet ihr Elemente aus Erdee, wenn das Werk auch nicht bewusst von Rothfuss genannt wurde. Allerdings erinnert mich das Magiesystem und die Bedeutung von Namen sehr an Le Guin. Das Zusammenpassen von Wörtern wiederum entdeckt ihr später auch bei Kuang erneut, deren gesamtes Magiesystem darauf fußt. Rothfuss sei sehr von Peter S. Beagle begeistert gewesen und tatsächlich war es auch die Sprache, die mich bei Rothfuss fesselte. Ich fühlte mich wie am Lagerfeuer, an dem ich wohlig eingekuschelt in einer Decke einem Geschichtenerzähler lauschte. Mir gefiel dabei auch sehr, wie der Autor mit dem Tempo spielte. Doch worum geht es eigentlich? Der Inhaber einer klassischen Kneipe, Kvorthe, erzählt seine Lebensgeschichte. Dies kann durchaus auch schief gehen, wenn der Autor sich im Detail verliert oder aber oberflächlich durch die Jahre jagt. Und genau das gelingt Rothfuss außerordentlich gut. Kvorthe war mit seinen Eltern stets auf Reisen, sie gehören dem „Fahrenden Volk“, den Edema Ruh, an. Dort lernte Kvothe Schauspielerei, die Liebe zur Musik, aber auch den höfischen Umgang und das Beobachten von Menschen. Auf einer der vielen Reisen machte Kvothe die Bekanntschaft mit dem Arkanist Abenthy, der Kvothes scharfen Verstand erkennt und ihn fördert, aber auch fordert. Abenthy motiviert Kvothe, an einer (besonderen) Universität zu studieren. Doch eines Tages findet Kvothe seine Familie massakriert auf - und die große Reise beginnt, auf die wir Kvothe begleiten. Die Geschichte lebt von ihren Charakteren. Ich mag Kvothe, weil er (weitestgehend) authentisch ist. Er stammt aus einfachen Verhältnissen und kämpft stets um das, was für andere Menschen selbstverständlich ist. Gleichzeitig hat er einen wahnsinnig starken Drang, zu lernen und voranzukommen. Etwas, was ihm hilft, nicht aufzugeben, gelegentlich jedoch auch große Probleme beschert. Gleichzeitig weiß ich auch Kvothes Freunde zu schätzen, die durchaus als Figuren komplex sind und mir als Leser nicht das Gefühl geben, einfach nur eine Funktion zu erfüllen. Natürlich gibt es auch Highfantasy Elemente - Dämonen, die Kvothe erforschen will und auf die ich ebenfalls neugierig bin. Insgesamt ist es eine sehr realistische Welt, wenn auch klar ist, dass wir uns im Fantasygenre bewegen. Eine klare Leseempfehlung für die, die es wirklich „klassisch“ mögen: keine ausufernden Liebesgeschichten, eine detaillierte Welt und ein langsames Entdecken jener.

Absolut herausragend!
Ein wirklich außergewöhnlicher Erzählstil, mal etwas Neues. Es hat mir sehr großen Spaß gemacht die Anfänge von Kvothes Geschichte zu erfahren. Mal hat man mit ihm gelacht, mal gefürchtet, mal getrauert. Die Emotionen in diesem Buch werden unheimlich gut und bildlich vermittelt. Dabei hatte ich die ganz Zeit das Gefühl, ich werde richtig in die Geschichte hineingezogen. Absolute Empfehlung!
Es lohnt sich
Ich hatte etwas schwierigkeiten reinzukommen. Jedoch gelang es der Geschichte, mich trotzdem immer weiter zu ziehen.
Absolute Lieblingsfantasy-Reihe!
Die Königsmörder-Chronik ist schon seit dem ersten Mal lesen zu meiner Lieblingsbuchreihe geworden. Die Geschichte ist so spannend, tragisch, interessant. Die Charaktere schließt man schnell ins Herz, das Magiesystem ist beeindruckend und anders. Die Erklärungen gehen in die Tiefe, ohne langweilig zu sein und es macht einfach Spaß, Kvothe auf seinem Weg zum Arkanisten zu begleiten und mitzufiebern, wenn ihm das Leben Steine in den Weg legt und er immer Wege findet, die Hindernisse zu überwinden. Dabei ist Kvothe nicht der typische Geld, der alles auf die gute Art regelt, was die Geschichte umso spannender macht. Ganz große Leseempfehlung!
Eine nette Geschichte die in einer wunderschönen Sprache erzählt wird. Das Buch hat sehr viele Längen aber dee Erzählstil und die Sprache haben mich dran bleiben lassen. Die story an sich fand ich ganz gut, sehr langsam erzählt, mit wenig Spannung aber guten Charaktereren. Die Anzahl der Sterne vergebe ich ganz klar wegen des Schreibstils. Da die Reihe nie fertig geschrieben wurde, werde ich nicht weiter lesen.
Einfach nur gigantisch
Sehr gut geschrieben. Ich liebe seine Werke auch wenn er mich in den Wahnsinn treibt. Ich brauche mehr, wie gehts weiter?

Die Geschichte eines Königsmörders
Für die Lesechallenge im Juli hieß es: „Vertrau auf die Meinung anderer – lass Freunde entscheiden, welches Buch du liest“. Also habe ich mir meinen Freund geschnappt, ihn vor mein Bücherregal gestellt und gefragt, was ich lesen soll. Ohne zu zögern griff er nach „Der Name des Windes“ von Patrick Rothfuss. Den High Fantasy-Roman hat er nämlich selbst vor einigen Jahren gelesen und geliebt. Eine Zeit lang kam er aus dem Schwärmen nicht mehr heraus und das, obwohl er eher selten liest. Jetzt war ich also dran mit dem ersten Band der Königsmörder-Chronik aus dem Jahr 2008. Teil zwei „Die Furcht des Weisen“ ist auf Deutsch in zwei Bänden erschienen. Auf den finalen Band warten Fans übrigens seit über zwölf Jahren (!) vergeblich. Ob und wann „The Doors of Stone“ erscheint, ist unklar. Seit gut einem Jahr betreibt der Wirt Kote bereits seine Schenke „Zum Wegstein“ im kleinen Dörfchen Newarre der Welt Temerant. Er ist noch keine 30 Jahre alt, doch ihn umgibt eine geheimnisvolle Aura. Gerüchte über spinnenartige Wesen, die unschuldige Dorfbewohner überfallen und töten, kursieren. In diesen unsicheren Zeiten macht sich Devan Lochees, ein Chronist, auf, um nach dem sagenumwobenen Kvothe zu suchen. Kvothe, der größte Arkanist aller Zeiten. Kvothe, der Königsmörder. Als er Kote trifft, ist er sich sicher, Kvothe gefunden zu haben. Und tatsächlich willigt dieser ein, ihm seine Geschichte zu erzählen. Drei Tage lang erzählt Kvothe, während Devan die Königsmörder-Chronik mitschreibt. Patrick Rothfuss‘ „Der Name des Windes“ ist ein beeindruckender Auftakt einer High Fantasy-Saga, insbesondere wenn man bedenkt, dass es sein Debütroman ist. Kvothe ist ein faszinierender Protagonist, der mit seiner Intelligenz und seinem Charisma die Leserschaft schnell um den Finger wickelt. Auch der poetische und detailreiche Schreibstil erschafft eine dichte Atmosphäre, die die Erzählung eindrucksvoll untermalt. Jedoch ist das Buch nicht völlig frei von Schwächen. Aufgrund seines Umfangs und gemächlichen Tempos können sich einige Passagen durchaus langatmig anfühlen und zumindest bei mir hat sich keine Sogwirkung entwickelt. Wer über gewisse Längen aber hinwegsehen kann, wird mit einem tiefgründigen Worldbuilding und einem komplexen Magiesystem belohnt, in dem viele Geheimnisse verborgen sind. Auch wenn sich die Reihe bisher nicht bei meinen Favoriten „Das Lied von Eis und Feuer“ oder „Der Hexer“ einreiht, kann ich dem ersten Band der Königsmörder-Chroniken guten Gewissens vier von fünf Federn geben. Der Schuber der Fortsetzung „Die Furcht des Weisen“ steht nun zwar auf meiner Wunschliste, solange der letzte Band aber noch nicht veröffentlicht ist, sehe ich auch keine Notwendigkeit mich beim Lesen zu beeilen.
Im Großen und Ganzen ein guter Auftakt, jedoch ein paar langatmige Passagen, die man getrost hätte kürzen können

Ich bin froh es als Hörbuch gehört zu haben, als Buch hätte ich es sehr wahrscheinlich abgebrochen. Nach dem erst 1/4 bin in gut in die Story reingekommen. Es war eine recht angenehm Geschichte. Aber irgendwie hat etwas gefehlt, wodurch es mich nicht gecatcht hat. Es ist so viel passiert und dann doch gefühlt nichts.
Großartige Geschichte in einer faszinierenden Welt, in die ich wirklich gerne mal reisen würde. Hat mich alles sehr begeistert und möchte gerne mehr erfahren. Auch die Geschichte von Kvothe hat mir gut gefallen, auch wenn ich an einigen Stellen noch offene Fragen habe.
Eine der besten Reihen die ich je gelesen habe. Ich liebe alles daran. .
Ich war einfach mitten in der Geschichte, das habe ich selten. Charaktere waren wirklich toll. Man hatte ein klares Bild vor Augen und ich fand sie so interessant, dass ich die Bücher von zwei der Nebencharaktere auch lesen musste. Ich hab auch an bestimmten Stellen echt mitgefiebert. Liebe es wirklich sehr.
Lieblings Fantasybuch
Bestimmt schon 5 mal gelesen & angehört. Ich liebe alles daran... die Characktere... den Plot... die Geheimnisse...die Welt.. das Drama 🥰🥰 Gerade wieder am lesen, da ich mit Band 2/3 eig. Warten wollte bis vielleicht der letzte Band rauskommt. Aber dann kann ich es ja nochmal lesen schlimmstenfalls🤣
Langsamer Start, aber die Geschichte nahm am Ende richtig Fahrt auf. Auch lerne ich selten so viele neue Wörter beim Lesen. An sich kommt alles irgendwie vor, was ich an Fantasy Liebe: Magie, Drachen und Fae. Nur der spice fehlt natürlich. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
Eine Symphonie von Ruhe und Sturm
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch wenn ich mehrere Monate dran gelesen habe. (Es ist wirklich seeehr dick.) Zwischenzeitliche Pausen haben die Bilder aber nicht aus meinem Kopf gelöscht und ich konnte immer wieder nahtlos weiterlesen. Das Buch ist sehr sanft und ruhig, zeichnet sehr schöne Bilder – an Spannung fehlt es jedoch auch nicht! Und dieser Mix ... Ich weiß jetzt schon, dass ich immer mal wieder gedanklich in die Geschichte eintauchen und mit Kvote auf Reisen gehen werden. 😊
Grossartig
Eigentlich lese ich kein Fantasy und eigentlich hab ich es für meinen Mann gekauft und eigentlich eollte ich nur mal 3-4 Seiten lesen, wie die Geschichte so los geht….. und ich konnte nicht mehr aufhören… Band 2 Teil 1 und 2 folgten…. jetzt warte ich wie alle….
Ich liebe dieses Buch einfach. Ich konnte es oft nicht weglegen weil es mich so sehr gefesselt hat. Die Art wie mit Worten diese Welt geschaffen wurde ist einfach überragend. Der Hauptcharakter hat mich so in den Bann gezogen.
Das Buch zieht einen richtig in den Bann, der Schreibstil schafft es jede Seite spannend und interessant klingen zu lassen auch in den Passagen in denen alltägliche Dinge passieren. Ich freue mich sehr Band zwei zu lesen.