2 Männer, die anscheinend zufällig aufeinander treffen. Beide unnahbare Charaktere, denen ich wenig abgewinnen konnte. Der eine psychisch krank, mit einem Versuch die (wahrscheinliche) Schizophrenie zu beschreiben, was meiner Meinung nach nur Stereotype bedient. Der andere unglaublich selbstgerecht, auch ein Stereotyp. Insgesamt auch eine etwas seltsame Story.
Die Zeit, die bleibtvon Thomas PalzerTropen