Definitiv neues Lieblings Buch
Ich fand das Buch einfach gut. Es hat mich einfach aufgeweckt und mir gezeigt wie krank manche Menschen sind. Ich fand es auch schön mal ein Buch zu haben das kein Happy End hat . Auf jeden Fall 5 Sterne
Definitiv neues Lieblings Buch
Ich fand das Buch einfach gut. Es hat mich einfach aufgeweckt und mir gezeigt wie krank manche Menschen sind. Ich fand es auch schön mal ein Buch zu haben das kein Happy End hat . Auf jeden Fall 5 Sterne
Wow! Wollte nur mal 1-2 Kapitel lesen
Ich kann dem Buch noch keine Sterne geben, weil ich das Gelesene erst einmal verarbeiten muss.
Schade, dass man am Ende nur zwischen den Zeilen von den Absichten erfährt. Mir fehlt Ty’s Perspektive
In dem beeindruckenden Roman geht es um Tyler, der eines morgens beschließt sich an all jenen zu rächen, die ihm Leid angetan haben oder sich ihm in den Weg stellen. Erzählt aus verschiedenen Perspektiven bekommt der Leser einen sehr emotionsgeladenen Eindruck von den fiktiven Geschehnissen um den Tathergang. Die Autorin bringt die Ereignisse sehr gut auf den Punkt: Aufgrund von Demütigung, schwierigen Verhältnissen und Tragödien reagiert jeder Mensch etwas anders darauf. Manche ziehen sich zurück, andere schöpfen daraus ihre Stärke. Es gibt Personen, die ein unstetiges Leben führen, weil sie keine Ruhe mehr finden und dann gibt es noch die, die sich nach Rache sehnen und ihren Peinigern das gleiche Leid antun möchten. Und um diese letzte Person geht es in diesem Buch. Ebenso wie um die Opfer, die solche Taten offensichtlich fordern und die Nachwirkungen, die sie lebenslang begleiten werden. Meiner persönlichen Ansicht nach sollte dieses Buch nach Absprache mit den Eltern in den Schulunterricht aufgenommen werden. Dabei geht es nicht darum zu schockieren, sondern eher ein gewisses Gespür zu schaffen. Dass die Menschen schon im jungen Alter lernen, dass alle Handlungen Konsequenzen nach sich ziehen. Manche Veränderungen oder ‚seltsamen‘ Verhaltensweisen zu beobachten sind und man manches vielleicht frühzeitig verhindern kann.
Fesselnd bis zum Schluss!
Die verschiedenen Perspektiven machen den Reiz aus!
54 Minuten hat mich gefesselt und gleichzeitig sehr erschreckt. Gerade Lehrkräfte sollten es lesen, sich es vorher aber genau überlegen. Auch die Figurenkonstellationen finde ich spannend.
Anfangs wusste ich nicht so richtig mit den ganzen Namen und Personen umzugehen. Nach und nach wurden die Zusammenhänge klarer. Schlimm zu lesen. In so kurzer Zeit werden soviel Leben zerstört.
Super spannend!!
Das Buch behandelt ein sehr sensibles Thema. Es geht um einen Amoklauf und dieser wird aus vier verschiedenen Perspektiven erzählt. Ich muss sagen, hätte eine Perspektive gerne getauscht, weil ich gerade gewusst hätte, was denn der Täter die ganze Zeit so denkt, hätte ich auch noch super interessant gefunden! Aber sonst lies es sich sehr gut lesen und man wollte einfach wissen wie es endet.
schockierend-tragisch-erschütternd
Ich bin anfangs erschwert in die Story reingekommen. Den Perspektivwechsel fand ich gut, hatte manchmal aber den Wunsch erstmal zu erfahren, wie es an anderer Stelle weitergeht. Hätte mir noch die Perspektive von Tyler gewünscht. Ich bin in Büchern oft sehr emotional beteiligt. In dieser Story war ich oft erschüttert und schockiert, aber dass ich keine Taschentücher brauchte hat mich gewundert. Führe es auf den Schreibstil zurück. Insgesamt finde ich, behandelt das Buch ein wichtiges Thema, aber die Umsetzung ist meiner Meinung nach nicht tiefgreifend genug gelungen.
54 Minuten- die nie vergessen bleiben
Ein ganz normaler erster Schultag nach den Ferien, stellt sich als ein Tag heraus den niemand in Opportunity vergessen wird. Der ehemalige Schüler der Opportunity High, Tyler, führte einen Amoklauf an seiner ehemaligen Schule aus. Dieser tragische Racheakt kostete einigen das Leben. Aus der Perspektive von 4 Schülern wird die fesselnde und emotionale Geschichte erzählt, wie als wenn man selbst dabei wäre. 54 Minuten die für niemanden vergessen bleiben. Meiner Meinung nach sehr schön und realitätsnah verfasst. Es fesselt einen emotional enorm und man kann voll und ganz in die tragische und spannende Geschichte miteintauchen. Durch die 4 Perspektiven der Schüler kann man die Emotionen aller gut nachvollziehen, fühlt und hofft mit ihnen mit.
54 Minuten - Ein wichtiger Roman über School Shootings in den USA
Dieses Buch empfehle ich ausnahmslos jedem! „54 Minuten“ erzählt aus 4 unterschiedlichen — und doch miteinander verknüpften —Perspektiven eine dramatische, spannungsgeladene und vor allem traurige Geschichte. Die Schüler gehen in diesen 54 Minuten buchstäblich durch die Hölle. Der Schreibstil ist spannend, sowie emotional und hat dafür gesorgt, dass ich dieses Buch einfach nicht beiseite legen konnte. Man braucht vermutlich einen kleinen Moment um sich in die Geschichte und die 4 Perspektiven einzufinden, aber nach wenigen Seiten fühlt man mit jeder einzelnen Figur so sehr mit, dass gerade der letzte Part des Buchs nur schwer zu ertragen ist. Ich konnte vor lauter Schluchzen und Tränen kaum die Worte mehr lesen. Aber gerade dieser Schmerz hat mir wieder mal erschreckend vor Augen geführt, dass Amokläufe in Schulen gerade in den USA nicht bloß dramatische Fiktion, sondern die harte Realität sind. Umso wichtiger ist es über derlei Dinge zu sprechen. Eine absolute Lese-Empfehlung!! (Aber haltet Taschentücher bereit)
Ganz gutes Buch. Spannend aber auch etwas langatmig. Alles in allem gut für Zwischendurch. Very good book. Exciting but also a bit long-winded. All in all, good for in between.
54 Minuten die das Leben von so vielen Menschen verändern. Eine fiktive Geschichte über einen Amoklauf an einer Schule. Die Geschichte wird aus 4 Perspektiven erzählt und wir erfahren sehr viel über Zukunftswünsche und die Angst , ob man überlebt. Das Buch ist wirklich emotional empathisch geschrieben und an manchen Stellen kamen dann die Tränen. Man mag sich gar nicht vorstellen , was bei einem Amoklauf mit Menschen passiert und welche Ängste sie ausstehen. Klare Leseempfehlung.
Fiktion, die doch jederzeit Realität werden kann
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Das Buch nimmt einen echt ziemlich mit, da man die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven lesen und fühlen kann. Ich fühle nach dem Lesen eine kleine innere Leere, frage mich, wie es mir in so einer Situation ergehen würde. Egal in welcher Rolle ich gerade bin. Frage mich, ab wann ein Mensch soweit gehen möchte, einfach alles und jeden umzubringen. Dort in dem Buch ist es Fiktion, aber gerade wenn man sich mit der Thematik von Amokläufern auseinander setzt merkt man erst, dass diese Fiktion auch sehr schnell Realität werden kann. Das Menschen, bei denen man denkt, es geht ihnen gut oder die einen gesunden Eindruck gemacht haben, eventuell die sind, die am meisten ein Gedankenchaos haben.
Ein Buch, bei dem man hofft, das man sowas nie selber erleben muss. Dennoch ein interessantes Buch.
Aber der mitte wurde es spannender. Mich haben die ständigen Zeitsprünge und Rückblicke ziemlich gestört und haben dadurch auch die Spannung genommen
Kann man zwischendurch gut lesen, hat aber deutliche Schwächen.
Die Art, die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln zu sehen, fand ich super. Es hat dadurch eine gute Spannung aufgebaut. Ebenso, dass es nur einen kurzen Zeitraum abdeckte. Hier steckte aber auch eine der größten Schwächen drin. Es wurde meiner Meinung nach viel zu viel in die Geschichten der einzelnen Personen gepackt… da hätte man deutlich kürzen können. Es wird sehr überladen zum Teil. Die andere Schwäche ist: Dumme Kinder. Jugendliebe ist was tolles und macht einen dumm, aber in die Hände des Amokläufers zu laufen, statt zu fielen? So dumm? Ich glaube die Zielgruppe ist auch deutlich jünger :D
Ein Buch, in dem auch jeder kleinen Figur eine große Bedeutung geschenkt wird
Man braucht zwar eventuell ca. 50 Seiten bis man richtig reinkommt und die vielen Namen nicht durcheinander bringt, aber sobald dieser Teil überwunden wird, kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen! Es war spannend, fesselnd und überraschend emotional. Die Autorin ist bewundernd gut darin, allen Figuren in dem Buch eine Bedeutung zu schenken, auch wenn es sich um eine Person handelt, die nur kurz vorkommt und kaum eine bis gar keine Relevanz für den Verlauf der Geschichte hat. Die Geschichte wird aus 4 Perspektiven erzählt, was wie gesagt am Anfang eventuell leicht verwirrend sein kann, aber sobald ich im Geschehen richtig drinnen war, mochte ich die verschiedenen Perspektiven umso mehr. Es war sehr interessant und spannend zu sehen, welche Verbindung die Schüler je zum Amokläufer hatten. Vor allem aber mochte ich sehr, dass sie den Amoklauf von verschiedenen Orten aus betrachteten. So war eine von den vieren während des Geschehens z.B. gar nicht erst im Schulgebäude, was auch sehr spannend zu beobachten war. Wie schon angedeutet war es emotionaler als erwartet. Besonders gegen Ende wirds schwer sich mit den Tränen zurückzuhalten . Traurig wirds auf jeden Fall, aber lieben wir das nicht alle? Meine liebsten Zitate 📖 »Gemeinsam könnten wir so stark sein, aber die Pistole hat uns zu Einzelkämpfern werden lassen.« "Vielleicht liegt es am Adrenalin, oder es ist einfach Blödheit, aber das Leben ergibt für mich den meisten Sinn, wenn ich es nicht ernst nehmen muss, wenn ich aus jedem Augenblick das meiste herausholen kann.« »Mit der Nachricht von jedem Überlebenden geht eine Welle der Erleichterung durch die Menge. Doch Erleichterung und Schmerz folgen dicht aufeinander, denn den Namen der Überlebenden folgt ebenso das Gefühl der Leere angesichts derjenigen, die es nicht geschafft haben. Der Tod bringt das Leben, das Leben den Tod. Es gibt keine Worte für den flüchtigen Moment zwischen Hoffnung und Gewissheit. Es ist unmöglich zu beschreiben, wie ein Herz hüpfen und gleichzeitig brechen kann, wie die Sonne durch die Dunkelheit bricht und zugleich ihre Schatten auf alles wirft. Was durch diesen Augenblick trägt, sind Hände, die sich halten, solidarisch um Schultern gelegte Arme. Mit jedem neuen Namen bricht jemand zusammen und steht jemand bereit, um ihn oder sie aufzufangen.« »In den ersten Wochen nachdem wir hierher gekommen sind, sagte mein Vater zu mir jeden Abend: Du kannst diejenigen, die du liebst, nicht immer mitnehmen und um dich scharen. Du kannst dein gesamtes Leben nicht immer an einem Ort zusammenführen. Die Welt besteht aus Veränderung. Aber solange du deine Erinnerungen wertschätzt und unterwegs immer wieder neue sammelst, ist es gleich. Du wirst immer ein Zuhause haben.« »Was heute geschehen ist, lässt uns mit einer Menge Fragen zurück. Von all denen, die heute gestorben sind, hat irgendwer wirklich den anderen gekannt? Vor was sie sich fürchteten, was sie sich erhofften, wer sie gern gewesen wären?«
Das Buch beschrieb einen Schul-Amoklauf aus der Perspektive von verschiedenen Involvierten. Der Aufbau des Buches war eine originelle Idee, verschiedene Sichtweisen und Emotionen in die Geschichte einzubinden. Trotzdem hatte das Buch für mich etwas zu viele POV's zwischen denen sehr hektisch hin & her gewechselt wurde. Auf Claires POV und alle zusätzlichen Informationen über ihre Geschwister, Familie und ihre Freunde hätte ich gerne verzichtet. Stattdessen hätte ich mir mehr Tiefe von den anderen Charakteren gewünscht. Einige Handlungen waren sehr knapp beschrieben und deshalb für mich schwer nachvollzuziehen. Trotzdem bin ich schnell in die Geschichte reingekommen und habe mit den Charakteren mitgefiebert und durch das halbe Buch durchgeweint.
Sehr fesselnd.
Ich habe das Buch von einer Freundin empfohlen bekommen und war daher sehr gespannt wie das Buch zu lesen ist. In dem Buch werden 54 Minuten eines Amoklaufes an einer Schule beschrieben, wobei die Story aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, was die Geschichte noch spannender erscheinen lässt. Die Story war so gut und so fesselnd geschrieben, dass es mir schwer fiel das Buch aus der Hand zu legen und ich somit einen Tag damit verbracht habe das ganze Buch von vorne bis hinten zu verschlingen. Nach jedem Kapitel wollte man erfahren wie die Story weitergeht. Ich war daher sehr positiv überrascht von der Story und würde es immer weiter empfehlen.
Eigentlich würde ich diesem Buch nur drei Sterne geben. Es hat ne Weile gedauert, bis ich in die Story rein kam und ich die Charaktere voneinander unterscheiden konnte. Mir fehlt ein Part im Buch, der Tylers Wandel besser erklärt hätte. Die einzelnen Flashbacks haben nicht viel dazu beigetragen, da sie ihn meist in seinen unmenschlichen Taten zeigten. Aber anscheinend war er früher anders, zumindest laut Charakteren, die ihm nahe gestanden hatten. Eigentlich würde ich diesem Buch nur drei Sterne geben, aber die letzten Kapitel sind ununterbrochen still Tränen geflossen und diese aus mir herauszukitzeln, dafür muss ich einen Stern mehr geben.
Es hat mich gekillt
Ich brauche normalerweise lange um ein Buch zuende zu lesen, aber das hat mich doch recht schnell gefesselt. Gegen Ende konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Ich habe immer wieder geweint und war verdammt sauer und angespannt. Doch das Ende war vorherzusehen, aber dennoch war es surreal als man genau das gelesen hat.
Mein Gott...
Es sind " nur" 54 Minuten, die der Amoklauf an der Highschool dauert. 54 Minuten, die über Leben und Tod entscheiden. 54 Minuten, die dass ganze Leben jedes einzelnen verändert. Aus vier verschiedenen Perspektiven wird der Plot über den Amoklauf erzählt. Tief emotional, erschütternd, meine Seele ist zerbrochen. Mehrfach habe ich Tränen vergossen. Ein Roman, der in einer fiktiven Schule in einer fiktiven Stadt der USA spielt und doch hochaktuell. Ein Thema, das deutlich mehr Aufmerksamkeit braucht. Ein Plot, der lange nachhallt Für mich eines meiner Lesehighlights dieses Jahr.
Soo gut und spannend Wer ein wirklich spannendes Jugendbuch lesen will der ist hier richtig.
Wahnsinn
Das erste Buch allerzeiten , bei dem mir die Tränen kommen.
Bis jetzt das beste Buch zum Thema
Ich hatte vor Jahren Morton Rhues "Ich knall euch ab" gelesen und muss sagen, dass "54 Minuten" nochmal bewegender und mitreißender war. Die Geschichte wird in Zeitdehnung aus mehreren Perspektiven erzählt und sie ist hart zu begreifen. Ich finde durch die unterschiedlichen Personen hat man aber auch dir Möglichkeit, sich etwas aus den ganz schrecklichen Situationen herauszunehmen. Das Buch liest sich sehr schnell und lässt mich mit vielen Fragezeichen und Gedankengängen zu unserer Gesellschaft zurück - wobei gerade das Ende versucht, auch 'positive' Emotionen aufzugreifen.
Gutes Thema, schlechte Umsetzung
Viel zu viel blabla… man spürt die Emotionen, diese schrecklichen, zerreißenden Emotionen, die Kinder und Jugendliche bei einem Amoklaufen spüren würden, einfach gar nicht. Es ist völlig lari-fari erzählt, es berührt einen gar nicht. Sehr traurig, hatte hohe Erwartungen.
Fesselnd und verstörend 🥸
Bei einer spontanen Bücherregalumräumaktion ist mir dieses Buch in die Hände gefallen. Pflichtbewusst hab ich es in mein Regenbogenregal sortiert 🌈 Am Abend hat es mir aber doch keine Ruhe gelassen und ich hab angefangen darin zu lesen 🛋️ Nicht mal 24 Stunden später hab ich es beendet und es hat mich total gefesselt 🥸 Man erfährt aus der Sichtweise von vier Schülern einer Highschool die Geschehnisse während eines Amoklaufes an der Schule. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen 📄 Trotzdem ist das Buch nichts für zwischendurch und ich denke es wird mich noch einige Zeit beschäftigen.
Klare Empfehlung für alle
Die Thematik ist nichts für schwache Nerven, doch die Autorin schafft es dass man sich als Leserin sehr gut in die Situation und die Protagonisten hineinversetzen kann, egal ob Opfer oder Täter.
Ich habe dieses Buch in einem Rutsch gelesen. Auch als erwachsene Person kann man dieses Jugendbuch lesen. Erschreckend was alles in 54 Minuten passieren kann.
So ein wichtiges Buch
Das Buch ist wirklich ein must-read, um auf immer allgegenwärtige Probleme aufmerksam zu machen. Es ist wahnsinnig spannend und dramatisch.
Ich fand die Geschichte sehr gut und durch die Perspektiven konnte man sich gut in die verschiedenen Charaktere hineinversetzen, auch wenn es dadurch am Anfang etwas schwer wird zu lesen. Am Anfang war es schwer für mich die Perspektiven zu unterscheiden aber mit der Zeit ging es dann auch und ich habe das Buch an 2 Tagen durchgelesen, da mich die Geschichte sehr gepackt hat.
Eine gut geschriebene Story. Durch die Perspektivwechsel bekommt man viel mit.
Einfach sehr Emotional
Ich musste dieses Buch einfach komplett durchlesen. So unglaublich emotional geschrieben ich habe ab der Mitte des Buches nur noch weinen können das Ende hat mich dann nochmal gekickt. Es ist auf jeden Fall sehr empfehlenswert für einen emotionalen Zusammenbruch 🥲
Das Buch lässt sich -aus meiner Sicht- echt schwer lesen... Man verliert oft den Anhaltspunkt..
Wow
Tja, lest es selbst. Haltet gegen Ende genug Taschentücher bereit aber lest es. Over and Out.
Jeder hat Angst vor dem Jungen mit der Waffe...
Wenn ihr ein Buch sucht, welches euch mit nimmt und am Ende zerstört ist 54 Minuten von Marieke Nijkamp die beste Wahl. Es geht um einem Amokläufer in einer Highschool, die Geschichte wird aus vier verschiedenen POVs geschreiben, Sylvia, Tomás, Autumm und Claire. Zwei von ihnen sind mittendrin und die andern beiden sind außerhalb der Schule auf dem Gelände. Wir bekommen Gedanken Gänge mit beschrieben, Ängste, Hoffnungen und Vergangenheit. Es sterben viele und es ist sehr blutig, ich denke auch nichts für schwache Nerven!
Unerträglich Schmerzhaft...und ich habe gerne geweint
Ich kann mich noch gut an das Buch erinnern, ich hatte es auf Englisch gelesen. Es war weder zu schwer, noch zu leicht, aber das ist ja relativ individuell zu betrachten. Vielleicht war es von mir keine brilliante Idee es auf der Busfahrt zu lesen und dann einfach zu heulen, was ich eigentlich kaum tue. So einmal im Jahr oder so. Man muss mich also sehr mitreißen, damit es passiert. Nijkamp hat es mit diesem Buch geschafft und ich will nicht allzu viel verraten. Außer, dass ich niemals gedacht hätte, dass 54 Minuten sich noch nie so lang und gleichzeitig kurz angefühlt haben. •●•●•●•●•●•●•●●•●•●•●•●•●•●●•●• Meinungen können sich unterscheiden, deswegen muss jede:r wohl selbst entscheiden, welcher er/sie/div es hat. MEINE MEINUNG IST NICHT EURE. •●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●
Mitreißend, spannend, dramatisch
Hab das Buch spontan gekauft und war gespannt wie die Geschichte wird. Anfangs hat mich der Wechsel zwischen den Personen etwas gestört aber man kommt schnell rein und erfährt viel über die einzelnen Charaktere. Die Geschichte ist wahnsinnig detailliert geschrieben und man kann es nicht weglegen, weil man wissen muss was als Nächstes passiert.
Das Buch war sehr traurig und schockierend es ist wichtig über solche Themen zu sprechen und über die anderen die in diesem Buch Gehör finden . Leider hat mich das Buch nicht vollends in seinen Bann gezogen es hat mir nicht so gut gefallen wie ich es mir vorgestellt habe außerdem hat es sich teilweise gezogen ich fande es sehr schade das viele gute Charaktere sterben mussten der Tod mancher hätte nicht sein müssen trotzdem kann ich sagen das man es mal gelesen haben kann um mit dem Thema konfrontiert zu werden aber ich würde es persönlich nicht weiterempfehlen da hab ich meine eigenen anderen Lieblinge die auch schockierend sind die man weiter empfehlen kann
Schleppend, zum Schluss aber spannend und sehr emotional
Die Geschichte ist aus der Sicht von vier Jugendlichen geschrieben, von denen ich eine nicht wirklich greifen konnte. Die ersten zwei Drittel geht es nur schleppend voran, aber herauszufinden wie die vier Jugendlichen zueinander stehen, fand ich doch ganz spannend. Gerne hätte ich auch noch mehr über den Täter erfahren oder sogar das ein oder andere Kapitel aus seiner Sicht gelesen. Bei "54 Minuten" handelt es sich offensichtlich um ein Jugendbuch: Das Ende war aber schwer zu verdauen und höchst emotional. Für mich kein Buch, das ich nochmal lesen würde, aber für jüngere Leser sicher eine Empfehlung.
Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen. Ich konnte mich super schnell mit den Hauptdarstellern auseinander setzten und ihre Emotionen nachvollziehen Mir fiel es leicht das Buch zu lesen und durch die Spannung wollte ich es gar nicht mehr weglegen.
Eine tragische Geschichte, die einem immer wieder ins Gedächtnis ruft, dass es keineswegs Fiktion ist.
Solche Themen anzusprechen halte ich für überaus wichtig und lese diese Bücher darum gern. Dennoch ist es jedesmal hart, sich der unverblümten Realität zu stellen. Solche Geschichten ereignen sich viel zu oft und ich frage mich, warum man so selten darüber spricht. Hier in Deutschland fühlt es sich fern an, doch das heißt nicht, dass es nicht passiert. Zum Buch an sich: Ich persönlich tue mich oft schwer damit, wenn man zwischen verschiedenen Sichtweisen springt. An manchen Stellen hat es mich auch etwas genervt, weil ich die aktuelle Situation weiter verfolgen wollte, aber daraus gezogen wurde. Das hat sicherlich auch seinen Reiz, aber besonders gegen Ende, dem Spannungshöhepunkt, fand ich es oftmals irritierend. Nichts desto trotz war es auch spannend, die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Die Nachrichten und Social-Media-Beitrage zwischendurch konnte ich jetzt nicht wirklich einordnen und habe sie als etwas überflüssig empfunden. Die Geschichte ist natürlich extrem tragisch, aber erschreckend realistisch. Logisch, denn so etwas passiert leider nicht selten. Nichts wirkt zu sehr an den Haaren herbei gezogen oder überspitzt. Der Schreibstil ist jugendlich, aber nicht „albern“ oder „kindlich“, sondern eher gerade raus und nicht so ausgeschmückt, was dazu beiträgt, dass es sich so echt anfühlt. Alles in allem ein gutes Buch, dass etwas sehr wichtiges thematisiert, über das man sprechen sollte!
Durch die zu oft wechselnden Sichten der Erzähler, hat mich das Buch nicht so sehr gepackt, wie es andere Bücher des gleichen Genres getan haben.
Schwere Kost mit zu wenig Emotion
Ich habe das Buch gerade eben beendet. Die Idee einen Amoklauf aus vier verschiedenen Sichtweisen zu schreiben, finde ich spannend. Allerdings war mir keiner der Protagonisten so wirklich nahbar, keiner wirklich sympathisch. Tomas fand ich noch ganz nett, aber mit dem Rest konnte ich mich nicht wirklich anfreunden. An sich ist das Buch aber gut geschrieben, es ließ sich flüssig lesen und hatte keine Längen. Das Ende war traurig schön, aber ein gebrochenes Herz hatte ich nicht (so wie es der Klappentext vermuten lässt). Ich hätte mir gewunschen, dass mich das Buch noch mehr emotional mitnimmt, ich vielleicht auch mal weinen muss, aber dazu wird der Leser mMn zu sehr auf Distanz gehalten. Das Cover finde ich übrigens bodenlos hässlich 😂 ich hätte gern die schwarze Variante mit der Kreide gehabt, aber die gab es online nicht. Verwirrend fand ich die Nachrichten und die Blogeinträge am Ende jedes Kapitels. Ich habe bis zum Schluss nicht verstanden, wer Kevin, Jay, Mei und Co. Sein sollen.