Zwar toller Schreibstil, aber viele unangenehme satanistische Rituale
Das Buch "ein unendlich kurzer Sommer" von dieser Autorin war eins meiner absoluten Highlights im letzten Jahr. Dementsprechend groß war meine Vorfreude auf dieses Buch. Leider war ich ziemlich entsetzt davon, dass so ziemliche alle Frauen in diesem Buch sich irgendwie als Hexen fühlen, Pentagramme zeichnen, Leute verfluchen und lauter solche Sachen. Wahrscheinlich hätte ich das Buch einfach abbrechen sollen. Leider so gar keine Empfehlung und definitiv das letzte Buch der Autorin.
Tage im warmen Licht hat mich gut unterhalten.
Den Schreibstil empfand ich angenehm und ich habe gut in die Geschichte hinein gefunden.
Von Anfang an war klar, dass sich Protagonistin Maria einem längst vergangenen, aber nicht verarbeiteten Trauma stellen muss.
Denn als sie nach 20 Jahren wieder ins Haus ihrer mittlerweile verstorbenen Oma zieht, muss sie feststellen, dass sie die Vergangenheit immer wieder einholt.
Viele Ihrer ehemaligen Klassenkameraden leben noch immer in dem kleinen Dorf.
Lange kann man als Leser oder Hörer nur erahnen, was damals während der Halloweenparty passiert ist.
Es gibt immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit, sodass man nach und nach versteht, warum Maria damals weggezogen und nie auch nur zu Besuch gekommen ist
Super fand ich, wie die verstorbene Oma beschrieben wird. Den Geschmack der eingemachten Essiggurken hatte ich immer wieder in der Nase. Auch die Nachbarin und Freundin der Oma ist eine toughe Frau zum Pferde stehlen, die anderen Frauen gerne ihre Hilfe anbietet.
Kurz und präzise ohne Umschweife: der Anfang und der Schluss haben mir gut gefallen. Den Mittelteil empfand ich phasenweise zäh.
Hier hätte man ein wenig kürzen können.
Mit Gesamtfazit fällt aber definitiv positiv aus.
Eine lesenswerte Geschichte über Freundschaft, ein Trauma der Vergangenheit, über Neuanfänge und eventuell über Liebe.
Dieses Buch der Autorin hat mich deutlich mehr überzeugt, als der Vorgänger "ein unendlich kurzer Sommer"
Keine leichte Kost mit wunderbar, lockerem Schreibstil
Puh, ich weiß gar nicht so recht, was ich sagen soll. Das Buch hat mich direkt auf den ersten Seiten gecatcht.
Die Geschichte einer alleinerziehenden Mama mit ihrer 13-jährigen Tochter hat mich total interessiert.
Die beiden ziehen spontan von der Stadt in Marias Heimat, als ihre Oma verstirbt und sie das Haus erbt. Alles nur vorübergehend, denkt sie. Denn eigentlich möchte sie nicht dorthin zurück, wo sie so viele Erinnerungen in ihrer Jugend gesammelt hat. Viel zu schwer lastet die Vergangenheit auf ihr. Auf gar keinen Fall möchte sie ihre alten Schulfreudinnen und -Freunde wieder treffen. Denn es gibt einen Vorfall, den sie seit 20 Jahren nicht vergessen und verarbeiten kann (in diesem Fall eventuell eine kleine Triggerwarnung - kann’s nur nicht direkt benennen, ohne zu spoilern).
Viel zu schnell fühlt sich aber vor allem Marias Tochter Linnea in ihrem neuen Umfeld wohl, sodass Maria immer öfter vor die Frage gestellt wird, ob sie bleiben oder wieder zurück nach München ziehen.
Der Mittelteil des Buches hat sich für mich leider ziemlich gezogen. Das letzten 100 Seiten fand ich wiederum so toll und spannend, dass ich sie in einem Rutsch lesen musste.
Gerade den Zwiespalt zwischen dem „Mama-sein“ und dem verarbeiten der eigenen Probleme fand ich sehr berührend.
Eine tolle Geschichte über Freundschaft, Familie, Empowerment und Glaube an sich selbst.
Das Setting passt übrigens wunderbar in den Herbst & ist toll beschrieben.
»Seit ich hier bin, habe ich das Gefühl, die Vergangenheit ist hier dicker als woanders.«
Unerwartet schwer, gleichzeitig leicht und heilsam
Ich bin mit der Erwartung an das Buch gegangen, einen Herbstroman zu lesen, der romantisch, verträumt, lustig und auch Mal ernst ist.
Mit so einer Tiefe habe ich jedoch nicht gerechnet und es hat mich sehr tief berührt und mitgenommen. Das Buch ist sehr feministische, empowerned und heilsam für mich gewesen und ich konnte es gar nicht mehr weg legen, obwohl es Zeitweise wirklich schwer und schmerzhaft war. Es gibt nicht DAS happy end aber die Aussicht darauf und beschreibt schön, dass wie im echten Leben schlimme Dinge passieren, die besser werden, aber eben nicht über Nacht.
Vom Zauber der Freundschaft & der Stärke des Zusammenhalts zwischen Frauen 🍂✨
(TW: Sexuelle Gewalt)
Das Buch war ein absolutes Jahreshighlight! Ich habe gelacht, geweint, war wütend, haben gekichert und mich einfach nur wohlgefühlt.
Die Autorin vereint in diesem Buch so viele schöne und wichtige Themen: Frauen-Zusammenhalt, Freundschaften, Magie, Natur, der Zauber des Herbstes, aber auch Themen wie Sexuelle Gewalt und Gaslighting.
Ein so tolles Buch, was in mir viele, insbesondere schöne, Gefühle ausgelöst hat, Hoffnung und Mut macht und sich wie der Titel es sagt, anfühlt wie Tage im warmen Licht 🍁
Nach "Ein unendlich kurzer Sommer" habe ich mich schon richtig auf den neuen Roman der Autorin gefreut.
Ich mag ja den Schreibstil von Kristina Pfister, er ist flüssig, leicht zu lesen und zieht einen sofort in seinen Bann.
Die Geschichte spielt im hier und jetzt aber es gibt zwischdurch Rückblicke die zur Abgrenzung in kursiv geschrieben wurden.
Die Hauptprotagonistin ist Maria die gemeinsam mit ihrer Teenie Tochter in das geerbte Haus ihr Großmutter zieht an dem Ort wo sie selbst als Teenager weg wollte, aber warum???
Der erste Teil der Geschichte hat sich für mich etwas gezogen, aber was der Geschichte an sich keinen Abbruch getan hat.
Danach wurde es immer spannender, um Maria und ihr Geheimnis in der alten Heimat.
Mann hatte immer wieder kleine Hinweise bekommen was es sein könnte und so war für mich schnell klar worum es ging, was sich am Ende auch bestätigt hat. Aber es so in eine gute einfühlsame Geschichte zu packen ist schon große Schreibkunst.
Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen und man kann es zu jeder Jahreszeit lesen.
Es ist eine Geschichte die aufzeigt wie wichtig das richtige Umfeld ist, der Zusammenhalt von gleichgesinnten Personen und eine unumstößliche Freundschaft die die Geschichte lesenswert macht.
Maria muss in den Ort ihrer Kindheit, der für sie ein sehr persönliches Geheimnis trägt und in allen Ecken Erinnerungen wachruft.
Vergangenheitsbewältigung meets Weiterentwicklung
Marias Oma ist verstorben und sie erbt das Haus im Ort ihrer Kindheit. Kurzerhand zieht sie mit ihrer Tochter Linea dorthin und während die 13-jährige Freundinnen findet und ankommt, muss Maria ihre Vergangenheit aufarbeiten und alte Bekannte wiedertreffen. Diese Begegnungen sind mal mehr mal weniger schön für sie und man erfährt nach und nach, warum es Maria als Jugendliche nicht erwarten konnte den Ort zu verlassen.
Es gibt viele spannende Charaktere, der Erzählstil ist gut zu lesen und es gibt nicht zu viel Drumherum.
Dass Maria als Kind in einer Art Hexenzirkel war und es immermal wieder um kleinere Rituale geht, empfand ich als bereichernd und spannend, ist aber sicherlich Geschmackssache.
Dieser Roman ist eine herrliche Mischung aus warm, leicht, friedlich und gleichzeitig ehrlich, hart, traurig. Ich konnte so sehr mitfühlen und fand diese Geschichte einfach nur wunderbar. Bitte lass diese wunderbare Autoren bald ein neues Buch rausbringen.
Als Maria mit Ende 30, alleinerziehende Mutter einer Teenager-Tochter, beruflich scheitert, ihre Wohnung gekündigt wird, Tochter Linnea Probleme in der Schule hat…, entschließt sie sich „vorübergehend“ in ihren Heimatort zurückzukehren und ins von der geliebten Oma geerbte Haus zu ziehen. Doch mit dem Ortswechsel kommen auch unliebsame Erinnerungen und traumatische Erlebnisse wieder ins Bewusstsein. Während Linea sich schnell einlebt und wohlfühlt, schwankt Maria zwischen Neuanfang mit Aufarbeitung oder Flucht vor der Vergangenheit. Bei der alten Freundin ihrer Oma findet sie Rückhalt und Unterstützung. Kristina Pfister beschreibt Orte und Situationen so gut, dass man ganz eintauchen kann in die Geschichte. Ein wunderbarer Sommerroman, der sich mit ernsten Themen befasst und mich dennoch entspannt und erfüllt zurücklässt.
Leichte, gut geschriebene Geschichte mit vielen Gespenstern der Vergangenheit.
Diese Geschichte kommt mit sehr wenig männlichen Personen aus und ist daher für mich ein eindeutiger Frauenroman. Eine leichte Urlaubslektüre, viele reizende Frauen, die sich unterstützen. Sehr viel heile Welt, trotz lange nicht bekanntem Ereignis in der Vergangenheit. Dieses ist von Beginn an geheimnisvoll präsent. Die Neugier, was dies ist, hat mich auch zum weiterlesen animiert.
Maria zieht kurzentschlossen mit ihrer Tochter Linnea zurück aufs Dorf in ihre Heimatstadt. Sie hat das Haus ihrer Oma geerbt und versucht dort einen Neustart.
Insgesamt wieder sehr flüssig geschrieben, der Schreibstil der Autorin ist wahnsinnig gut. Nur leider ist die Protagonistin zeitweise schwer zu ertragen, empathisch konnte ich nur ihr Traumata gut nachvollziehen. Sie ist sehr impulsiv und teilweise fiel es mir schwer ihre Ansichten nachzuvollziehen.
Das "Thema", das sie beschäftigt, ist schwer, aber gut eingearbeitet und aufgearbeitet. Das bezaubernste an dem Buch sind die ausführlich beschriebenen Szenen beispielsweise in den Rückblicken oder beim Nüsse ernten. Und die Nebencharaktete und ihre Erfahrungen sind richtig herzerwärmend. Linnea ist eine ganz bezaubernde Teenie Tochter. Auch Hanne, die Nachbarin, hat mich mit ihrer Story verzaubert.
„Tage im warmen Licht“ ist ein Buch über die heilende Wirkung von Freundschaft und Zuwendung, darüber, dass man sich der Vergangenheit stellen und den Schmerz zulassen muss, um loslassen zu können. Besonders wichtig finde ich die Aussage, dass ein Nein, egal wie laut oder leise ausgesprochen, ein Nein ist.
Die Geschichte hat mir gut gefallen und mich berührt. Maria hat mir sehr leid getan in ihrem Schmerz. Jedoch gab es ein paar zu viele Momente, die sich ideal geeignet hätten, sich zu öffnen und Martha, Britta, Nele und/oder Henners eher anzuvertrauen. Dadurch hat sich die Geschichte für meinen Geschmack etwas gezogen.
Alles in allem ist es aber ein gutes Buch mit wichtiger Aussage.
Ich gebe auf. Das Buch ist wirklich gutgeschrieben und ich lese es auch gerne. Aber es zieht sich jetzt zu sehr. Es ist vorhersehbar und es plätschert vor sich hin. Ich breche bei der Hälfte ab.
Mir hat schon der erste Roman von Kristina Pfister „ein unendlich kurzer Sommer“ (große Empfehlung für den nächsten Sommer!!) unheimlich gut gefallen und so wurde ich auch von ihrem wunderbar herbstlichen zweiten Buch “Tage im warmen Licht” nicht enttäuscht. Ein richtig schönes Buch über Familie, Freundschaft, Aufarbeitung von einschneidenden Erlebnissen und Neuanfängen. Vom Zauber zu heilen und Frieden zu schließen. Liebevolle Charaktere und trotz belastenden Situationen/ Themen ein richtiges Wohlfühlbuch für den Herbst! ❤️
Kristina Pfisters Roman "Tage im warmen Licht" passt gut in diese Spätsommer- bzw. Frühherbsttage und fängt die Fülle dieser besonderen Jahreszeit mit Ereignissen und Bildern ein.
Im Mittelpunkt des Buches stehen Maria und ihre Tochter Linea, die im September - eine Woche, nachdem die Schule begonnen hat - aus München aufs Land ziehen. Maria hat ihren Job verloren und eine Wohnungskündigung erhalten, so dass ihr der Umzug in das Haus ihrer Grossmutter Hanne, das sie vor einem Jahr geerbt hat, als bestmögliche Interimslösung erscheint. Doch irgendetwas, was in ihrem Heimatort vor langer Zeit passiert ist, lässt sie immer wieder an der Richtigkeit dieses Schrittes zweifeln. Trotzdem beginnt sie sich einzurichten, begleitet Lineas Start in der neuen Schule und findet in Hannes alter Freundin Marta eine erste Ansprechpartnerin und Unterstützerin.
Marta lebt in einem kleinen Häuschen mit einem liebevoll gepflegten Garten und bietet allerhand Obst- und Gemüseprodukte an. Ausserdem hat sie jederzeit ein offenes Haus, führt einen Frauengesprächskreis und nimmt Frauen auf, die eine Auszeit von häuslichen Streitereien und Gewalterfahrungen brauchen.
Zunächst scheint alles gut zu laufen. Linea findet schnell Freunde und auch Maria kommt mit alten und neuen Bekannten ins Gespräch - unter anderem mit ihrem Kindheitsfreund Henning, der inzwischen für die lokale Zeitung schreibt. Doch dann kommt es zu Begegnungen, die Maria aufwühlen und aus dem Gleichgewicht bringen.
Kristina Pfister erzählt in ihrem Buch abwechselnd vom gegenwärtigem Geschehen und von Marias Kindheits- und Jugenderinnerungen. Dabei war ich besonders fasziniert von der Vielzahl der Themen, die sie verarbeitet, ohne, dass der Roman überfrachtet wirkt. Verluste und Neuanfänge, Grenzüberschreitungen und Heilung, komplexe Familienbeziehungen und Schwesternschaft und die Frage, ob sich alte Freundschaften wiederaufleben lassen, sind nur die wichtigsten der Themen, die sich darin finden lassen. Das alles ist eingebetet in detailreiche und stimmungsvolle Schilderungen von Martas Herbstgarten, vom Apfelfest oder von romantischen Lost Places.
Obwohl man schon lange ahnt, was Maria einst passiert ist, dauert es, bis es zur Sprache kommt. Wegen der grossen Lebendigkeit, mit der die Autorin schreibt, ist mir das Lesen trotzdem nicht langweilig geworden - im Gegenteil, ich fand diesen langen Weg realistisch und hilfreich für Betroffene
Wow was für ein Buch. Toller Schreibstil und ein Thema, was wichtig ist. Hätte ich nicht erwartet. Absolute Empfehlung. Ich muss weitere Bücher der Autorin lesen.
Maria braucht eine Veränderung und flüchtet aus der Großstadt München mit ihrer Tochter Linnea aufs Land. Im Haus ihrer kürzlich verstorbenen Großmutter findet sie Ruhe, allerdings kommen dort auch die Erinnerungen und „Geister“ der Vergangenheit hoch, die sie so lange verdrängt hat. Findet Maria, was sie sucht und kann sie ihrer Teenie-Tochter helfen, sich zu entwickeln und ihren eigenen Weg zu gehen? Mit Martha, der Nachbarin und engen Freundin ihrer Großmutter, viel weiblicher Unterstützung, einiger Magie und einem Freund aus Kindertagen entdeckt sie ganz viel, was bislang überdeckt wurde, schafft Raum für Neues und lässt alten Ballast hinter sich.
Linnea, die trotz ihrer Jugend einige Male mit ihrer Weitsicht ihre Mutter Maria „einfängt“, ist ein toll ausgearbeiteter Charakter. Wobei mir alle drei Hauptfrauen „Maria, Linnea und Martha“ sehr nah gekommen sind.
Kristina Pfisters wirklich schön geschriebener Roman voller Wärme und Empathie passt perfekt zur Herbststimmung und ich habe ihn mit viel Freude gelesen. Jetzt möchte ich auch ihren ersten „Ein unendlich kurzer Sommer“ lesen.
Ein sehr wärmendes Buch mit viel Frauenpower, das ich allen empfehle, die etwas fürs Herz mit Tiefgang lesen möchten. Ist das Cover mit den tollen Herbstfarben nicht wunderschön?
Bücher in der Gegenwart und Vergangenheit aufeinander treffen, sind Bücher an denen ich immer mehr gefallen finde.
𝑻𝒂𝒈𝒆 𝒊𝒎 𝒘𝒂𝒓𝒎𝒆𝒏 𝑳𝒊𝒄𝒉𝒕
Von Kristina Pfister
Die alleinerziehende Mutter Maria, kehrt nach 20 Jahren in ihre Heimat zurück.
Sowohl die Haupt- als auch die Nebencharaktere sind authentisch ausgearbeitet.
Ihr Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen.
Die Autorin zeigt in der Geschichte sehr gut, daß sich ein Neuanfang immer lohnen kann, sofern man sich drauf einlässt. Auch die Settingbeschreibung ist ihr gut gelungen.
Eine nette Geschichte für zwischendurch, wer Kleinstadtfeeling und toll ausgearbeitete Protagonisten mag und gerne auf Spuren der Vergangenheit wandelt, der ist hier genau richtig.
Alle, die Kristina Pfister bereits für sich entdeckt haben- LESEN.
Alle, die das noch NICHT geran haben- ÄNDERN.
Nachdem ich ihr Debut: Ein unendlich kurzer Sommer verschlungen hatte, fügte ich sie zu meinen ALL-TIME-FAV'S AutorInnen hinzu und musste SOFORT dieses hier lesen.
GUTE Entscheidung!
Es ist wieder so ein HAMMER Buch.
Ehrlich, lasst euch DIESE AUTORIN NICHT entgehen!!!