🏕️☀️🌳 War ein eher weniger doll spannendes Buch, mit <350 Seiten war ich innerhalb von 2 Tagen aufgrund des flüssigen Schreibstils schnell durch. Wäre sicherlich nicht das Buch, was ich jemandem direkt als erstes empfehlen würde. Fand es schnell durchschaubar und das Ende war sehr abrupt und unspektakulär. Haut einen eher nicht so aus den Socken 😅🧦 Fand die Grundidee mit dem Camping-Setting aber mal was anderes!

🍂BUCH REZENSION🍂 Heute gibt es mal wieder eine Rezension – diesmal zu "Der Trip" von @arno.strobel 📚 Habt ihr das Buch schon gelesen? Wie hat es euch gefallen? ⭐⭐,5 Zusammen mit @jennifers.bookish.world habe ich dieses Buch als Buddyread gelesen – und leider hat es uns beide nicht wirklich überzeugen können. Dabei klang die Grundidee eigentlich richtig vielversprechend! Der Schreibstil war wie ich es schon erwartet hatte flüssig und angenehm zu lesen, und auch die kurzen Kapitel haben mir gut gefallen. Dadurch blieb das Tempo relativ hoch, was ich an Thrillern ja eigentlich sehr mag. Trotzdem konnte mich die Geschichte einfach nicht packen. Die Protagonistin war für mich okay, aber so richtig warm wurde ich mit ihr nicht. Eine tiefere Verbindung zu ihr habe ich leider nicht aufgebaut. Die anderen Charaktere? Größtenteils einfach nur unsympathisch und ich mochte sie absolut nicht. Natürlich müssen Figuren nicht immer liebenswert sein, aber hier hat es für mich eher dazu geführt, dass mir ihr Schicksal egal war – und das nimmt einem Thriller viel Spannung. Zum Thema Spannung: Genau die hat mir hier komplett gefehlt. Es gab zwar ein paar "Wendungen" bzw. Geschehnisse, aber die haben mich eher kalt gelassen und auch nicht überzeugt oder für einen großen Überraschunsmoment gesorgt, weil die Story mich einfach nicht mitreißen konnte. Und dann kam das Ende… leider sehr ernüchternd in meinen Augen. Ich hatte mir eine überraschende Auflösung erhofft, aber stattdessen blieb es ziemlich unspektakulär und ich hatte eher ein Gefühl von "Okay reicht mir jetzt mit dem Buch. Ich hab keine Lust mehr daran weiterzuschreiben und beende das jetzt halt so. Hauptsache die Sache ist erledigt." Daher hat mich das Buch leider ziemlich enttäuscht zurückgelassen, was ich sehr schade finde, da "Fake" von dem Autoren mich letztes Jahr sehr überzeugt hat. Der Trip hatte definitiv Potenzial, konnte es für mich aber nicht ausschöpfen. Wer ein schnelles, leicht zu lesendes Buch für zwischendurch sucht, kann es vielleicht mal probieren – für echte Spannungssuchende gibt es aber definitiv bessere (Strobel-) Thriller. 🤎

In “Der Trip” von Arno Strobel sind wir weitestgehend im Camper unterwegs, auf der Jagd nach einem Mörder. Evelyn, Psychologin, sieht in dem Phantombild deutliche Ähnlichkeiten zu ihrem vor zwei Jahren verschwundenen Bruder und ist überzeugt, er ist der “Camper”! Mit ihrem Polizisten-Exfreund macht sie sich selbst auf die Suche und kann bald ihrem eigenen Verstand nicht mehr trauen.. Ich bin großer Fan von Arno Strobel und liebe seinen Schreibstil. Die Mischung aus Gelassenheit und Spannung reizt mich, ebenso dass man überall Gefahr und Intrigen wittert, aber dann doch überrascht ist, aus welcher Ecke sie kommen. Dieses Buch war auch ein solider Thriller, der auch was für Angsthasen oder Thriller-Einsteiger was ist. Die Story dümpelt etwas vor sich hin, es passiert eigentlich nicht viel. Die Seiten werden von Gesprächen zwischen Evelyn und ihrem Polizisten-Ex gefüllt, die sich ein paar Mal auch wiederholen, weshalb mich die Geschichte relativ schnell verloren hat. Gegen Ende kamen dann wieder einige spannende Elemente, die mich wieder angelockt haben, aber komplett abholen und fesseln konnte mich der Campingausflug leider nicht.

Eine Tour mit dem Wohnmobil wird dann jetzt wohl von der "To Do Liste " gestrichen! Spannend von der ersten Seite an, durch die kurzen Kapitel und dem angenehmen Schreibstil ist man sehr schnell durch das Buch geflogen. In den letzten 30/40 Seiten ging es dann so rasant zu das man sich gar nicht hat getraut zu blinzeln weil man Angst hatte das man jetzt doch noch was verpasst 😉 Gelungener Thriller! Aber meiner Meinung nach ein etwas " schwächerer Strobel "

An sich fand ich das Buch ganz gut. Flüssig zu lesen und mal mit einer anderen Geschichte. Das was nicht ganz stimmt, kommt so ab Mitte des Buches auf und man ist immer am rätseln, was es ist. Leider ist der Schluss mit knapp 3 Seiten erklärt. Ich finde, da hätte ein bisschen mehr Spannung gut getan.

Ein Mann und seine Frau verschwinden plötzlich auf ihrer Reise. Jahre später passieren Morde und die Schwester des Mannes glaubt ihn auf einem Phantombild erkannt zu haben. Die Schwester ist Psychologin und es passieren seltsame Dinge. Also das Buch beginnt spannend und ich dachte erst es geht um diesen Mann und seine Frau die verreisen. Das Buch heißt ja auch "der Trip", hätte ja gepasst 😄 dann dachte ich an eine andere Geschichte, worüber hier mal eine Rezi las, aber die war's auch nicht 😅 Naja, hatte ja trotzdem was damit zu tun. Leider fand ich die Geschichte eher mittelmäßig und wenig spannend. Die Szenen aus der Perspektive des Täters fand ich gut. Ich fand die Geschichte mit der Zeit verwirrend. Vielleicht sollte es auch so sein, das man mehr drüber nachdenkt. Das Ende hatte jetzt wenig überraschendes für mich. Fazit: habe schon bessere Bücher von Strobel gelesen. Vor allem mangelte es an Spannung. Die Geschichte hat auch ihre längen.

Also ich muss sagen es war jetzt nicht das stärkste Buch von Arno und ich hatte mir mehr erwartet.ich genieß seine Bücher weil sie leicht und schnell geschrieben sind aber in dem Buch hat mir irgendwas gefehlt. Könnt für mich irgendwie als cosycrime durch gehen.aber schön,dass sie am Ende noch glücklich wird.

Da ich nun schon ein paar Bücher von Arno Strobel gelesen habe, ist mir sein Schreibstil schon bekannt, wodurch sich das Buch sehr locker lesen ließ. Auch die Kapitellänge ist wie immer optimal für mich. Die Story wird aus der Sicht der Hauptprotagonistin Evelyn erzählt, deren Bruder Fabian mit seiner Frau während eines Wohnmobilausfluges verschwand. Diese Erzählperspektive wechselt sich ab mit der Sicht vom Täter. Spannend fand ich ja, dass sich im Laufe der Geschichte irgendwie alle beteiligten Personen verdächtigt machten, jeder hatte irgendetwas zu verbergen oder benahm sich eigenartig. Aber ansonsten hielt sich die Spannung eher in Grenzen, das Ende war unspektakulär, da hätte ich mir einfach deutlich mehr "wumms" erwartet. Auch waren zwischendurch einige Stellen meiner Meinung nach etwas in die Länge gezogen. Die Mordfälle kamen mir auch eher zweitrangig vor, gefühlt ging es nur um Fabians Verschwinden und Evelyns Geheule. Für mich war es das bisher schwächste Buch von Arno Strobel und kein Lesehighlight, sondern eher etwas für zwischendurch.

Ich hab deutlich mehr erwartet von dem Buch.. Die ganze Geschichte dreht sich um Evelyn und ihren verschwundenen Bruder Fabian. Die Handlungen gingen kaum voran und wiederholten sich ständig. Mit den Hauptpersonen konnte ich auch nicht wirklich warm werden. Zwar kann man Evelyn verstehen, dass sie Gewissheit möchte was mit Fabian geschehen ist, jedoch „nervt“ es einen nach einer gewissen Zeit nur noch. Für mich war die Grundidee der Geschichte gut, jedoch überhaupt nicht durchdacht umgesetzt… Achtung Spoiler: Die ganze Geschichte dreht sich um die Frage was mit Fabian und seiner Frau passiert ist und die verzweifelte Suche von Evelyn nach Antworten. Doch anstatt, dass das ganze sich wirklich aufklärt ist am Ende ein völlig Fremder der Täter. Und das Schicksal von Fabian und seiner Frau wird auf den letzten 2 Seiten nur kurz aufgegriffen. Für mich ein völlig unverständliches Ende - man wartet die ganze Zeit darauf, dass noch etwas spannendes passiert… Jedoch kommt da nichts und mit der „Auflösung“ wird man zudem auch enttäuscht.

Ab jetzt bin ich ein kleiner Strobel-Fan. Sein Schreibstil war unglaublich fesselnd und ich habe mir alle möglichen Theorien ausgemalt, wer der Täter sein könnte und wieso Person XY in einigen Momenten so seltsam wirkte. Aber das Ende? Leider gab es deshalb einen Stern Abzug für mich. Das Ende wurde innerhalb von 2 Seiten abgefrühstückt, es blieben Fragen offen und schockieren konnte mich davon auch nichts.. Sehr schade! Würde ich das Buch dennoch empfehlen? Auf jeden Fall!

Der Schreibstil wie immer flüssig und spannend! Ich fand die Protagonistin jetzt nicht so ätzend wie sie teilweise beschrieben wird, aber wirklich warm wurde ich auch nicht mit ihr. Der ganze Spannungsaufbau war aber mit diesem plötzlichen und absolut unspektakulärem Ende zur Sau gemacht. Sicher nicht der beste Strobel, aber so schlecht wie teilweise die Bewertungen sind ist er auch nicht😊

Ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll. Die 1.5 Sterne Bewertung ergibt sich vor allem aus der Idee des Autors heraus, denn diese hat mich definitiv gereizt… 🤓 Die Umsetzung dagegen wirklich bitterlich enttäuscht. 🫠 Ich für meinen Fall fand, dass viel zu wenig auf das Geschehen, welches im Klappentext beschrieben wurde eingegangen wurde. Stattdessen stolperte die Hauptprotagonistin Evelyn Jancke vor allem zu Beginn der Story von einem Bett ins nächste und auch sonst konnte ich irgendwie keine richtige Verbindung zu ihr aufbauen. 🫠 Die ganze Story hat mich leider so gar nicht abgeholt, da wie bereits erwähnt vor allem zu viel drum herum geschrieben wurde… Kurz vor dem Ende kam vielleicht auf 1-3 Seiten etwas Spannung auf, verpuffte jedoch auch recht schnell wieder, da das Ende sehr abgehakt wirkt, wobei der Autor hier meiner Meinung nach noch hätte viel mehr daraus machen können… Schade vielleicht wird das nächste Buch des Autors besser! 🤓

Mir hat die Geschichte rund um Emily und Tilmann sehr gut gefallen. Strobels Schreibstil ist toll und lässt den Leser durchgehend mitfiebern. Einige falsche Fährten waren wirklich gut. Nur das Ende kam für mich dann doch zu schnell und war relativ flach. Trotzdem spannend und klare Leseempfehlung.

Das war mal wieder ein so gutes Buch von Arno Strobel. Es war so spannend und man konnte es nur schwer aus der Hand legen. Das war jetzt mein drittes Buch von ihm und ich lieb's! Der Schreibstil ist einfach toll und macht, dass man nur so durch die Seiten fliegt. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Arno Strobel, den ich lesen werde😏 Falls du ein Fitzek fan bist, kann ich Arno Strobel total empfehlen.

Ich habe schon mehrere Thriller von Arno Strobel gelesen, doch leider konnte mich dieses Buch nicht so wirklich catchen, obwohl ich es relativ schnell gelesen habe. Bei einem knapp fünf Stunden Flug habe ich es begonnen, doch leider konnte es mich von Anfang an nicht wirklich fangen. Was sich auch bis zum Ende hin durchzog. ***Achtung Spoiler*** Die Schicksale und Verwebungen waren ja ganz interessant, doch leider war für mich zu schnell klar, dass etwas mit Hauptkommissar Tillmann nicht stimmt. Zudem haben mir bei fast allen Figuren die Emotionen gefehlt und auch das Ende kam mir zu plötzlich. So nach dem Motto "Und schwups war es vorbei". Alles in allen für mich kein wirkliches Highlight.

Ich konnte mich von Anfang an in die Charaktere hineinversetzen. Zwischendurch war ich selbst ganz hin und hergerissen und wusste nicht,was ich glauben sollte. Umso gespannter war ich auf die Auflösung. Und plötzlich war sie da. Ich will nicht sagen,dass das Buch ein Happy End hat, aber irgendwie auch doch. Lest es selbst und ihr werdet wissen,was ich meine. Spannend bis zum Schluss. Habe es gerne und schnell durchgelesen.

Super spannender Strobel mit überraschender Wendung😍 Die Story lies sich super flott lesen, da sie von den ersten Seiten bis zum Ende ihre Spannung halten konnte! Man wurde durch die Vermutung der Hauptchrakterin auf die absolut falsche Fährte geführt, weshalb ich die Auflösung am Ende ungefähr 3 mal lesen musste, ob ich es wirklich richtig gerafft habe, was da los war🤣 Unsere Evelyn sollte unbedingt ihren Männergeschmack hinterfragen, aber ansonsten ein Thriller, den man sehr gut lesen kann👍🏼 Auf jeden Fall ein Verbleib im Regal😱

Ich habe mittlerweile schon einige Strobel-Bücher gelesen und würde mich schon als kleinen Fan bezeichnen. Kommt oftmals für mich an meinen Lieblingsautoren Fitzek ran - hier aber nicht. Das Buch hat zwar einige spannende Phasen, aber gen Ende wird es sehr mau, was auch das Ende nicht rettet. Daher Mal eine nicht ganz so gute Bewertung von mir, aber für den grundsätzlich spannenden Schreibstil gibt's dennoch die 3 Sterne

Das war mein erster Strobel, aber trotz des schwachen Endes nicht mein letzter! Der Schreibstil war super angenehm und die Spannung wurde konstant gehalten. Leider hätte ich mir vom Ende etwas mehr erhofft. Es war recht flach und zu zügig, dafür dass man über 300 Seiten darauf hingefiebert hat :( Deswegen leider nur 3,5 Sterne…

In “Der Trip” gerät Evelyns Welt ins Wanken als sie in einer Mordserie ermittelt – und das Phantombild des Täters ihrem vor zwei Jahren verschwundenen Bruder Fabian gleicht. Je tiefer sie gräbt, desto mehr Ungereimtheiten kommen ans Licht. Arno Strobel liefert wieder einen Thriller voller Nervenkitzel, unerwarteter Wendungen und Gänsehaut-Momente. Spannend bis zur letzten Seite

Der Trip… naja für mich eher eine Kaffeefahrt ☕️ Die Storyline Ansicht hat Potential. Allerdings hatte das Buch einige Längen. Ich hatte öfter das Gefühl, dass Strobel versucht, einen extra auf eine falsche Spur zu lenken. Ist ja gut und schön, aber die Auflösungen kamen mir dann zu konstruiert daher. 🚨Spoilergefahr‼️ Ich empfand die Nebenhandlung zwischen den zwei Protas irgendwie… naja. Also ich sag’s mal so: wir haben alle schon aus Liebe Dummheiten gemacht, aber eine Psychologin so zu foppen, dass sie an ihrem Verstand zweifelt?! Ist A) kein cooler Move und B) zweifle ich stark daran, dass man eine erfahrene Psychologin durch ein paar konstruierte Lügen so sehr ins Boxhorn jagen kann. Auch die „Entschuldigungs- WhatsApp“ (mein Hirn so:“Echt jetz? Ist er erwachsen oder 12?!“) klang so sehr geschrieben und nicht wie eine Sprachnachricht. Am Ende wurde dann alles irgendwie fix aufgelöst und hatte nicht wirklich viel mit der Storyline um Evelyns Bruder zu tun. Da kennen wir besseres von Strobel! Wohlwollende 3/5 Sternen ⭐️

Ich fand das Buch im allgemeinen sehr gut geschrieben, es war spannend und gut nachzuverfolgen. Ab der Mitte wurde es mit jedem Kapitel spannender und man konnte es kaum erwarten das Ende zu erreichen. Dieses kam dann finde ich sehr aprubt und zu kühl. Dennoch alles in allem ein super Buch !

Könntet ihr euch vorstellen eine Reise mit dem Wohnmobil zu machen? Ich bin noch unentschlossen. Auf der einen Seite klingt es sehr abenteuerlich, doch auf der anderen Seite fehlt mir hier ein gewisser Komfort. Um genau so einen Ausflug geht es in dem Buch. Jedoch mit dem Unterschied, dass sich das ursprüngliche Ereignis, was die aktuelle Geschichte ins Rollen bringt, einige Jahre zurückliegt. Die Erzählung findet größtenteils aus der Sicht von Evelyn, der Schwester des Opfers, statt, die noch immer glaubt, dass ihr Bruder irgendwo da draußen ist. Als sie plötzlich von den Camping-Morde hört und dann noch Nachrichten in diesem Zusammenhang erhält, macht sie sich neue Hoffnung. Handelt es sich dabei wirklich um Fabian oder wird Evelyn nur hinters Licht geführt? Besonders hat mir die Idee hinter dem Buch gefallen, da diese etwas Neues ist und man in erster Linie nicht davon ausgeht, dass ein Urlaub tödlich endet und der Bogen so weit gespannt wird. Es wirkte auf mich sehr gut durchdacht und hat mich an der einen oder anderen Stelle fassungslos zurückgelassen. Jedoch wirkten die Geschehnisse manchmal unglaubwürdig und etwas überzogen, wie man es sonst eher von einem anderen sehr bekannten Autor kennt. Deshalb wirkte das Buch auf mich nach einer Weile eher fad, weil auch die Spannung dadurch ausblieb. Der Aufbau des Buches hat mir sehr gut gefallen. Durch den angenehmen Schreibstil und die Kapitellänge fliegt man förmlich über die Seiten. Auch die Erzählperspektive und die Gedankengänge des Täters werden eindeutig gekennzeichnet, ohne direkt Bescheid zu geben, aus welcher Perspektive das aktuelle Kapitel erzählt wird. Alles in allem ein gutes Buch, jedoch für mich zu wenig für einen Thriller.

Komischerweise waren die Vorgänger Strobels, die ich vor 1, 2 Jahren gelesen habe (sowohl die Einzelbände als auch der 1. Mörderfinder Band) um einiges besser🙋🏽‍♀️ Hier passiert wieder lange wenig und am Schluss alles ganz schnell. Man kann das Buch gut an einem Tag wegsuchten, und es war durch einige Elemente (die ich nicht spoilern will) auch spannend, aber einfach nicht tief genug. Schade; da man noch hätte noch so viel aus dieser Story rausholen können… trotzdem war es ein erfrischender „Snack“ für zwischendurch ✌🏼

Es war sicher nicht das stärkste Buch von Arno Strobel. Aber der Hörbuchsprecher Sascha Rotermund hat es mir schmackhaft gemacht 😉 Grundsätzlich habe ich mich gut unterhalten gefühlt und spannend war es allemal. Doch die Messlatte liegt bei Arno Strobel hoch … Ich empfehle vor allem das Hörbuch, als Buch konnte mich „Der Trip“ nicht so ganz überzeugen.

Ich hatte mehr erwartet. Ich habe von dem Autor schon viel Gutes gehört, dieses Buch konnte mich jedoch nicht überzeugen. Den Schreibstil von Arno Strobel fand ich sehr angenehm und flüssig. Die Geschichte konnte mich leider nicht überzeugen. Es war nur wenig spannend und auch der Psychothriller Anteil kam mir zu kurz. Wenn mal Verwirrendes aufkam wurde es recht schnell wieder entkräftet oder war so oder so nicht sooo glaubwürdig. Trotzdem wollte ich gerne wissen wie es ausgeht und sich aufklärt. Es ließ sich recht leicht lesen und ich habe es auch gerne bis zum Ende gelesen. Daher trotz der Kritikpunkte 2,5 Sterne

Ich liebe die Lesungen dieser Autors, sie machen mir immer richtig viel Spaß. Eine dieser Veranstaltungen ist auch der Grund aus dem ich heute dieses Buch in der Hand halte. Es zog als Geschenk nach einer Lesung bei mir ein. Leider muss ich aber feststellen, dass Strobels Geschichten mich nicht mehr wirklich erreichen. Für meinen Geschmack war die Story zu langatmig, die Protagonistin (unbewusst?) zu emotional manipulativ und das Ende zu schnell abgehandelt. Das was mich tatsächlich interessiert hätte, die Vertiefung des Trauma-Themas kam mir zu kurz. Nichtsdestotrotz ist der Autor ein toller Erzähler, er hat mich dennoch dazu gebracht jede:n zu verdächtigen und ließ mich flüssig durch die Zeilen fliegen.

Ein Buch von Strobel dass ich nicht schlecht fand, jedoch hatte ich durch den Titel und den Untertitel, eine andere Vorstellung von der Geschichte. Auch die Protagonistin Evelyn Jancke konnte mich nicht überzeugen. Die charakterliche Beschreibung ihrer Mitmenschen kommt leider nicht rüber. Sie wird häufig als geniale forensische Psychologin mit Erfahrung bezeichnet. Nur merke ich das als Leser einfach nicht, da sie sich häufig unlogisch und unreif verhält. Tillmann macht es leider auch nicht besser. Ich weiß nicht wie oft ich den Kopfschütteln musste bei dem Verhalten der Beiden. Die Nebenstory um Kleinbauer konnte mich nicht mitnehmen und hat eher gestört. Auch die Auflösung am Ende und der Epilog waren sehr schnell abgehandelt und hatten im Kern nichts mehr mit Fabian zu tun.

1. Die erzählen Stimme via Bookbeat einfach super! (Sascha Rotermund) 🤗 2. Der Autor hat es wieder geschafft das ich mehrere verdächtige im Kopf hatte aber keiner von denen es war. Die story hat mir allerdings nicht so sehr gefallen wie die von Stalker, An manchen Stellen etwas lang gezogen und die weibliche Hauptfigur fand ich etwas nervig. Ihre Entscheidungen konnte ich in manchen Situationen nicht ganz nachvollziehen. Das Ende war ok zwar nicht einer der Täter dich ich im Kopf hatte aber gut. (Hatte allerdings n anderes Ende erhofft)🫣 Werde aber weitere seiner Bücher lesen/hören!

Evelyn Jancke ist forensische Psychologin und Schwester - Schwester von Fabian der zusammen mit seiner Frau vor zwei Jahren mit dem Wohnmobil nach Frankreich in den Urlaub fuhr und seit her vermisst wird. Als eine Mordserie auf auf Campingplätzen den norddeutschen Raum in Atem hält kommt ihr Leben ins Wanken denn das Phantombild ähnelt dem ihres Bruders. Kann es wirklich Fabian sein der für die grausamen Taten verantwortlich ist ? Ich bin ehrlich froh das mich die doch schlechten Meinungen zu diesem Buch nicht abgehalten haben denn Meinungen sind verschieden und ja nur all zu oft lassen wir uns beeinflussen. Die Charaktere sind und bleiben sehr unpersönlich und auch die Geschichte ist sehr vorhersehbar dennoch ist sie nicht schlecht und obwohl ihr oftmals mehr tiefe gut getan hätte kann ich nicht sagen das ich hier meine Zeit verschwendet hätte.