Liest sich gut weg.
2,5 ⭐ Der Grundgedanke des Buches, dass unsichtbare Freunde zu Menschen (vorwiegend Kindern) kommen um ihnen in schweren Zeiten zur Seite zu stehen, fand ich sehr schön. Auch die Familiengeschichte von Elizabeth und dem kleinen Luke war interessant zu lesen auch wenn mir das Ende bezüglich ihrer Schwester zu offen war. Nur irgendwie hat mich Ivan - der unsichtbare Freund - gestört. Einerseits soll er ein erwachsener Mann sein, genauso alt wie die Hauptfigur aber auf der anderen Seite hat er Charakterlich einfach sehr viel von einem 6-jährigen. Was einerseits passt wenn er sich mit Kindern anfreundet aber irgendwie dann doch komisch ist wenn sich eine Romanze mit der Hauptfigur anbahnt. Leider hat mich das Buch nicht ganz so überzeugen können wie die beiden anderen Bücher die ich vor Jahren von Cecilia Ahern gelesen habe.
Eine sehr schöne Geschichte
Es ist eine sehr schöne Geschichte und ich hab jede Zeile genossen 😍😍😍
Ein zauberhaftes Hörbuch! Inhalt: Elizabeth hat ihr Leben fest im Griff. Sie kümmert sich um ihr Designbüro, ihren mürrischen Vater, ihre unzuverlässige Schwester und ihren sechsjährigen Neffen Luke. Ivan ist nicht von dieser Welt. Sein Job ist es, "bester Freund" zu sein, für jemanden der ihn braucht. So wie der einsame kleine Luke. Als er jedoch auch eine Verbindung zu Elizabeth spürt, ist er verwirrt - sie gehört doch gar nicht zu seinen Aufgaben. Von Anfang an hat mich die Geschichte in ihren Bann gezogen. Die Sprecher haben hervorragende Arbeit geleistet. Eine ganz klare Leseempfehlung!
Gut geschrieben. Aber nicht mein Geschmack.
Ich brauch zwischendurch immer mal ein Buch von Cecelia Ahern für die Seele. Das hier war wieder so eins. Einfach wunderbar leicht, mit tollen Charakteren, zum Schmunzeln und auch ein bisschen zum traurig sein. Immer wieder schön zu lesen.
Ideale Urlaubslektüre... mir aber doch bis zum Schluss etwas zu langatmig und zu kitschig!
Die Geschichte ist echt schön, aber ich kann mich einfach nicht mit übersinnlichen Büchern oder Fantasy im allgemeinen anfreunden. :/
Schöne Geschichte und gut geschrieben
Schön geschrieben, aber zum Schluss etwas sehr kitschig
2,5 ⭐ Der Grundgedanke des Buches, dass unsichtbare Freunde zu Menschen (vorwiegend Kindern) kommen um ihnen in schweren Zeiten zur Seite zu stehen, fand ich sehr schön. Auch die Familiengeschichte von Elizabeth und dem kleinen Luke war interessant zu lesen auch wenn mir das Ende bezüglich ihrer Schwester zu offen war. Nur irgendwie hat mich Ivan - der unsichtbare Freund - gestört. Einerseits soll er ein erwachsener Mann sein, genauso alt wie die Hauptfigur aber auf der anderen Seite hat er Charakterlich einfach sehr viel von einem 6-jährigen. Was einerseits passt wenn er sich mit Kindern anfreundet aber irgendwie dann doch komisch ist wenn sich eine Romanze mit der Hauptfigur anbahnt. Leider hat mich das Buch nicht ganz so überzeugen können wie die beiden anderen Bücher die ich vor Jahren von Cecilia Ahern gelesen habe.
Eine wunderschöne Geschichte hat mich zum weinen gebracht sehr empfehlenswert bis jetzt mein Lieblingsbuch
Ich liebe das Thema rund um imaginäre Freundschaften und ich liebe Cecelia Aherns unverkennbare Handschrift! Tatsächlich bin ich zunächst nur schwer in die Geschichte gekommen, später war ich dann aber doch im vollen Lesefluss! Elizabeth und Ivan machen jede für sich aber auch zusammen eine intensive und nervenaufreibende Entwicklung durch. Regt definitiv zum Nachdenken an…
Ein total schön geschriebenes Buch,dass zu Herzen geht und auch ein bisschen zum grübeln anregt.
Ein etwas anderes Buch. Ich musste mich kurz reinfinden, aber dann mochte ich es sehr gerne. Es ist schön zu lesen und bringt mich zum Grübeln.
Eine ungewöhnliche, berührende Liebesgeschichte. Es geht um Elizabeth, die ihr Leben scheinbar völlig im Griff hat. Schaut man aber etwas genauer hin, sind ihre inneren Dämonen kaum zu übersehen. Sie widmet ihr ganzes Leben ihrer alkoholkranken Schwester, ihrem sechsjährigen Neffen und ihrem Job. Zeit für sich hat sie keine. Bis Ivan auftaucht. Mit ihm kann sie locker lassen und auch mal was Verrücktes machen. Ohne dass sie es merkt, hilft er ihr, wieder glücklich zu sein. Bisher klingt es wie jede gewöhnliche Liebesgeschichte. Ungewöhnlich wird sie durch einen Hauch Fantasie und den schmalen grad zwischen dieser und der realen Welt. Trotz kleinerer Ungereimtheiten schafft Cecelia Ahern es, dass man mit Elizabeth mitfühlt, Ivan ins Herz schließt und dass man, obwohl uns letzterer wieder brutal entrissen wird, am Ende mit einem guten Gefühl zurückbleibt. Ich bin ja eigentlich gar kein Fan von Liebesromanen, und Fantasy-Elemente nerven mich meist auch eher, aber für mich ist diese eine so einzigartige Geschichte, dass ich sie nur jedem ans Herz legen kann. Eine klare Leseempfehlung.
Elizabeth Kindheit war geprägt durch das Warten auf ihre Mutter, die nur kurze Stippvisiten zu Hause machte, auf ihrer Suche nach Abenteuern. So wuchs die Kleine auf, alleingelassen mit ihrem wortkargem Vater und einer Schwester im Kleinkindalter. Während ihre Schwester ihrer Mutter nacheifert, wird Elizabeth die Verantwortungsvolle, die Verlässliche, die ihr Leben in einen strengen Rahmen presst. Das sie dabei von Tag zu Tag unglücklicher wird, merkt sie erst als längst vergessene Erinnerungen sich ihre Bahn brechen, ausgelöst durch den imaginären Freund ihres Neffen. Denn Elizabeth ist die einzige Erwachsene die ihn sehen kann und schon bald stellt Ivan fest, das er nicht in die Fuchsienstrasse geschickt wurde um dem kleinen Luke zu helfen, sondern seiner Tante Elizabeth. Aber es ist gar nicht so leicht die harte Schale zu knacken, die sie um ihr Herz errichtet hat und das dabei die Gefahr besteht das er sich dabei zum ersten Mal in seinem Leben verliebt, hätte Ivan auch nie zu glauben gewagt. Endlich mal wieder ein Roman von Cecila Ahern mit sehr sehr viel Herz und ein Weckruf an das Kind in uns, das unter den alltäglichen Sorgen begraben liegt. Ich mochte die Leichtigkeit und die phantasievollen Spiele, mit der Ivan das Leuchten in Elizabeths Augen zurückbringt. Sie überträgt sich ganz leicht auf den Leser und plötzlich sieht man Kleinigkeiten und bekommt einen Blick für die schönen Momenten im Leben. Das Buch läd dazu ein rauszugehen und Löwenzahnsamen zu fangen, um sie anschließend beladen mit einem Wunsch wieder in die Freiheit zu entlassenl. Ich hatte eine tolle Zeit beim Lesen dieses Buches und ich hoffe das diese Geschichte auch anderen ein paar Sonnenstrahlen schenken kann. Und das ein paar meiner Wünsche, die ich an Sternschnuppen hänge, das Labor der Wunsch Co.KG der unsichtbaren Freunde erreicht
Die Geschichte ist echt schön, aber ich kann mich einfach nicht mit übersinnlichen Büchern oder Fantasy im allgemeinen anfreunden. :/

Jeder kennt sie: Die unsichtbaren und imaginären Freunde von kleinen Kindern. Ivan arbeitet als „bester Freund“ und man kann ihn nur sehen, wenn man seine Gesellschaft braucht und nötig hat. Er macht diese Arbeit schon lange und sein alter bester Freund Barry hat ihn grade verlassen. Als Ivan dann durch die Straßen zieht, trifft er auf Luke, der bei seiner Tante Elizabeth wohnt. Seine Mutter ist dauerhaft betrunken und haut immer wieder ab. Sie kümmert sich nicht mal um ihn und das Leben seiner Tante besteht nur aus Arbeit, putzen, Stille und Ordnung. Sie hat keine Freunde und kein wirklichen Spaß im Leben. Im ganzen Haus von ihr gibt es kein Gefühl von Gemütlichkeit oder dass dort ein Kind lebt. Es gibt kein lautes Radio oder Fernseher. Alles ist perfekt ordentlich und obwohl sie Luke recht distanziert behandelt, ihn wenig knuddelt, nicht mit ihm spielt und auch schnell genervt ist von dem Thema unsichtbarer Freund, fängt sie an Ivan wahr zu nehmen. Denn scheinbar braucht nicht Luke Ivan, sondern Elizabeth, um zu lernen, wie es ist Spaß im Leben zu haben und Gefühle zuzulassen. Ich finde das Buch großartig und wieder ein toller Roman von der irischen Autorin.