Blut, Schatten und Intrigen – Mias gefährlichstes Spiel beginnt
Der zweite Band der Nevernight-Trilogie führt uns noch tiefer in Mias düstere und brutale Welt. Nachdem sie die Rote Kirche überlebt hat, setzt sie alles daran, ihre Rache an den Mächtigen der Republik zu vollenden. Dafür begibt sie sich an einen der gefährlichsten Orte überhaupt: die Gladiatorenarena.
Jay Kristoff nutzt erneut einen kunstvollen Aufbau der Handlung: Gegenwart und Vergangenheit wechseln sich in spannenden Kapiteln ab, wodurch Mias Beweggründe und Entwicklungen noch greifbarer werden. Besonders gelungen ist, wie neue Charaktere eingeführt und Beziehungen aufgebaut werden – Freundschaft, Loyalität, Verrat und Liebe liegen dabei oft nur einen Atemzug auseinander.
Spannend ist auch, wie Mia mit alten Bekannten zusammentrifft und sich gezwungen sieht, ungewöhnliche Allianzen zu schmieden. Frei nach dem Motto „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“ arbeitet sie mit Menschen zusammen, denen sie einst misstraute – oder die sie sogar hasste. Aber kann sie ihnen wirklich trauen? In einer Welt voller Verrat und Lügen ist Vertrauen ein kostbares Gut.
Auch die Rote Kirche bleibt nicht tatenlos und spinnt weiter ihre Intrigen. Immer wieder wird deutlich: Niemand ist, wer er scheint – und nichts ist sicher.
Der Schreibstil ist wie gewohnt kraftvoll, düster, manchmal brutal, aber auch mit einem Hauch von Ironie und Emotion. Die überraschenden Wendungen – und der finale Cliffhanger – machen Nevernight – Die Spiele zu einem absoluten Pageturner.
Fazit: Ein starker Mittelband voller Spannung, Intrigen und Emotionen. Wer den ersten Teil mochte, wird hier begeistert sein. Ich kann nur sagen: Lest es – aber seid vorbereitet, denn nichts ist je wirklich vorbei.
3,5 Sterne.
Warnung für Sex, Mord, Blut, Gift, Rache und allerlei Gewalt.
Dieses Buch hat gute Inhalte - eine Assassinenschule, Mord, Gift, Rache, alles Sachen die mich zum lesen auffordern. Der Konflikt gegen Ende, die Rache von Ash waren mir zu einfach gestrickt. Auch das der andere Dunkelin starb, ohne Mia etwas erzählen zu können, war mir zu einfaches storytelling.
Dennoch waren die Randnotizen sehr amüsant, aber man hätter das Buch sicher um 200 Seiten kürzen können, da man nicht jeden Tag miterleben musste.
This is my second Jay Kristoff read. I read EoV before and was blown away.
This has similar depth and a certain genius behind it.
As his other books this is a darkish story with blood and tears. However I really liked the FMC and her animal side kick. The banter was hilarious „it was basically your fault“.
Still the story doesn’t disappoint! There is so much going on and excitement that it rarely gets boring or tedious.
Curious how Mia’s story will continue.
Wer denkt, er hätte schon jede Art von Fantasy gelesen, wird bei Nevernight – Die Prüfung eines Besseren belehrt. Jay Kristoff liefert hier ein Buch ab, das sich nicht nur durch seine düstere Atmosphäre und knallharte Protagonistin von der Masse abhebt, sondern auch durch seinen einzigartigen Erzählstil – inklusive Fußnoten, die irgendwo zwischen klugen Erläuterungen und sarkastischen Kommentaren pendeln.
Erzähler mit Meinung – und Humor
Schon auf den ersten Seiten fällt auf: Der Erzähler mischt sich ein. Nicht mit der Handlung, aber mit Anmerkungen, die mal erklären, mal lachen lassen – oft beides gleichzeitig. Diese Fußnoten sind sicher Geschmackssache, für mich aber ein echtes Highlight. Sie geben der Welt von Itreya Tiefe und zeigen gleichzeitig, dass der Autor sich selbst nicht zu ernst nimmt.
Mia – eine Heldin mit Schatten
Im Mittelpunkt steht Mia Corvere, deren Familie ausgelöscht wurde – und die sich an der Roten Kirche zur Assassinin ausbilden lassen will. Sie ist kein klassischer Heldin, sondern eine Figur voller Wut, Unsicherheit und Dunkelheit – wortwörtlich. Denn was es mit ihrem Schatten – oder eher ihrem Dasein als Dunkelinn – auf sich hat, bleibt selbst ihr bisher unklar. Diese Unwissenheit macht sie nur menschlicher und verstärkt die Spannung rund um ihre Entwicklung.
Derb, düster, faszinierend
Die Sprache ist direkt, stellenweise derb, und nimmt kein Blatt vor den Mund – das sollte man mögen oder zumindest ertragen können. Doch sie passt perfekt zur Welt und zur Hauptfigur. Nevernight ist keine Geschichte über edle Ritter und große Prophezeiungen – hier wird gemordet, gelogen und gelitten. Aber genau das macht es so intensiv.
Überraschend bis zum Schluss
Die Handlung ist durchweg spannend erzählt, mit clever gesetzten Wendungen – besonders der Plottwist gegen Ende hat mich eiskalt erwischt. Kristoff spielt mit Erwartungen und bricht gängige Fantasy-Muster auf sehr unterhaltsame Weise.
Fazit:
Nevernight – Die Prüfung ist nichts für zarte Gemüter, aber ein Muss für alle, die komplexe Welten, ungewöhnliche Erzählformen und starke, kantige Figuren lieben. Für mich ein absoluter Volltreffer – düster, spannend, bissig, anders. Fünf Sterne.
Fehlender roter Faden, unendlich lange Fußzeilen, vulgäre Sprache, die nicht zum Thema passt, wenig Struktur , Protagonistin wahrs. Sexualisiert
Ich musste das Buch nach 100 Seiten abbrechen, durch den fehlenden roten Faden und die schlechte Struktur kam ich einfach nicht rein. Des Weiteren hat mich die vulgäre Sprache gestört, die auch nicht situativ passend war. Die Protagonistin wird wahrscheinlich sehr sexualisiert, kann ich nach 100 Seiten nicht 100% sagen, aber habe ich auch in anderen Beiträgen gelesen. Die Fußzeilen sind endlos lang und teilweise auf der Seite größer als der eigentliche Text. Es wirkt so, als hätte der Autor nachträglich noch viel Text eingefügt. Grundsätzlich klang die eigentliche Story aber spannend.
Interessante Geschichte über ein Mädchen das von Rache getrieben zu einer Assassine wird.
Ich habe mich mit der Wahl der Sterne schwer getan - das erste Drittel des Buches ist für mich eine absolute 1/5 und ich habe beinahe das Buch abgebrochen. Das zweite Drittel ist dann aber extrem gut gewesen und würde ich ohne mit der Wimper zu zucken eine 5/5 geben, das Finale würde ich zwischen 3 und 4 Sternen einordnen.
Dem Hörbuch bzw. insbesondere dem Sprecher(Robert Frank) würde ich eine 0/5 geben, kann ich nur von abraten!!
Ich muss erstmal klarkommen auf dieses 'Ende' 😂😱
Aber ich beginne mal von vorne:
Super finde ich die Personenbeschreibungen, so bekommen diejenigen, die den zweiten Teil nicht direkt im Anschluss lesen, einen guten Einstieg.
Auch gibt es wieder am Rande immer mal wieder Informationen, die man nicht zwingend lesen muss.
In der ersten Hälfte des Buches hat man, wie man es aus dem ersten Band kennt, die Vergangenheits- und Gegenwartserzählungen, die kurz vor der Buchmitte zusammenführen, daher habt Geduld, eure Fragezeichen werden dann geklärt.
Ich finde es gigantisch, wie die überraschenden Wendungen sich zum Buchende hin steigern und das Buch einem zum Ende nochmal fertig macht mit ganz viel WOW und WAAAS 🤣
Wer da nicht direkt zum dritten Band greift weiss ich ja auch nicht (ich werde es definitiv tun) 🤩
Auch hier ein Hinweis: Wer blutiges nicht gut lesen kann, sollte diese Reihe lieber nicht lesen.
Ich für meinen Teil finde es bis hierhin ein richtig gelungenes Dark Fantasy und bin mega gespannt auf den dritten und letzten Teil!
Hab den 2 Teil genauso verschlungen wie den ersten. Ein sehr spannendes dramatisches Buch mit einem wirklich krassen Ende.
Werde umgehend mit dem 3 Teil anfangen.
Richtig gutes Buch. Ich hab am Anfang etwas gebraucht um rein zu kommen und die Welt zu verstehen aber dann hat es richtig spaß gemacht zu lesen. Das Ende fand ich ziemlich traurig und ich bin schon sehr gespannt auf die anderen beiden teile
Ich hatte am Anfang leider etwas Schwierigkeiten in die Art/das Format des Buches rein zu kommen mit sehr kleiner Schrift, Fußnoten und aus Gründen in der deutschen Version mit nur einer von zwei Karten.
Alles andere habe ich aber wirklich geliebt und kann den Hype jetzt nachvollziehen 😍 gerade gegen Ende konnte ich das Buch dann nicht mehr aus der Hand legen und es hatte einige Plottwists auf Lager.
Nachdem ich das Reich der Vampire und das Reich der verdammten gelesen habe kam jetzt Nevernight.
Extrem spannend, krasse emotionale Geschichte, mit einigen sehr unvorhersehbaren Wendungen.
Großer Auftakt in die Reihe, werde direkt mit Band 2 weitermachen
Wow, einafch nur wow diese Buch ist so toll, ich liebe es wie Mia sich selber beschützt und ich finde es toll das Mia auch mit Frauen ins Bett geht 🙂
Ich fande es toll wie alles beschrieben wurde und bin einfach nur noch verliebt in diese Buch
Kann ich jedem empfehlen der Mord u. liebe mag 🤩
Es gibt drei Teile 😉
Dark Fantasy at its best - sprachlich/stilistisch ist es kein leichter Einstieg aber es entfaltet sich eine grandiose/vielschichtige Story mit starker badass Protagonistin und kreativem Sidekick! Hervorragend vertont durch Robert Frank.
Mia löste sich aus ihrer ruhigen Ecke und schwebte durch den Ballsaal wie der Rauch von ihren Lippen.
Was war das wieder für ein spannender Teil?! Und was bitte war das für ein Ende??
Nach wie vor liebe ich die Story und bin ganz in den Bann gezogen von Mias Geschichte. Ich liebe die kleinen Randnotizen, die der Erzähler zwischendurch über die Welt erwähnt und immer mal zu einem Schmunzeln anregen. Ziemlich zynisch zwischendurch, aber doch sehr gut pointiert.
Die Geschichte rund um Mia nimmt eine komplett neue Wendung, mit der man so am Anfang gar nicht rechnet, dass die Reise am Ende dort endet wo sie endet!
Und Achtung Spoiler:
Aber bei diesem Ende muss man doch einfach weiterhören / lesen!!! Die ganze Zeit habe ich irgendwie auf Tric gewartet, dass er endlich wiederkommt und dann im letzten Satz kommt er endlich?! Oh man… ich muss definitiv sofort mit Band 3 anfangen ❤️
Es hat mir richtig Spass gemacht den ersten Teil der Trilogie zu lesen, sehr guter Schreibstil, mit dem man richtiges Kopfkino hat.
Am Anfang habe ich kurz gebraucht um reinzukommen, da in der Geschichte immer mal wieder in die Vergangenheit gesprungen wird und dann wieder zurück in die Gegenwart, aber das ist nicht schwierig, da blickt man schnell durch.
Zwischendurch hat es immer mal wieder Anekdoten oder kleine Informationen, die man aber nicht zwingend lesen muss.
Es hat die perfekte Mischung aus ruhigeren/düsteren Momenten, brutalen/knallharten/eiskalten und auch teils detailliert beschriebenen Szenen, einer kleinen Prise Spice an den richtigen Stellen sinnvoll eingesetzt und hier und da überraschende Wendungen und alles abgerundet mit der richtigen Portion an Emotionen, so wird es nicht langweilig und man möchte immer wissen wie es weitergeht.
Kleiner Hinweis: Wer blutige Szenen nicht gut lesen kann, sollte das Buch lieber lassen.
Alles in allem, ich liebs und freue mich schon sehr auf den zweiten Teil, der schon parat liegt :D
Ich liebe alles daran! Die Charaktere, die Story, der Schreibstil!
Einzigartig, neu und trotzdem irgendwie wie gewohnt… Ich freue mich auf den nächsten Band! 😍
“You'll be a rumor. A whisper. The thought that wakes the bastards of this world sweating in the nevernight. The last thing you will ever be, girl, is someone's hero.”
Ein wunderbares Buch von dem ich nicht genug bekommen konnte! Habe es als Hörbuch gehört, bin absoluter Fan vom Sprecher Robert Frank und auch hier hat er wieder abgeliefert!!
Die Geschichte rund um Mia ist wahnsinnig spannend erzählt, es gibt immer wieder Twists mit denen man so absolut nicht gerechnet hat. Das Ende ist gewaltig und man muss direkt mit Band 2 weitermachen! Ein absolut hervorragendes Buch, was einen definitiv nicht enttäuschen wird!!
Eine wirklich gute Geschichte, aber auf keinen Fall ein Jugendbuch. Es fehlen Triggerwarnungen und ich würde das Buch eher nicht weiterempfehlen.
In dem Buch begleiten wir eine 16-jähriges Mädchen und erfahren im Laufe der Geschichte mehr über ihre Vergangenheit und wie es dazu kam, dass sie angehende Assassinin ist.
Das Besondere: Sie hat einen Schatten Begleiter, ihre Nichtkatze Herr Freundlich.
Klar ist die Story an einer Akademie nicht neu, aber dennoch sehr gelungen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich vergleichbare Geschichten schon gelesen habe.
Den Aufbau und Verlauf des Buchs fühlt sich sehr gut durchgeplant und strukturiert an. Es wird nicht zu ausschweifend erzählt, aber auch nicht zu kurz. Wir bekommen nach und nach Häppchen aus der Vergangenheit, sodass die Spannung nicht abnimmt und man weiterlesen möchte. Die Handlung verzweigt sich ab und zu, doch alle Stränge werden wieder miteinander verbunden, sogar anfängliche Handlungen werden wieder aufgegriffen, was ich sehr gern mag. Die Randnotizen sind Geschmackssache. Ich persönlich mochte sie ganz gerne, man kann sie aber auch ohne Probleme überspringen.
Was ich leider gar nicht mag:
- Die Sprache im Buch, die sie auch selber verwendet, ist seeehr derbe. Mir persönlich ist es zu extrem. Es werden sehr starke Schimpfwörter verwendet und ich bezweifle, dass das notwendig ist. Ich denke Temperament lässt sich auch anders beweisen und auch die Stärke eines Mädchens misst sich nicht daran, wie stark sie fluchen kann. Da hätte ich mir deutlich weniger Derbheit gewünscht. Vielleicht ist das der Stil des Autors, aber ich mag es, vor allem bei einer so jungen Protagonistin nicht.
- Auch ist das Buch sehr brutal und stellenweise eklig. Es wird sehr blutig, es wird viel gemordet und viel explizit berichtet. Auch hier muss man entscheiden, wie viel man davon mag.
- Was ich aber noch viel weniger, besser gesagt so gar nicht mag:
Mia (Frauen im Allgemeinen) werden permanent sexualisiert.
Besonders die Sexszene zu Beginn fand ich wirklich verstörend (Mia ist 16! Was denkt sich ein männlicher(!) Autor bei so einer Szene?) und auch im weiteren Verlauf wird dies nicht besser. Mia wird andauernd kommentiert, beobachtet, sogar angefasst und das ohne Zustimmung.
Ihr Körper wird (natürlich auch ohne Zustimmung) so verformt, dass sie attraktive, sinnliche Lippen und Brüste hat (sie wird Assassinin, wieso ist das notwendig??).
Sie wird andauernd in einer so erotischen Art und Weise beschrieben, dass es wirklich unangenehm ist. Sie wird in die Künste des Verführens eingewiesen und es ist sogar ein ganzes Unterrichtsfach bei den Assassinen- unterrichtet natürlich von einer attraktiven Frau die sexuellen Praktiken explizit unterweist, falls sie später in einem Auftrag nötig sind. Natürlich steht dabei die Entscheidung außer Frage, ob jemand solche Methoden anwenden möchte. Es gehört in dieser Welt selbstverständlich zum Assassinen Dasein dazu.
Auch findet eine Lovestory statt: Mia verliebt sich in einen gleichaltrigen Jungen und sie haben mehrfach Sex. Ich finde die intimen Szenen wirklich ausschließlich unangenehm, denn man spürt, dass sie von einem alten weißen (sorrynotsorry) Mann geschrieben wurden und sehr smutty sind. Das hat mir nicht nur nicht zugesagt, sondern ich finde es richtig abstoßend. Nochmal: Die Protagonistin ist 16. Ich finde man hätte sie allermindestens Volljährig machen können oder darüber nachdenken, dass keine dieser Szenen notwendig waren oder der Story zuträglich waren. Ich verstehe nicht, was das der Geschichte außer Voyeurismus und Unbehagen bringt. Das Buch hat genug anderes Potential eine starke Persönlichkeit mit guter Geschichte zu beschreiben.
Das Buch hatte Potential für 4,5 Sterne aber ich muss wirklich einiges abziehen, weil meine Kritik für mich einfach stark überwiegt.
Band 2, ich bin hin und her gerissen. Am Anfang befinden wir uns bei zwei Zeitsträngen die sich irgendwann treffen. Der eine hat mir richtig gut gefallen, der zweite (in dem sie Gladiatii ist) den fand ich relativ langweilig. Das Buch ist ebenfalls noch in drei Teile aufgeteilt. Ab Teil drei fand ich es dann wieder im allgemeinen sehr spannend. Die Fußnoten mochte ich ja bereits in Band 1 nicht, das wird sich so vermutlich auch weiterhin durchziehen. Ich liebe Eclipse und Herrn Freundlich, die beiden sind einfach herrlich wie sie sich zanken. Ein zwei Dinge am Ende habe ich erahnt, das komplett verrückte Ende auf den letzten Seiten habe ich allerdings nicht erwartet. Es lässt mich sehr auf Band 3 hoffen und das mir dieser wieder besser gefallen wird. Wir haben hier Feinde die zu Freunden werden, einen alten Bekannten der unverhofft wiederkehrt, neue Vertraute die hinzukommen, also alles was man so braucht für ein gutes Buch. Gelesen habe ich das ganze zusammen mit einer kleinen Leserunde, es war wieder spannend zu sehen wer die Geschichte wie empfindet.
Es war spannend in eine Assassinen Welt einzutauchen, das Thema habe ich bisher nicht in Büchern gehabt. Bereits durch Erzählungen wusste ich, dass Jay Kristoff eine derbere Sprache verwendet. Deshalb war das für mich kein Problem. Ich fand es sehr interessant Mia auf ihrem Weg zu begleiten, neue Charaktere kennenzulernen, zu überlegen wer hier ein falsches Spiel spielt. Die Prüfungen die Mia bestehen muss waren schon sehr krass und manchmal dachte man oh verdammt ist das schon wieder eine Prüfung? Die 'Lehrer' waren auch sehr heftig drauf und natürlich hat auch nicht jeder den wir kennenlernen durften die Geschichte überlebt. Super fand ich ja auch das Mia eine Dunkelinn ist und dadurch Herrn Fröhlich -die Katze die keine Katze ist- an ihrer Seite hat. Ein sehr cooler Nebencharakter. Einzig was für mich schwierig war, ich mochte die Fußzeilen nicht. Ich habe Anfangs gelesen und konnte dadurch diese überspringen. Bin dann aber zum Hörbuch übergegangen und dort musste ich mir diese anhören. Ein zweites, man wird in die Geschichte und die Welt geworfen und als ich mich zurecht gefunden hatte dachte ich mir, mit meinem jetzigen Wissen würde ich gerne nochmal den Anfang des Buches lesen.
3.5 stars
i had a hard time reading the first 100 pages of this book. I couldn't find the red thread. but once i found it, it was a very easy and exciting read. Though not sure if i will read the second book right away once it's published
4,5 von 5 Sternen.
Es soll angemerkt sein, dass ich es als Hörbuch gehört habe und es deswegen etwas gedauert hat ^^
Auf jeden Fall liebe ich den Schreibstil von Jay Kristoff. Es war viel Gemetzel, viel herum gef**** und viel vulgäre Sprache. Ich liebe es! Der Anfang war ein wenig verwirrend und das Ende hat einen eher etwas langsam heraus gebracht, aber abgesehen davon war es ziemlich cool. Top :)
Ein typischer 2. Band der so ein bisschen seine Längen hatte und ich finde so viel Stoff für den 3. Teil gibt es jetzt nicht mehr, aber wir werden sehen.
War mir etwas zu langatmig, aber das Finale macht es wett und neugierig auf den Abschlussband.
Der Einstieg fiel mir sehr leicht – durch die Charaktervorstellung wird gleichzeitig Band eins kurz zusammengefasst. Dadurch ist eine längere Pause zwischen den Bänden nicht allzu schlimm.
Besonders gelungen fand ich erneut den Mix aus Rückblenden und Gegenwart zu Beginn, die sich immer mehr annähern, bis die Handlung etwa ab der Hälfte nur noch in der Gegenwart spielt.
Die Story ist anfangs spannend und packend, verliert dann aber ab der Mitte deutlich an Tempo. Die langen, zähen Passagen hätten gut um 150 bis 200 Seiten gekürzt werden können. Besonders die ausführlichen 🌶️ Szenen hätten nicht unbedingt sein müssen. Zudem habe ich Herr Freundlich und Eclipse etwas vermisst – sie waren insgesamt zu passiv.
Mia als Charakter mag ich nach wie vor sehr. Ihre Entwicklung von impulsiv zu reflektierend fand ich interessant. Auch die neuen Figuren fügen sich gut ein, sorgen für Abwechslung und haben jeweils ihren eigenen Reiz. Furian war für mich das absolute Hassobjekt – großartig umgesetzt, denn eigentlich möchte man ihn die ganze Zeit nur schütteln.
Das Finale zieht sich anfangs ebenfalls etwas, doch wer durchhält, wird mit einigen Überraschungen belohnt, die die zähen Passagen schnell wieder wettmachen. Manche Wendungen habe ich kommen sehen – da wurde einfach zu deutlich Vorarbeit geleistet –, andere hingegen haben mich völlig überrascht.
Jetzt bin ich sehr gespannt auf das große Finale. Bisher kann ich beide Bände auf jeden Fall empfehlen!
Braucht extrem lange, um überhaupt interessant zu werden.
Jay Kristoffs Roman „Nevernight – Die Prüfung“ ist der erste Band der Nevernight-Trilogie und ein Auftakt mit Höhen und Tiefen, der sich zu einer düsteren und komplexen Fantasy-Geschichte entwickelt. Die Geschichte folgt Mia Corvere, einer jungen Frau, die Zeugin der Hinrichtung ihres Vaters wurde und daraufhin schwor, sich an den Mördern ihrer Familie zu rächen. Um dieses Ziel zu erreichen, begibt sie sich auf den gefährlichen Weg zur Ausbildung als Assassinin in der geheimnisvollen Roten Kirche, einer Schule für Mörder, die ihre Schüler auf gnadenlose Weise testet. Dort muss sie sich nicht nur gegen ihre Mitbewerber behaupten, sondern auch die tödlichen Prüfungen der Kirche überleben.
Während Mia sich den Herausforderungen stellt, entdeckt sie immer mehr über ihre eigenen Fähigkeiten. Sie besitzt die Gabe der Dunkelheit, eine seltene magische Kraft, die es ihr erlaubt, Schatten zu manipulieren und mit ihrem „Nicht-Kater“ Herrn Freundlich zu kommunizieren. Doch nicht jeder in der Roten Kirche ist ihr wohlgesinnt, und bald erkennt Mia, dass ihre Reise gefährlicher ist, als sie jemals dachte.
Der Einstieg in „Nevernight – Die Prüfung“ gestaltet sich als durchaus herausfordernd. Der Erzählstil ist anspruchsvoll, und es fällt nicht leicht, sich in die Geschichte einzufinden – nicht zuletzt, weil der Leser mit zahlreichen Fußnoten konfrontiert wird, die Hintergrundinformationen zur Welt liefern sollen. Diese Anmerkungen sind zwar oft humorvoll und detailreich, doch ihre Häufigkeit und Platzierung unterbrechen den Lesefluss erheblich. Erst nach mehr als 200 Seiten nimmt die Handlung spürbar an Fahrt auf, und ab diesem Punkt treten die erklärenden Fußnoten auch seltener auf. Wünschenswert wäre es gewesen, diese Informationen stattdessen in einem separaten Glossar unterzubringen. So hätten interessierte Leser jederzeit darauf zugreifen können, ohne dass die ständigen Unterbrechungen den Erzählrhythmus stören. Wer sich auf die Anmerkungen einlässt, wird immer wieder aus der eigentlichen Geschichte herausgerissen, was den Einstieg in Mias düstere Welt unnötig erschwert.
Die Welt, in der „Nevernight“ spielt, ist eine Mischung aus Renaissance-Italien und düsterer High Fantasy. Kristoff erschafft mit Itreya eine komplexe Gesellschaft, geprägt von Machtkämpfen, Korruption und Gier. Besonders beeindruckend ist die detailreiche Weltgestaltung: Von den politischen Intrigen der Republik bis hin zu den Prüfungen der Roten Kirche – jede Szene ist mit einer Präzision beschrieben, die den Leser tief in die Geschichte eintauchen lässt. Ein weiteres Highlight ist das ungewöhnliche Setting der drei Sonnen, die niemals vollständig untergehen. Diese konstante Helligkeit bildet einen interessanten Kontrast zur düsteren Handlung und symbolisiert, wie wenig Licht es in den Herzen vieler Figuren gibt.
Mia ist eine der stärksten und zugleich komplexesten Heldinnen der modernen Fantasy-Literatur. Sie ist mutig, klug und tödlich, aber auch verletzlich. Ihre Motivation ist tief in persönlichem Schmerz verwurzelt, was sie umso menschlicher macht. Jay Kristoff gelingt es, eine Figur zu schaffen, die trotz ihrer moralischen Grauzone Sympathie und Bewunderung hervorruft. Sie muss sich immer wieder fragen, ob sie bereit ist, alles für ihre Rache zu opfern – selbst ihre Menschlichkeit. Besonders faszinierend ist Mias Fähigkeit, mit den Schatten zu kommunizieren – eine Macht, die sie nicht vollständig versteht, die aber eine entscheidende Rolle in ihrer Entwicklung spielt. Ihr Begleiter, ein schattenhaftes Katzenwesen namens Herr Freundlich bietet zudem einen Hauch von schwarzem Humor und Mystik.
Kristoffs Schreibstil ist eine fesselnde Symbiose aus poetischer Eleganz und schonungsloser Brutalität, die die düstere Stimmung der Geschichte meisterhaft einfängt. Seine Beschreibungen sind eindringlich und detailreich, sodass jede Szene mit lebendiger Intensität vor den Augen des Lesers entsteht. Die Dialoge sind scharfzüngig, oft mit einer Prise bissigen Humors gewürzt, der die düstere Grundstimmung gekonnt auflockert. Gerade diese raffinierte Balance zwischen finsterer Dramatik und sarkastischer Leichtigkeit verleiht dem Roman eine ganz eigene, unverwechselbare Atmosphäre, die sowohl verstört als auch begeistert.
Der Roman verwebt tiefgehende Themen wie Rache, Macht, Identität und Moral zu einer komplexen Erzählung, die weit über eine klassische Rachegeschichte hinausgeht. Mit jeder Entscheidung, die Mia trifft, stellt sich die Frage, wo die Grenze zwischen Gerechtigkeit und blinder Vergeltung verläuft. Ist das Streben nach Rache tatsächlich eine Form der Gerechtigkeit – oder nur ein zerstörerischer Kreislauf, der immer mehr Opfer fordert?
Ebenso wirft der Roman grundlegende moralische Fragen auf: Wie viel von sich selbst ist man bereit zu opfern, um seine Ziele zu erreichen? Kann der Wunsch nach Vergeltung einen Menschen vollständig verschlingen, bis nichts mehr von der Person übrig bleibt, die er einst war? Diese tiefgründigen Überlegungen durchziehen die Handlung und verleihen ihr eine philosophische Dimension, die den Leser weit über das letzte Kapitel hinaus zum Nachdenken anregt.
„Nevernight – Die Prüfung“ trotz des holprigen Anfangs ein epischer und gnadenloser Auftakt zu einer einzigartigen Fantasy-Trilogie. Wer Geschichten mit starken, unkonventionellen Charakteren, intensiven Kämpfen und schwarzem Humor mag, aber auch bereit ist, sich durch die ersten 200 Seiten zu quälen, wird bestimmt Gefallen an dem Fantasyroman finden.
Das Buch zog sich doch etwas hin. Viel gekämpft ohne dass die Handlung voran ging. Gegen Ende wurde es aber dann richtig spannend.
1-2 der Twists kann man gut vorahnen. Aber die ein oder andere Wendung kommt dann doch unerwartet
Dark Fantasy at it’s best!
Anfangs hatte ich Probleme damit, richtig in die Geschichte einzusteigen und musste mich, an die Erzählweise bzw. das Erzählverhalten gewöhnen. Aber nach und nach wurde ich damit warm, und dann konnte mich das Buch richtig packen. Gerade das letzte Drittel war so spannend, kreativ, überraschend und Action geladen. Allgemein diese Welt, die Figuren usw wurden sehr gut aufgebaut ( hier und da vielleicht sogar mit ein wenig zu vielen neben Infos ). Mia - also die Hauptfigur ist wirklich erfrischend… da sie eine graue Figur ist… sie ist nicht „Böse“ aber auch nicht das reine „Gute“ sie handelt nach ihrem, moralischen Kompass… und der ist oft sehr brutal wenn nötig. Und das ist sehr erfrischend.
This whole book gave me Aria Stark assassin vibes, in the best possible way.
While I loved the story, the world and magic system, most of the characters (especially 🐈⬛) and think this is really well written it was just waaay too long and dry in some parts. But I do have high hopes for the next two!
》 Wenn die Rache eine Mutter hätte, dann lautet ihr Name Geduld. 《
Selbst nach dem Reread liebe ich alles daran. Die Dynamik zwischen Herr Freundlich und Mia. Wie sich Mia überhaupt entwickelt. Es ist düster, brutal und nimmt kein Blatt vorm Mund.
Hier wird nichts schön geredet auf Mia's Weg zur Klinge. Das nenne ich tolle Dark Fantasy. 🥰
Ich liebe es wirklich! Kristoff hat da eine so faszinierende Welt und eine extrem geniale Protagonistin erschaffen. Ich muss jedoch sagen, dass mir Das Spiel nicht so gut gefallen hat, wie der erste Band. Das ist ja oft so bei zweiten Bänden. Das Buch war immer noch genial, aber nicht ganz so genial wie Band 1. Die Fußnoten und Herr Freundlich fehlten mir etwas und die Beziehung, die sich anbahnt, kann ich auch nicht gabz nachvollziehen (weil mir der Partner leider unsympathisch ist). Außerdem fehlte mir etwas Spannung und der Plot war nicht so meins. Aber wie gesagt, ansonsten war alles so toll wie in Band 1
Muss leider einen Stern abziehen, weil es mich nervt, dass die Protagonistin underage war und trotzdem ständig ihr Körper beschrieben wurde.
Habe relativ lang gebraucht um in‘s Buch reinzukommen, aber dann hat die Story geknallt. Wirklich so gut!
Eine richtig gute düstere Fantasy Geschichte 🖤🗡️
Zu Beginn habe ich etwas gebraucht um mich in der Geschichte zurechtzufinden, aber je mehr ich gelesen habe desto mehr hab ich es geliebt 😍
Insbesondere Herr Freundlich hat mir mit seinen sarkastischen Kommentaren sehr gefallen 😄
Mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet und freue mich schon auf die nächsten beiden Teile.
Das zweite Buch, das Mias Lebensweg erzählt. Was soll ich sagen... Ich bin begeistert! Ich habe mir einen Tipp zu herzen genommen und habe die angehängte Erklärungen des Autors einfach nur überflogen oder gar nicht gelesen. Das hatte mir im ersten Teil nicht gefallen und es tat gut es auszulassen in Band 2.
Die Geschichte beginnt mit vergangenen Taten von Mia die immer wieder in die Gegenwart übergehen. Ich war froh als es nur noch in der Gegenwart gespielt hat, ab da war ich dann hellauf begeistert 😁 die Gladiatoren, die Arenen, die verschiedenen Schauplätze... Der letzte Kampf hat mich stark an einen Kampf im neuen Film Gladiator 2 erinnert. Ein Kampf zu Wasser und Schiffen.
Ich mag die Art wie die Bücher geschrieben sind und freue mich auf Teil 3, vorallem weil am Ende viel passiert ist das mich neugierig gemacht hat 🥳
In den Schreibstil muss man etwas reinkommen. Dann aber fesselt einen die Erzählung. Das Ende kam sogar fast ein bisschen plötzlich und hektisch. Und mit dem ein oder anderen plottwist hatte ich nicht gerechnet.
Ein bisschen schwer rein zu kommen bei dem Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Aber wenn man das durchblickt hat, ist Mias Abenteuer wirklich sehr aufregend.
Zwischen dem Unterricht eine Klinge zu werden, der Rache an den Menschen, die Schuld am Tod ihres Vaters haben und auch der ein oder anderen Erfahrung mit der Liebe, war es immer spannend, amüsant und interessant geschrieben Mias Weg zur Klinge mit zu erleben.
Mich persönlich haben die Fußnoten, die am Rande die ein oder andere Information oder Gegebenheiten von Itreya erklären ein bisschen gestört, da man aus der Geschichte so kurz raus gerissen wird um sie zu lesen. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Bin jetzt bei Band 2 und gespannt wie es weiter geht und was noch alles ans Licht kommt oder besser gesagt aus den Schatten tritt.
Nach einem absolut krassen Ende von Band 1 habe ich es nicht mehr abwarten können und bin sofort in den 2. Teil gestartet.
In diesem Teil behauptet sich Mia bei Gladiatorenkämpfen und was hier alles an Plottwists passiert ist - holy shit! Ich war von der ersten Seite an gefesselt und die Wendungen haben mich bis zum Cliffhanger am Ende geschockt. Wenn es einen Shahiide der Worte gibt, ist es definitiv Jay Kristoff!
Dieses Buch hat mich total gefesselt.
Wir begleiten Mia auf ihrem Racheweg und erleben wie sie sich zur tödlichen Assassine entwickelt. Es ist so cool mal die Seite der „Bösen“ mitzuerleben, allerdings ist es schonungslos und brutal geschrieben.
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten, weil ich in den Schreibstil und das gewechselt von Vergangenheit und Gegenwart erst reinkommen musste, konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Ein absolutes Highlight!
Ohne Spoiler kann man hier nicht viel Schreiben.
Das Ende war einfach zu schnell und zu viel.
So viel passiert selten auf den letzten 50 Seiten eines Buches. Das waren zu viele Informationen und zu ziele Plot-Twists. So viel Geschehen etwas hereingepresst.
Ich fand das Buch besser als Band 1 und das obwohl es ein wirklich typischer Mittelband war.
Ich bin gespannt auf das Finale.
Einfach richtig gut! Das letzte Drittel hab ich einfach so weggesuchtet, konnte es nicht mehr aus der Hand legen.
Ich liebe einfach Bücher die besonders aufgemacht sind, bei denen kleine erzählerische Besonderheiten gegeben sind und in denen starke Heldinnen mitspielen.
Ich liebe es :)
Gleich zu Beginn wurde ich wieder in die brutale Welt von Mia gezogen und mit zwei Sichtweisen zu unterschiedlichen Zeiten konfrontiert, bei denen ich mich gefragt habe, wie verdammt nochmal sie von der einen zur anderen gekommen ist. Die Kämpfe waren unglaublich kreativ und spannend gestaltet und sind für mich zusammen mit dem dunklen Humor die besten Stellen im Buch. Den Love Interest fand ich allerdings absolut unpassend gewählt und da auf diesen die Story aufbaut, hat mich das anfangs echt aufgeregt. Dafür hat mich das spannende Finale mit seinen unzähligen Plottwists richtig überraschen können.
Zugegeben hatte ich anfangs etwas Probleme mich mit dem Schreibstil und den vielen Fremdwörtern zurecht zu finden. Doch nachdem ich mich damit angefreundet hatte, wurde ich mit einer komplexen Fantasiewelt belohnt, in der nichts beschönt oder ausgelassen wurde. Die Ausbildung der Assassinen im Stillen Berg hat mich immer wieder mit vielen kleinen Details, aber auch ihrer Brutalität überrascht. Der Schreibstil war daher passend weiter weg von den Charakteren geschrieben, allerdings hat mir dadurch auch ein wenig die Bindung zu ihnen gefehlt. Dafür konnten mich viele spannende Wendepunkte und geniale Strategien mitreißen, die in einem finalen Höhepunkt geendet haben, der mich mehr als überzeugen konnte.