WARNUNG: Einmal damit angefangen, ist es UNMÖGLICH wieder mit dem Lesen aufzuhören!!!
SO einen Sog beim lesen hatte ich schon lange nimmer.
WOW.
Meine Höchstwertung gebe ich nur nicht, wegen dem Ende.
Ich bin mir ned sicher, was ich davon halten soll.
Bin ich enttäuscht?
A bisi.
Mein Anfangsverdacht hat sich nämlich bestätigt.
Genau das hatte ich befürchtet.
Jedoch das Ende ist in Ordnung.
Kein, für mich, perfektes Ende, schon gar kein happy-ending (das wäre auch absolut unpassend), es ist eher ein offenes Ende.
Daher- meine ABSOLUTE LESE EMPFEHLUNG, für Leser*innen die einen absolut fesselnden, nicht allzu blutigen Spannungsroman suchen.
Es ist nicht die ganz große Thriller-Kunst, aber wirklich gut gemacht. Und liest sich gut weg.
Eine Frau hat ihr Gedächtnis verloren und wacht jeden Tag in einer für sie neuen Realität auf. Und Leser*in folgt ihrer Krümel-Suche nach der Wahrheit. Und Stück für Stück kommt diese zu Tage oder gibt sich als diese aus. Wer von den Menschen, die sie begleiten, spielt ein falsches Spiel?
Das Setting ist fast schon Kammerspiel mit wenig Charakteren und Orten. Aus der Ich -Perspektive geschrieben kann Leser*in alle Gefühle und Verwirrungen miterleben. Den Plottwist hab ich auch nicht leicht kommen sehen und hat mich doch sehr überrascht.
Ein paar Längen und Wiederholungen gibt's. Aber die sind zu verschmerzen.
Wer Thriller mag, macht mit diesem Buch nichts falsch.
Lese-Soundtrack: Sad Lofi von spotify
„Ich darf nicht schlafen“ von S. J. Watson hat mich mit einer wirklich faszinierenden Idee abgeholt. Die Vorstellung, jeden Morgen ohne Erinnerung aufzuwachen, nicht zu wissen, wer man ist, wem man trauen kann, und sich Tag für Tag neu orientieren zu müssen – das ist sowohl erschreckend als auch unglaublich spannend. Christine, die Hauptfigur, ist verletzlich, aber auch stark. Ihre Unsicherheit, ihr wachsendes Misstrauen, ihre Suche nach Wahrheit – all das ist spürbar und mitreißend erzählt.
Der Anfang hat mich total gepackt. Das Gefühl der Orientierungslosigkeit, das schrittweise Entdecken ihrer eigenen Vergangenheit durch das Tagebuch, das sie heimlich führt – all das sorgt für eine intensive, fast klaustrophobische Atmosphäre. Ich wollte unbedingt wissen, was hinter allem steckt. Besonders der psychologische Aspekt hat mich fasziniert: Wie abhängig ist man von anderen, wenn man sich selbst nicht erinnern kann? Wie leicht ist es, die Realität zu manipulieren, wenn man sie nicht selbst überprüfen kann?
Aber so stark der Einstieg ist, so sehr zieht sich der Mittelteil leider. Durch die vielen Wiederholungen (die durch Christines Gedächtnisverlust natürlich Sinn machen), hatte ich das Gefühl, in einer Schleife zu stecken. Die Spannung flacht ab, obwohl man merkt, dass sich unter der Oberfläche etwas zusammenbraut. An manchen Stellen hätte ich mir mehr Tempo und tiefere emotionale Entwicklung gewünscht.
Das Ende jedoch hat vieles für mich wieder rausgeholt. Es war überraschend, emotional berührend und schlüssig. Ohne zu viel zu verraten: Die letzten Kapitel haben mich wirklich gepackt und mit einem Gefühl von Hoffnung, aber auch Nachdenklichkeit zurückgelassen. Es war ein würdiger Abschluss, der die Geschichte auf eine sehr persönliche Weise rund gemacht hat.
Insgesamt ein Thriller mit starker Idee und emotionaler Tiefe, der im Mittelteil leider etwas schwächelt, aber durch sein gelungenes Ende wieder an Stärke gewinnt.
Ein wirklich Spannender Thriller. Er hat sich langsam aufgebaut, hier und da dachte ich "hä? Das soll ein Thriller sein ?" Um dann auf der nächsten Seite wieder komplett überrascht zu werden.
Der Plot hat bei mir ordentlich eingeschlagen und es hat wirklich Spaß gemacht ihn "aufzudecken" .
Ein wirklich tolles Buch. Hat mir sehr gut gefallen .
Ich hatte mich ja vorab mal auf Instagtamm informiert und es kamen durchwegs positive Rückmeldungen - leider hat es mich nicht komplett überzeugt.
Die Grundidee des Buchs hat sehr spannend geklungen, leider es sich stellenweise sehr langwierig gelesen, dementsprechend lang brauchte ich auch dafür. Natürlich, rückblickend waren alle Passagen wichtig für die Auflösung.
Der Plotttwist war gut gemacht, wenn auch etwas vorhersehbar 😅
Ja und beim Ende bin ich mir total unsicher ob ich's verstehe bzw ob es nun positiv oder negativ zu sehen ist?
Ja. Leider nicht ganz meins...
Interessantes Buch.
Die Sicht von Christine, wie sie jeden Tag aufs neue versucht Klarheit zu bekommen .
Stellenweise hat es sich für mich gezogen.
Zum Ende hin wurd es wirklich spannend.
Das Ende fand ich eher enttäuschend...🙈
Ja war schon spannend und gut konstruiert, aber ich glaube nicht das er bei mir länger hängen bleibt...
Spannendes Thema und gruselig, wenn es einem so geht, das das naturlich ausgenutzt wird, war klar. Ich fand es gut, das wir uns ausschließlich in der ich Persepktive befanden, das macht es noch spannender...
Ich liebe dieses Buch 😍
Hab dieses Buch vor ein paar Jahren gelesen und empfehle es heute noch gerne weiter. Ich fand es spannend und wollte es nicht mehr aus den Händen legen...
Spannend mit guter Auflösung. Nur der Etwas langezogene Spannungsbogen und der wenige Thrill hätte etwas lebendiger gestaltet werden können. Aber insgesamt eine lesenswerte durchdachte Geschichte mit "zeitreisefeeling"
Sehr sehr spannend! Auch wenn ich den Plotttwist am Ende etwas vorher gesehen habe, war der Weg bist dort hin wirklich faszinierend!
Vor allem gefällt mir die wirklich kreative Idee des Thrillers und muss sagen, dass der Autor es geschafft hat: Man leidet mit der Protagonistin mit und rätselt auch gemeinsam mit ihr, was wohl dahinter steckt.
Ein toller Thriller!
"50 erste Dates" als Thriller. Habs sehr gemocht. Hatte zwischendurch mal ein paar Längen und die ständigen Wiederholungen waren schon irgendwie ab und an etwas nervig, aber ansonsten sehr spannend (obwohl ich mit meiner ersten Vermutung einfach mal komplett richtig lag)
Ich habe das Buch bereits vor einigen Jahren gelesen und kann mich immer noch gut daran erinnern wie sehr es mich gefesselt hat. Hab es damals auch tatsächlich an einem Tag durch gelesen, was für mich eher unüblich ist. Unglaublich spannend bis zum Schluss!
Wie lebt es sich wenn man jeden Morgen ohne Erinnerungen an Gestern aufgewacht? Und wem kann man vertrauen, wenn man doch jeden Tag alle zum ersten mal begegnet?
Diese Fragen stellt sich auch Christine hatte vor vielen Jahren einen Unfall, seit dem erwacht sie jeden Morgen ohne Erinnerungen an ihr Leben. Neben ihr ein Mann der behauptet ihr Ehemann zu sein. Und wenn dieser zur Arbeit geht, ruft sie jemand an der Behauptet ihr Arzt zu sein und sie solle ihr verstecktes Tagebuch lesen. Doch kann sie den Wörtern auch nur eines dieser Menschen glauben, auch den eigenen?
Eine unglaubliche Geschichte, ich war total gefesselt. Die große Wendung, am Ende kam, konnte man schon gut erahnen, doch man konnte nicht aufhören bis endlich alles aufgeklärt wurde. Wer war der Mann der Christine verletzt hatte, warum gab es so viele Lügen um ihr Leben? Kann ich nur empfehlen.
Um es kurz zu fassen: es ist dieser Typische Amnesie Plot den man schon oft gesehen/gelesen hat, weswegen mich keine Handlung überrascht hat. Der Schreibstil erinnert mich an einen Bandwurm und es wiederholt sich gefühlt auf jeder Seite alles. Dazu kam dann auch noch, dass die Charaktere komplett ersetzbar und einfach nicht gut geschrieben waren.
4,5 Sterne = fast perfekt, sehr zu empfehlen
Ein Psychothriller, der mir nicht nur inhaltlich, sondern auch sprachlich extrem gut gefallen hat. Mich hatte die Geschichte vom ersten Augenblick an gepackt und ich hatte während des Lesens diverse Theorien darüber, wie sich das ganze auflöst. Auf die richtige Variante bin ich aber tatsächlich erst ziemlich zum Ende des Buches gekommen.
Am allermeisten fasziniert hat mich aber die Form der Amnesie, die hier in diesem Buch beschrieben wird. Ich habe so viel darüber nachdenken müssen, was Erinnerungen für das Menschsein ausmachen und was von uns bleiben würde ohne Erinnerung. Das Thema wird mich wohl noch eine Weile beschäftigen...
Der Autor hat auch ein unglaubliches Talent dazu die Gefühlslage der Charaktere zu beschreiben, sodass ich wirklich ganz nah bei der Protagonistin war und ihre Gedanken vollkommen nachvollziehen konnte.
Einen halben Stern Abzug gebe ich für das etwas zu "glattgebügelte" Ende. Ich finde diese Geschichte hätte auch ein etwas "raueres" Ende vertragen können, das wäre einfach etwas authentischer gewesen.
Ich hab bis zum letzten Wort gehofft, dass sich die letzten knapp 400 vorhersehbaren Seiten mit einem cleveren Twist in ein komplett anderes Licht rücken lassen, aber dem war nicht so.
Schade.
Ich darf nicht schlafen von S. J. Watson hat mir leider nicht besonders gefallen. Ich habe mir das Buch irgendwie spannender vorgestellt.
Der Thriller handelt von Christine, sie leidet an einer schlimmen Form von Amnesie, sobald sie in den Tiefschlaf fällt, vergisst sie was passiert ist. Oft denkt sie sogar sie sei noch ein Kind.
Zum Glück steht ihr Mann Ben ihr zur Seite, doch sie entdeckt in einem Tagebuch (das sie selbst geschrieben hat) die Warnung: "VERTRAUE BEN NICHT!" 😱
Mit jedem Tagebucheintrag erfährt man mehr über ihr Leben und man ist echt am verzweifeln, weil man sie schütteln möchte und sagen "kapierst du es denn nicht?"...
Erst in den letzten ca 100 Seiten nimmt die Geschichte endlich an Spannung zu.
Für den aufmerksamen Leser war das Ende aber schon vorher klar. 😁
Das Buch wurde mit Colin Firth und Nicole Kidman verfilmt.
Christine ist eine Frau, die jeden Morgen
aufs neue aufwacht, nicht weiß wo sie ist,
wer der Mann neben ihr ist und warum sie
sich vor ihrem eigenen Spiegelbild
erschreckt. Gefangen in einem Körper, der
deutlich auf die fünfzig zugeht, ist sie im
Glauben das Leben einer mitte 20-jährigen
zu führen.
Jeden Tag lernt sie ihr Leben neu kennen,
was ihr Gedächtnis nicht speichern kann
und über Nacht einfach wieder vergisst.
Ihr Mann Ben scheint ein treu sorgender
Ehemann zu sein, der all das jeden Tag
immer wieder mitmacht, der sich rührend
um Christine kümmert. Ihr jeden Tag ein
neues Leben erzahlt...
Die Hoffnung auf Heilung hat Ben schon
längst aufgegeben und blockt jegliche
Anfragen irgendwelcher Ärzte und
Wunderheiler ab. Aber Christine ist
heimlich in Therapie. Dr. Nash unterstützt
sie schon länger, hat ihr geraten Tagebuch
zu führen und ruft sie jeden Tag an um sie zu erinnern. Die Geschichte ist drei Teile unterteilt.
Schon zu Beginn findet man ein Zitat, was diese drei Teile gut beschreiben: Morgen wurde ich geboren. Heute lebe ich. Gestern
hat mich umgebracht.
Der erste Teil ist relativ kurz und man bekommt einen Einblick in Christines
Leben. Der zweite Teil ist ihr Tagebuch, was sie jeden Tag liest und am Ende des Tages um weitere Vorfälle erweitert. Dieser Teil ist der bedeutend längste und auch der langweiligste. Anfangs mag man meinen es würde ein toller Thriller werden, aber schnell sind alle Klischees offen gelegt und auch wenn erst ganz am Ende alles offen ausgesprochen wird, weiß man was passiert. Es gab keine wirklichen Spannungsmomente oder Lesepunkte, auf die man sich freuen könnte. Dennoch habe ich das Buch beendet, weil ich es einfach bestätigt wissen wollte und jedes Buch hat es verdient gelesen zu werden.
Christine war für mich kein angenehmer Hauptcharakter und ich kann beim besten Willen nicht erklären warum.
Wahrschienlich liegt es wirklich daran, dass ich mir so viel mehr erhofft hatte. Vorallem mehr Spannung! Die Ich-Perspektive, die sich zwangsläufig wiederholt, war einfach nur langweilig....
Fazit:
Enttäuschend. Vorhersehbar. Da wo es dann endlich mal interessant wurde, war es auch schon vorbei.
ABER: Macht Euch bitte euer eigenes Bild. Jeder
Für Fans von "Wenn sie wüsste", "Verity" und "50 erste Dates"....
...also auch für mich. Bin reingesogen worden, durch kurze Kapitel durch die Zeilen und Hörkapitel geflogen. Habe sogar von der Geschichte geträumt.
Letzlich sind wir so ahnungslos wie die Protagonistin, das macht es um so besser. Können mit ihr gemeinsam Geheimnisse lüften. Sind sie aber auch wirklich wahr? Wie wirklich ist die Wirklichkeit?
Ich kann gar nicht sagen, was mich mehr enttäuscht hat.
Vielleicht, dass die Geschichte sich immer wiederholt hat? Dass diese Geschichte als Psychothriller bezeichnet wurde? Oder, dass ich mich habe so in die Irre führen lassen?
"Ich. Darf. Nicht. Schlafen" hat mich vom ersten Moment an sehr angesprochen. Der Klappentext hat mich völlig gefesselt und ich dachte nach langer Zeit wieder einen begeisternden Thriller lesen zu dürfen, aber es war so komplett anders als erwartet.
Christine ist eine Frau, die jeden Morgen aufs neue aufwacht, nicht weiß wo sie ist, wer der Mann neben ihr ist und warum sie sich vor ihrem eigenen Spiegelbild erschreckt. Gefangen in einem Körper, der deutlich auf die fünfzig zugeht, ist sie im Glauben das Leben einer mitte 20-jährigen zu führen.
Jeden Tag lernt sie ihr Leben neu kennen, was ihr Gedächtnis nicht speichern kann und über Nacht einfach wieder vergisst.
Ihr Mann Ben scheint ein treusorgender Ehemann zu sein, der all das jeden Tag immer wieder mitmacht, der sich rührend um Christine kümmert... Ihr jeden Tag ein neues Leben erzählt...
Die Hoffnung auf Heilung hat Ben schon längst aufgegeben und blockt jegliche Anfragen irgendwelcher Ärzte und Wunderheiler ab. Aber Christine ist heimlich in Therapie. Dr. Nash unterstützt sie schon länger, hat ihr geraten Tagebuch zu führen und ruft sie jeden Tag an um sie daran zu erinnern es zu lesen. Dieses Buch ist das einzige, was Christine hat und was ihr Leben einigermaßen real macht.
Die Geschichte ist drei Teile unterteilt. Schon zu Beginn findet man ein Zitat, was diese drei Teile gut beschreiben: Morgen wurde ich geboren. Heute lebe ich. Gestern hat mich umgebracht.
Der erste Teil ist relativ kurz und man bekommt einen Einblick in Christines Leben. Der zweite Teil ist ihr Tagebuch, was sie jeden Tag liest und am Ende des Tages um weitere Vorfälle erweitert. Dieser Teil ist der bedeutend längste und auch der langweiligste. Anfangs mag man meinen es würde ein toller Thriller werden, aber schnell sind alle Klischees offen gelegt und auch wenn erst ganz am Ende alles offen ausgesprochen wird, weiß man was passiert. Es gab keine wirklichen Spannungsmomente oder Lesepunkte, auf die man sich freuen könnte. Dennoch habe ich das Buch beendet, weil ich es einfach bestätigt wissen wollte.
Ich habe mich gefühlt, als würde ich in einer Eisdiele sitzen, ein Eis bestellen und dann von dem Eisverkäufer gezwungen werden mir vor dem Verzehr die Herstellung Stück für Stück ansehen zu müssen. Dabei will ich doch einfach nur das Eis essen und genießen!
Ich. Darf. Nicht. Schlafen hat mich megamäßig enttäuscht. Und die 20%ige kriminelle Energie (die zugegebenermaßen ja erst die Entstehung für das Buch war) hat mich dann einfach nicht mehr schockieren können, nachdem alles so offensichtlich war.
Christine war für mich kein angenehmer Hauptcharakter und ich kann beim besten Willen nicht erklären warum. Wahrschienlich liegt es wirklich daran, dass ich mir so viel mehr erhofft hatte. Vorallem mehr Spannung! Die Ich-Perspektive, die sich zwangsläufig wiederholt, war einfach nur langweilig....
Fazit:
Enttäuschend. Vorhersehbar. Kein toller Hauptcharakter.
Da wo es dann endlich mal interessant wurde, war es auch schon vorbei.
ABER: Macht Euch ein eigenes Bild. Jeder hat eigene Vorstellungen und meine wurden leider nicht erfüllt... Und vorallem ist es - meiner Meinung nach - alles andere als ein Thriller.
Da versteht jemand wie Spannung funktionieren soll
Viele plot twists, zwischendurch und vor allem am Anfang des dritten Teils zunächst augenscheinlich wenige progress in der Handlung, hatte das Gefühl das Ende wird eher unspektakulär, dann passiert aber wieder ganz viel, konnte ich kaum auf die Seite legen
Stellt Euch vor, Ihr wacht morgens auf, und wisst nicht, wer Ihr seit. Neben Euch liegt ein fremder Mensch im Bett. Das Zimmer, in dem Ihr aufwacht ist Euch fremd, genauso wie die Aussicht aus dem Fenster, aus dem Ihr gerade schaut.
Genau das passiert Christine jeden Morgen. Mit mühsamen Schritten versucht sie ihrem vergangenen Leben auf die Schliche zu kommen. Sie beginnt Tagebuch zu schreiben. Das findet sie aber nur wieder, wenn sie einen Anruf ihres behandelnden Arztes bekommt, wobei sie eigentlich auch nicht weiß, daß sie seine Patientin ist.
Ihr Ehemann Ben, - ist sie wirklich verheiratet? - versucht ihr ebenfalls auf die Sprünge zu helfen. Und wieso hat sie Flashbacks mit einer rothaarigen Frau und wer zum Teufel ist Adam?
Und warum steht in ihrem Tagebuch: Trau Ben nicht? Ist eigentlich alles so, wie es scheint?
Ein irrsinniger Thriller, den ich verschlungen habe. Kann man sich noch mehr Grauen am frühen Morgen vorstellen, als nicht zu wissen, wer man ist? Wieso ist mein Körper plötzlich 20 Jahre älter, meine Haare grauer, meine Kleidung so anders. Wer zum Teufel bin ich?
Eine Frage die Christine Lucas langsam aber sicher für sich beantworten muss.
Stellt Euch vor, Ihr wacht morgens auf, und wisst nicht, wer Ihr seit. Neben Euch liegt ein fremder Mensch im Bett. Das Zimmer, in dem Ihr aufwacht ist Euch fremd, genauso wie die Aussicht aus dem Fenster, aus dem Ihr gerade schaut.
Genau das passiert Christine jeden Morgen. Mit mühsamen Schritten versucht sie ihrem vergangenen Leben auf die Schliche zu kommen. Sie beginnt Tagebuch zu schreiben. Das findet sie aber nur wieder, wenn sie einen Anruf ihres behandelnden Arztes bekommt, wobei sie eigentlich auch nicht weiß, daß sie seine Patientin ist.
Ihr Ehemann Ben, - ist sie wirklich verheiratet? - versucht ihr ebenfalls auf die Sprünge zu helfen. Und wieso hat sie Flashbacks mit einer rothaarigen Frau und wer zum Teufel ist Adam?
Und warum steht in ihrem Tagebuch: Trau Ben nicht? Ist eigentlich alles so, wie es scheint?
Ein irrsinniger Thriller, den ich verschlungen habe. Kann man sich noch mehr Grauen am frühen Morgen vorstellen, als nicht zu wissen, wer man ist? Wieso ist mein Körper plötzlich 20 Jahre älter, meine Haare grauer, meine Kleidung so anders. Wer zum Teufel bin ich?
Eine Frage die Christine Lucas langsam aber sicher für sich beantworten muss.
》Was wäre, wenn du morgen aufwachst und du hast keinerlei Erinnerungen an die Vergangenheit?《
Ich.darf.nicht.schlafen ist bereits mein zweites Hörbuch. Man glaubt es kaum. Innerhalb 2 Tagen habe ich es durch gehört. Ich habe Spaß daran gefunden, wie einfach es ist, sich eine kurze Auszeit vom Quarantänealltag mit einer sechsjährigen zu nehmen. Es ist sehr entspannt, sich abends die Ohrstöpsel in die Ohren zu stecken und ins Land der Träume zu düsen 😉
Das Buch habe ich auch tatsächlich schon in meinem Regal stehen. Laut Buchliste habe ich es schon kurz nach Erscheinen gelesen. Ich kann mich auch noch vage daran erinnern aber das Hörbuch hat mich irgendwie geflasht. Die weibliche Stimme der Leserin, ohne überfrachtete Stimmimitationen und in angenehmer, spannungsvermittelnder Tonlage hat mich schnell in ihren Bann gezogen. Obwohl jeder Tag von Christine immer mit der gleichen Verwirrtheit, Ängstlichkeit und den selben Fragen beginnt, hat die Autorin es geschafft, keinen Tag an Spannung zu verlieren. Die Probleme, der Kampf mit sich selbst. So wie die Gedanken von Christine beschrieben werden, konnte man sich sehr gut in sie hineinversetzen. Christine ist eine so unsagbar starke und mutige Frau und gewinnt am Ende ihr Leben zurück!
Mehr braucht die Rezension nicht. Man muss es gefühlt haben 🍀
Zum Anfang war es sehr spannend, leider zog es sich immer mehr. Es wirkte in einigen Punkten auch sehr unrealistisch und unwahrscheinlich.
In allem ein solides Buch zum weglesen, mehr aber leider nicht.
spannende Story, wirklich gut erzählt, vor allem das Element mit dem Tagebuch hat mir sehr gefallen. Auch der Blick in die Psyche war toll. Unerwartetes Ende, man hat viel hin und her überlegt - so spannend, dass aus "ich darf nicht schlafen" 'ich kann nicht schlafen' wird, weil man das Buch nicht mehr weglegen kann!
Sehr schnell sehr ansprechend und sehr leicht in den Schreibstil zu finden, ich konnte es kaum weglegen. Man erlebt mit der Hauptperson die Handlung, erfährt nur so viel wie diese und das nur Stück für Stück, was wirklich spannend ist. Ein wirklich gutes Buch, mitreißend und absolut empfehlenswert.
Ein kurzweiliger Thriller mit einen spannenden Verlauf.
Ich mag Geschichten die mit Erinnerungen und Tagebucheinträgen geschrieben werden.
Somit war dieses Buch perfekt für mich. Es war spannend verwirrend und kurzweilig.
Zusätzlich liebe ich das kleine Format der Taschen Bibliothek
gelesen 22.1.2019 - 10.2.2019
Das Buch ist vielleicht nicht der klassische Thriller mit Unmengen an Blut, vielen Leichen und verstörenden Details von Morden aber es ist ein Psychothriller der Beklemmung und Unwohlsein hinterlässt
Christine verliert über Nacht immer alle ihre Erinnerungen und behilft sich mit einem Tagebuch in welchem sie jeweils nachliest was sie zuvor erlebt und erfahren hat und weiß oft nicht einmal ob sie dem was sie aufgeschrieben hat vertrauen kann ...
Auch wenn man gegen Ende des Buches vielleicht bereits erahnt was das Geheimnis ist und wie es ausgeht so hat es mir trotzdem sehr gut gefallen und ich wollte es dann auch ganz genau wissen und konnte das Buch nicht mehr weglegen ...
Die Grundidee ist sehr gut, nur wusste man viel zu früh wie es ausgeht und die Erzählweise des Autors ist auch nicht angetan das Buch fesselnd zu machen. Man kann ganze Kapitel einfach überspringen ohne etwas zu verpassen. Also ich würde es nicht weiterempfehlen :( zwei Sterne für die gute Idee.
Klappentext: Ohne Erinnerungen sind wir nichts. Stell dir vor, du verlierst sie immer wieder, sobald du einschläft. Dein Name, deine Identität, die Menschen, die du liebst - alles über Nacht ausradiert. Es gibt nur eine Person, der du vertraust. Aber erzählt sie dir auch die ganze Wahrheit?
Inhalt: Nach einem tragischen Unfall erleidet Christine an Amnesie. Die Ausprägung ihrer Krankheit ist sehr selten, denn sie ist nicht mehr fähig neue Erinnerungen zu speichern. Alle Erinnerungen, die sie an einem Tag aufnimmt oder Erkenntnisse ihres alten Lebens, die sie herausfindet, werden sofort wieder gelöscht, sobald sie einschläft. Dann fängt sie wieder von vorne an, weiß nicht, wer sie ist und wer die Person ist, neben der sie aufwacht. Ihr Mann Ben steht ihr seit Jahren zur Seite und erzählt ihr täglich aufs Neue, wer sie ist, wer er ist und wie ihr Leben zusammen ist. Eines Tages erhält sie einen Anruf eines Arztes, der behauptet, dass ihr Tagebuch im Kleiderschrank sei. Jeden Morgen findest sie es aufs Neue und liest es durch und dabei fällt ihr auf, dass es ein paar Ungereimtheiten gibt. Kann sie Ben vertrauen, ihrem Arzt oder überhaupt irgendjemandem?
Meinung: Das Buch hat mich einfach nur gepackt! Ich habe vor 2 Tagen mit dem Buch begonnen und die Seiten sind nur so dahingeflogen. Ich konnte gar nicht mehr aufhören. Ich habe so sehr mit Christine mitgefühlt und wollte unbedingt die Wahrheit herausfinden (genauso wie sie). S.J. Watson kann Gefühle unglaublich gut beschreiben und auch Christines Gedankengänge habe ich immer nachvollziehen können.
Es hat mir wahnsinnig gut gefallen!