Rezension zu Belle Morte – Rot wie Blut von Bella Higgin – 4/5 Sterne Belle Morte – Rot wie Blut von Bella Higgin ist ein vielversprechender Auftakt zu einer Vampirgeschichte, die sowohl mit einer packenden Atmosphäre als auch mit einer gut durchdachten Welt überzeugt. Der erste Band bietet eine interessante Mischung aus Romantik, Spannung und Geheimnissen, auch wenn er noch nicht ganz das volle Potenzial ausschöpft. Atmosphäre und Setting Die düstere, fast schon glamouröse Welt der Vampire in Belle Morte wird hervorragend eingefangen. Der Gedanke, dass Vampire in einer elitäreren Gesellschaft leben und Blutspender eine wertvolle Ressource sind, ist erfrischend und hebt sich von anderen Vampirgeschichten ab. Das Vampirhaus Belle Morte, als zentraler Schauplatz, wird lebendig und mysteriös dargestellt, was der Geschichte eine besondere Atmosphäre verleiht. Handlung und Charaktere Die Hauptprotagonistin, Renie, ist stark und entschlossen, aber auch verletzlich. Ihr Streben, ihre verschwundene Schwester zu finden, sorgt für eine spannende Grundlage. Die Dynamik zwischen Renie und dem geheimnisvollen Vampir Edmond Dantès ist spannend, auch wenn die Chemie zwischen den beiden nicht ganz die erhoffte Intensität erreicht. Dennoch wachsen die Charaktere im Verlauf des Buches, und es gibt genug Entwicklung, um das Interesse am nächsten Band zu wecken. Spannung und Emotionen Die Spannung in der Geschichte nimmt stetig zu, besonders gegen Ende des Buches. Obwohl es einige vorhersehbare Elemente gibt, sind die Enthüllungen und Wendungen gut platziert. Emotionen werden weitgehend gut vermittelt, auch wenn die Geschichte in manchen Momenten etwas mehr Tiefe vertragen könnte. Dennoch gibt es gerade im letzten Drittel einige wirklich packende Momente, die einen neugierig auf den Fortgang der Geschichte machen. Schreibstil Der Schreibstil von Bella Higgin ist flüssig und angenehm zu lesen. Sie versteht es, eine düstere und zugleich anziehende Atmosphäre zu schaffen, die den Leser in die Geschichte eintauchen lässt. Der Schreibstil könnte noch etwas detaillierter und intensiver werden, um die emotionale Wirkung der Geschichte weiter zu verstärken, aber insgesamt ist er gut geeignet, um die Geschichte voranzutreiben. Fazit Belle Morte – Rot wie Blut ist ein gelungener Auftakt einer Vampirgeschichte, die viel Potenzial hat. Es gibt einige kleinere Schwächen in der Charakterentwicklung und der Spannung, aber insgesamt bietet das Buch eine interessante, unterhaltsame Lektüre. Fans von Vampirromanzen und düsteren Geschichten werden hier gut bedient und dürfen sich auf die Fortsetzung freuen. Bewertung: 4/5 Sterne

Ich bin tatsächlich ziemlich unvoreingenommen an das Buch ran gegangen. Es stand auch nicht wirklich auf meiner Wunschliste. Als ich es jedoch auf dem Flohmarkt für 1€ gesehen habe, dachte ich mir, kann ich nicht viel falsch machen. Mir hat es wirklich gut gefallen. Gleich zu Beginn fand ich die Handlung gut, so fiel mir der Einstieg leicht. Auch hat mich der gute Schreibstil fesseln können. Die Protagonisten waren auch gut dargestellt. Das Ende hat mir auch echt gut gefallen und macht Lust auf den zweiten Band, den ich mir bestimmt holen werde.

Ich habe wirklich sehr lange kein Vampir Buch mehr gelesen und war dementsprechend gespannt auf dieses. Das Konzept, mit dem man in das Buch einsteigt (Vampire leben mit freiwilligen Blutspendern zusammen) fand ich ganz interessant und es wird auch recht gut umgesetzt. Das Haus in dem alle gemeinsam leben war ein okayes Setting, aber mit der Zeit leider etwas eintönig. So waren insgesamt auch die ersten 150 Seiten, bevor die Geschichte dann so richtig Fahrt aufnimmt. Protagonistin Renie kommt neu nach Belle Morte um ihre Schwester zu suchen, die in eben diesem Haus zuletzt gesehen wurde. Leider fand ich Renie ziemlich nervig und am Anfang auch extrem herablassend. Das ändert sich zum Glück mit der Zeit, aber so richtig sympathisch wurde sie mir bis zum Schluss nicht. Edmond hingegen kann sein softes Wesen nicht wirklich hinter der kalten Vampirfassade verbergen und besonders das, was man über seine Vergangenheit erfährt war stellenweise schon sehr berührend. Die Anziehung die zwischen ihm und Renie vom ersten Moment an besteht habe ich persönlich leider überhaupt nicht gefühlt, aber wer weiß, das wird vielleicht noch. Um auf das Verschwinden der Schwester zurück zu kommen; das war tatsächlich sehr spannend zu verfolgen. Obwohl ich den großen Twist dahinter schon geahnt habe, war es doch sehr mitreißend und emotional. Die letzten 50 Seiten waren dann auch ziemlich brutal, was ich zunächst gar nicht erwartet habe, aber als sehr passend empfand. Das Ende bringt eine Wendung, die man zwar auch schon erahnen kann, die aber viel Potential für Band 2 mitbringt, den ich auf jeden Fall auch lesen werde 👍🏼

Ein sehr schöner Auftakt in eine neue Vampirreihe, wenn auch die Geschichte sehr vorsehbar ist. Nichtsdestotrotz werden einige neue Ideen und Ansätze behandelt , welche es in anderen Vampirbüchern nicht gibt. Gleichzeitig ist positiv zu erwähnen, dass Bella Higgin auch die Vergangenheit einiger Vampire aufnimmt, wodurch man nochmal eine andere Sicht auf jene erhält. Das Ende, wenn auch absehbar, weckt Neugier auf den nächsten Teil.

Durch Zufall bin ich auf diese Reihe gestoßen und bin neugierig geworden. Ich wusste nicht genau, was mich erwartet, aber ich bin positiv überrascht. Am Anfang brauch man etwas Geduld, aber wenn sich die Story entwickelt hat sie ihren ganz eigenen Sog. Ich mochte die Hauptcharaktere wirklich sehr und sie wachsen einen auch schnell ans Herz. Dies bewirkt, dass man irgendwann richtig mitfiebert. Ein paar kleine Schwächen hat dieser Roman, dass liegt aber weniger am Inhalt als als an Fehlern im Buch. Mal ist der Name falsch gewählt und manches Wort war doppelt oder am falsch gewählt. So kleine Flüchtigkeitsfehler trüben aber in keinster Weise das Lesevergnügen. Alle Fehler findet man nie in so einem Werk, aber von einem so großen Verlag wie cbt hatte ich doch etwas anderes erwartet. Aufgrund der kleinen Schwächen hat es leider nicht für eine volle Sternenanzahl gereicht, aber ich stürze mich trotzdem direkt an den nächsten Band. Ich hab keine Ahnung wo die Reise hingeht, aber ich bin mehr als gespannt, was mich um zweiten Teil erwartet.

Ich Liebs mehr kann ich einfach nicht sagen in einem Ruck beendet und den zweiten Teil gleich angefangen Ich mag das System was sie aufgestellt haben und wie Menschen und Vampire interagieren richtig cool 🧐 Und der twist am Ende hätte ich nie für möglich gehalten bin einfach aufgeregt wie es weiter geht

Die Geschichte hat mich direkt gepackt da man quasi hineingeworfen wird, manchen fällt das eventuell schwer ich fand es passend zu unserer leidenschaftlich Hauptprotagonistin die sich nichts sagen lässt. Vorallem gegenüber uralten Vampiren zeigt sie wenig Furcht, Renie ist mutig, dreist und auch etwas leichtsinnig aber das macht sie nahbarer. Der Schreibstil ist wahnsinnig angenehm und leicht, auch die beiden Objektiven sind etwas das ich sehr liebe. Der Spamnungsbogen baut sich wunderbar über die Seiten auf. Ich jedenfalls greife direkt zum zweiten Teil, denn das Ende.... keine Spoiler aber das war fies.

Warum habe ich mich für das Buch entschieden? Ich lese gerne Vampirromance und der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Cover: Das Cover mit dem edlen Türklopfer und dem Blut deutet schon darauf hin, dass es sich um ein Fantasybuch handeln muss. Inhalt: Für Renies Schwester könnte es nicht besser laufen. Sie darf bei den Stars der Gegenwart, den Vampiren aus Haus Belle Morte für eine begrenzte Zeit als Blutspenderin einziehen und das Leben der Reichen leben. Als sie eines Tages spurlos verschwindet, beschließt ihre Schwester Renie, sich auch zu bewerben und ihre Schwester zu suchen. Handlung und Thematik: Das besondere Top-Celebrity-Vampir-Setting konnte mich direkt begeistern. Auch das Konzept der freiwilligen Blutspender ist ausgeklügelt und passt gut ins Bild. Auch die romantischeren Abschnitte sind wohldosiert und der Cliffhanger am Ende macht, dass man sich direkt den Fortsetzungsband schnappen will. Charaktere: Renie konnte mich direkt für sich gewinnen. Ihre Loyalität und Liebe zu ihrer Schwester überzeugten mich direkt. Ihr Handeln und ihre Beharrlichkeit waren authentisch. Auch die anderen Charaktere konnten mich überzeugen, vor allem auch Edmond. Durch die Perspektivenwechsel konnte man sich auch gut in ihn hineinversetzen. Ich bin wirklich gespannt, wie sie sich in der Fortsetzung entwickeln werden. Schreibstil: Durch den einfachen und leicht zu lesenden Schreibstil kommt man direkt gut ins Buch. Die Handlung ist spannend und das Setting begeisterte mich direkt. Durch viele bildliche Beschreibungen kann man sich gut hineindenken. Die Charaktere sind passend und der Cliffhanger am Ende macht neugierig auf die Fortsetzung. Persönliche Gesamtbewertung: Gelungener Vampir-Romantasy-Trilogie-Auftakt. Von mir gibt’s eine Leseempfehlung für Vampir-Fans. Serien-Reihenfolge: 1. Belle Morte - Rot wie Blut 2. Belle Morte – Rot wie Liebe 3. Belle Morte – Rot wie Verlangen

Schnell und leicht zu lesen. Man kommt schnell in die Story rein, baut jedoch keine tiefe Verbindung zu den Charakteren auf. Man ahnt relativ schnell, dass etwas nicht stimmt und worauf es hinausläuft und dennoch konnte der ein oder andere Charakter positiv überraschen. Zum locker lesen, nach einem stressigen Tag, definitiv das richtige Buch.

Die Grundidee dieses Buches ist eigentlich nicht schlecht, denn es geht um ein interessantes System bei dem Vampire gemeinsam mit Menschen in einem Haus leben und letztere den ersteren ihr Blut spenden gegen Geld und Glamour. Sowas habe ich bisher auch noch nirgendwo anders gelesen. Allerdings konnte mich die Geschichte überhaupt nicht überzeugen. Das lag zum einen an der Location. Wir befinden uns die ganze Zeit an einem Ort, Belle Morte, dem Herrenhaus in dem die genannten Parteien leben. Leider verkommt das Ganze zu einer ziemlichen Kulisse, die blass im Hintergrund einfach nur da ist. Dazu wirkt es auch noch so, als wäre das Haus ein Gefängnis für die Vampire, weil diese das Haus nur verlassen um mal im Garten spazieren zu gehen. Dadurch wirkten die Vampire ziemlich schwach und langweilig. Daraus hätte man wirklich mehr machen können. Dann leidet das Ganze leider auch unter dem Schreibstil. Hier werden Passagen so oft wiederholt, dass ich es irgendwann nicht mehr hören konnte:"Oh die Vampire sind reich und berühmt, aber im Hintergrund ja immer noch Raubtiere. Oh ich liebe den Love interest, aber er ist ein Vampir und ich ein Mensch, deshalb können wir nicht zusammen sein. Oh ich muss meine Schwester finden und ihr helfen." Ja, ich habs schon beim ersten Mal verstanden, es muss nicht fünf mal wiederholt werden! Dazu kommt das eigentlich auch kaum was passiert auf den 300 Seiten bzw. Handlungen auch wiederholt werden (gefühlt gibt's in Belle Morte jede Woche einen großen Ball mit Presse und Co) In Summe führt das dazu, dass das Buch auch 150 Seiten weniger hätte haben können und es wäre überhaupt nicht aufgefallen. Denn während einige Sachen wieder und wieder wiederholt werden, werden andere Sachen doch sehr übereilt. So wird in einem 13 Seiten Kapitel beschrieben wie der Love interest erst die große Liebe erklärt, dann sich beide gegen eine Beziehung entscheiden, dann der eine Freunde bleiben will und der andere total abweisend wird, weil er ja sein Herz schützen will und dann am Ende beide "ihrem Herzen folgen" und sich leidenschaftlich küssen. Alles auf 13 Seiten. Das hätte man doch gut in die Länge ziehen können und damit etwas mehr spannenden slow burn Inhalt generieren können. So ist man nur genervt von den Charakteren, dass sie so ein Drama abziehen. In den beiden letzten Kapiteln passiert dann endlich mal was, aber bevor es richtig begonnen hat, ist das Buch auch schon wieder vorbei. Für mich endet die Reise hier, der Mini Cliffhanger reicht nicht damit ich mir Band 2 auch noch antue.

Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Aber es war jetzt nichts besonderes um ehrlich zu sein. Die Storyline war vorhersehbar und es hat mich nicht so sehr abgeholt. Die Vampircharaktere fand ich sehr gut geschrieben. Bei den Menschen dagegen hat mir die Tiefe gefehlt. Eine der wenigen Charaktere, die ich mochte war Roux. Im Gegensatz zu Renie. Nicht einmal konnte ich ihre Entscheidungen nachvollziehen. 80% des Buches war sie einfach nur nervig. Das typische Mauerblümchen. Sie denkt von sich selber sie wäre nichts besonderes und ist ja soo schwach. Irgendwann nervt es einfach ihr bei ihrem Selbstmitleid zu zuhören. Edmont hat mir eigentlich gut gefallen. Seine Hintergrundgeschichte war wirklich liebevoll geschrieben und die meiste Zeit über war er wirklich toll. Schade war es, dass auf Jules nicht weiter eingegangen wurde. Meiner Meinung nach hätte sie viel mehr Aufmerksamkeit verdient. Insgesamt würde ich das Buch, aber nur Leuten weiterempfehlen die auf klischeehafte Vampirgeschichten ohne interessante Story stehen.

Was ist mit June passiert? 🤔 Belle Morte war das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Da ich Romantasy sehr liebe, hatte ich von Anfang an hohe Erwartungen an das Buch. Und ich muss sagen - ich wurde absolut NICHT enttäuscht! 😍 Es gab immer irgendwelche offenen Fragen, auf deren Klärung ich hingefiebert habe. Die Zusammenhänge der Charaktere und des gesamten Vampiren- und Spendersystems wurden wirklich super erklärt. Auch die Lebensgeschichten der Vampire fand ich super interessant. Der Schreibstil der Autorin war absolut passend und hat mich sehr zugesagt. Das Rätsel um June konnte gelöst werden aber gerechnet habe ich damit nicht. Ich hatte jedoch direkt zu Beginn einen immer größer werdenden Verdacht, wer denn wohl dahinter stecken könnte. Hier lag ich tatsächlich richtig aber den Hintergrund dessen konnte ich mir nicht erklären. Band 2 und 3 werde ich definitiv auch lesen! Die Story hat mich sehr gepackt. Die Reihe kann ich also definitiv an alle Romantasy-Liebhaber mit Interesse an Rätseln empfehlen! ✨🫶🏼

Ein Buch voller Vampire, Geheimnisse, Abgründe, aber auch entstehender Freundschaft ✨ Ich hab mich drauf gefreut die Trilogie zu lesen & gewartet bis alle 3 Bände bei mir Zuhause eingezogen sind. Und ich bin froh, dass ich direkt den nächsten Band lesen kann 😄 Ich finde es nicht übermäßig spannend, aber dennoch flüssig geschrieben und irgendwie mag ich das einfach. Die verbotenen Gefühle zwischen Renie & Edmond sowie ihre gemeinsame Story sind auch ohne spicy Szenen verständlich beschrieben ☺️ An der ein oder anderen Stelle ist mir eine Wiederholung zuviel drin, aber insgesamt kann ich das Buch Vampirfans definitiv empfehlen 👍🕯️

"Belle Morte“ ist ein Vampir-Jugendbuch, an das ich eine hohe Erwartung hatte, das mich aber leider enttäuscht hat. Die Tiefe hat mir einfach bei Schreibstil und auch der Protagonistin gefehlt die Liebesgeschichte hat sich meiner Meinung nach zu schnell entwickelt aber das Erzähltempo ist langsam alles in einem ist es meiner Meinung nach zu wenig.

An sich die Story mit den Blutspendern für die Vampire. Mega coole Idee obwohl es etwas den vibe hatte wie bei „When the king fallen“ Leider packte mich das ganze Buch nicht. Es war puh anstrengend zu lesen bzw dran zu bleiben. Schreibstil war locker und flüssig man kommt eig easy weiter nur es ist so Mega langweilig… Man verliert die Lust ans lesen. Tut mir sehr leid fürs Buch da ich so Mega voller Vorfreude auf diese Reihe war.

Ich find es einfach klasse. Es ist was ganz anderes. Renie ist eine starke Protagonistin, hat keine Angst vor den Vampiren, ist Mutig. Renie kommt nach Belle Morte um ihre Schwester June zu finden und ist dabei ziemlich hartnäckig. Es kommt anders als sie sich gedacht hat, auch findet sie hier Freunde. Rox und Jason sind klasse. Es nimmt unerwartet Wendungen womit ich nicht gerechnet hätte. Mir hat es total gut gefallen und freue mich schon den zweiten Teil zu lesen.

Die Geschichte von Renie, welche ihre verschwundene Schwester sucht, und Edmond, welcher ein Vampier ist, hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Die Verbindung der Beiden war unglaublich mitreißend, genauso wie die Geschichte von Renie und June, und der leidenschaftlichen und hingebungsvollen Suche von Renie. Jedoch sind auch die anderen Dynamiken, welche im Laufe des Buches entstehen unfassbar toll, vor allem von Renie, Roux und Jason. Und den Plot so wie alle anderen Wendepunkte sind sehr spannend. Wenn man erfährt was mit June passiert möchte man wissen wer es war, jedoch wäre ich bis zum Schluss nicht darauf gekommen wer es in Wahrheit war. 5/5 Der 2. Band liegt schon auf meinem Nachtisch;)

Renie ist mutig, klug und sehr hartnäckig. Sie erscheint beinahe furchtlos und arbeitet stets auf ihr Ziel hin. Auch ist sie von Anfang einerseits gegenüber den Vampiren misstrauisch und versucht sich so gut wie es eben geht, in einem Haus voller Vampire von ihnen fernzuhalten. Andererseits fühlt sie sich ab Beginn des Buches zu Edmond hingezogen und scheint dabei zu vergessen, dass sie sonst sehr hart über die Vampirfans urteilt und sich selbst schließlich nie von ihnen blenden lassen würde. Diese Dualität von "Vampire sind so böse" zu, "aber Edmond ist so anziehend" begleitet die unerschrockene junge Frau das ganze Buch über. Ich finde, dass sie ihm zu schnell verfällt und ihre Abneigung gegen Vampire scheinbar bei Edmond von Anfang an von ihr fast ignoriert wird. Edmond ist von Beginn an von Renie fasziniert und möchte ihr, so gut es geht, helfen. Gleichzeitig kämpft er mit seinen Gefühlen für sie, da er eigentlich nie wieder jemanden lieben wollte. Sein langes Leben hat ihn gekennzeichnet und misstrauisch gegenüber potenziellen Partnerinnen gemacht. Er ist zudem äußerst loyal gegenüber seinen Freunden. Roux freundet sich schnell mit Renie an und ist ihr eine zuverlässige und hilfsbereite Freundin. Mutig und selbstlos beschließt sie alles zu riskieren, um Renie zu helfen. Die Geschichte ist interessant, aber vor allem zw. Edmond und Renie hätte ich mir mehr Spannung gewünscht. Insbesondere Renies innerlicher Konflikt mit Vampiren war bei Edmond oft egal. Im letzten Abschnitt des Buches hat es sich etwas gezogen und erst am Schluss war es wieder richtig aufregend. Die Beschreibung der Welt beschränkte sich sehr auf Belle Morte (unvermeidbar, da Handlungsort). Das Haus wurde aber sehr gut beschrieben und man konnte es sich gut vorstellen. Der Schreibstil war flüssig. Das Cover ist etwas zu klischeehaft für meinen Geschmack, aber trotzdem hübsch und passend. Der Farbschnitt hätte gerne etwas hochwertiger aussehen können.

Der Plot ist nicht neu. Eine Frau kommt in ein Haus voller mit Vampiren und dient als lebendes Buffet und verliebt sich in einen von den Vampiren. Diesmal spielt die Geschichte in unserer Zeit und die Vampire sind so was wie Celebritys. Es gibt ein Geheimnis auf das ich ziemlich schnell kam. Die Liebesgeschichte ist naja. Allerdings fand ich die Geschichte, der Vampires sehr interessant und auch die Häuser an sich. Der Teil hat mir gut gefallen. Die weibliche Hauptfigur fand ich zum Schluss total blöd naiv. Aber bin trotzdem gespannt auf Teil 2. Ach und Spoiler man erfährt,das Vampire zwar Blut trinken aber nicht auf Klo müssen.

Ich hatte Belle Morte eigentlich gar nicht auf dem Plan, aber durch Zufall kam ich dazu es lesen zu können und was soll ich sagen, ich habe es innerhalb von zwei Tagen durch gehabt. Die Geschichte hat mir einfach sehr gut gefallen. Es ist nicht durchgehend spannend und ich fand es manchmal auch etwas vorhersehbar, aber dennoch ist es toll geschrieben, so dass ich einfach weiterlesen wollte. Band 2 werde ich auf jeden Fall auch lesen.

Das Buch war grandios. Ich liebe die Plots und die Beziehung, denn sie war super cute. Allgemein muss man sagen, dass man super Mut den Charakteren mitfühlen kann. Ich war direkt in der Handlung und es war super spannend. Es waren zwar einige Klischees drinnen und das Worldbuilding nicht so stark. Ansonsten alles klasse

Als ich dieses Buch gesehen habe, habe ich es mir sofort gekauft, weil ich gerne mal wieder ein Vampirbuch lesen wollte. Allerdings habe ich mich beim Lesen an manchen Stellen gefühlt, wie in einer Wattpad Geschichte - was dieses Buch ursprünglich auch ist. Es muss nicht unbedingt gleich etwas schlechtes heißen, wenn ein Buch von Wattpad kommt, aber in diesem Fall sagt es schon ziemlich viel aus. Ich gebe diesem Buch nur 3 Sterne, weil ich es nicht über mich bringe 2,5 zu geben. Es steckt trotz allem viel Mühe drin und es gab eine gut geschriebene Wendung am Schluss mit einem plottwist. Ich werde dem zweiten Teil auf jeden Fall noch eine Chance geben, aber aktuell bin ich noch nicht überzeugt von der Reihe.

Nach knapp 100 Seiten habe ich das Buch nun abgebrochen. Die Idee hinter den Werk war wirklich gut. Genau deswegen habe ich dem Buch noch eine zweite und dritte Chance gegeben. Leider hat es alles nichts gebracht. Die Protagonistin ist wohl das größte Übel, das uns am Anfang erwartet. Sie hasst einfach alles was das Buch ausmacht: Vampire, die Villa, Menschen und nochmals Vampire. Dabei ist sie unfassbar bockig. Sie verhält sich wie eine 14 jähriges Mädchen, doch ist kein Teenager mehr, sondern eine junge Frau. Die Vampire sind sehr klassisch gehalten. Damit meine ich, dass wir von der Ästhetik her die Vampire aus "Interview mit einem Vampir" erhalten. Von den Charakteren bekommen wir allerdings eher Rosalie aus "Twilight". Was ganz nett ist, ist die sich anbahnende Beziehung von der Protagonistin zu einem der Vampire. Für die Geschichte macht es allerdings keinen Sinn, genauso wie die Entwicklung der Beziehung. Sie hasst nichts mehr als Vampire, will nicht in Belle Morte sein, aber verliebt sich nach zwei Sekunden in einen der Vampire? Das ist doch nicht logisch durchdacht. Besonders gestört an "Belle Morte" hat mich der Schreibstil der Autorin. Das ganze Buch ist sehr einfach geschrieben, was an sich überhaupt nicht schlimm ist. Gerade für junge Teenager ist das Buch entspannt geschrieben. Für mich ließt sich das Ganze allerdings wie ein Wattpad-Buch aus den 2000er. Was wohl daran liegt, dass die Autorin auf diesem Weg mit dem Schreiben begonnen hat. Dennoch frage ich mich, warum man das vor der Veröffentlichung eines vollwertigen Romans nicht verbessert hat. Als Lektorin hätte ich da doch noch einmal nachgeharkt. Alles in allem kann man sagen, dass ich sehr enttäuscht von dem Buch war und die Autorin in nächster Zeit eher meiden werde. Vielleicht hat sich ihr Schreibstil in ein paar Jahren gebessert, doch das kann nur die Zukunft zeigen.

Habe jetzt schon eine Weile kein Vampir Buch mehr gelesen und was soll ich sagen? Ich hab’s verschlungen und mich zuhause gefühlt! Ich konnte mich in Belle Morte direkt hineinversetzen. Es war von Beginn an fesselnd, das World Building war unkompliziert und die Charaktere sind toll dargestellt! Anders als bei den meisten Storys dieses Genres, sind Vampire in dieser Welt kein Geheimnis. Im Gegenteil - sie werden als Stars verehrt und gefeiert. Die Story baut sich gut auf, es gibt Geheimnisse, eine tolle Love Story, Spannung und viele heiße Vampire. Ich kann da klar für mich sprechen - ich wäre definitiv auch ein Vladdict!

Ich kam gut in die Geschichte rein, allerdings waren mir die Kapitel teilweise zu lang oder kamen mit lange vor da die Geschichte an manchen Stellen nicht so spannend und packend war. Ist aber dennoch eine gute Vampir Geschichte für zwischendurch. Den zweiten Teil werde ich auf jeden Fall auch lesen und dieser liegt schon bei mir daheim. Das Ende war gut gemacht und die Charaktere in dem Buch mochte ich auch sehr.

Angenehm zu lesen und ca 350 Seiten gut ausgeschmückt um es sich bildlich gut vorstellen zu können. Dann kamen die restlichen 100 Seiten und plötzlich war das Buch zu Ende. Gut das ich den zweiten Teil bereits da habe und hoffe dort etwas aufgeklärt aus der Sache raus zugehen . 😅

Am Anfang hätte ich nicht gedacht, dass mir dieses Buch so gefallen würde, aber ja es war so spannend, vieles konnte man zwar schon voraussehen, aber das Ende habe ich so nicht kommen sehen! Ein Jahreshighlight für mich! Habe aber auch eine kleine Schwäche für Vampirgeschichten. :D Ich werde direkt den 2. Teil lesen, den ich zum Glück schon zu Hause habe. :)

Die Vampire haben sich der Welt zu erkennen gegeben. Nun leben sie in luxuriösen Villen und zeigen sich ab und an der Öffentlichkeit. Doch um ihren Blutdurst zu stillen musste eine Lösung her, die von den Menschen akzeptiert wird. Zum Glück sind sie fasziniert von den anmutigen Untoten, sodass sie sich als Spender zur Verfügung stellen. Dafür werden sie eine Zeit mit ihnen in der Villa verbringen, wunderschöne Kleidung tragen und werden auch noch bezahlt. Für Reni ist der Hype um die Vampire jedoch nicht nachvollziehbar, schließ weiß man nur wenig über sie und Reni kann sich nicht vorstellen, dass sie nur Gut sind. Als ihre Schwester, die als Spenderin in Belle Morta lebte, sich auf einmal nicht mehr meldet, beschließt sie, sich dort auch zu bewerben um der Sache aug den Grund zu gehen. Die Geschichte ist spannend und leicht zu lesen, jedoch weißt sie für mich an einigen Stellen unnötige Längen auf. Ich mochte die Entwicklung von Reni, die zunächst nur gegen Vampire ist, durch mehrere intensive Gespräche mit einem von ihnen jedoch anfängt, ihren Standpunkt zu überdenken. Allerdings konnte mich das Buch nicht richtig begeistern und ich überlege auch noch, ob ich Teil zwei wirklich lesen werde. 3 von 5 Sterne ~L

Den Anfang fand ich super. Renie, die Nachforschungen über den Verbleib ihrer Schwester anstellen will, und selbst als Spenderin ins Haus Belle Morte geht, hat mir zu Beginn auch gut gefallen. Das World Building ist allerdings sehr schwach. Nach den ersten 50-60 Seiten wartet man eigentlich nur darauf, dass etwas passiert. Es werden sehr, sehr viele Gespräche geführt, aber es passiert nichts. Das Ende war dann sehr plötzlich und war auch etwas übertrieben. Leider keine Empfehlung von mir.