Es war ein Buch der Schande was sehr lange gewartet hat das man es zu ende liest und ich habe es gemacht. Ich bin zwiegespalten es war sehr schön zu lesen aber auch sehr aufwühlent. Die Geschichte ist sehr interessant und etwas anderes mal. Ein Haus und der/die Hüter/in in Einklang sind und doch zerrissen sind von den Gefühl etwas anders zu machen als die Vorgänger . Ich habe es gerne gelesen.

Mich haben das Cover und der Klappentext des Buches angesprochen. Dieser verspricht eine außergewöhnliche Geschichte über einzigartige und magische Häuser, die das Wohlergehen des Landes bestimmen und jeweils einen Hüter haben, für den das Haus an erster Stelle steht. Diese Grundidee fand ich sehr ansprechend, leider aber schlecht umgesetzt. Der Geschichte fehlt es an jeglicher Spannung, zu den Charakteren konnte ich keinen Zugang finden. Sie sind teils nichtssagend bis unnötig. Der Schreibstil der Autorin ist von ständigen Wortwiederholungen geprägt. Ich habe mir sehr viel mehr von dem Buch versprochen.

Über dieses Buch zu schreiben ist schwierig. Es ist zwar Stellenweise ziemlich Seicht geschrieben aber irgendwie lässt es einen nicht los. Obwohl es auch manchmal langweilig war, ist der Schreibstyle der Autorin so flüssig das es einen doch fesselt. Es ist wirklich schwer zu beschreiben, aber lest am besten selbst ;)

Ansich hat mir die Geschichte schon sehr gut gefallen, allerdings wurde der Lesespaß ein wenig genommen, aufgrund der doch sehr zähen und langen Kapitel. Meiner Meinung nach hätte die Geschichte auch noch ein bisschen mehr Spannung vertragen können. Alles in allem konnte man das Buch aber schon gut lesen. Mal schauen, ob ich ein weiteres Buch von der Autorin lesen werde.

Das Buch ist eine faszinierende Fantasy-Geschichte, die eine einzigartige Welt mit zauberhafter Atmosphäre und interessanten Charakteren bietet. Die Grund Idee verleiht der Geschichte eine wunderbare Note. Was den Schreibstil von Laura Elyse Weymouth betrifft, so ist er insgesamt gut, aber auch etwas schwerfällig. Die Autorin hat eine Vorliebe für detaillierte Beschreibungen, wodurch die Geschichte manchmal etwas langsam vorangeht. Trotzdem ist ihr Stil sehr atmosphärisch und ermöglicht es dem Leser, nach einer Eingewöhnungsphase in die Welt einzutauchen. Allerdings muss ich zugeben, dass das Buch an manchen Stellen etwas langatmig war. Die Handlung scheint an einigen Stellen zu stagnieren und man bekommt das Gefühl, dass die Geschichte nicht wirklich vorankommt. Das führte dazu, dass das Buch sich ein wenig zäh anfühlt und manchmal schwer zu lesen ist. Auch persönlich hatte ich am Anfang des Buches Schwierigkeiten, in die Geschichte hineinzufinden. Die von Weymouth erschaffene Welt ist sehr detailliert und komplex, was es manchmal schwierig macht, sich darin zurechtzufinden. ♥︎𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝♥ Insgesamt ist es ein gutes Buch für zwischendurch. Trotz des detaillierten Schreibstils hat es mich nicht wirklich gepackt. Ich konnte es nicht in einem schnellen Tempo lesen, sondern musste immer wieder einige Seiten lesen und dann eine Pause machen. Deshalb bekommt das Buch 3 von 5 Sternen.

3,5⭐️ Das Thema des Buches war gut nur die Umsetzung hat an manchen Stellen nicht funktioniert. Die ersten 250 Seiten fand ich leider sehr oberflächlich und man konnte sich nur schlecht mit der Protagonisten identifizieren. Trotzdem fand ich das Buch zum Ende hin schön obwohl alles sehr vorhersehbar war.

Das Haus, das seine eigene Magie und eigenen Willen hat, ist eine großartige Idee. Wie oft war man schon selbst in einem alten Haus und hat sich gefühlt, als wäre da noch mehr... Geschichte, die einen umgibt... Allerdings hapert es hier an der Umsetzung. Die Protagonistin war enttäuschend, selbst als self-insert Charakter. Handlungen waren nicht nachvollziehbar und die Spannung kam leider viel zu schleppend und zu spät. Daher werde ich es vermutlich auch nicht nochmal lesen.

„Treason of Thorns: Kalte Magie, flammender Zorn“ hat ein unfassbar interessantes Magiekonzept und die Umsetzung der Geschichte gefiel mir richtig gut. Allerdings hatte ich das Gefühl, ziemlich lange für das Buch zu brauchen und leider konnte es mich auch nicht so packen und mitreißen, wie ich es mir gewünscht hätte, ansonsten hätte es ein Highlight werden können.

Die Idee ist zwar nicht neu aber dennoch ist es jedes Mal anders umgesetzt. Hier ist das Magiesystem an ein Haus geknüpft welches durch einen Bann an das Königshaus gebunden ist. Um damit Magie zu wirken gibt es einen Hüter der mittels eines Schlüssels als Katalysator dient. Die Geschichte geht ziemlich langsam los. Man erfährt einiges über das Haus, den Hüter, dessen Familie und die Magie. Im Mittelteil zieht es sich weil immer noch viel erklärt wird. Meiner Meinung nach hätte es nicht so ausführlich sein müssen da einiges nicht unbedingt relevant für den Ausgang ist. Es hat sich trotzdem schnell und unkompliziert lesen lassen und der Schluss war auch sinnvoll und nicht zu schnell fertig. Von mir gibt es 3,75 ⭐️

Burleight House gehört zu einem der 6 großen Häusern Englands und Violet Sterling hat als Tochter des Hüters eine besondere Verbindung zu ihm. Es klang so toll, es sieht so schön aus und es war leider eine Enttäuschung. Abgesehen davon das eigentlich keine Spannung aufgebaut wird und mir die Protagonistin auf die Nerven ging fand ich die ersten Kapitel durch aus interessant. Es ist ein schöner Aufbau und Burleight war anfangs durchaus interessant, allerdings hat mir die negative Stimmung selbst aufs Gemüt geschlagen und das Ende war leider ziemlich vorhersehbar. Das Buch darf deswegen auch direkt wieder ausziehen und landet leider auf der Flopliste.

Ich vermute meine Ansicht über das Buch ist etwas getrübt, da ich etwas ganz anderes erwartet hab. Als Haus hatte ich eher mit einer art Clan gerechnet und mir eine ganz andere Art Geschichte in meinem Kopf ausgemalt. Wäre dass nicht wer Fall gewesen hätte es deutlich besser bei mir abgeschnitten, denn ich Geschichte, dass ein Haus ein eigenes Lebendiges Wesen ist ist mal etwas wirklich neues. Gut geschrieben mit unvorhersehbaren Wendungen. &Vor allem der Farbschnitt ist einfach traumhaft!

Cover und Klappentext haben mich sehr angesprochen. Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. Ich fand es im Verlauf etwas langweilig. Von einem Fantasy-Roman erwarte ich, dass er mich in seinen Bann zieht und fesselt. Das ist leider nicht passiert. Den Schreibstil der Autorin und die Art und Weise, wie sie Dinge beschreibt, fand ich jedoch sehr ansprechend und angenehm zu lesen .

Die Autorin entführt ihre Leser eine ungewöhnliche Welt. Die Handlung spielt zwar in mittelalterlichen England, aber in einem in dem Magie herrscht. Die Magie geht von Häuser aus, ein Konzept, das ich sehr ungewöhnlich fand. Erzählt wird die Handlung aus der Sicht von Violet Sterling erzählt. Sie wurde von klein auf darauf vorbereitet, die Hüterin so eines magischen Hauses zu sein. Bis zu dem Tag als ihr Vater einen Verrat begeht und sie das Haus, das sie eigentlich hüten soll, verlassen muss. Jetzt kommt sie zurück, um ihr Haus Burleigh zu retten. Diese Geschichte hat mich auf jeden Fall positiv überrascht. Das Setting und die Welt ist sehr ungewöhnlich, was mir unheimlich gut gefallen hat. Der Stil ist insgesamt etwas melancholisch, was aber zum gesamten Konzept passt. Violet ist eine starke junge Frau, die ihren Weg geht. Es gibt natürlich auch einen männlichen Charakter, nämlich Wyn. Dieser lebt schon immer mit ihre zusammen im Haus, aber jetzt die beiden erwachsen und es entstehen romantische Gefühle, aber eher im Hintergrund und nie aufdringlich. Ich verstehe gar nicht, warum das Buch so viele schlechte und mittelmäßige Bewertungen bekommen hat. Mich konnte es völlig überzeugen. Es handelt sich übrigens hier um einen Einzelband ohne offenes Ende. Burleigh Von mir gibt es die volle Punktzahl.

Teilweise verstehe ich die Enttäuschung über das Buch…😕 Ich habe länger gebraucht bis ich mich in die Story einfinden konnte und habe darauf gewartet, dass sich die Spannung steigert, aber sie blieb aus. Das hätte mich noch nicht einmal gestört, denn die Idee von lebendigen Häusern, die durch Magie mit ihren Besitzern verbunden sind, fand ich super! ⚜️ Die Protagonistin war mir ganz sympathisch und ich fand das Buch auch keinesfalls schlecht, aber letztendlich fehlte doch das gewisse Etwas in der Umsetzung. ✨ Der Schreibstil war unkompliziert, aber Geschichte und Charaktere wirkten oberflächlich ausgearbeitet… Leider kam das Ende viel zu plötzlich dafür, dass davor alles so ausweglos erschien. Die Auflösung der Geschichte hat mich genauso enttäuscht wie mich Violets Wesensänderung am Ende verwirrt und gewundert hat… Sie wirkte auf einmal sehr kurz angebunden, viel zu kühl und grundlos unnahbar für das, was sie erlebt hat. Das hat mich total aus dem Konzept gebracht und am Ende passten Handlung und Gefühle für mich überhaupt nicht mehr zusammen, obwohl es vorher wirklich emotionale Momente gab. Insgesamt ein gutes Buch 📚 und definitiv eine Storyline mit Potenzial, die aber zu wenig Tiefe und einige Schwachstellen in der Ausarbeitung aufweist.

Die Idee fand ich richtig interessant. Burleigh House bekommt irgendwie eine eigene Seele und kommuniziert immer wieder mit Violet, was dem Ganzen Leben verleiht. Trotzdem hat es sich etwas gezogen, weil nur ganz langsam Spannung aufkam. Ich hätte mir auch gewünscht, mehr über die Geschichte der magischen Häuser zu erfahren, weil das fällt irgendwie fast ganz unter den Tisch. Alles in Allem wirklich magisch und lesenswert, aber auf jeden Fall nicht mein Lieblings-Fantasybuch. 🐉

In diesem Buch begleiten wir die 17-jährige Violet Sterling dabei das Haus burleigh zu retten. Burleigh ist eins der sechs magischen Häuser Englands, die durch ihre Magie die Landschaft und ihre Umgebung zum blühen bringen. Der Klappentext und das Cover haben mich voll überzeugt. Deswegen habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Leider konnten meine Erwartungen so gar nicht erfüllt werden… Das einzige was ich wirklich mitgenommen habe ist „ein Hüter stellt sein Haus über alles.“ wirklich schade!

Wir begleiten die 17-jährige Violet Sterling, die zusammen mit ihrer Familie in Burleigh House lebt, eines der sechs großen Magischen Häuser Englands. Violet liebt das Haus über alles und wird von ihrem Vater darauf vorbereitet die nächste Hüterin von Burleigh House zu werden. Nachdem ihr Vater aber des Hochverrats angeklagt wird und unter Hausarrest gestellt wird, wird Violet ins Exil geschickt. Nach sieben langen Jahren kehrt sie zurück nachhause.  Aber nichts ist so wie sie es zurückgelassen hat. Der ehemalige Hüter ist tot und ihr geliebtes Haus ist kurz davor zusammenzubrechen. Kann Violet Burleigh House retten?     ❄️ Meine Meinung: Der Klappentext sowie die ersten Kapitel konnten mich direkt überzeugen. Die Thematik mit den magischen Häusern, den Hütern und dem Magiesystem fand ich super spannend. Auch die Darstellung von Burleigh House konnte mich wirklich begeistern. Der Einstieg in die Geschichte ist mir wirklich leichtgefallen und war sehr interessant. Leider hat sich die Handlung danach nicht mehr gesteigert und die Spannung bliebt aus. Bis zum Schluss gab es für mich persönlich kaum überraschende Wendungen und auch das Ende wurde in meinen Augen zu einfach aufgelöst. Während der Geschichte gab es sehr oft Wiederholungen, vor allem bei Violets Gedanken, denen keine Handlung folgte und so dümpelte die Geschichte so vor sich hin. Mit der Protagonisten Violet bin ich leider bis zum Schluss nicht warm geworden und fand ihre Besessenheit von Burleigh House manchmal ziemlich nervig. Auch die anderen Charaktere blieben leider alle ziemlich blass.   ❄️ Fazit: Die Geschichte begann vielversprechend, sowohl der Klappentext als auch der Einstieg konnten mich begeistern. Leider konnte mich die Handlung danach nicht mitreißen. Durch die fehlende Verbindung zu Violet und der ausbleibenden Spannung reicht es für mich nur für 2,5 Sterne.

Violet ist die Tochter von einem grossen Herrscher. Doch als der Vater Hochverrat begang wird dieser zum Tode verurteilt und muss in Gefangenschaft. Sie muss das Haus verlassen und darf erst dann wieder zurück als ihr Vater gestorben ist. Ihr Onkel verlangt von ihr zu heiraten damit das Haus wieder einen Herrscher hat. Sie überlistet ihren Onkel und bekommt bis Ende des Sommers Zeit wieder das Haus wieder in Gang zu bekommen. Am Ende schafft es Violet das Haus von dem Bann zu befreien dafür verliert sie aber ihren besten Freund Wyn. Nach langer Zeit kann dieser sich wieder aus dem Haus befreien und die beiden können ihr Leben endlich so leben wie sie es sich seit Violets Rückkehr gewünscht haben. Es ist ein schönes Buch, aber es zieht sich sehr in die Länge und leider konnte ich mich nicht darin hineinversetzen, daher bekommt es von mir leider nur 3,5 Sterne. Vielleicht gebe ich dem Buch zu einem anderen Zeitpunkt nochmal eine neue Chance.

Frage an mich selber: Beginnt man zu erst mit guten Dingen oder schlechten? Ich fange mal mit den eher weniger schönen Punkten an. Wir lesen das Buch aus der Ich-Perspektive der 17-jährigen Violet Sterling. An sich eine gute Sache aber die Dialoge und Emotionen die Violet teilweise hat sind IMMER die selben. Man kommt als Leser überhaupt nicht in die Story und Spannung bleibt komplett aus. Dies finde ich sehr schade, denn die Story rund um Pflanzen und Magie hat mich am Anfang komplett überzeugt. Deswegen wollte ich das Buch auch gerne lesen. Mehr als "Ein guter Hüter stellt sein Haus über alles" bleibt aber nicht bei mir hängen. Nun aber auch zu positiven Dingen: obwohl mir der Schreibstil rund um Violet und ihrer Familie nicht gefallen hat, konnten mich die Gedanken und Dialoge des Hauses überzeugen. Man konnte sich bildlich vorstellen das Ranken oder bunte Blüten als Gefühl des Hauses zum Vorschein kommen, dies gefiel mir richtig gut. Ich konnte mich mehr mit dem Haus identifizieren und hätte mir gewünscht das Violet als Protagonistin genauso gut ausgearbeitet wird. Der Schreibstil war also nicht so meins, das kann ich sagen. Da mir aber das Cover des Buches unglaublich gut gefällt und das Haus "Burleigh" als "Protagonist" tolle Gefühle gezeigt hat gebe ich dem Buch 3/5 ⭐️