Die Bewertung fällt mir schwer, da ich mir eine fortsetzen so lange gewünscht und sie jetzt doch nicht bekommen habe, das Ganze aber doch so gestaltet war, dass es einem nichts verdorben hat sondern die Geschichten wie kleine Fan-Hupferl waren.. Da ich wusste, dass es sich um Kurzgeschichten handelt, war ich sogar überrascht über die deren Einbindung ins Zeitgeschehen nach Band 4. Jede Information wurde natürlich gierig aufgesogen, hinterließ einen aber doch auch unbefriedigt, weil man ja doch mehr wissen möchte. Ich verbleibe also noch ein wenig ratlos und freue mich auf den nächsten Band.

Eragon. Ich muss sagen, Eragon ist vermutlich meine liebste Fantasy Reihe neben Harry Potter. Der Drachenreiter hat mich durch meine Schulzeit begleitet, ich habe mit Solembum, Nasuada und Angela so manche Nacht mit der Taschenlampe unter der Bettdecke verbracht und Arya war die erste Frau, neben meiner Mama, die ich so richtig bewunderte. Eragon war immer da für mich und ich habe die Reihe mehr als hin und wieder mal aus dem Regal genommen um die Figuren zu besuchen, die über die Jahre Freunde geworden sind. Eragon ist Liebe. Daher war ich verständlicherweise mehr als nur aus dem Häuschen, als der cbj Verlag Zuwachs zur Ergaon-Geschichte verlauten ließ. Ohne Witz, ich bin sicher eine halbe Stunde hoch und runter gehüpft und als der Postbote dann den heiß ersehnten Schatz endlich brachte, hab ich alles stehn und liegenlassen und hab das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Meine Uniskripte haben böse geschaut, aber das war mir dann auch wurscht. Nach zweieinhalb Stunden war es dann auch wieder vorüber. Kurzer Lesespaß. Zuerst mal, obwohl es im Klappentext ja schon steht, hier nochmal ganz klar die Info - das ist kein Roman, keine epische Geschichte, wie man sie von Paolinis früheren Eragon-Werken gewohnt ist. Es sind drei kleine Geschichten, unterteilt in jeweils drei Kapitel, mit einer handlungsarmen Rahmenhandlung, die von Eragon handelt, ein Jahr nach seinem Sieg über Galbatorix. Ich mochte die erste Geschichte, die Gabel, in der wir Murtagh kurz besuchen. Ich mochte Murtagh immer, von daher war es nett zu hören wie es ihm so geht. Die zweite Geschichte, die Hexe: ohne große Überraschung geht es hier um Angela, die Eragon ihre Memoiren präsentiert. Diese Geschichte wurde nicht von Christopher Paolini, sondern von seiner Schwester Angela geschrieben! Ich mochte ihren Schreibstil, sie hat definitiv Talent, aber ich habe nicht wirklich viel von der Kräuterhexe Angela in der Geschichte von Angela Paolini wiedergefunden, was ich schade fand, Angela ist eine von meinen liebsten Figuren in Alagaësia, deswegen hat mich das doch einigermaßen hart getroffen. Am liebsten mochte ich allerdings die dritte Geschichte, die Geschichte vom Wurm, eine Urgal-Legende, die die Urgals Eragon am Lagerfeuer erzählen. Diese Geschichte nimmt die meisten Seiten des Buches in Anspruch und hat mich wirklich gefesselt. Hat mich selbst überrascht, aber so war es dennoch. Insgesamt ist "die Gabel, die Hexe und der Wurm" wenn man es als das nimmt was es ist, eine Kurzgeschichtensammlung nämlich, ein schöner kleiner Happen Alagaësia. Die perfekte Gelegenheit einfach mal wieder reinzuschauen und zu schauen, was unsere Helden aus der Eragon Reihe grade so machen und wie es ihnen geht. Ich bin schon gespannt auf weitere kleine Besuche, die vielleicht mit weiteren Bänden noch kommen werden. Trotzdem. Kurzgeschichten sind für mich immer ein wenig unbefriedigend. Ich brauche das Epos, die Schlachten, die großen Gefühle in Fantasybüchern, was hier natürlich nicht gegeben war. Macht aber nichts, ich wollte die Eragon Bücher sowieso mal wieder lesen :-)

Eragon. Ich muss sagen, Eragon ist vermutlich meine liebste Fantasy Reihe neben Harry Potter. Der Drachenreiter hat mich durch meine Schulzeit begleitet, ich habe mit Solembum, Nasuada und Angela so manche Nacht mit der Taschenlampe unter der Bettdecke verbracht und Arya war die erste Frau, neben meiner Mama, die ich so richtig bewunderte. Eragon war immer da für mich und ich habe die Reihe mehr als hin und wieder mal aus dem Regal genommen um die Figuren zu besuchen, die über die Jahre Freunde geworden sind. Eragon ist Liebe. Daher war ich verständlicherweise mehr als nur aus dem Häuschen, als der cbj Verlag Zuwachs zur Ergaon-Geschichte verlauten ließ. Ohne Witz, ich bin sicher eine halbe Stunde hoch und runter gehüpft und als der Postbote dann den heiß ersehnten Schatz endlich brachte, hab ich alles stehn und liegenlassen und hab das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Meine Uniskripte haben böse geschaut, aber das war mir dann auch wurscht. Nach zweieinhalb Stunden war es dann auch wieder vorüber. Kurzer Lesespaß. Zuerst mal, obwohl es im Klappentext ja schon steht, hier nochmal ganz klar die Info - das ist kein Roman, keine epische Geschichte, wie man sie von Paolinis früheren Eragon-Werken gewohnt ist. Es sind drei kleine Geschichten, unterteilt in jeweils drei Kapitel, mit einer handlungsarmen Rahmenhandlung, die von Eragon handelt, ein Jahr nach seinem Sieg über Galbatorix. Ich mochte die erste Geschichte, die Gabel, in der wir Murtagh kurz besuchen. Ich mochte Murtagh immer, von daher war es nett zu hören wie es ihm so geht. Die zweite Geschichte, die Hexe: ohne große Überraschung geht es hier um Angela, die Eragon ihre Memoiren präsentiert. Diese Geschichte wurde nicht von Christopher Paolini, sondern von seiner Schwester Angela geschrieben! Ich mochte ihren Schreibstil, sie hat definitiv Talent, aber ich habe nicht wirklich viel von der Kräuterhexe Angela in der Geschichte von Angela Paolini wiedergefunden, was ich schade fand, Angela ist eine von meinen liebsten Figuren in Alagaësia, deswegen hat mich das doch einigermaßen hart getroffen. Am liebsten mochte ich allerdings die dritte Geschichte, die Geschichte vom Wurm, eine Urgal-Legende, die die Urgals Eragon am Lagerfeuer erzählen. Diese Geschichte nimmt die meisten Seiten des Buches in Anspruch und hat mich wirklich gefesselt. Hat mich selbst überrascht, aber so war es dennoch. Insgesamt ist "die Gabel, die Hexe und der Wurm" wenn man es als das nimmt was es ist, eine Kurzgeschichtensammlung nämlich, ein schöner kleiner Happen Alagaësia. Die perfekte Gelegenheit einfach mal wieder reinzuschauen und zu schauen, was unsere Helden aus der Eragon Reihe grade so machen und wie es ihnen geht. Ich bin schon gespannt auf weitere kleine Besuche, die vielleicht mit weiteren Bänden noch kommen werden. Trotzdem. Kurzgeschichten sind für mich immer ein wenig unbefriedigend. Ich brauche das Epos, die Schlachten, die großen Gefühle in Fantasybüchern, was hier natürlich nicht gegeben war. Macht aber nichts, ich wollte die Eragon Bücher sowieso mal wieder lesen :-)

Nicht sehr actionreich, aber trotzdem lesenswert Warum habe ich mich für das Buch entschieden? Ich habe die Eragon-Bücher mit Begeisterung gelesen, also musste ich unbedingt nach Alagaësia zurückkehren. Cover: Das Cover unterscheidet sich von denen der Eragon-Hauptreihe, auch wen ein Drache drauf ist. Es passt trotzdem ganz gut dazu und gefällt mir vor allem durch den goldenen Schriftzug. Es wirkt etwas düster und unheilvoll. Inhalt (Achtung, spoilert die Eragon-Bücher!): Nachdem Eragon Alagaësia von Galbatorix befreit hat, kümmert er sich nun um seine Drachenzucht. Der Aufbau hat gerade erst begonnen, dennoch freut er sich sehr über Besuch. Als Angela die Kräuterhexe zu Besuch kommt, hat sie einiges zu Berichten und vor allem die Geschichte über einen Wurm am Kulkaras bannt seine Aufmerksamkeit. Handlung und Thematik: Es handelt sich um drei kurze Geschichten, die unabhängig von den Eragon-Büchern gelesen werden können. Wenn man Eragon kennt, findet man vielleicht die Rahmenhandlung besser, denn es wird wenig dazu erwähnt. Die Handlung war nicht übermäßig spannend, aber trotzdem lesenswert. Zum Schluss gibt es noch ein Ereignis, das Freude auf mehr macht. Christopher Paolini wollte mit diesem Werk lediglich in die Welt von Eragon zurückkehren, trotzdem wäre es schön, wenn er das bald wieder tut. Charaktere: Nicht nur Eragon und Saphira von den aus den Eragon-Büchern bekannten Personen kommt hier wieder vor, auch Angela und Murtagh. Alle besitzen hier aber gefühlt nur eine Nebenrolle. Schreibstil: Wie bereits in den Eragon-Büchern konnte Christopher Paolini wieder mit seinem Schreibstil überzeugen. Sein Werk ist leicht zu lesen und einfach zu verstehen. Im Gegensatz zu den Eragon-Büchern wirkt dieses Buch wirklich wie ein Jugendbuch, vor allem durch die große Schriftgröße. Es sind im Grunde genommen als viel viel weniger Seiten als in den Eragon-Büchern. Ich hätte mir hier noch mehr Inhalt vorgestellt. Auch ist die Handlung nicht ganz so fesselnd wie in der Hauptreihe. Trotzdem entführt uns der Autor wieder in die schöne fantastische Welt Alagaësia mit seinen tollen Drachen. Persönliche Gesamtbewertung: Nette Geschichten aus der Eragon-Welt. Auch wenn sie nicht allzu lang und schnell gelesen sind und auch die Handlung nicht sonderlich spannungsgeladen, ist das Buch trotzdem lesenswert. Ich bin mir allerdings unsicher, ob ich es jemandem empfehlen würde, der nicht die Eragon-Reihe gelesen hat. Der Schluss hat mir so gut gefallen, dass ich jetzt auf eine schnelle Fortsetzung hoffe ;-)

Ich war erst etwas skeptisch da die meisten Rezensionen eher ernüchternd waren die ich bisher gelesen habe. In den ersten zwei Kurzgeschichten empfand ich ähnlich da oftmals die Geschichte an einem Punkt endete an dem ich erst Interesse an dem ganzen Szenario entwickeln konnte. Doch die letzte Geschichte "Der Wurm" (auch die längste) hat mich total mitgenommen. Auch das Ende vom Buch selbst war total berührend und ich kann es kaum erwarten nun endlich mit Murtagh los zu legen und wieder nach Alagaësia zurück zu kehren. (Die erste Geschichte endet übrigens dort wo Murtagh beginnt.) Wenn man Eragon und das ganze Universum liebt ist auch diese Geschichte toll. Denn es ist ein Bonus in meinem Augen. "Atra Esterní ono thelduin."

Die drei Geschichten in Alagäsia sind ganz gut gelungen. Die erste finde ich fast am besten auch wenn es klar war, wer der Mann wirklich ist. Ich habe mir schon immer gewünscht mehr über Angela zu erfahren. Trotz dem Teil „die Hexe“ geht es leider nicht wirklich um sie sondern eher um Elva. - Schade! Auch traurig finde ich das der Band ja extra Eragon heißt aber hier viel zu wenig passiert. Mich würde mehr interessieren wie die Ausbildung der Drachen voran geht etc.

Dieses Buch spielt nach dem 4. Eragon Teil und beschreibt wie Eragon Geschichten erzählt bekommt oder selbst liest. Die erste Geschichte fand ich am Besten, vor allem weil es eben um Murtagh ging! Leider hat dies meine Erwartungen hochgekurbelt. Die zweite Geschichte, welche Ausschnitte aus Angelas Buch waren.. alles wusste man doch schon. War also nur Wiederholung. Die letzte Geschichte ist eine Saga der Urgals. Diese Geschichte wurde soooo in die Länge gezogen und war einfach nur langweilig. Habe den Sinn dahinter auch nicht verstanden.

Coole Kurzgeschichte nach den Ereignissen der Hauptreihe, ich kann die schlechten Rezisionen nicht verstehen. Leider wirklich sehr kurz gehalten hätte auch nochmal 800 Seiten gelesen! Es geht um Eragon der viele Geschichten erzählt bekommt! Ich finde einige sehr interessant finde aber das Teil eins bis drei nicht noch in Kapitel hätte aufgeteilt werden müssen. Ich finde es aber klasse das man noch einiges aus der Zeit nach der Hauptreihe mitbekommt! ⚠️Achtung Spoiler ⚠️ Teil eins: Die Gabel Kapitel 1: Der Berg Arngor Eragon ist am Bau der neuen Halle für die neuen Drachen und Drachenreiter, doch er ist komplett überlastet und kommt nicht hinterher. Er fragt die Drachen in ihren Seelenhorten um Rat und diese zeigen ihm die Welt wie sie sie sehen und sie zeigen ihm die nächste Geschichte. Kapitel 2: Eine Gabel und eine Weggabelung Es geht um Essi sie ist 10 und sie lebt in einem gasthof. Sie wird immer von den Nachbarskindern geärgert. Eines Tages hatte sie richtig streit mit den Kindern, da kommt ein Mann in den Gasthof und will sich ihre Sorgen anhören. Nach kurzem überlegen erzählt sie ihm alles. Der Mann hat verständnis und versucht mit ihr eine lösung zu finden. Doch Essi will sowieso schon weglaufen. Da kommt der 'Geschäftspartner' des Fremden an und fängt einen Streit an, da er mehr Geld möchte. Der Fremde ist der Magie mächtig und überwältigt den Störenfried und zwar mit einer verzauberten Gabel. Dann Schenkt der Fremde die Gabel Essi und sagt ihr sie soll sich wehren und nicht abhauen. Und der Fremde hat Essis riesige Narbe geheilt... Am Ende wird einem Aufgezeigt, das es Murtagh ist. Dorn meldet sich auch :) love! Murtagh überlegt sich zurück nach Alagäsia zu gehen. (das könnte der Anfang für das Spin off Buch 'Murtagh' sein) Kapitel 3: Die Halle der Farben Eragon eracht aus der vision von Murtagh die ihm die Drachen geschenkt haben. Er freut sich das es seinem Halbbruder gut geht und hat gelernt, das er etwas abschalten muss um nicht irgendwann umzukippen. Saphira ist da ganz seiner meinung.   Teil 2: Die Hexe Kapitel 4: Reime und Rätsel Angela die Kräuter Hexe und Elva (die den Schmerz aller spüren kann) sind bei Eragon angekommen und fragen sich warum noch keine Drachen geschlüpft sind. Angela hat angefangen ihre Biografie zu schreiben und will Eragons Meinung.. und dieser liest das unvollständige Manuskript.. Kapitel 5: Über das Wesen der Sterne Angela zeigt ihr Leben auf.. erst warnt sie die Leser davor nach wissen zu streben aber nicht zu weit zu gehen.. dann erzählt sie von ihrer Kindheit und vieles mehr. Etwas unzusammenhängend um ehrlich zu sein.  Sehr gut finde ich die Geschichte wie Angela Elva dazu bringt mit ihr zu kommen und etwas zu lernen. Elva kann es nicht glauben aber hofft. Sie verabschiedet sich von ihrer Amme, was leider unschön endet und dann nimmt Angela sie mit auf reisen um ihre Seele und ihren Geist zu beruhigen, da sie sehr viel leid miterleben musste durch ihre 'Gabe'. Kapitel 6: Fragen und Antworten Eragon und Angela reden über den Abschnitt des Buches in dem es um Elva geht. Eragon hat wieder schuldgefühle und verspricht Elva gut auszubilden, damit sie alle möglichkeiten in ihrem Leben hat.     Teil 3: Der Wurm Kapitel: 7: Todesfälle Leider geht hier die Geschichte erst nach Angelas und Elvas abreise weiter, doch Eragon ist zufrieden mit dem was Elva gelernt hat. Eragon arbeiet auf dem Feld und auf einmal stürzt ein Stollen ein und es sind zwei Zwerge eingeschlossen. Eragon konnte einen retten, doch der andere  ist leider gestorben. Eragon wird bei den Urgals eingeladen und es wird getrunken und sie erzählen dem Drachenreiter von ihren geschichten. Kapitel 8: Der Wurm vom Kulkaras Hier geht es um die Geschichte die die Urgals Eragon vortragen.. es geht um ein Uragl Kind namens Ilgra, ihr Dorf wird von einem wilden Drachen angegriffen und über ein Jahr massakriert. Bei der ersten Atakke kommt Ilgras Vater ums Leben und sie schwört rache. Sie lernt Kämpfen und als sie denkt sie ist soweit will sie den Drachen töten. Doch die Lanze prallt an seinen Schuppen ab und Ilgra wird verletzt, sie humpelt heim. Sie hat viele Verehrer, will aber keinen stattdessen lernt sie Magie um den Drachen doch noch zu töten. Sie heckt einen Plan aus, sie formt ein Flussbett neu um den Drachen da hinzulocken. Doch dann wird das Dorf von den Razac überfallen und der Drache rettet die Dorfbewohner und diese schließen Frieden mit dem Drachen. Kapitel 9: Eine neue Zeit  Eragon ist fasziniert von der Geschichte und unterhält sich noch eine Weile mit den Urgals. Doch dann bricht Chaos aus! Keiner weiß was los ist.. bis die Elfen kommen und verkünden das der erste Drache geschlüpft ist 🩵❤️🩵

Eigentlich wollte ich mir wieder Zeit lassen, aber ich habe das Buch geradezu verschlungen. Christopher Paolini steht mit diesem Buch seinen Vorgängern um nichts nach. Ich bin so hingerissen und total enttäuscht, dass das Buch nur so kurz war. Ich hoffe so sehr, dass es bald weitergeht und dass der nächste Teil viel dicker wird. Ich mag die Dreiteilung des Buches, sowie die clevere Verknüpfung mit dem Titel sehr gerne. Vieles an dem Buch war Fanservice, über den ich mich total gefreut habe. Ich bin so glücklich, dass etwas Licht über einige Dinge gebracht wird. Der Schreibstil ist mal wieder wunderbar und auch die Schwester von Christopher Paolini hat bei dem Buch ihre Finger im Spiel. Sie hat beim mittleren Teil über die Hexe mitgearbeitet. Die Kapitel sind echt wunderbar geschrieben.

Ich habe die Eragon Bücher geliebt. Als ich dieses Buch dann in der Bibliothek fand, konnte ich nicht anders als direkt zuzuschlagen. :) Ich finde das Buch lässt sich super flüssig lesen, regt die Fantasie an und einen wieder wunderbar in die Welt von Eragon eintauchen. Mir persönlich nur einen Hauch zu kurz. Kaum ist man in den Geschichten drin, sind sie bereits wieder beendet.

Ich habe das für den Preis extrem dünne Buch innerhalb eines Tages abgebrochen. Bei genauerem Hinsehen ergibt sich, dass nur zwei der drei Kurzgeschichten wirklich von C. Paolini selbst geschrieben wurde, eine wurde durch seine Schwester beigesteuert. Das sollte deutlicher vermerkt werden. Was mich aber wirklich ärgert, ist die Tatsache, dass das Buch als Band 1 einer Reihe bezeichnet wird und mit dem Zusatz "Eragon" versehen wird. Eragon, die Hauptperson, taucht aber nur in ca. 30 der 300 Seiten auf. Darüber hinaus passen die Textteile der Kurzgeschichten nicht zusammen. Alles in allem ein zusammen gestoppeltes Buch, das man sich als Eragon-Fan wirklich schenken kann.

Die Gabel, die Hexe und der Wurm - neue Geschichten von Eragon und seinen Freunden. Eragon arbeitet daran, alles für eine neue Stadt der Drachenreiter vorzubereiten und ist erstaunt, welche Schwierigkeiten dieses doch alles mit sich bringt. Nicht nur das alles organisiert werden muss, nein auch gewisse bürokratische Dinge müssen erledigt werden und irgendwer muss auch ein Auge auf die Arbeiten haben. Dann der Druck im Nacken, dass doch die Eier bald schlüpfen sollten, damit auch neue Drachenreiter ausgebildet werden können - wenn auch von sich selbst ausgeübt. ABer während dieses ganzen Stresses, den Eragon hat, treffen wir auch viele alte bekannte Gesichter wieder, die einiges zu erzählen haben. So erzählt Angela die Kräuterhexe ein wenig was von sich und Elva, das Mädchen, das versehentlich von Eragon mit einem Fluch belegt wurde, der eigentlich ein Segen sein sollte. Aber auch Murtagh treffen wir wieder, gemeinsam mit Dorn. Leider erscheinen die Drachen nur am Rande des Geschehens, aber ich denke, das noch weitere Bände folgen werden und wir noch mehr von der Welt und von Eragon und Saphira erfahren werden. Ich jedenfalls fand es sehr schön, für einen kurzen Moment wieder in die Welt von Alagaesia abzutauchen und alte Bekannte wieder zu treffen.

Dies ist ein Zusatzband zu der Eragon-Reihe von Christopher Paolini. Bitte nur lesen wenn ihr die eigentliche Reihe schon kennt und wisst wie es ausgeht. Ich habe mich sehr auf dieses Buch mit seinen Kurzgeschichten gefreut. Es war schön wieder in der Welt von Eragon zu sein und ein bisschen was zu seinem Leben zu erfahren nachdem er Galbatorix besiegt hat. Sein Leben mit den Dracheneiern und den Eldunari wurde gut beschrieben und auch über die ganzen Völker von Alagaesia hat man ein bisschen was erfahren. Insgesamt waren die Geschichten zwar interessant aber doch eher eine Enttäuschung. Man erfährt etwas zum Leben eines bisher "unbekannten" Charakters, ein bisschen was zu Angela und Elva und auch eine Legende der Urgals wird erzählt. Leider habe ich mir von dem Buch aber mehr erwartet. Meiner Meinung nach erfährt man von Eragon selbst und zu Saphira einfach zu wenig. Gefühlt werden 5 Seiten über sie erzählt bevor dann die nächste Erzählung in der Geschichte beginnt und man komplett raus ist. Zum Schluss der Erzählung gibts dann noch einen kurzen Eragon-Abschnitt bevor es dann mit der nächsten Geschichte weiter geht. Und gerade an der Stelle an der es wieder ein bisschen spannend wird hört das Buch auf ohne das man wichtige bzw. interessante Fragen beantwortet bekommt. Leider war das Buch also nicht ganz das was ich erwartet habe und hat mir auch nicht so viel neues erzählt oder irgendwelche Hintergründe aufgezeigt auf die ich mehr gehofft hatte. Ich habe es trotzdem nicht bereut es zu lesen auch wenn es im Nachhinein fast etwas blöd ist das ich das Buch zum Neupreis für 18 Euro als Hardcover erworben habe. Es ist eine nette Ergänzung zu den Eragon-Hauptbüchern aber überhaupt nicht damit zu vergleichen. Für eingefleischte Fans lohnt es sich aber bestimmt auch die Kurzgeschichten zu lesen. Ich hoffe das der Autor mit einem weiteren Buch was vielleicht in der Welt von Eragon spielt wieder mehr begeistern kann.

Bei „Die Gabel, die Hexe und der Wurm“ handelt es sich um drei Kurzgeschichten, die teilweise von bekannten Charakteren aber auch von neuen Charakteren handelt. Zwischen den einzelnen Geschichten sind immer Kapitel, die aus Eragons Sicht geschrieben sind. Dadurch erfährt man ein klein wenig, wie es nach dem Abschluss der eigentlichen Reihe mit Eragon und Saphira weiterging. Diese Kapitel haben mir besonders gut gefallen. Aber auch die die Geschichten aus den anderen Perspektiven waren super gut. Da das Buch nur knapp 300 Seiten hat, hätte ich das Buch fast an einem Tag durchgesuchtet. Ich hoffe, dass irgendwann ein komplett neuer Roman aus dem Universum kommt. Denn egal wie lange es her ist Eragon hat immer ein Platz in meinem Herzen.