Das Buch war für mich leider ein Flop. Ich habe mich sehr dadurch gequält. Die Charaktere wirkten farblos, und oberflächlich. Die Welt wirkte auch sehr fade. Die Story hab ich nicht so ganz verstanden und das Ende noch viel weniger
Ich habe es nicht komplett gelesen da es mir zu oberflächlich ist, die Charaktere sind meiner Meinung nicht tiefgründig genug und allgemein ist es mir zu flach
Spannende Fantasy, mit Elfen, Drachen und Einhörnern.Düstere Geschichte um eine herzlose Königstochter. Um einen Kampf eine Herrin zu sein.
Super Worldbuilding, mag ihren Schreibstil auch sehr gern. Das Ende kam mir nur zu schnell und es hätte vieles danach noch gerne weiterausgeführt werden dürfen
Das Leben der verstoßenen Königstochter Kanemô ändert sich schlagartig, als ihr Vater stirbt und der Rebellenführer Heganen sie zur Frau nimmt, um an die Macht zu kommen. Doch Kanemô will die Macht für sich. Und so verkauft sie ihr Herz an eine Hexe, um die Kontrolle über Heganen zu erlangen. Doch dann verliebt sich unerklärlicherweise der Rebell Perakin in sie. Ist ihr Herz nun rettungslos verloren? Jenny-Mai Nuyen ist einer meiner Kindheitsheldinnen und die Autorin, die mich zum Fantasy gebracht hat. Lange hab ich nichts mehr von ihr gelesen, nun wird es für mich endlich Zeit ihre neueren Bücher aufzuholen. Das Buch zu lesen war wie nach Hause kommen, den Schreibstil der Autorin habe ich früher schon geliebt und heute tue ich das immernoch. Die Geschichte wird unfassbar schön und lebendig erzählt, von Seite 1 an wurde ich in die Geschichte gezogen. Gerade die Liebesgeschichte hat mich sehr überrascht, sie war dann doch ganz anders als ich dachte - im positiven Sinne. Sie hat wunderbar in die Story gepasst und maßgeblich zum Plot und Verlauf der Geschichte beigetragen. Die Charaktere sind lebendig und liebenswert und die Antagonistin war auch fantastisch geschrieben. Die Stimmung in diesem Buch war recht düster, und in Jenny-Mai Nuyen Manier war das Ende auch ein wenig bittersüß, etwas was ich an ihren Büchern unfassbar liebe. Insgesamt hätte ich mir gewünscht noch etwas mehr Zeit in der Welt und mit den Charakteren verbringen zu können. Einfach nur eine große Empfehlung für dieses Buch und alle anderen Bücher der Autorin.
Das Buch hatte interessante Ideen und tolle Schauplätze, mit einem etwas anderen Schreibstil, mit dem ich aber gut zurecht kam als ich einmal in der Story drin war. Insgesamt wurde es auch nicht langweilig sie sondern es gab immer etwas weswegen ich weiter gelesen habe und nur die Story an sich war Solide. Jedoch fehlten mir noch mehr Erklärungen zu der Welt und insgesamt gab es mir viel zu wenig Charakter Entwicklung. Auch von der Lovestory von der ich ausgegangen bin anhand des Klappentextes habe ich nicht viel von gemerkt, was sehr schade ist. Und dann das Ende was irgendwie auch kein Ende ist. Also man kann es zwar schon so sehen aber es bleiben sehr viele Dinge offen.
Ich bin nicht sicher, was ich von dem Buch halten soll. Das Ende kam für meinen Geschmack zu schnell und wirkte lieblos - das kann die Autorin besser, wie sie bereits bewiesen hat. Ich konnte zu keinem der Charaktere eine tiefere Bindung, leider nicht einmal Sympathie aufbauen. Die Handlungen schienen mir oft widersprüchlich und sinnlos.
Hab über die Hälfte lesen müssen bis es mich gepackt hat und dann auch nicht lange und man kann es lesen ja aber man muss es nicht
Dieses Buch hatte eigentlich sehr viel was ich liebe: Drachen, Fantasy, eine epische Schlacht, Elfen, eine badass Prota... Aber mir hat hier der Tiefgang gefehlt und das war seeeehr schwerwiegend. Dadurch dass ich kaum bis gar keine Bindung zu den Charakteren hatte, konnte ich nicht so richtig mitfiebern. Ansonsten mochte ich jedoch SO viel! Und die Tatsache, dass ich 170 Seiten durchgerechnet habe, obwohl ich 50 hatte lesen wollen, sagt eigentlich auch viel aus...
War leider nicht so meins, da ich mit dem Schreibstil nicht klar kam.
Ich fand dieses Cover und den Klappentext so toll, dass ich einfach nicht an dem Buch vorbei kam. Ich war gespannt, was sich hinter der Königin ohne Herz verbirgt. Kanemô wird zehn Jahre lange in einem Kloster bei den Mondschwestern großgezogen. Sie unterscheidet allerdings von den anderen Novizinnen, dass sie eine Prinzessin ist, deren eigener Vater sie verstoßen und deren Mutter sie verlassen hat. Wie viel Gefühlskälte kann ein Kind und eine junge Frau wohl ertragen? Jedenfalls wurde der König nun allerdings von den Rebellen gestürzt und seine Linie bis auf Kanemô ausgelöscht. Sie ist somit die rechtmäßig Erbin des Throns und will diesen auch zurück. Sie lässt sich von einer Hexe ihr Herz nehmen, um die Macht zu haben, den Rebellenführer für sich zu gewinnen und über ihn und ihr Land zu herrschen. Doch ist der Hexe zu trauen und was hat diese mit dem Herzen vor? Interessant fand ich den Aspekt mit der Bestienmacherei. Bedeutet, dass die Blutlinie um Kanemô, Drachen und andere Bestien in einem Zauberkessel erschaffen kann. Spannend, magisch und vielleicht auch grausam, auf vielen Ebenen. Es kam beim gestürzten König so ziemlich Alles dabei rum, aber keine Drachen. Er galt somit als schwach und genau das, machte ihn angreifbar und führte dazu, dass die Rebellen ihn stürzten konnten. Nie wieder soll ein König herrschen und schon gar keiner, der Bestien befehligen kann. Somit sind die Lager gespalten, denn der Rebellenführer will die Prinzessin heiraten und setzt sich somit über das eigentliche Ziel der Rebellion hinweg. Der Punkt sorgt für gespaltene Lager und macht einen Teil der Rebellen zu Rebellen gegen denjenigen, den sie vorher unterstützt haben. Absolut mega Konfliktpotenzial, das die Spannung hoch hält. Hier verfolgt jeder seine eigenen Wünsche und Interessen, was eben zu spannenden Konflikten führt. Der Schreibstil ist recht flüssig und bringt einen gut über die Seiten. Man erlebt allerdings nicht nur die Story aus Kanemôs Sicht, sondern auch aus der von Laurien. Sie nimmt eine tragende Rolle ein in diesem Stück. Allerdings war sie irgendwie nicht mein Fall. Ich verstand sie, aber ich konnten manchmal einfach nur den Kopf über sie schütteln. Ihr Kampf für Unabhängigkeit und Freiheit gerät stellenweise etwas ins Wanken, weil sie zu sehr an das Gute im Menschen glaubt. Auf der anderen Seite haben wir Kanemô, welche ihr Geburtsrecht einfordert. Sie war manchmal vielleicht etwas übereifrig und ja auch etwas kalt. Aber trotzdem nicht gestellt, sondern agiert eher abgestumpft. Könnte an dem fehlenden Herz liegen. Fazit Alles in Allem ein gutes Buch mit einer interessanten Story. Der einfache und flüssige Schreibstil führt spannend durch die Handlung. Die allerdings hier und da etwas hängt, dazu kommen noch Charaktere mit Ecken und Kanten. Die Lovestory ist meiner Meinung nach nicht wirklich der Rede wert und war okay. Somit ein solides und kurzweiliges Lesevergnügen für Zwischendurch. 4 Sterne gibt es schlussendlich.
Ein unerwartetes Ende, was mich überrascht hat und ich im Moment noch nicht versteh. Ein sehr spannendes Buch.
Das Buch liegt auch schon etwas länger herum, aber ich bin auch endlich noch dazugekommen. Das Buch habe ich schon vor längerem mal gesehen und der Klappentext klang interessant, aber es war doch auch nicht direkt ganz oben auf der Wunschliste, weil es doch auch noch High Fantasy ist, weshalb ich es unglaublich klasse fand, durch die Lovelybooksverlosung auch einmal an ein Buch zu gelangen, welches sonst vielleicht nicht so schnell in meinem Regal gelandet ist und Fantasy ist ja letztendlich immer noch Fantasy. :) Die Grundidee davon ist wirklich unglaublich gut und konnte mich deshalb auch direkt ansprechen, auch wegen des grossen Potentials dahinter. Grössenteils wurde diese auch gut umgesetzt aber leider wurde es an manchen Stellen meiner Meinung nach doch auch etwas flach gehalten. Diese extreme Herzlosigkeit, die Kanemo nämlich verspüren sollte, wird immer wieder aufgebrochen. Ihr bleiben immer noch die Erinnerungen an vorherige Gefühle und die kleinen Dinge, wie den Namen der Katze, denn sie doch immer im Geheimen nutzt oder eben diese Erinnerungen an Gefühle, lassen es mehr wirken, als würde sie alles nur aufsetzen und nicht wirklich herzlos und kalt sein und das gleich von Anfang an. So hat dann auch diese wachsende Liebe keinen Einfluss auf ihre scheinbar nicht vorhandene Gefühlswelt. Die Beziehung war sowieso mehr eine Nebensache und konnte mit dieser nicht wirklich warmwerden. Was aber absolut genial umgesetzt wurde, waren gewisse Szenenbeschreibungen. Der Einstieg, in welchem der Kessel genutzt wird und Kanemo mitbekommt, wie der Drache stirbt oder Szenen, wie die, in der Kanemo den Mord begeht, sind wirklich unglaublich gut beschrieben worden und ich mochte die Details darin. Das Buch hat auch im Gesamten, trotz kleiner Mängel, keinen schlechten Eindruck hinterlassen. Ich fand es, trotz des High Fantasy Settings, welches für mich ungewohnter ist zu lesen, leicht genug, um doch auch zügig hindurchzukommen, was immer ein Plus ist. Ich denke auch, dass anderen das Buch sehr gut gefallen könnte und finde es eine empfehlenswerte Geschichte. Von mir gibt es vier Sterne dafür.
Originelle und coole Ideen, aber schwache Umsetzung Infos zum Buch Autor: Jenny-Mai Nuyen Verlag: cbt Seitenanzahl: 400 Preis: 13,00 € [Taschenbuch] 9,99 € [Taschenbuch] ISBN: 978-3-570-31341-1 Erschienen am 9. August 2021 Erster Satz Auf Zehenspitzen spähte Kanemô aus dem Palastfenster. Darum geht es Kanemô wurde nach dem Tod des letzten Drachen von ihrem Vater – dem König – aus Ivenhall verbannt. Der König, der keine Drachen schöpfen kann, wurde wahnsinnig durch die Zeit, die er im Nebel auf dem Eisenturm verbrachte. Er tyrannisierte sein Volk, bis die Rebellion begann und der Rebellenführer Heganen den König tötete. Jetzt möchte er durch die Heirat mit Kanemô auf den Thron, doch Kanemô hat eigene Pläne. Sie möchte über ihr Königreich regieren. Durch einen Pakt mit einer Hexe bekommt sie die Macht Heganen zu manipulieren und zu ihrer Marionette zu machen. Durch ihn regiert sie ihre Heimat, doch nach und nach kommen ihr Zweifel. Wieso hilft ihr die Hexe? War sie eine Freundin ihres Vaters und der Krone treu, oder hat sie andere Pläne? Wie es mir gefallen hat Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, wurde leider aber nicht überzeugt, grade weil der Klappentext ganz andere Erwartungen in mir erweckt hat. Über die Cover Gestaltung Auf den ersten Blick gefällt mir das Cover ganz gut, doch bei näherem Hinsehen wirkt die Collage leider etwas nachlässig zusammengestellt. An einigen Stellen sind die Elemente ungenau freigestellt (zB. Der Rabe). Auch die Zusammensetzung des Mädchens und der Krone wirkt etwas unprofessionell. Was mich am meisten stört, sind die ganzen Überblendungen. Je öfter ich mir das Ganze ansehe, desto weniger gefällt es mir. Sehr schade. Das einzige, was mir wirklich gefällt ist die Schriftmischung. Der Titel passt hervorragend und ist ein richtig Blickfang. Über den Schreibstil Gegen den Schreibstil kann ich nichts sagen. Von Beginn an war ich ganz begeistert von der Art und Weise, wie die Autorin schreibt. Es war spannend, fesselnd, lebendig erzählt, mit einem Hauch von Poesie. Es hatte einen ganz eigenen Takt, das hat mir sehr gut gefallen. Als sie den Palast erreichte und aufblickte, wirkte der Winterhimmel über ihr riesig und dabei so verletzlich – ein Blütenblättergewebe über dem Abrgund der Welt. – Seite 140 Über die Charaktere Das Buch wurde aus der Sicht von zwei verschiedenen Charakteren geschrieben. Aus der Sich von Prinzessin Kanemô und aus der Sich von Laurien, Heerführerin der Elfen. Doch so richtig anfreunden konnte ich mich mit keinem. Weder mit den beiden Protagonisten, noch mit anderen Figuren. Keiner war mir wirklich sympathisch, was mir die Freude am lesen etwas genommen hat. Ich fand es auch schwierig mich mit ihnen auseinanderzusetzen, da man die Figuren lediglich oberflächlich kennenlernt. Mir hat da einfach die Tiefe gefehlt. Kalt wie Schnee, Hart wie Eisen – Die Protagonisten Kanemô war mir noch die liebste Figur aus dem Buch, aber auch mit der schönen Prinzessin konnte ich wenig anfangen. Sie wirkte irgendwie zu naiv, zu gutgläubig, aber gleichzeitig auch stark, mutig und ehrgeizig. Sie war ein Widerspruch an sich. Und im Laufe des Buchs gab es meiner Meinung nach auch kaum eine Entwicklung. Laurien war mich von Beginn an unsympathisch. Sie war so eine mächtige Kriegerin, doch dafür einfach ein Feigling. Sie versteckte ihre einen Gesichtshälfte, die schlimm verbrannt war, die ganze Zeit hinter ihren Haaren. Sie schämte sich. Das ließ sie unheimlich schwach wirken und ganz ehrlich: Es regte mich einfach nur auf. Sie kam mir ganz schön erbärmlich vor und daran änderte sich bis zu den letzten Seiten kaum etwas. Kalt wie Schnee, Hart wie Eisen – Die Nebenfiguren Perakín war mein Favorit unter den Nebenfiguren. Er hat mir ganz gut gefallen, mit seiner ehrlichen, hoffnungsvollen Art. Leider kam er mir hier zu wenig vor. Es hätte mir sehr gefallen, wenn man auch Einblicke in seine Sichtweise bekommen hätte. Die anderen Nebenfiguren wurden meist nur schwammig erwähnt. Nicht genug, um wirklich eine Bindung und Sympathie aufzubauen. Das war sehr schade. Ich finde die Charaktere machen eine Geschichte erst richtig lebendig, doch hier wurden die einzelnen Figuren zu wenig beschrieben. Über die Handlung Der Einstieg in das Buch war vielversprechend. Ich kam auch schnell voran. Die erste hälfte des Buchs konnte mich wirklich fesseln, doch leider war die Begeisterung nicht von Dauer. Originelle Ideen und eindrucksvolle Schauplätze Was mir wirklich sehr gut gefallen hat, war die Einzigartigkeit von Nuyens Ideen. Von einem Zauberkessel, der als Portal in eine andere Dimension dient, der an der Blut des Königs gebunden ist und aus dem nur seine Blutlinie Bestien wie Einhörner, Greife und Drachen schöpfen kann, habe ich noch nie gelesen. Zu Beginn fand ich die Idee vom Zauberkessel noch ungewohnt, aber ich muss wirklich sagen, das hat etwas. Ebenso beeindruckt, wenn auch etwas angwidert, war ich von der Art und Weise, wie Kanemô Heganen zur Marionette machte. Ein gruseliger Gedanke, aber mal etwas anders. Auch die Schauplätze, die die Autorin hier beschrieben hat, haben mich begeistern können. Hier hat Nuyen mit ihrem lebendigen Schreibstil definitiv gepunktet. Ich konnte die atemberaubenden Plätze regelrecht vor mir sehen. Das hat mir wirklich gut gefallen! Ebenso die vielen zauberhaften Wesen, die die Königsfamilie aus dem Kessel geschöpft hat. Leider war das so in etwa das einzig Positive, das ich aus dem Buch mitnehmen konnte. Ganz anders als erwartet und das ist nicht positiv gemeint Der Klappentext erweckte in mir eine ganz andere Erwartung davon, wie die Handlung verlaufen würde. Ich habe an eine starke, interessante Königin gedacht und eine wundervolle Entwicklung einer Liebesgeschichte zwischen ihr und dem Rebellen. Doch von einer Entwicklung war nicht die Rede, in keinem Fall. Keine Charakterentwicklung, keine spannende Handlungsentwicklung und schon gar keine Entwicklung einer Liebesgeschichte. Das hat mich wirklich enttäuscht. Im Verlauf des Buchs wurden Szenen ausführlich beschrieben, auf die ich persönlich hätte verzichten können. Mich hätte viel mehr das Leben von Kanemô, das Leben als Königin interessiert. Es hätte viel mehr mit den Bestien zu tun haben sollen. Und bei all dem hat mir ebenso die tiefe Gefehlt, wie bei den einzelnen Figuren. Alles wurde nur so oberflächlich angesprochen und dann sprang die Handlung schon wieder weiter. Das Ende konnte mich noch mit ein paar kleineren Wendungen überraschen, doch ansonsten war eigentlich alles recht vorhersehbar. Das nahm mir nach und nach die Lust am Lesen. Zum Ende hin habe ich die meisten Seiten nur noch überflogen. Fazit Spannende, originelle Ideen und atemberaubende Schauplätze, doch leider war die Umsetzung nicht sehr gelungen. An den meisten Stellen fehlte die Spannung und Tiefe.
Wie nach Hause kommen. Ich habe als Jugendliche mehrere Bücher von der Autorin gelesen. Ich weiß nicht wie oft ich die gelesen habe. Nachdem ich lange nicht mehr zu einer Geschichte über Elfen, Zwerge und Drachen gegriffen habe, habe ich gleich zu Beginn gemerkt, wie sehr ich das vermisst habe. Der Schreibstil von Jenny-Mai Nuyen taugt mir total. Ich mag es, wie sie die Szenerie beschreibt, da läuft bei mir direkt der Film im Kopf ab. Eine Liebesgeschichte darf natürlich nicht fehlen, ist aber nicht soooo stark im Fokus, was ich gut fand. Zwischendurch ging es mir (insbesondere auf den Reisen) etwas zu schnell,.. da hätte ich gerne mehr Zeit mit den Figuren verbracht. Das war wahrscheinlich bei dem Einzelband einfach platztechnisch nicht mehr drin. - Schade! Alles in allem ein sehr gutes Buch, das mir große Freude bereitet hat!
Cover: Ich habe es gesehen und war direkt hin und weg und musste mehr über dieses Buch erfahren. Es ist einfach ein einfach ein wunderschönes Cover, welches zudem sehr gut passt.