
Ich bin ein bisschen enttäuscht
Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut. Aber leider war es eher langweilig, ich habe schon viel bessere Survival Bücher gelesen. Der Epilog war cool, wenn auch echt crazy.
Ich bin ein bisschen enttäuscht
Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut. Aber leider war es eher langweilig, ich habe schon viel bessere Survival Bücher gelesen. Der Epilog war cool, wenn auch echt crazy.
erschreckend realistisch
Tom hat sich zu einer schulischen Exkursion überreden lassen, obwohl er den Kontakt zu anderen normalerweise meidet. Aber alles, was festgesetzt scheint, ist auf einmal egal, als das Flugzeug, in dem die Schüler sitzen, abstürzt... Die Geschichte um Tom ist einzigartig, etwas vergleichbares habe ich bisher nicht gelesen. Es geht um Survival und Freundschaften, Natur und wie klein wir Menschen doch in ihrem Angesicht sind. Der Schreibstil von Kevin Wignall hat mich von Anfang an gecatcht und Tom ist ein wunderbarer Protagonist. Nachdem ich gerade außerdem gelesen habe, dass eine Verfilmung geplant ist, freue ich mich da sehr drauf. Alter der Protagonisten: 17 Genre: Thriller Spice Level: - Naivitätslevel: 🧠 Vorhersehbarkeitslevel: 👓 Liebesanteil: ♥️ Blutlevel: 🩸🩸🩸
5/5 ⭐️
Habe das Buch an einem Abend gelesen. Bin durch die Seiten geflogen! 😍
Sehr spannend
Das Buch war sehr spannend und hat mir gut gefallen.
When we were lost – Ein Jugendbuch mit absolutem Suchtfaktor! Cover: Das Cover zeigt eine pechschwarze Rauchsäule vor blauem Hintergrund, welche aus dem Blätterdacht hervorbricht. Damit passt das Cover einfach wie die Faust aufs Auge. Zusätzlich Empfinde ich den Titel, welcher weiss in dieser Rauchsäule schwebt, sehr ansprechend gestaltet. Eindeutig ein zusätzliches Kaufargument. Worum geht es? 19 Teenager überleben einen Flugzeugabsturz. Weit und breit keine Zivilisation in Sicht. Während sich einer als der Anführer aufspielt, werden mehrere, verhängnisvolle Entscheidungen getroffen. Ihnen wird klar: Sie müssen selbst in die Zivilisation zurückfinden. So machen sie sich auf den Weg durch einen scheinbar undurchdringlichen Dschungel voller Gefahren. Inhalt: Wir begleiten Tom aus der er Perspektive durch den Wahnsinn des Jungels. Während er zunächst als Einzelgänger auftritt, entwickelt er sich immer mehr zu seinem «damaligen»- Ich, welches er längst verloren glaubte. Während der Schreibstil eher einfach gehalten ist, schafft es der Autor unglaublich gut, mit minimalen Änderungen der Atmosphäre, Gefühle beim Leser/ der Leserin auszulösen. Gespannt habe ich die Reise von Tom und seinen Mitreisenden verfolgt und konnte mich kaum von der Geschichte losreisen. Inmitten der Spannung sind zusätzlich mehrere, sehr wichtige und gesellschaftliche Themen aufgegriffen worden. Besonders das Thema Vorurteile und «richtiges zuhören» hat in diesem Buch einen ganz besonderen Platz. Während man beinahe alle Charaktere ein wenig besser kennenlernt, kommt schnell ein Gefühl der Zugehörigkeit auf. Auch die Entwicklung der Charaktere hat mir gut gefallen und die Emotionale Bindung zu den Personen gestärkt. Durch die zusätzlich sehr intensiv beschriebene Umgebung, kam richtiges Dschungel Fieber auf, auch wenn man natürlich nicht als solches da sein wollte, punktete das Buch zusätzlich mit den verschiedensten Tierarten und dem Roten Faden zum echten Leben. Fazit: Schlussendlich sass ich mit Gänsehaut übersäten Armen da und hätte beinahe geheult. Erleichterung, Hoffnung, Furcht, Freude und Zweifel, dieses Buch war wahrlich eine Achterbahn der Gefühle.
"19 Teenager und ein Flugzeugabsturz über dem Dschungel: Wer wird überleben? Überleben. Kein Thema mit dem sich normale High-School-Schüler schon mal befasst haben. Es sei denn, ihr Flugzeug stürzt über dem südamerikanischen Dschungel ab und kein Erwachsener hat überlebt. Völlig auf sich gestellt wird den 19 Jugendlichen erst nach und nach klar, dass die wahren Gefahren noch vor ihnen liegen: wilde Tiere, giftige Reptilien und Insekten, ganz zu schweigen von der unerbittlichen Hitze. Jede ihrer Entscheidungen wird von nun an über Leben oder Tod entscheiden." Es war eine ganz nette Geschichte, in der es um Freundschaft, Loyalität und um Mut geht. Der Hauptprotagonist ist Tom, der eigentlich sehr unscheinbar ist, kaum Kontakte zu seinen Mitschülern hat und in sich gekehrt ist. Er macht die stärkste Entwicklung in der Geschichte durch und man lernt ganz andere Facetten von ihm kennen. Denn obwohl sein Mitschüler Joel die Führung übernimmt, stellt er einige Entscheidungen in Frage und macht auch seinen Mund auf. Hier fand ich es schön zu sehen, wie wichtig es doch immer ist, dass man selbst nachdenkt und nicht immer alles hinnimmt was einer sagt. Dennoch hat mich das Buch nicht wirklich umgehauen. Die Charaktere waren ansonsten nicht sehr aussagekräftig und ich habe die Tiefe vermisst. Es gab ein zwei spannende Momente, aber auch nicht mehr. Es ist eine nette Geschichte für Zwischendurch, aber auch nicht mehr. Klar ist es ein Jugendbuch und ich denke auch für junge Menschen ist dieses Buch sicherlich gut geeignet, aber für mich war es jetzt nichts besonderes. Man kann es lesen, aber man wird auch nichts verpassen, wenn man es nicht liest.
Ich schwanke zwischen 3-4 Sternen, weil das Buch nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut war. Es ist eine unaufgeregte Geschichte einer Flugzeugkatastrophe, die einen weder sonderlich fesselt, aber trotzdem sehr gut geschrieben ist. Für mich fehlen allerdings die menschlichen Abgründe, die bei so einer Story fast schon ein muss sind
4,5⭐ Was ist, was kann, was könnte... Ein Buch über das Leben und das Überleben.
Ein wirklich spannendes Buch. Mir hat vor allem die Gruppendynamik sehr gefallen :)
"When we were lost" hat mich mit seinem Klappentext sehr neugierig gemacht und ich war sehr gespannt wie sich die Jugendlichen nach dem Flugzeugabsturz durch den Dschungel schlagen. Das Buch ist generell eine sehr spannende und abwechslungsreiche Survival-Geschichte. Die Jugendlichen müssen sich ständig neuen Gefahren stellen, um den Weg zurück in die Zivilisation zu finden. Dennoch war ich insgesamt nicht ganz überzeugt von dem Buch. Dies lag zum einen daran, dass ich zu den Charakteren keinen richtigen Zugang gefunden habe und mir alle Personen irgendwie fremd geblieben sind. Man lernt auch zu Beginn sehr viele Personen kennen und ich habe mich bis zum Ende sehr schwer getan alle auseinanderzuhalten. Zum anderen fehlte es mir bei der Geschichte irgendwie am Besonderen. Sie ist zwar unterhaltsam, aber so richtig mitreißen konnte es mich leider nicht. Der Schreibstil und die Geschichte lassen sich sehr flüssig lesen, aber insgesamt wird sie mir nicht lange in Erinnerung bleiben.