23. Feb. 2025
Bewertung:5

“You have to see the miracles for there to be miracles, Jude.”

Mein absolutes Lieblingsbuch!! Ich habe „Ich gebe dir die Sonne“ von Jandy Nelson jetzt schon mindestens fünfmal gelesen und jedes Mal ist es wieder so eine wholesome Geschichte! <333 Ich liebe alles daran; ich liebe Noah und Jude und Brian und Oscar und all die anderen Charaktere; ich liebe den Schreibstil und, wie vor allem Noah die Welt sieht; ich liebe es, dass wir die Perspektive beider Zwillinge zu unterschiedlichen Zeiten kennenlernen und am Ende alles zusammenkommt! Wirklich, lest dieses Buch!!! Ich habe es schon meinen Freunden und meiner Familie weiterempfohlen und wirklich jeder ist begeistert davon! Es weckt einfach nur schöne, glückliche Sommergefühle :)☀️☀️

Ich gebe dir die Sonne
Ich gebe dir die Sonnevon Jandy Nelsoncbt
27. Sept. 2024
Bewertung:5

Eins der wunderbaresten Bücher die ich je gelesen habe. Ein wares Wohlfühlbuch, dass ich bis in die Zehenspitzen gespürt hab.

Ich glaub, ich habe noch nie so einen wunderschönen Schreibstil gelesen. In meinem Kopf waren andauernd Farben und in meinem Herzen ganz viele Gefühle. Ich kanns nicht beschreiben, aber das Buch fühlt sich wie fliegen und fallen gleichzeitig an. Ein absolutes Jahres, wenn nicht Lebenshighlight.

Ich gebe dir die Sonne
Ich gebe dir die Sonnevon Jandy Nelsoncbt
1. Sept. 2024
Bewertung:5

Jude und Noah. Unzertrennliche Zwillinge, die plötzlich konkurrieren. Um die Gunst der Eltern, um die Aufnahme an einer Kunstschule. Und dann müssen sie ihre zertrümmerte Welt wieder zusammen fügen...

Ein rührender Coming-of-age-Roman. Selbstfindung, erste Liebe, Enttäuschung, Schicksalsschläge mit authentischen ungewöhnlichen und ganz großartigen Charakteren. Ich liebe Jude und Noah (Noah ein bisschenmehr). Jeder kann mal einen Fehler machen. Man muss ihn irgendwann einsehen und versuchen das Schiefgewordene wieder gerade zu rücken... viele Gefühle. Ein schöner Sommer-Roman

Ich gebe dir die Sonne
Ich gebe dir die Sonnevon Jandy Nelsoncbt
23. Apr. 2024
Bewertung:2.5

Auch wenn ich die Geschichte teilweise wirklich süß fan, hatte ich an den anderen Stellen meine Probleme damit. Vor allem die Erzählweise und der Stil haben mich dabei vor einige Hindernisse gestellt. Die Geschichte ist nur so gespickt mit Metaphern. Und wenn ich das das sage, dann meine ich GESPICKT. Das halbe Buch war eine Metapher. Und das war mir dann einfach ein bisschen zu viel. Dafür gab es aber ein paar sehr schöne Plotlines und Momente zwischen den Charakteren, die mich nachhaltig berührt haben. Also war es ein einziges hin und her mit mir und diesem Buch. Ich kann euch das Buch aber nur empfehlen, wenn ihr nach einem unterhaltsamen Jugendbuch sucht. Macht euch nur bitte auf die Metaphern gefasst.

Ich gebe dir die Sonne
Ich gebe dir die Sonnevon Jandy Nelsoncbt
2. Jan. 2024
Bewertung:5

Story: Die Zwillinge Noah und Jude sind unzertrennlich, bis Jude Make-Up, Kleider und Jungs für sich entdeckt und ihr Bruder sich in seine Traumwelten zurückzieht, nur noch für das Malen lebt und sich in den Nachbarsjungen Brian verliebt. Wenige Jahre später reden sie kaum noch miteinander und haben nach Hausen hin die Plätze getauscht – aus der Draufgängerin Jude ist eine introvertierte Außenseiterin geworden, die auf eine Kunsthochschule geht; Noah hat sich angepasst, das Malen aufgegeben und sich selbst hinter einer Mauer versteckt. Erst als Jude sich entschließt bei dem Steinhauer Garcia ein Praktikum zu machen und sie auf den charismatischen Fotografen Oscar trifft, bröckeln die Fassaden und offenbaren Geheimnisse, die das Leben von Jude, Noah und deren Familie auf den Kopf stellen – und mit etwas Glück zurück in normale Bahnen lenken … Eigene Meinung: Mit „Ich gebe dir die Sonne“ erschien der zweite Roman von Jandy Nelson bei cbj, wo ihr Debüt „Über mir der Himmel“ ebenfalls erhältlich ist. Das vorliegende Buch befand sich mehrere Wochen in den Bestsellerlisten und erhielt mehrere Auszeichnungen und Preise. Die Filmrechte wurden bereits an Warner Bros. verkauft. Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen – Noahs Sicht erzählt die Ereignisse der Familie als die Zwillinge ungefähr 13/14 Jahre alt sind; Judes Perspektive greift den Faden zwei Jahre später auf und zeigt die aktuellen Geschehnisse und enthüllt Geheimnisse. Auf sehr eindringliche Art und Weise offenbart Jandy Nelson, was mit den Zwillingen und ihrer Familie geschehen ist und gibt nach und nach Einblick in das Leben von Jude und Noah. Für beide spielt die Mutter eine zentrale Rolle, denn sie ist der Antrieb für die Geschwister; ganz besonders für Noah, der sich stark über seine Bilder und Träume ausdrückt, während Jude zu Beginn ihrer Pubertät eher Schwierigkeiten mit ihr hat. Für beide ist es ein Schock, als sie tödlich verunglückt und einen Scherbenhaufen zurücklässt, den die Geschwister allein kaum bewältigen können, insbesondere da sie wie Fremde nebeneinander her leben und stumm geworden sind. Für den Leser ist es toll, wie die Geheimnisse und Hintergründe Schicht für Schicht offenbart werden und die Wahrheit mit jeder Seite offenbart wird. Dabei reifen die Figuren, allen voran Jude, die sich selbst aus einem selbstgewählten Käfig befreien muss, um ihrem Bruder Noah und ihrem Vater zu helfen. Jandy Nelson gelingt es den Leser von der ersten Seite an zu fesseln, wenngleich man ein wenig Zeit braucht, um den Einstieg in „Ich gebe dir die Sonne“ zu schaffen. Ein ganz besonderer Pluspunkt sind die authentischen, gut ausgearbeiteten Charaktere, die einen schnell ans Herz wachsen. Sowohl Noah, der für die Kunst lebt, in seinem Kopf Bilder malt und jede Sekunde dafür nutzt, um seine Träume auf Papier zu bannen, als auch Jude, die mit dem Geist ihrer Großmutter redet und den abergläubischen Regeln der Familienbibel genauestens folgt, sind unheimlich sympathisch und sehr gut nachvollziehbar. Man erlebt mit Noah den Zauber der ersten Liebe zu Brian, der für Astronomie und den Weltraum lebt und ist nah bei Jude, als sie auf Oscar trifft und dessen Charme nur schwer entkommen kann. Auch die Nebencharaktere sind sehr angenehm in Szene gesetzt und können überzeugen. Seien es Garcia, Oscar, Brian oder die Eltern der Zwillinge – man kann jeden gut nachvollziehen und die einzelnen Beweggründe verstehen. Sie passen gut zu Noah und Jude, die abwechselnd und auf verschiedenen Zeitebenen die Geschichte erzählen. Stilistisch ist „Ich gebe dir die Sonne“ gut geschrieben, auch wenn man zu Beginn ein wenig braucht um in das Buch zu kommen. Hat man den Einstieg jedoch geschafft, fällt es dem Leser schwer das Buch aus der Hand zu legen – Jandy Nelson hat einen sehr lebendigen, fesselnden und bunten Stil, ganz besonders wenn es um die fesselnden und farbenfrohen Beschreibungen von Noahs Bildern und seinem unsichtbaren Museum geht. Allgemein hat Jandy Nelson ein Händchen dafür die Gedanken und Gefühle der Künstler zu Papier zu bringen und auf diesem Weg auch der Kunst ein passendes Denkmal zu setzen – denn „Ich gebe dir die Sonne“ ist in vielerlei Hinsicht ein Liebesbrief an die Kunst. Fazit: „Ich gebe dir die Sonne“ ist ein wundervolles Jugendbuch, das sowohl durch tolle Charaktere als auch durch eine schöne, fesselnde Handlung überzeugen kann. Jandy Nelson hat eine wundervolle, bildhafte Sprache, die das Herz berührt und dafür sorgt, dass man den Roman nicht so schnell aus der Hand legen kann. Wer Jugendbücher im Stil von „Die Mitte der Welt“ mochte, dem wird auch „Ich gebe dir die Sonne“ gefallen – sie ähneln einander und sind doch auf wundervolle Art und Weise anders. Bedenkenlos zu empfehlen!

Ich gebe dir die Sonne
Ich gebe dir die Sonnevon Jandy Nelsoncbt
2. Okt. 2023
Bewertung:4

Die Sprache, die Geschichte, die Charaktere sind toll getroffen und schön beschrieben. Ein Young Adult Buch das alle Themen aufgreift, die komplexen besonderen Beziehungen zwischen den Figuren werden toll dargestellt. Die bildliche Sprache passt perfekt zu dieser Geschichte.

Ich gebe dir die Sonne
Ich gebe dir die Sonnevon Jandy Nelsoncbt
1. Juni 2023
Bewertung:5

Die gesamte Rezension ist auch auf meinem Blog verfügbar: https://inkofbooks.wordpress.com/2016/12/07/ich-gebe-dir-die-sonne-von-menschlichkeit-fehlern-und-schuld/ POSITIV - Dieser metaphorische, poetische und absolut wundervolle Schreibstil, der jeden in seinen Bann zieht. Dieser. Verdammte. Schreibstil. ICH. LIEBE. IHN. SO. SEHR! Das ganze Buch über fühlt man sich, als würde man auf Wolken schweben, als wäre alles andere einfach nur irrelevant, wenn man weiter in dieser Welt aus Kunst und schönen Worten schwelgen kann. Alles wird mit absolut passenden Metaphern untermalt, die alles wundertoll untermalen und mit sich reißen. Ich wollte und konnte mich nicht von den wunderschönen Satzkolonnen losreißen, die dieses Buch beinhaltet. Jeder Satz war viel zu wenig und ich wollte in diesen fantastischen Worten baden. Jeder Satz war ein voller Genuss! - Der Wechsel zwischen Noah mit 13 Jahren und Jude mit 16 Jahren Kleiner objektiver Einschub: Noah berichtet die Hälfte des Buches aus seiner Sicht mit 13/14 Jahren und Jude den Rest der Zeit aus ihrer Sicht mit 16 Jahren. Die beiden Sichten wechseln sich ab, kommen sich immer näher und alle Fragen werden im Laufe des Buches geklärt. Und auch, wenn die beiden grundverschieden sind, haben diese Sichtweisen immer eine Gemeinsamkeit: Sie sind aus der Sicht des Außenseiters geschrieben! Einer der beiden ist nämlich immer einsam und introvertiert, während der andere sozial gut gestellt ist und viele Freunde hat. Und das hat mich sowas von fasziniert! Ihr müsst das mitgekriegt haben! Auch wenn ich es manchmal gerne gehabt hätte, dass auch mal der andere Zwilling zu Wort kommt, war es eine gute Lösung um den Zwiespalt und die Trennung der beiden Zustände darzustellen. Ich habe mit beiden gelitten, aus beiden Mündern und Gedanken dieselbe Geschichte erfahren, wenn auch aus verschiedenen Perspektiven und aus unterschiedlichen Richtungen. Die Gedankenwelt der beiden ist so unterschiedlich, aber auch so faszinierend. Und genau darum geht es jetzt: - Ich liebe Noah Er ist total durchgeknallt. Er zeichnet alles, was ihm vor die Linse kommt. Er malt im Kopf und legt ein mentales Skizzenbild an. Er sieht die Welt und die Gefühle der Menschen um ihn herum in Metaphern. Er liebt Kunst, kann mit ihr leben, in ihr versinken und will nie etwas anderes tun. Seine sozialen Fähigkeiten sind – naja – fragwürdig, aber das macht nichts, weil er es liebt, Tierdokus anzugucken und einfach mal unnützes Wissen von sich zu geben. Und ach ja, er ist schwul. Und das ist verdammt cool dargestellt. Ich liebe Noah wegen seiner Art, auch einfach mal nur zuzuhören, sich nicht immer vorschnell ein Urteil zu bilden, in sich zurückgezogen zu sein, alles zu überdenken und eigentlich vor allem Angst zu haben, denn so waren wir alle mal. Und sind es vielleicht immer noch. Er lebt es nur offen und ehrlich. Und ich liebe Noah, weil die Leute ihn nicht umsonst Picasso nennen, sondern weil seine Bilder auch nur durch Worte einfach so zu Leuchten und zur Wirklichkeit werden. - Ich liebe Jude Sie ist total durchgeknallt. Sie näht ihre Kleider selbst, surft gern, liebte ihre Oma und hält sich verbissen an deren veraltete Haushaltsbibel mit allen Tricks und Tipps. Sie liebt es, Metaphern auszuspucken, unnützes Wissen herauszuplappern und einfach mal nur zu schweigen. Ihre Sandskulpturen sind der Hammer. Und sie hat fast alles für ein Porträt gegeben. Sie liebt ihre Familie, auch wenn sie manchmal von Eifersucht zerfressen wird. Ich liebe Jude, weil sie sich etwas traut, weil sie erkennt, was sie tun musst, weil sie das Richtige tut, weil sie mit Geistern spricht, weil sie ein starkes Mädchen ist, was ihre eigenen Entscheidungen trifft. Sie ist ein absolut starkes und wundervolles Mädchen, dass manche Fehler begangen hat, aber letztendlich die Rettung für so viele ist. Für mich ist sie der Inbegriff eines stolpernden und wieder aufstehenden Menschen, der endlich seinen Platz gefunden hat, wie auch immer dieser aussehen mag. - Ich liebe die Auffassung von menschlichen Beziehungen! Wie schon auf Goodreads erwähnt: Beziehung wird in diesem Buch wirklich wahnsinnig groß geschrieben. Ich hatte wirklich noch nie ein Buch, in dem ich so genau verstehen konnte, wie die Beziehung zwischen zwei Charakteren aufgebaut wird, sich dann entwickelt und sich dann wieder zurückentwickelt. Die Blicke, die hier ausgetauscht werden, haben eine tiefe Bedeutung ohne dazu die wirbelnde Augenscheibe ausfahren zu müssen. Menschen FÜHLEN und sie fühlen verdammt intensiv. Ohne dabei kitschig oder zu ausschweifend zu werden. Selten habe ich eine solch akkurate Definition von Liebe, Eifersucht, Familiengefühlen, Schuld, Reue, Trauer und Anziehung gespürt. Noch seltener ist es, dass die Gefühle so gut dargestellt sind, dass sie sich überlappen und ganz neue Gefühlsgemische bilden. Ich habe es so sehr geliebt! Ich habe die Beziehungen gespürt, mit ihnen gelitten, die verbundenen Erinnerungen durchlebt und mich im wunderbaren Jetzt gesuhlt. Niemals habe ich so sehr verstanden, wie menschliche Beziehungen funktionieren. Vielen, vielen Dank und Chapeau an Frau Nelson! - KUNST! Kunst, Kunst, Kunst, Kunst, KUNST! Wow! Ich hatte noch nie so viel Lust zu Malen, zu Bauen, zu Zeichnen, einfach Kunst in jedweder Art zu erschaffen, wie beim Lesen dieses Buches. Noah und Jude sind beide sehr künstlerisch begabt! Noah kann unfassbar gut zeichnen und malen, während Jude sich mehr auf Statuen versteht. Aber beide geben mir ein Gefühl von Liebe zum Leben, zu den eigenen Gefühlen, zu sich selbst und generell zum künstlerischen Ausdruck, auch wenn die Kunst manchmal einfach nur ein Ventil ist, um die Emotionen rauszulassen. So viel Kunst! Und ich habe jede Sekunde geliebt! Es ist nicht nur, dass Noah quasi im Sekundentakt im Kopf mal und sich mentale Skizzen vormerkt, sondern auch das ganze Gefühl, dass Kunst Leben einhauchen kann, Ausdruck sein kann oder auch zerstören kann. Auf jeden Fall ist sie aber eines: Das Leben der Protagonisten. Und wer nach diesem Buch nicht versteht, was Kunst ist und warum man sie leben möchte, der hat definitiv was falsch gemacht! „Es war richtig und falsch, beides. Liebe vernichtet und erschafft. Mit der gleichen Hartnäckigkeit strebt sie nach Freude und großem Kummer.“ – S.454 NEGATIV - Manchmal ein wenig übertriebene Schicksalsschläge Es ist einfach auffallend, wie viele Leute hier um verstorbene Geliebte, Mütter oder Freunde trauern und wie sie mit dieser Trauer umgehen. Ich weiß, ich weiß, dieses Buch beschäftigt sich mit der Trauerbewältigung im Jugendalter, allerdings ist es schon ein bisschen Overkill. Ich mag es und es fühlt sich auch richtig an, allerdings ist es ein wenig zu dick aufgetragen. - MEHR NOAH UND BRIAN GNAAAARF! ICH LIEBE DIESE BEIDEN ABGÖTTISCH! Schon im Klappentext erfährt man, dass Noah sich in den Nachbarsjungen verliebt und die beiden einfach das süßeste Pärchen überhaupt sind! Und OH MEIN GOTT, ich konnte nicht FASSEN, wie offensichtlich süß und toll und mega genial die beiden zusammen sind! Ich liebe die beiden und auch wenn ihr Weg und ihre Geschichte mehr als nur einen Fehler beinhaltet sind sie für mich die Stars in diesem Buch. ABER ICH WILL MEHR! ICH WILL MEHR VON DEN BEIDEN! MEHR VON DIESER ANZIEHUNG! MEHR VON IHREN GESPRÄCHEN! MEHR VON NOAHUNDBRIAN! - MEHR JUDE UND OSCAR Genauso geht es mir mit Jude und Oscar (beziehungsweise Oscore), denn die beiden sind einfach nur zuckersüß zusammen. Auch hier gibt es jede Menge Irrungen und Wirrungen und beide verplappern sich so dermaßen, dass es peinlich und lustig zugleich ist. An den beiden sehe ich, wie ich mir eine perfekte Liebesgeschichte vorstelle. Diese Einfachheit, wenn man zusammen ist. Dieses Gefühl von Familie, obwohl man denjenigen erst sehr kurz kennt. Und natürlich die wahnsinnig starke Anziehungskraft, wegen der sich die beiden wie totale Idioten benehmen! Aber es kam zu spät! Alles viel zu spät! Ich will mehr von dieser Anziehungskraft! MEHR VON DIESEN WAHNSINNIGEN UNTERHALTUNGEN! UND VOR ALLEM MEHR, MEHR, MEHR JUDEUNDOSCAR! - MEHR VON ALLEM! (Ein wenig unzufrieden mit dem Ende) Es war einfach nur zu kurz! Ich meine, es hatte schon um die 500 Seiten, aber die waren einfach viel zu schnell vorbei! Ich liebe diese Geschichte! Und woran erkennt man, dass es eine gute Geschichte ist? RICHTIG, sie dauert immer zu kurz an. Ich muss wirklich gestehen, dass das Ende ein wenig zu unvorhersehbar war und mitten drin endete, aber eigentlich ist das auch gut, denn ich hätte wirklich kein anderes Ende haben wollen. Moment, das war jetzt positiv oder? Mist! Fazit: Ich liebe dieses Buch mit meiner ganzen Seele. Mit diesem wundervollen metaphorischen Schreibstil, den absolut tollen und total durchgeknallten, aber doch liebenswerten und gut in Szene gesetzten Charakteren, mit denen man sich absolut identifizieren konnte, wird jeder seine Freude haben. Der Aspekt der Kunst wurde wunderbar nachvollziehbar eingearbeitet und das Wort BEZIEHUNGEN und deren Hintergründe wurde hier sehr groß geschrieben. Da bleibt mir nur noch zu sagen: MEHR MEHR MEHR DAVON! Und danke an Jandy Nelson für ein so schönes Buch! 4,5 von 5 Tintenklecksen!

Ich gebe dir die Sonne
Ich gebe dir die Sonnevon Jandy Nelsoncbt
11. Apr. 2023
Bewertung:5

Vollständige Rezension: http://www.isabellsbooks.blogspot.de/ MEINE MEINUNG Ich habe dieses Buch so geliebt und in mich aufgesaugt und kann es euch wirklich nur aller wärmstens empfehlen. Das Cover hat mich unfassbar angesprochen und das Buch ist dadurch auch wahnsinnig fotogen. Als ich angefangen habe es zu lesen, habe ich sofort 150 Seiten in einem Rutsch durchgelesen, und das soll wirklich was heißen, denn normalerweise lese ich nie so viele Seiten auf einmal. Ich habe nur ganz kurz gebraucht, um reinzukommen, da es mir anfangs etwas zu viele Schimpfwörter waren, aber dann wurde ich so in das Buch und die Geschichte eingesaugt, dass ich plötzlich schon so viel gelesen hatte. Es gibt keine wirklichen Kapitel in dem Buch, da es abwechselnd aus der Sicht von Noah und aus der Sicht von seiner Zwillingsschwester Jude erzählt wird, jedoch erzählen beide jeweils von einem unterschiedlichen Zeitpunkt aus. Das Buch ist so ganz anders als alles was ich bisher gelesen habe, da die Charakter so unglaublich einzigartig, komplex und ausgearbeitet sind, dass sie so wahnsinnig real wirken. Sie denken fortan und reflektieren sich konstant selbst, womit ich mich sehr identifizieren kann. Dadurch dass die Charaktere so tiefgründig und vielschichtig waren, konnte mich die Geschichte wirklich vollkommen in ihren Bann nehmen. Diese Komplexität und Tiefe ist auch schon nach so wenig Seiten spürbar und hat mir wirklich oft den Atem geraubt. Als Leser wird man hier erstmal mit etwas ganz anderem konfrontiert, doch wenn man sich darauf einlässt, kann man eine ganz außergewöhnliche Zeit mit dem Buch verbringen. Ich bin auf das Buch durch den Hype drum herum gestoßen, und finde es jetzt, nachdem ich es gelesen habe, wirklich großartig, dass so vielen Leuten das Buch gefällt, da es doch sehr speziell ist und es eher einem Geheimtipp gleicht. Vorallem Noahs "Kapitel" haben mir unfassbar gut gefallen. Er ist so ein wahnsinnig interessanter Charakter und ich konnte gar nicht aufhören, mehr über ihn erfahren zu wollen und alles an neuen Informationen in mich aufzusaugen. In seinen Teilen haben mich immer nur die Ausdrucksweise bei den Schimpfwörtern gestört, das hätte ich nicht unbedingt gebraucht. Aber davon abgesehen sprudeln Noahs Kapitel wirklich über vor Emotionen und Gedanken, welche so intensiv und mitreißend geschrieben sind. Obwohl mir Jude im Endeffekt dann doch sehr ans Herz gewachsen ist, brauchte ich viel länger um mit ihr warm zu werden als das mit Noah der Fall war. Seine "Kapitel" habe ich immer regelrecht verschlungen, während ich bei Judes oft nach vorne geblättert habe, um zu sehen wann Noah wieder dran ist. Es fiel mir etwas schwer, mit Judes "Eigenarten" vertraut zu werden, da diese doch auf einer ganz anderen Ebene sind, als Noahs, und schwerer zu .. begreifen sind. Dennoch hatte ich das Gefühl, dass man mit all den wahnsinnig gut ausgearbeiteten Charakteren in der Geschichte noch viel mehr hätte machen können, eine noch tiefschürfendere Geschichte hätte erzählen können als die die erzählt wurde. Obwohl mich das Buch wirklich sehr emotional berührt hat, wurde ich das Gefühl nicht los, dass noch mehr möglich gewesen wäre. Bevor ich das Buch angefragt habe, wusste ich schon, dass es einen LGBTQ Charakter haben wird, was mich auch hauptsächlich neben dem Hype dazu motiviert hat, das Buch lesen zu wollen. Dadurch dass aber beide Zwillinge in ihren Teilen jeweils aus der Ich-Perspektive schreiben, kommt der LGBTQ Aspekt extrem normal rüber. Und das fande ich doch recht faszinierend. Denn im Prinzip liest man das gleiche, wie wenn man ein Buch aus der Ich-Perspektive eines Mädchens liest, das sich in einen Jungen verliebt. Man weiß nur im Fall von "Ich gebe dir die Sonne", dass das "Ich" jetzt für einen Jungen stehen soll und nicht für ein Mädchen. Also ist es hauptsächlich unsere eigene Vorstellung, die es sich schwul vorstellt. Deshalb finde ich, dass es eine gute Möglichkeit wäre, wenn homophobe Menschen, oder auch welche, die sich schwer tun, mit dem Thema LGBTQ warm zu werden, erstmal ein Buch wie dieses lesen würden. Denn das Einzige was das Problem für sie darstellen würde, wäre ihre eigene Vorstellung, weshalb sie sich viel mehr mit sich selbst und ihrem Problem damit auseinandersetzen müssten, und das ganze erstmal selbstreflektierend behandeln müssten, statt ihre Ansichten nach außen zu tragen. Für Neueinsteiger in das Thema LGBT und für alle die sich noch nicht damit wohlfühlen aber sich dafür interessieren, kann ich das Buch wirklich sehr empfehlen. Etwas das mir besonders gut gefallen hat an dem Buch war die enorme Bindungskraft zwischen den Zwillingen Noah und Jude. Die Verbindung zwischen beiden wurde extrem eindringlich, glaubwürdig und einzigartig beschrieben. Dieser Bund war so spürbar, so stark und kraftvoll und unabdingbar und fühlte sich auch wie der rote Faden an, wie die Kraft, die sich durch das ganze Buch zog und es zusammenhielt. Das Buch quillt fast über vor Kunst und einer enormen Leidenschaft für diese. Es macht unglaublich Lust, selbst etwas zu erschaffen, zu zeichnen, malen oder zu bauen. Die künstlerische Leidenschaft der Figuren war so extrem spürbar. Ich fand es auch sehr schön und interessant, wie sich nach und nach einige Puzzleteile zusammengesetzt haben und das Buch zu einem Gesamtwerk, zu einem großen Ganzen wurde. Ich habe wirklich eine so intensive Bindung zu dem Buch aufgebaut, dass ich oft einfach mein Gesicht in den Seiten vergraben habe, da es so gut gerochen hat. Oft habe ich es nach emotionalen Stellen auch einfach an mich gedrückt. Für alle Nicht-Buchnerds mag das jetzt wahrscheinlich seltsam klingen, aber nur wenige Bücher haben diesen Effekt bei mir, weshalb ich das unbedingt noch erwähnen wollte. Obwohl das ganze Buch immer wieder tiefgreifende Stellen hat, haben mich dennoch vorallem das Ende, bzw die letzten Seiten sehr berührt. Ich wollte es einfach nicht gehen lassen, sondern noch weiter daran festhalten - die Charaktere noch nicht loslassen. Ich wollte nicht wahrhaben, dass das die letzte Seite war. Die letzten Seiten waren fast zuviel um emotional mitzukommen. FAZIT Lest dieses Buch. Es ist so ein unglaublich einzigartiges Buch..-und so langsam gehen mir die Adjektive aus. :D Es ist so völlig anders als alles was ich je gelesen habe und so wahnsinnig intensiv. Es hat mich völlig in sich ein- und augesaugt und mich sehr emotional berührt. Ich kann es euch nur wärmstens empfehlen. MEINE BEWERTUNG Ich verleihe diesem Buch 5 von 5 Sternen.

Ich gebe dir die Sonne
Ich gebe dir die Sonnevon Jandy Nelsoncbt
24. März 2023
🎨👫💭
Bewertung:4.5

🎨👫💭

Dieses Buch findet so besondere Worte, zu ganz konfuse Gedanken und Momente. Es ist was ganz spezielles und ich habe es geliebt. Die Geschichte zweier Zwillinge, die ihren Platz in ihrem Leben suchen, voller Gedankensprünge, Kunst und Liebe. Einfach nur schön 🧡

Ich gebe dir die Sonne
Ich gebe dir die Sonnevon Jandy Nelsoncbt
9. Jan. 2023
Bewertung:5

Es gibt Bücher, da weiss man schon nach wenigen Seiten, dass man sie lieben wird. "Ich gebe dir die Sonne" von Jandy Nelson ist so eine Geschichte. Eine Geschichte, die mich tief beeindruckt und begeistert hat und die ich kaum in Worte fassen kann. Eine Geschichte, die man selber erleben muss. Die Zwillinge Noah und Jude sind mit 13 Jahren zwar sehr unterschiedlich, aber unzertrennlich. Doch dann schleicht sich die Eifersucht ein, um den Stellenwert bei den Eltern aber auch aufeinander. Drei Jahre später sprechen sie kaum noch ein Wort miteinander und es hat den Anschein, als hätten sie die Rollen getauscht. Mit 13 Jahren war Noah sehr introvertiert und drückte sich vor allem durch das Malen aus, Jude war dagegen draufgängerisch und frei. Doch heute studiert sie an der Kunsthochschule, die immer Noahs Traum war. Er hingegen nimmt keinen Pinsel, keine Stifte mehr in die Hand. Die Erzählweise ist etwas ganz Besonderes, denn wir erleben Noah als 13-jährigen in der Vergangenheit und Jude heute als 16-jährige. Obwohl wir so mit jedem Perspektivenwechsel auch noch einen Zeitsprung haben, bereitet es keine Schwierigkeiten, der Handlung zu folgen. Erst nach und nach erkennt man, wie die unterschiedlichen Charkatere zusammenspielen, was es mit den Familiengeheimnissen auf sich hat und was dann schlussendlich wirklich zum Bruch zwischen den Zwillingen geführt hat. Jandy Nelson zieht im Hintergrund geschickt die Fäden und schafft die Balance zwischen dem individuellen Schicksal und dem gemeinsamen Drama. "Ich gebe dir die Sonne" ist ein ruhiges Buch, das mit facettenreichen Charaktere überzeugt. Was die Geschichte jedoch hervorhebt ist die Sprache. Jandy Nelson erzählt so intensiv, zum Teil poetisch, dass man als Leser auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitgerissen wird. Einmal begonnen, konnte ich mich dieser Sprachgewalt nicht mehr entziehen. Das ist Erzählkunst! Jandy Nelson hat mir ein wundervolles und intensives Leseerlebnis geschenkt und obwohl das Buch doch knapp 500 Seiten umfasst, hätte ich NoahundJude nur zu gerne noch ein Stück weiter begleitet. Fazit: tiefgründig, intensiv, sprachgewaltig Jandy Nelson vereint in "Ich gebe dir die Sonne" eine tiefgründige, fesselnde Geschichte mit Sprachkunst. Mir fehlen immer noch die Worte, um diesem Meisterwerk der Jugendliteratur gerecht zu werden. Ich kann euch nur ans Herz legen, NoahundJude selber kennenzulernen.

Ich gebe dir die Sonne
Ich gebe dir die Sonnevon Jandy Nelsoncbt
15. Okt. 2022
Bewertung:5

Wenn Geschwister, die Welt unter einander aufteilen; entsteht „Ich gebe dir die Sonne“ Zusammengefasst Die Geschichte beginnt mit Noah, ein 13 jähriger Junge, der ein grosses Talent fürs Malen hat. Doch leider gibt es auch auf seiner Schule einige Jungs, die ihn aufziehen und sogar verprügeln wollen. Er wird Bubble genannt und für seine Art immer aufgezogen, einzig das Malen hilft Noah mit allem klar zu kommen. Als dann plötzlich ein neuer Junge in seine Nachbarschaft zieht verändert sich Noahs Welt auf einen Schlag. Judes Geschichte beginnt 3 Jahre später und nichts scheint mehr so zu sein, wie es einmal war. Jude war ein beliebtes Mädchen, das gerne im Meer surfte oder von Klippen sprang. Sie interessierte sich nie gross für die Kunstschule, im Gegensatz zu Noah, der unbedingt in diese Schule wollte. Doch alles scheint verdreht zu sein. Jude geht an die Kunstschule und versucht mehr schlecht als recht, sich dort zurecht zu finden. Denn jedes ihrer Kunstwerke wird zerstört und sie ist felsenfest davon überzeugt, dass ihre eigne Mutter ihr das antut. Noah zeichnet nicht mehr, auch scheint er nun zu den coolen Kids zu gehören und tut Dinge, die er sich vor drei Jahren noch gar nicht getraut hätte. Sofort fragt man sich; was ist geschehen? Was muss in diesen drei Jahren alles vorgefallen sein, dass die beiden Zwillinge, die einst unzertrennlich waren kaum noch miteinander sprechen und sich um 180Grad gewandelt haben? „Man braucht Mut dazu, erwachsen und der zu werden, der man wirklich ist.“ – E.E. Cummings Darüber Gedanken gemacht Es ist erstaunlich wie sehr man sich vom 13 bis zum 16 Lebensjahr wandelt. Wie sehr die Welt, die Gedanken, Wünsche und Ziele sich verändern können. Der Einstieg ins Buch mit Noah ist unglaublich toll, man bekommt sofort ein Gefühl für den Charakter und schliesst ihn sofort ins Herz. ***Kleiner Spoiler*** Ohne gross spoilern zu wollen möchte ich hier noch kurz auf ein wichtiges Thema im Buch eingehen. Noah ist sich schon früh, wenn auch unbewusst, klar, dass sein Interesse nicht unbedingt dem weiblichen Geschlecht gilt. Man merkt wie schwierig es für ihn ist seine Gefühle zu zulassen und wie viel Angst er hat, dafür von den anderen gemobbt zu werden. Ich finde es toll hat die Autorin so ein Thema mit ins Buch eingebaut. Vielleicht ermutigt es vor allem Jugendliche in diesem Alter zu ihren Gefühlen zu stehen oder was noch besser wäre; die Gefühle von anderen zu akzeptieren und vor allem zu verstehen. *** Spoiler Ende*** Jude ist mir als 16 jährige sofort sympathischer, als noch mit 13. Ihre schräge Art ist einfach einmalig und an sehr vielen Stellen musste ich einfach laut drauf los lachen. Ich fand vor allem die vielen „Tipps“ aus ihrer persönlichen Bibel richtig toll und konnte gar nicht genug davon kriegen. Eine wirklich tolle Stelle, die ich hier noch hervorheben möchte, ist die Geschichte der Dual-Seelen. Ein Wesen, dass 2 Köpfe, 4 Arme und 4 Beine hatte war so stark und mächtig, das Zeus dieses Wesen entzwei trennen musste und die Hälften über die ganze Welt verstraut hatte. Die Seelen waren dazu verdammt ein Leben lang ihre zweite Hälfte zu suchen und nur die, die grosses Glück hatten, fanden ihre Dual-Seele. „Wenn man seinen Seelenverwandten trifft, ist das, als würde man ein Haus betreten, in dem man schon mal gewesen ist – man erkennt die Möbel wieder, die Bilder an der Wand, die Bücher auf den Regalen, den Inhalt der Schubladen. Wenn es sein müsste, würde man sich auch im Dunkeln zurechtfinden.“ S. 288 Gefiel mir sehr  Du sollst kühn und mutig sein. Du sollst Risiken eingehen. (…) Du sollst die Welt neu erschaffen. S. 269 Es gab so viele Stellen im Buch, die ich mir mit Post-Its markieren musste. Solche Bücher mag ich ja unglaublich gerne, die einen zum Nachdenken bringen und noch lange nach dem man sie gelesen hat nicht loslassen. Ich war fasziniert von der Geschichte der beiden Zwillinge und fand die Auflösung und wie alles am Ende in einander floss richtig gelungen und war sehr glücklich darüber. Es gab sogar ein-zwei Stellen, bei der ich ein paar Tränen weg blinzeln musste und oft hatte ich das Bedürfnis die beiden Protagonisten einfach mal in den Arm zu nehmen. Die Leidenschaft, welche beide für die Kunst empfanden kam richtig gut rüber und nach dem ich das Buch zu Ende gelesen hatte, hatte auch ich plötzlich Lust, mir einen Zeichenblock zu nehmen und drauf los zu malen. Es ist toll zu lesen, wie sehr ein Hobby zu einer Leidenschaft werden kann und wie weit es einen bringen kann. Gefiel mir nicht An diesem Buch habe ich absolut nichts auszusetzen. Schreibstil & Cover  Der Schreibstil ist einmalig und ich fand in grosse Klasse. Man ist viel näher an den Protagonisten dran, denkt deren Gedanken und vor allem fühlt man den Charakter. Auch sind die vielen „Selbstportrait“ und „Bibelsprüche“ – Stellen richtig witzig und geben einem nochmal ein ganz anderes Gefühl für das Buch. Ich liebe das Cover, es ist unglaublich schön durch seine Schlichtheit gestaltet und der Titel passt perfekt zum Buch. Fazit  Ein unglaublich tolles Jugendbuch, dass ich wirklich jedem weiter empfehlen kann, der sich gerne für ein paar Stunden in die Welt von Noah und Jude entführen lassen möchte. Man sollte auf jedem Fall dem Schreibstil aufgeschlossen sein und erst danach kann man jedes Wort geniessen. Eine tolle Geschichte, in der viel Liebe, Kunst, Leidenschaft und ein wenig Verrücktheit steckt. Eine Geschichte, die einen wieder an das Schicksal glauben lässt und an „Alles kommt so wie es kommen muss“ aber auf eine positive und schöne Art. Bewertung Buchlänge ♥♥♥♥♥ (5/5) Schreibstil ♥♥♥♥♥ (5/5) Botschaft ♥♥♥♥♥ (5/5) Lesevergnügen ♥♥♥♥♥ (5/5)

Ich gebe dir die Sonne
Ich gebe dir die Sonnevon Jandy Nelsoncbt