Es gibt insgesamt sechs verschiedene unabhängige Kurzgeschichten von sechs verschiedenen Autoren, daher fällt mir die Einschätzung gerade etwas schwer. Mit einer von den sechs Geschichten konnte ich mich leider nicht identifizieren, die anderen fünf habe ich aber geliebt! Es ist für jeden etwas dabei und in den meisten Erzählungen findet man sich wieder. Geschrieben ist jede einzelne Geschichte wirklich gut. Die Erzählweise ist immer sehr lebhaft gewesen und es passiert viel in wenigen Seiten, ohne, dass es beladen gewirkt hat. Daher bleibt mir nur zu sagen: Wem die Inhaltsangabe gefällt, der wird hier sicher tolle Stunden beim Lesen haben. Von mir gibt es jedenfalls die volle Punktzahl und eine herzliche Leseempfehlung.

Genau das, was ich erwartet habe🥰
Ein Buch voller Gefühle und berührenden Charakteren. Es hat gezeigt, dass Liebe auch Vorurteile und Ängste (und einen Stromausfall in einer so riesigen Stadt, wie New York) überwinden kann. Das Setting war hier sehr passend, die Idee mit dem Blackout mal was anderes und wie die einzelnen Lovestorys alle miteinander verbunden waren, aber irgendwie auch nicht, war einfach nur schön. Eine große Empfehlung🥰🌈~
In diesem Buch werden 6 Kurzgeschichten von 6 unterschiedlichen Autoren geschrieben. Dhonielle Clayton, Tiffany D. Jackson, Nic Stone, Angie Thomas, Ashley Woodfolk und Nicola Yoon schreiben jeder eine einzelne Geschichte, die dennoch alle miteinander verknüpft sind. Alle Geschichten spielen in New York, an einem heißen Sommerabend. Jedoch gibt es durch die hohen Temperaturen einen Stromausfall, der dafür sorgt, dass verschiedene Menschen wieder auf einander treffen oder sich neu kennenlernen… Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal erhalten, vielen Dank dafür! Dies beeinflusst jedoch in keiner Weise meine Meinung! Ich muss ehrlich sagen, dass ich ein wenig skeptisch war und mir auch nicht sicher war, dass dies nicht alles durcheinander sein wird und man all dem nicht folgen kann. Jedoch muss war dies absolut nicht der Fall. Der Aufbau der Geschichten und des Buches haben mir total gut gefallen und harmonieren super zusammen. Ich finde es so toll, dass alle Geschichten hier irgendwie miteinander zusammenhängen. Da merkt man deutlich, dass die Autor*innen hier alle miteinander gearbeitet haben und eine Menge Mühe und Arbeit in diesem Buch steckt. Jede einzelne der sechs Geschichten ist besonders. Ich finde sie so besonders, dass ich gerne zu jeder einzelnen Geschichte sogar ein eigenes Buch lesen würde. Die Geschichten und die Charaktere haben mehr Raum und Platz verdient. Trotz dessen haben die Geschichten Sinn ergeben, sie waren flüssig und leicht zu lesen. Ebenfalls fand ich es super, dass die Geschichten so vielseitig und unterschiedlich sind. Wie oben bereits gesagt, dachte ich, dass es alles durcheinander sein wird, doch dies war absolut nicht der Fall. Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, ist, dass es in einer Geschichte eine nichtbinäre Person gibt, die they/them Pronomen benutzt. Das gibt es aktuell in Büchern nicht so oft, deshalb fand ich es hier super, dass diese Person Platz und Raum bekommen hat, um sich entfalten zu können. Abgesehen davon find ich das Setting in New York super. Ich glaube mehr muss ich dazu nicht sagen! Hier gehe ich nicht auf jeden einzelnen Schreibstil ein, da sie für mich alle ähnlich waren und keine großen Unterschiede zu erkennen waren. Alle Schreibstile waren sehr flüssig und locker, sodass ich sehr schnell durch das Buch gekommen bin. Ich fand es echt gut, dass die Schreibstile recht ähnlich waren, da dies den Lesefluss absolut nicht gestört hat. In diesem Buch habe ich auch einige Stellen markiert, da sie mich echt berührt haben. ,,Blackout – Liebe leuchtet auch im Dunkeln‘‘ ist eine Geschichte, die mich positiv überrascht hat und ein großen Platz in meinem Herzen eingenommen hat. Ich würde sogar so weit gehen, dass ich sage, dass es für mich echt ein Highlight war. Ich kann euch diese Geschichte wärmstens empfehlen, ihr werdet definitiv etwas verpassen, wenn ihr diesem Buch nicht eine Chance gebt!
Süße, kurze Lovestories. Nicht mehr und nicht weniger
Während einem stadtweiten Stromausfall finden verschiedene New Yorker Jugendliche eine Chance auf die Liebe. Cute, wenn auch manchmal ziemlich konstruiert. Die Figuren und Geschichten waren liebenswert aber teilweise auch recht zweidimensional. Sehr schöne Repräsentation von queeren Figuren. Ein angenehmer, lockerer Sommerread.
Mehrere Liebesgeschichten auf einmal und trotzdem wird es nicht langweilig!
Verschiedene Teenager sind in unterschiedlichen Situationen gefangen während des großen Stromausfalls. Es sind nicht irgendwelche Teenager, denn in einer Art sind sie alle miteinander Verbunden. Die 6 Autoren haben zusammen eine komfortable Atmosphäre erschaffen. Ich habe dieses Buch nebenbei gelesen und dafür ist es perfekt geeignet! Egal ob im Urlaub, Zuhause oder während man eigentlich Schularbeiten oder ähnliches erledigen müsste. 5/5✨

Schön, ich mochte ohne Maske am liebsten ❤️. Freue mich auf Whiteout ❄️.
Jede Geschichte hat so viel Herz
Ein wunderschönes Buch mit mehreren super sweeten Storys und Charakteren. Ich finde es super das es hierbei ausschließlich um poc und poc aus der lgbtqia+ community geht.
6 einzigartige und tiefgründige Geschichten, die die Liebe in allen ihren Facetten zeigen!
Dieses Buch lag lange auf meinem SUB, aber ich bin froh, dass ich es nun endlich gelesen habe. Ich fand es faszinierend, wie die Autorinnen es geschafft haben, trotz der Kürze ihrer Geschichten so viel Gefühl und Tiefgang darin rüberzubringen. Am besten haben mir die Geschichten von Nic Stone und Nicola Yoon gefallen. Besonders toll fand ich auch, wie die einzelnen Geschichten mit sehr viel Liebe zum Detail miteinander verflochten wurden und trotz der separaten Geschichten eine einheitliche Chronologie entstanden ist. Die verschiedenen Schauplätze und das New York während eines Blackouts haben eine einzigartige und tolle Atmosphäre geschaffen.
Ein sehr schönes Wohlfühlbuch mit verschiedenen Kurzgeschichten über Teenager. Ob schwul, lesbisch oder straight, dieses Buch hat alles. Ehrlich und auf den Punkt gebracht. Kinderfreundlich. ~ It is a very nice feel-good book with various short stories about teenagers. Whether gay, lesbian or straight, this book has it all. Honest and to the point. Child-friendly.
Die Liebe wartet an jeder Ecke 🌈
Ein ganz süßes Young Adult Buch mit 6 tollen Kurzgeschichten von 6 genialen poc Autorinnen. Jede Geschichte hatte etwas magisches & ich fand es toll, dass sie irgendwo alle miteinander verbunden waren. Überall sind wundervolle Botschaften versteckt, die ans Herz gehen & die ich mir direkt markieren musste. Es hat allerdings ein bisschen an Tiefe gefehlt, was ich der Länge der einzelnen Storys, sowie dem gesamten Buch zu schreibe. Ich fand auch manche Charaktere interessanter als andere & hätte gern noch mehr über eben diese gelesen. Trotzdem war es ein rührendes Buch, das mich gut unterhalten hat & das ich, besonders jüngeren Lesern, sehr empfehlen kann 🫶🏼
Oh mein Gott, ich habe das Buch geliebt, ich hatte es nur aus der Bibliothek ausgeliehen, ich muss mir es auf jeden Fall in Englisch selber kaufen und auch gleich White out. I'm in love ❤️
Jede Kurzgeschichte auf ihre Art einzigartig!
Ich habe Blackout sehr gerne gelesen und es war auch mal etwas neues, ein Buch zu lesen, wo viele Kurzgeschichten zueinander gefunden haben. Jede/r Autor/in hat ihren/seinen eigenen Stil und mir hat es gefallen, dass die Geschichten so bunt durchmischt waren. Meine Lieblings-Side-Story war „Ohne Maske“ von Nic Stone. Davon hätte ich wirklich gerne noch mehr gelesen. Es gibt in vielerlei Hinsicht open endings, aber irgendwie kann ich dieses Mal besser damit umgehen. Eine bunte Geschichte, die viele Verbindungen an einem herausfordernden Abend in New York zusammenführt.
"Blackout" ist eine Anthologie, in der unterschiedliche Teenager während eines Stromausfalls die Liebe und/oder zu sich selbst finden. Dabei sind die einzelnen Geschichten miteinander verbunden, weil sich die Protas kennen, verwandt sind, in der selben Nachbarschaft wohnen etc. Außerdem sind sie auf dem Weg zu einer Party, die eine Art Finale darstellt. Also alles im Stil von "Tatsächlich... Liebe!" und ich könnte mir dieses Buch wirklich ganz wunderbar als Film vorstellen. Die Stories haben aber vor allem gemeinsam, dass die Protas People of Color sind und dass Liebe in all ihren Facetten vorkommt. Seien es zwei Jungs, die auf die selbe Schule gehen und sich während des Stromausfalls in der U-Bahn endlich näher kommen, zwei Mädchen, die auf der Suche nach einem Foto eher die Liebe zueinander finden, ehemalige Geliebte, die eine zweite Chance bekommen, best friends, die sich eingestehen, dass da eigentlich mehr zwischen ihnen ist, die Protagonistin, die eine Pause von ihrer Langzeitbeziehung und vor allem Zeit für sich selbst braucht oder das typische meet cute von zwei Personen, die sich vorher gar nicht kannten. Der Schreibstil hat mir, trotz der unterschiedlichen Autorinnen, von vorne bis hinten zugesagt. Normalerweise gibt es in solchen Sammlungen ja immer den ein oder anderen Flop, aber das kann ich hier nicht behaupten. Mir hat jede Geschichte gefallen und über Kleinkram (wie einen super schlauen Busfahrer, der zufällig genau die richtigen Ratschläge gibt oder die etwas klischeehafte Geschichte der best friends) sehe ich gerne hinweg. Richtig schön ist auch, dass Rassismus und Homofeindlichkeit hier keinen (großen) Platz bekommen haben. Die Charaktere dürfen sich mit ihren Gefühlen rumschlagen, die Zukunft planen, einfach sein. Nicht falsch verstehen: solche Themen sind schon wichtig. Aber wir brauchen eben auch die herzerwärmenden Geschichten, die comfort reads, die ausnahmsweise mal nicht mit triggernden Slurs und Situationen aufwarten. Positive Representation ist so wichtig. Insgesamt also eine schöne, super romantische Anthologie, die total viel richtig macht. Von solchen Geschichten möchte ich mehr!
So ein tolles Buch💖💭 Jede der sechs Geschichten ist so wunderschön und der Schreibstil ist perfekt. Ich mochte vorallem das alle Storys in irgendeiner Weise zusammengehört haben. Die Charaktere sind wirklich cool und ich habe das Buch sehr genossen.
This book was amazing!! I loved every story and all of the characters. I think this book has become my comfort book. Though I’m giving the book a rating of 4,75/5 because I felt like a few stories for example Tremaine & JJ’s story or Nella & Joss’ story were a bit too short. The length of their chapters were good and i loved them but their STORY was a bit too short for me. But I understand why some stories were a bit short I mean the book only covers a few hours. All in all I fell in love with every character, every story and all the characters background stories. I borrowed the book from my local library but I’m SO going to buy a physical book for myself. Furthermore, as a black person I loved reading about other black peoples love lives!!
Ein Potpourri aus jugendlichen Liebesgeschichten, das mit leicht geflügelter Naivität das hoffnungsvolle Herz berührt.
6 Kurgeschichten über die große Liebe
Das Buch lag schon seit viel zu langer Zeit auf meinem Sub und konnte nun endlich davon befreit werden. 6 Geschichten über die Liebe und das Teenagersein in New York City. Der Strom ist ausgefallen und es sind außergewöhnliche Temperaturen in der Stadt. Auf so unterschiedliche Art und Weise erzählen die Autorinnen die Geschichten der jungen afroamerikanischen Teenager vom suchen und finden der Liebe. Ich habe bereits Bücher von Angie Thomas und von Nicola Yoon gelesen und konnte auch jetzt wieder sagen, dass ich mehr als begeistert war. Ich bin glücklich mit dieser Geschichte mal gegen den Strom von New Adult geschwommen zu sein…LEST ES IN JEDEM FALL. Es ist erfrischend schön und berührend 🥰
Die sechs Kurzgeschichten wurden allesamt von unterschiedlichen, namenhaften POC-Autorinnen geschrieben. Die Ausgangslage, die alle Geschichten gemeinsam haben, ist ein Stromausfall in New York, aus der jede Autorin schliesslich ihre ganz eigene Story kreiert hat. Eine weitere Gemeinsamkeit besteht darin, dass es sich bei jeder Story um eine Liebesgeschichte mit POC-Charakteren handelt. Von den insgesamt sechs Autorinnen, kannte ich fünf der Namen bereits und insbesondere Nicola Yoon, Angie Thomas und Nic Stone haben Bücher geschrieben, die mich sehr beeindruckt haben und mitunter ein Grund gewesen sind, weshalb ich "Blackout" überhaupt lesen wollte. Ashley Woodfolk war die einzige Autorin, die ich noch gar nicht gekannt habe und interessanterweise hat mir ihre Kurzgeschichte am wenigsten gefallen, weil ich nicht mit ihrem sehr umgangssprachlichen Schreibstil warm geworden bin. Wie es bei sechs Autorinnen zu erwarten ist, sind die sechs Kurzgeschichten natürlich sehr unterschiedlich ausgefallen und besonders gut hat mir gefallen, dass jede Autorin ganz unverkennbar ihren eigenen (Schreib-)Stil beibehalten hat, was natürlich auch dazu geführt hat, dass mir die eine oder andere Geschichte besser gefallen hat, als die andere. Jacksons Kurzgeschichte sticht im Buch besonders hervor, denn sie ist die einzige, die über mehrere Akte erzählt wird und immer wieder von einer Kurzgeschichte einer anderen Autorin unterbrochen wird. Dadurch erhält man als Leser:in die Gelegenheit, die beiden Hauptcharaktere etwas länger zu begleiten, was zur Folge hatte, dass ich zu den beiden Protagonisten bis zum Schluss den besten Zugang gefunden habe. Die sechs Liebesgeschichten waren sehr kurzweilig zu lesen und besonders eine der queeren Stories konnte mich am meisten begeistern. Dennoch wirken die Handlungen durch die Kürze aber auch ziemlich konstruiert, da eine Kurzgeschichte natürlich nicht sehr viel Spielraum lässt, den Charakteren und ihren Gefühlen genügend Zeit für ihre Entwicklung zu geben. Und das hat die einzelnen Geschichten ziemlich vorhersehbar gemacht. Man darf also nicht mit der Erwartung an diese Anthologie herangehen, dass man besonders tiefgründig oder emotional gut ausgearbeitete Geschichten präsentiert bekommt, die einem länger in Erinnerung bleiben, sondern sollte eher bezaubernde Liebesgeschichten erwarten, die sich leicht lesen und einen Alltag für einen Moment vergessen lassen, dann wird man an dieser Kurzgeschichtensammlung seine Freude finden. Fazit: "Blackout" ist eine Kurzgeschichtensammlung von sechs namenhaften POC-Autorinnen, die sechs unterschiedliche Liebesgeschichten mit POC-Charakteren erzählen. Die gemeinsame Ausgangslage jeder Story ist ein Stromausfall in New York, aus der jede Autorin mit ihrem jeweils individuellen und unverkennbaren Stil etwas ganz Eigenes kreiert hat. Die Geschichten lesen sich durch ihre Kürze einerseits zwar sehr kurzweilig, andererseits wirken sie dadurch aber auch eher konstruiert und vorhersehbar. Um dem Alltag für ein paar wenige Stunden zu entfliehen, kann ich diese romantischen Kurzgeschichten aber dennoch empfehlen.
In „Blackout“ geht es um verschiedene Liebesgeschichten von schwarzen Teenagern, die sich während eines Stromausfalles in New York befinden. Kurzgeschichten in Büchern haben für mich immer das Problem, dass alles einfach viel zu kurz ist. Man hat nicht die Zeit, um die Geschichte groß aufzubauen, um die Charaktere mit jedem kleinen Charakterzug vorzustellen. Einige Kurzgeschichten fand ich dennoch toll, andere konnten mich nicht ganz überzeugen. Mir hat aber gefallen, dass es eine leitende Geschichte gab und die Charakter mit anderen Charakteren von anderen Geschichten bekannt sind und alle ein großes Ziel am Ende hatten. Das hat dem ganzen eine bessere Struktur gegeben und letztendlich war alles miteinander verbunden.
„Der lange Weg“ - 2 Sterne, ich kann Tammi nicht abhaben sorry „Ohne Maske“ - 4 Sterne, die beiden Jungs sind Goldstücke, very enjoyable „Massgeschneidert“ - 2,5 Sterne, die beiden Mädels waren okay, die Story seeehr insta-lovey, aber das Altersheim-Setting war süß „All die grossen Liebesgeschichten…“ - 3 Sterne, das mit der Wette wurde irgendwie viel zu krass aufgebauscht, aber war ganz nett „No sleep till Brooklyn“ - 4 Sterne, seeehr süße Message und ganz fantastisch geschriebene Dialoge „Seymour und Grace“ - 4,5 Sterne, die beiden waren einfach richtig süß und es ließ sich ganz fantastisch weglesen, mein favorite
Sechs Kurzgeschichten die sich alle irgendwie miteinander verweben. Sehr gut geschrieben und echt gut gelungen.
Ich war wirklich gespannt auf dieses Buch, weil es doch mal etwas anderes ist. Insgesamt beinhaltet das Buch 6 Kurzgeschichten die sich rund um Schwarze Teenager und die Liebe drehen. Ich bin ja eigentlich immer etwas skeptisch wenn es um Novellen geht, weil mir oft die Entwicklung fehlt. Hier wurde es sehr elegant gelöst, indem eine Novelle in fünf Teile aufgeteilt wurde und so alle Novellen miteinander verbunden hat. Ob es nun um die selbe Party ging die die Charaktere besuchen gehen, sich zufällig über den Weg laufen, sie zur selben Schule gegangen oder sogar verwand sind - all das fand ich wirklich gut, denn so fühlte es sich viel mehr wie ein Roman an. Auch die Novellen an sich fand ich sehr schön, jede auf ihre eigene Weise, da alle ganz andere Besonderheiten zum Thema haben. Aber ganz ehrlich, die Novelle von Nicola Yoon war definitiv mein Favorit. Alles in allem kann ich also wirklich nur sagen, dass BLACKOUT etwas unheimlich besonderes war. Wie auf dem Klappentext so schön steht: Ein Liebesbrief an die Liebe, an New York und an Schwarze Teenager. Besser kann man es nicht zusammenfassen.
war okay, aber sehr komplex
4,5⭐️! Die Art und Weise, wie die einzelnen Kurzgeschichten in „Blackout“ zu einem großen Ganzen verwoben sind, hat mich gefesselt. Die Charaktere sind alle nahbar, ihre Gedanken haben teilweise starkes Identifikationspotenzial und in vielen Momenten war ich von der Geschichten berührt. Ab und an hätte ich mir vielleicht ein wenig mehr Unvorhersehbarkeit/ kleinere Twists gewünscht, hauptsächlich bin ich jedoch begeistert - besonders von der Diversität!
Klappentext Eine Stadt. Ein Abend. Sechsmal die Chance auf die große Liebe. New York. Eine Hitzewelle legt die Stadt lahm und während Manhattan in Dunkelheit versinkt, kommen überraschende Wahrheiten ans Licht, aus Freundschaft entsteht Liebe und alles scheint plötzlich möglich: 1. Ein Ex-Pärchen tut sich zusammen, um von Manhattan nach Brooklyn zu gelangen. 2. Zwei Mädchen auf der Suche nach einem Foto finden etwas ganz Anderes. 3. Zwei Highschool-Jungs stecken in der U-Bahn fest und stellen sich ihren Gefühlen. 4. Zwei beste Freunde reden sich in der New York Public Library die Köpfe heiß über die Liebe. 5. Drei Teens unterwegs auf Klassenfahrt in New York – das Liebesdreieck ist vorprogrammiert. 6. Zwei Fremde kommen sich näher bei einer hitzigen Diskussion über Identität und Liebe. Meine Meinung Das Cover des Buches finde ich sehr gelungen. Die Wolkenkratzer passen perfekt zum Setting New York, die Dunkelheit zum Thema Stromausfall. Der Titel in Regenbogenfarben bildet einen tolle Kontrast zum sonst eher dunklen Cover und stehen für die Diversität der Geschichten. Blackout ist eine Anthologie bestehend aus sechs Own Voice-Geschichten von schwarzen Young Adult-Beststellerautorinnen. Die Geschichten spielen alle parallel während eines Stromausfalls in New York, die Charaktere der einzelnen Geschichten hängen zusammen. Mir hat es wirklich Spaß gemacht die verschiedenen Charaktere kennenzulernen und für einen Moment in ihrem Leben zu begleiten. Jede der sechs Geschichten ist auf ihre Weise einzigartig und besonders. Alle Charaktere sind sehr unterschiedlich und befinden sich während des Stromausfalls in ganz unterschiedlichen Situationen. Dadurch ist das Buch sehr vielseitig. Dennoch gibt es einen roten Faden, der sich durch die Geschichten zieht, sodass alles sehr stimmig ist. Gemeinsam haben alle Geschichten, dass es um Liebe, Freundschaft, Diversität und Identitätsfindung geht. Die erste Geschichte ist in fünf Teile aufgeteilt und wird immer zwischen den anderen Geschichten weitererzählt. Das passt sehr gut, da die beiden Charaktere eine weiten Weg zu Fuß zurücklegen. Der erste Teil der Geschichte war ein toller Einstieg in das Buch und Einführung in Setting und Situation. Da die Geschichte aufgeteilt ist begleiten wir das Ex-Pärchen im Verlauf des Buches immer wieder. Themen dieser Geschichte sind unter anderem Vertrauen, Wunden der Vergangenheit und Pläne für die Zukunft. In der zweiten Geschichte (Geschichte Nr. 3 im Klappentext) geht es um Jacorey und Tremaine. Die beiden Jungs sind während des Stromausfalls in einer U-Bahn gefangen, problematisch ist hierbei insbesondere die Klaustrophobie an der Tremaine leidet. Themen der Geschichte sind daneben unter anderem Basketball, Selbstfindung und toxische Maskulinität. Ich mochte die Geschichte der beiden Jungs wirklich gerne. In der dritten Geschichte (Geschichte Nr. 2 im Klappentext) lernen wir Nessa, Joss und ihren Hund Ziggy kennen. Die Geschichte spielt in einem Seniorenheim, in dem Nessas Großvater lebt. Nessa und Joss kommen sich bei der Suche nach einem Foto näher. Themen der Geschichte sind unter anderem Trauer und Vorurteile gegenüber gewissen Hunderassen. Diese Geschichte hat mir wirklich sehr gut gefallen. Geschichte Nummer 4 ist eine Friends to Lovers-Geschichte. Setting ist einen Bibliothek, sodass jedem Bücherwurm das Herz aufgeht. Allgemein spielt das Thema Bücher ein große Rolle. Die Geschichte hat mir insgesamt ganz gut gefallen, hat mich aber von allen Geschichten am wenigsten überzeugen können. Geschichte Nummer 5 ist eine Dreiecksgeschichte und eine meiner liebsten Geschichten des Buches, da sie mich besonders mitgerissen hat und unfassbar vielschichtig ist. Die Charaktere sind auf Klassenfahrt und befinden sich während des Stromausfalls in einem Touristenbus. Themen der Geschichte sind unter anderem erste Liebe, Lügen in einer Beziehung, Freundschaft, Football, Erwartungen erfüllen und das Verzeihen. Besonders gut gelungen sind bei dieser Geschichte nach meinem Empfinden die Charaktere. Sie wurden auf wenigen Seiten so gut und nachvollziehbar ausgearbeitet. Eine absolut gelungene Geschichte! Die letzte Geschichte handelt von Grace und Seymour. Es ist die einzige Geschichte im Buch, die im Wechsel aus der Sicht beider Charaktere geschrieben ist. Thema der Geschichte sind unter anderem Philosophie, Träume und die großen Fragen des Lebens. Die Geschichte bildet einen wirklich tollen Abschluss, denn letztendlich treffen in dieser Geschichte die Charaktere aller sechs Geschichten bei einer Party aufeinander, die im Verlauf des Buches immer angesprochen wird. Insgesamt ist Blackout in meinen Augen ein ganz tolles und besonderes Projekt. Die Geschichten sind vielseitig, queer und Own Voice…was will man mehr? Jede Autorin hat einen ganz eigenen Schreibstil, nutzt andere stilistische Mittel, legt wert auf andere bewegende Themen und dennoch ist das Ergebnis ein absolut stimmiges Buch. Ich bin begeistert! Fazit „Blackout“ beinhaltete sechs vielseitige Kurzgeschichten, die zusammen ein wirklich stimmiges Gesamtbild hervorbringen. Ich bin begeistert und kann das Buch nur empfehlen!
Das Buch ist aufgeteilt in sechs romantische Kurzgeschichten während eines totalen Stromausfalls in New York und es ist auch noch super heiß draußen. Klimawandel sagt hallo :(. Die Aufmachung des Buches hat mir optisch sehr zugesagt, ich finde es sehr hübsch und auch die bunte Titelschrift deutet auf den LGBTQ+-freundlichen Inhalt hin. Ich habe mich sehr gefreut als ich die Autorinnen wieder erkannt habe, denn ich kenne bereits Bücher von Nicola Yoon, Angie Thomas und co. Hier möchte ich auf den hervorragenden Schreibstil hinweisen. Trotz dass es sechs Geschichten von verschiedenen Autorinnen sind, merkt man einen Zusammenhang: der sehr gute und überzeugende Schreibstil, die tolle Wortauswahl und Stärke hinter jeder Geschichte und jedem Wort. Allein deshalb, lohnt es sich schon, das Buch zu lesen, denn so einen guten Stil lässt sich nicht oft finden. Auch wenn es stiltechnisch sehr angenehm zu lesen war, fand ich es beinahe schon fast zu „einfach“. Mir fehlte ein bisschen die Erinnerungskraft, also das, was am Ende hoffentlich in den Köpfen bleibt. Die Botschaften des Buches über Toleranz gegenüber jedem Menschen und jeder Seele, die (Selbst-)liebe, die vermittelt wurde, all dies haben die Autorinnen wirklich schön und einfach dargestellt. Es wirkte durchgehend stimmig und überzeugend. Ich bin mir sicher, dass dieses Buch viele Leser:innen erreichen kann und hoffe, dass viele etwas daraus lernen können. Schade fand ich jedoch, dass es manchmal etwas gezwungen wirkte. Natürlich war mir klar, dass sich die Geschichten um queere Geschichten handeln, aber dennoch hatte ich manchmal einfach ein paar negative Vibes zu den Charakteren und die Umsetzung des jeweiligen Themas. Letzten Endes waren die Kurzgeschichten auch nicht so queer, wie alle anderen berichtet hatten. Es hat mir trotz der wirklich schönen Beziehungen und bunten Farben etwas mehr Diversität gefehlt, denn es gibt nicht nur hetero-, homo- und transsexuell. Hier hätte ich mir einfach ein bisschen mehr Aufklärung gewünscht. Nichts desto trotz ein emotionaler, rasanter Roman mit tollen Statements, schöner Wortpoesie und vielen guten Gedanken!
4 Sterne|| ⭐️⭐️⭐️⭐️ Wie sehr habe ich mich darauf gefreut, dieses Buch zu lesen? Ich meine… eine meiner Lieblingsautorinnen (Nicola Yoon
"Blackout" beinhaltet 6 Kurzgeschichten, von 6 Schwarzen Autorinnen, die alle durch ein gemeinsames Setting miteinander verbunden sind. Die Geschichten spielen zeitgleich während eines Stromausfalls in New York City und auch wenn es sich um 6 eigenständige Kurzgeschichten handelt, sind sie alle durch gemeinsame Freunde und Bekannte und Schauplätze verbunden. Diese Verbindung zwischen den Geschichten macht "Blackout" für mich so einzigartig und gibt dem Buch nochmal eine ganz andere Dynamik und ich habe mich jedes mal über die kleinen Details und Namen gefreut, die auf die anderen Geschichten hingewiesen haben. Die Lovestories an sich waren durch ihre Kürze und das Thema wie erwartet sehr vorhersehbar, aber das hat den Unterhaltungswert für mich kaum gemildert, da ich die Charaktere und Geschichten dennoch sehr schön fand. Besonders die Diversität der Charaktere hat hier nochmal einen großen Pluspunkt für mich gebracht. Wie das bei Kurzgeschichten so ist, gab es hier auch Geschichten die mir von der Handlung und/oder dem Schreibstil besser gefallen haben als andere, aber insgesamt muss ich sagen, dass ich jede Geschichte und das große Ganze sehr genossen habe. Am Ende hätte ich mir ein größeres Wiedersehen zwischen den ganzen Charakteren gewünscht, fand aber die gewählte Lösung trotzdem sehr schön. "Blackout" ist eine schöne Sammlung aus Kurzgeschichten, die eine große gemeinsame Geschichte bilden. Ich kann sie euch sehr empfehlen, wenn ihr nach etwas Lockerem für Zwischendurch sucht, in dem Diversität großgeschrieben wird!
Wirklich bewusst lese ich Kurzgeschichtensammlungen sehr selten - „Blackout Liebe leuchtet auch im Dunkeln“ ist erst die zweite. Das besondere an „Blackout“ ist einmal das Setting, denn alle Geschichten spielen, während eines Stromausfalls der ganz New York City lahm legt. Eine ganz besondere Stimmung kommt auf. Das zweite, das was mir persönlich so gut gefallen hat, ist die Verwobenheit der einzelnen Geschichten. Es ist vergleichbar mit den Filmen „Tatsächlich Liebe…“ oder „Valentinstag“. Irgendwie gehören die Figuren alle zueinander - das hat mich besonders beeindruckt, weil die Geschichten schließlich von verschiedenen Autor:innen stammen. Betrachtet man das Cover schreit einem der Regenbogen
Das Cover ist einerseits super schlicht, sticht durch die bunte Schrift aber komplett ins Auge und macht neugierig. Der Schreibstil der Autorinnen hat sich sofort richtig angefühlt. Bereits ab der ersten Seite war ich gefangen und habe jede einzelne Geschichte unglaublich genossen. Die Umgangssprache war super zu lesen und war absolut authentisch. Besonders gut hat mir gefallen, dass fast jedes Paar auf das selbe Ziel hinsteuert und sich so am Ende ein großes Bild ergibt. Jede Geschichte ist so anders, bunt und voller Gefühl. Es geht um die wichtigen Fragen im Leben, um Zukunftsängste und auch um Selbstfindung. All das wird in Süßen Kurzgeschichten mit sehr liebenswerten Charakteren verpackt. Die Geschichte von Tammi und Kareem zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch und hat von allen Stories die meiste Präsenz. Dort gab es meiner Meinung nach aber auch am meisten zu erzählen. Alle Charaktere haben auf die ein oder andere Weise zusammengehört und das hat das Gesamtpaket noch runder gemacht. Jede Geschichte ist eigentlich ein Anfang von etwas neuem oder einer zweiten Chance. Auch die aufgegriffenen Themen wurden sehr gut ausgearbeitet und waren absolut nachvollziehbar. Was ich leider schade fand, was aber keine Kritik ist da es sich ja um Kurzgeschichten handelt, war dass einige Geschichten sehr schnell geendet haben bzw man einfach direkt weiterlesen wollte. Besonders die Geschichte von Tremaine und JJ hätte ruhig noch weitergehen können. Oder von Grace und Seymour. Die Geschichten waren für mich persönlich in einigen Bereichen eine echte Bereicherung und haben mir viel Material zum nachdenken gegeben. Fazit Eine wunderschöne Sammlung liebenswerter Kurzgeschichten voller Diversität und Leben. Man findet Zitate die einem zum nachdenken anregen, genießt die Seiten und fühlt sich direkt wohl. Ganz klare Leseempfehlung!

Rezension Black Out von Dhonielle Cayton, Tiffany D. Jackson, Nic Stone, Angie Thomas, Ashley Woodfolk und Nicola Yoon ✨ Danke an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar🥰 Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht und auch die Handlung hat mir gut gefallen. Sie wirkt sehr aus dem Leben gegriffen und kommt ohne unnötiges Drama aus. ❤️ Die Geschichte wird aus verschiedenen Sichten erzählt, von Charakteren, die alle etwas anderes erleben. Sie waren mir sehr sympathisch und ich konnte sie gut nachvollziehen. Jede einzelne der Geschichten war einfach super süß und ich fand es toll, dass die Liebesgeschichten so divers waren. 🥰 Auch die Schreibstile der Autorinnen waren sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich habe das Buch verschlungen.❤️ ✨Fazit: Ich habe nichts auszusetzen und das Buch ist definitiv ein kleines Highlight für mich. 🥰 - [Rezensionsexemplar]

"Blackout" beinhaltet 6 Kurzgeschichten, von 6 Schwarzen Autorinnen, die alle durch ein gemeinsames Setting miteinander verbunden sind. ❤ Die Geschichten spielen zeitgleich während eines Stromausfalls in New York City und auch wenn es sich um 6 eigenständige Kurzgeschichten handelt, sind sie alle durch gemeinsame Freunde und Bekannte und Schauplätze verbunden. Diese Verbindung zwischen den Geschichten macht "Blackout" für mich so einzigartig und gibt dem Buch nochmal eine ganz andere Dynamik und ich habe mich jedes mal über die kleinen Details und Namen gefreut, die auf die anderen Geschichten hingewiesen haben. 😊 Die Lovestories an sich waren durch ihre Kürze und das Thema wie erwartet sehr vorhersehbar, aber das hat den Unterhaltungswert für mich kaum gemildert, da ich die Charaktere und Geschichten dennoch sehr schön fand. Besonders die Diversität der Charaktere hat hier nochmal einen großen Pluspunkt für mich gebracht. 🥰 Wie das bei Kurzgeschichten so ist, gab es hier auch Geschichten die mir von der Handlung und/oder dem Schreibstil besser gefallen haben als andere, aber insgesamt muss ich sagen, dass ich jede Geschichte und das große Ganze sehr genossen habe. Am Ende hätte ich mir ein größeres Wiedersehen zwischen den ganzen Charakteren gewünscht, fand aber die gewählte Lösung trotzdem sehr schön. "Blackout" ist eine schöne Sammlung aus Kurzgeschichten, die eine große gemeinsame Geschichte bilden. Ich kann sie euch sehr empfehlen, wenn ihr nach etwas Lockerem für Zwischendurch sucht, in dem Diversität großgeschrieben wird!