Trotz der Tatsache, dass ich diesem Reihenauftakt nur 3,5 Sterne gebe, hat mich dieses Buch durch und durch unterhalten können, weil mir hat die Idee einfach total gut gefällt. Lolas mysteriöse Ableben, die ungeklärte Frage: Mord oder Unfall?, ein unbekannter Podcaster, der den Fall neu aufrollt und die geheime Magpie Society. Dass ein Großteil der Handlung in einem uralten, historischen Internat spielt, sorgt für eine düstere Grundstimmung, die die Handlung passend untermalt. So gut mir die Idee auch gefällt, hat mir die Umsetzung der Idee nicht besonders gefallen. Spannung ist erst relativ spät aufgekommen, weil am Anfang viel über Illumen Hall erklärt wird und viel Teenie-Drama (Jungsprobleme, blöde Mitbewohnerinnen, Cliquenzugehörigkeit) im Vordergrund steht. Das fand ich sehr schade, weil der Prolog ein ziemlich spannender Einstieg in das Buch war. Auch sind die Rätsel für erfahrene Krimileser recht schnell zu durchschauen. Die Frage wer der geheimnisvolle Podcaster denn sei, war für mich von Anfang an klar und wer Lolas geheimer Freund war, ist auch ziemlich offensichtlich. Zum Ende hin wird das Buch nochmal spannend und endet in einem fiesen Cliffhanger, der dafür sorgt, dass man um den zweiten Teil gar nicht herumkommt. Für junge Leser und Neueinsteiger im Mystery-Genre ist „Magpie Society“ ein guter Einstieg in das Genre. Erfahrene Leser kommen hier leider nicht ganz auf ihre Kosten, da die Handlung doch sehr vorhersehbar ist.

Das Setting und die Story hatten wirklich viel Potenzial, das leider ungenutzt geblieben ist. Worum geht es: An einer Elite-Schule kommt ein Mädchen zu Tode und trotz widersprüchlicher Beweise wird der Vorfall als Unfall gehandelt. Als eine unbekannte Person bei einem Podcast den Unfall hinterfragt und auch einen möglichen Mord nicht ausschließt, beginnen die beiden Protagonistinnen auf eigene Faust zu ermitteln. Nach und nach werden mehrere Verdächtige präsentiert und die Spuren führen immer mehr hin zu einer im Hintergrund agierenden Geheimgesellschaft. Was eigentlich eine nette Mischung aus "Gossip Girl" und den "Inharitance Games" hätte werden können, konnte mich einfach nicht überzeugen. Die Geschichte hat sich einfach gezogen, vom Spannungsaufbau keine Spur. Das Ende des ersten Bandes hat absolut nichts aufgeklärt, was natürlich als Cliffhanger gedacht war, mich aber total frustriert zurückgelassen hat. Zusätzlich ließ auch die Rechtschreibung sehr zu wünschen übrig, was den Lesefluss im gesamten Buch auch erheblich gestört hat.

Ich tue mich ein bisschen schwer, dass Buch zu bewerten .. Die Grundidee dahinter ist nicht schlecht, doch die Umsetzung war für mich persönlich nicht so gut, es ist so vereinfacht. Im Großen und Ganzen war der Schreibstil okay, aber manchmal haben mich Wörter wie „hot“, „girl“, „wtf“ etc. echt gestört, weil sie eben so oft vorkamen. Auch wenn die Sichtweise von Audrey auf Ivy oder andersherum wechselten, konnte ich anhand des Schreibstils die beiden nicht unterscheiden. Was bei anderen Bücher so gar kein Problem ist, ist mir hier echt schwergefallen. Auf mich wirkte das Buch oft zu gezwungen, unrealistisch und sprunghaft. Ja es kam Spannung aber eben nur dürftig und viel zu lasch. Die Charaktere blieben mir zu fremd und ohne Farbe. Der Tod bleibt bis zum Ende ungeklärt.. was ich echt schade fand. Ich glaube das Buch ist eher etwas für jüngere Leser, mich überzeugen konnte es nicht. Die Reihe werde ich auch nicht weiterlesen. Trotzdem bin ich neugierig und werfe einen Blick in Band 2, da ich doch wissen will, ob und wie der Tod aufgeklärt wird.

Ein ganzer Sommer ist vergangen seit Lola Tod an den Strand gespült wurde und Illumen Hall öffnet wieder seine Tore für die Schüler. Audrey hat davon jedoch keine Ahnung und möchte nach einem eigenen persönlichem Albtraum einfach nur einen guten Neustart hinlegen. Doch schon an ihrem ersten Tag merkt sie das das wohl nicht so einfach wird wie gedacht, denn auch Ivy ist sich sicher das das neue Jahr ihr Jahr wird. Jetzt müssen sie sich aber das Zimmer teilen und sind auch zu Beginn überhaupt nicht gut aufeinander zu sprechen. Erst Teddy sorgt auf seine ganz eigene Art und Weise dafür das sich die beiden Mädchen näher kommen. Gemeinsam machen sie es sich zur Aufgabe mehr über Lola's Tod und die Magpie Society zu erfahren. (gelesenen 2021) >The Magpie Society - Die Nächste bist du< ist der brandneue Roman von Zoe Sugg und Amy McCulloch. Zusammen schaffen sie ein sehr spannendes Buch mit einer wahnsinnig interessanten Storyline. Hinter jeder Wendung versteckt sich ein weiterer Hinweis und dennoch scheint die Lösung nur also fern. Alles in allem ist das Buch sehr spannend und die wechselndes Sichtweisen zwischen Audrey und Ivy bringen uns viele Emotionen, Hintergrundgeschichten und eine wahre Freundschaft. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich fand es sogar schwer die ein oder andere Stunde nicht meine Nase dort hinein zu stecken.

Okay - dieses Buch hat mich sowas von gefesselt! Es war von Anfang an richtig spannend, super geschrieben, dass man direkt in einen Lesefluss gekommen ist, und immer wissen wollte wie es weitergeht. Also, so ging es zumindest mir! Ich kann absolut nichts schlechtes über dieses Buch sagen, außer das es jetzt noch knapp einen Monat bis zur Veröffentlichung des zweiten Bandes dauert, und ich einfach unbedingt wissen muss, wie die Geschichte fortgesetzt wird. War schon als Teenager ein Riesen großer „Zoella“ Fan, und verfolge Zoe Sugg immer noch super gerne, daher finde ich es umso toller, dieses Buch von ihr gelesen zu haben. Sie hat hier wirklich etwas großartiges geschaffen! (Und ein kleiner Reminder an mich selbst, dass ich wirklich mehr Thriller lesen sollte - es lohnt sich einfach jedes Mal so sehr!)

Am Anfang war das Buch noch ganz okay, bis es mich dann ganz abgeholt hat und ich es nicht mehr aus der Hand legen wollte. Ich hab immer mehr in das Buch gefunden und mochte es sehr gerne lesen. Ich mochte es, dass manche Sachen schon mittig aufgelöst wurden und werde direkt den nächsten Band lesen. Ich bin schon gespannt, was da noch kommt. Das Freundschaftsgespann mochte ich auch.

Im Mittelpunkt steht hier das mysteriöse Ableben von Lola während der Abschlussfeier im letzten Jahr, denn das Thema ist noch in den Köpfen aller Schüler und dann gibt es plötzlich auch noch einen Podcast, der von Mord spricht. Audrey ist neu in der Schule und möchte mit diesem Drama eigentlich nichts zu tun haben, kann sich der Sache aber auch nicht entziehen. Ivy ist zielstrebig, arbeitet hart für ihre guten Noten und ist direkt von ihrer amerikanischen Mitbewohnerin genervt. Neben dem Todesfall geht es insbesondere um die Freundschaft zwischen den beiden Mädchen, die trotz ihrer Unterschiede auf einer Wellenlänge sind, und die Entwicklung ihrer Zusammenarbeit fand ich ganz gut umgesetzt. Alles andere konnte mich aber nicht so richtig packen. Der Podcast war doch ziemlich oberflächlich und auch die mysteriöse Magpie Society konnte kaum Eindruck machen. Sie war einfach nicht präsent genug, um beim Leser die Neugier zu schüren, die die Schüler scheinbar empfanden. Ich konnte mich nicht so ganz entscheiden, wie ich das Buch bewerten soll, weil es als Jugendbuch ja auch an ein jüngeres Publikum gerichtet ist. Die Altersempfehlung ist aber "ab 14 Jahren" und dafür war es mir dann zu simpel gestrickt und nicht spannend genug. Alles ging nur langsam voran und die vielen Geheimnisse waren auch nicht so interessant. Ich habe schon einige Geschichten mit Schulen bzw. Internaten gelesen, in denen es um Geheimgesellschaften oder Schüler geht, die in einem ernsthaften Fall ermitteln, und in dieser Kategorie hat dieses Buch einfach nicht viel zu bieten und schafft es nicht, Spannung zu erzeugen und zu erhalten. Fazit "The Magpie Society - Die Nächste bist du" geht es um Mordermittlungen, die geheime Magpie Society und andere Mysterien, aber trotzdem ist die Geschichte kaum spannend. Abgesehen von der Freundschaft zwischen den Protagonistinnen Audrey und Ivy können die Beziehungen zwischen den Charakteren nicht überzeugen und die Story blieb ziemlich oberflächlich.

Über Magpie Society bin ich eher durch Zufall gestolpert und ich war direkt vom Klappentext angefixt. Besonders da dieser sich nach einer Art ONE OF US IS LYING von Karen M. McManus angehört hat und ihre Bücher liebe ich sehr. Auch die Grundidee der Geschichte hat sehr an die Bücher von McManus erinnert, was an sich nicht schlecht ist. Leider hat die Story sehr viel Zeit gebraucht um sich aufzubauen und wirklich spannend zu werden. Das war auch der Grund warum ich sehr lange brauchte um in die Story zu kommen. Doch gerade das letzte Drittel konnte mich dann von sich überzeugen und der Cliffhanger war wirklich fies. Sodass ich jetzt schon auf Band 2 warte.

Spannend, und sehr mysteriöse Geschichte, über den Tod einer Schülerin in Illumen Hall einem Internat in England. Den Tod dieses Mädchen möchten zwei Schülerinnen Avery und Ivy aufklären, und geraten hier zunehmend selbst in Gefahr. Und klarerweise endet Band 1 mit einem bösen Cliffhanger. Absolut lesenswert, hat mir gut gefallen und freu mich auf Band 2.

Ich lese total gerne Jugendthriller und gerade die Bücher von Karen McManus haben es mir total angetan haben und gehören zu meinem absoluten Lieblingsbüchern! „Magpie Society“ strahlte für mich einen ähnliche Stimmung aus und musste deswegen gelesen werden! Es geht um Audrey (geschrieben von Amy) und Ivy (erzählt von Zoe), die sich durch unvorhergesehene Ereignisse mit dem Tod oder Mord einer Mitschülerin beschäftigen und dabei auf die mysteriöse Magpie Society treffen

Ich weiß nicht so ganz wie ich das Buch in Worte fassen kann. Es hatte einen Hauch von Pretty Little Liars was ja an sich eine wirklich gute Idee ist. Die Protagonistinnen Ivy und Audrey sind durch einen Podcast gezwungen das Mysterium um den Tod des ehemaligen Headgils Lola zu lüften. Diese ist zum Ende des letzten Schuljahres durch einen Sturz von der Klippe ums leben gekommen. Im neuen Schuljahr rollt eine geheime Person dann den als Unfall abgestempelten Tod von Lola wieder auf und versucht das Geheimnis darum zu lüften. Audrey kommt aus den USA und ist wegen eines unschönen Vorfalls nach Englandgezogen. Sie wird im Buch als sehr „mädchenhaft“ dargestellt, Ivy ihre Zimmergenossin hingegen hat ein sogenannten „Nicht wie alle anderen Mädchen“ Auftreten. Das sage ich bewusst in Anführungszeichen, da ihre Darstellungen sehr Klischeehaft dargestellt werden was mich ab und zu echt zum Augenrollen gebracht hat. Das kann jedoch daran liegen, dass das Buch ein Jugend Mystery Buch ist. Gegen End hin hat mir das Buch dann doch ganz gut gefallen, da die Geschichte immer mehr an Fahrt aufgenommen hat. Es gab dann auch mehrere Geschehnisse die ich nicht vorhersehen konnte. Und als ich dann an der Letzten Seite angekommen bin wollte ich nur noch mehr Informationen haben, da das Buch mit einem fiesen Cliffhänger Endet. Das Buch gehört leider nicht zu meinen Jahres Highlights, ist aber durch den leicht zu lesenden Schreibstil ein Buch was man zwischendurch lesen kann. Ich werde dem zweiten Zeil auf jeden Fall noch eine Chance geben, einfach weil ich hoffe, dass dieser den ersten mit Spannung noch Toppen kann.

„The Magpie Society-Die nächste bist du" ist der erste Band der Jugendbuch Reihe. Der Schreibstil der beiden Autorinnen hat mir sehr gut gefallen. Sie beschreiben das Internat sehr ausführlich, was mich als Leser direkt nach Illumen Hall katapultiert hat. Die beiden Protagonistinnen Audrey und Ivy haben mir gut gefallen, leider waren sie mir aber zu ähnlich beschrieben. Oft merkte ich nicht, dass ein Charakterwechsel stattgefunden hat und musste nochmal zurückblättern um zu schauen wer denn gerade die handelnde Person ist. Die Story nimmt stetig an Fahrt auf und konnte mich durchweg sehr gut unterhalten. Leider wurde meiner Meinung nach ein Mysterium zu früh entlarvt. Da hätte ich mir noch etwas mehr Rätselraten erhofft. Trotz allem gefiel mir The Magpie Society" sehr gut und ich bin schon gespannt, wie es in Band zwei in Illumen Hall weiter gehen wird.

Mich konnte das Buch definitiv unterhalten und die Idee mit dem Podcast fand ich großartig! 🤩Aaaaaaber leider hatte es auch ein paar Schwächen. Der Schreibstil ist sehr jugendhaft und salopp. Das allein ist ja völlig in Ordnung. Aber leider waren für meinen Geschmack zu viele englische Wörter und englischer Slang enthalten. Es wurden auch viele englische und amerikanische Klischees aufgeführt. Ich bin mir nicht sicher, wie ich das finde... 😕 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Das Zusammenspiel zwischen Ivy und Audrey mochte ich besonders am Schluss des Buches sehr gern. Trotzdem hat mir Ivy viel zu schnell Verdächtigungen angestellt und ohne Beweise irgendwelche Personen beschuldigt. 🙈 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Die Handlung hat mich, besonders am Anfang, sehr an den Film Wild Child erinnert. (Wer kennt ihn? 😍) Ansonsten fand ich die Story sehr unterhaltsam und mysteriös. Themen wie Mobbing oder Angstzustände werden ebenfalls angesprochen. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Ich habe viele Vermutungen angestellt, wer hinter dem Podcast steckt oder wer der Mörder ist, aber ich lag tatsächlich daneben. 😁 Da es sich hierbei um einen 1. Band handelt, wird die Geschichte nicht aufgeklärt - sie endet mit einem bösen Cliffhanger! 🙊 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Ich fand das Buch insgesamt sehr interessant und ich werde auf jeden Fall weiterlesen! 🥰 Ich möchte unbedingt wissen, was oder wer hinter der Magpie Society steckt!