Ein super Buch. An manchen Stellen fand ich es etwas langatmig aber ansonsten hab ich es mega gerne gelesen.
Ein spannendes Buch mit einer starken Grundidee und gutem Aufbau, dem es aber an manchen Stellen an Realitätsnähe und überraschender Tiefe gefehlt hat.
Monika Feth hat mit Und du wirst lächelnd sterben wieder ein spannendes Jugendbuch vorgelegt, das mit einer interessanten Grundidee und einem durchdachten Aufbau überzeugt. Besonders der zentrale Gedanke der Geschichte hat mir sehr gut gefallen – das Thema Identität, Erinnerung und Vertrauen wird eindringlich und packend behandelt. Der Plot entwickelt sich nachvollziehbar und spannend, wobei vor allem die emotionale Reise der Protagonistin gut eingefangen wird. Dennoch gab es für mich einige Momente, in denen die Geschichte etwas an Glaubwürdigkeit einbüßte. Es erschien mir zum Teil unrealistisch, wie selbstverständlich fremde Menschen eine junge Frau aufnehmen, die keine Ausweispapiere hat, unter Angst vor der Polizei leidet und keinerlei Erinnerung an ihre Vergangenheit besitzt – und das gleich in mehreren Fällen. Auch die Hilfsbereitschaft einiger Nebenfiguren, etwa im Strandhotel, ging für mich über das Maß hinaus, was man selbst bei großem Mitgefühl erwarten würde. Ein Auto zu kaufen und es ihr zu überlassen oder die eigene Freizeit komplett für ihre Ausbildung zu opfern – das wirkte etwas zu konstruiert. Was das Ende betrifft, hatte ich auf einen noch überraschenderen Plottwist gehofft. Zwar gab es eine Wendung, die nochmal für Bewegung sorgte – und die ich hier nicht verraten möchte –, aber ich hatte gerade mit dem Wiederkehren ihrer Erinnerungen auf einen richtigen Wow-Moment gewartet. Stattdessen hatte ich das Gefühl, vieles schon im Vorfeld erahnen zu können. Insgesamt ist Und du wirst lächelnd sterben aber ein gut geschriebenes Buch, das sich flüssig lesen lässt und starke Themen anspricht. Wer psychologisch angehauchte Jugendthriller mit emotionaler Tiefe mag, wird hier sicherlich auf seine Kosten kommen – auch wenn es für meinen Geschmack an manchen Stellen etwas mehr Bodenhaftung und Überraschung hätte sein dürfen.

Also das Buch hat mich am Anfang erschauern lassen. Man wird in die Gefühle eine Gruppe Mörder eingeführt und es ist teils echt unangenehm die Sicht dieser Menschen zu sehen. Aber es ist zeitgleich total mitreißend und man will unbedingt wissen wie es weiter geht.
Ich mag den Schreibstil der Autorin eigentlich gar nicht ("Erdbeerpflücker" hab ich deswegen nach fünf Seiten abgebrochen), aber in diesem Buch konnte ich den einigermaßen ausblenden, vor allem zum Ende hin, wo er dann doch wieder für mich funktioniert hat. Es ist bei weitem nicht mein Lieblingsthriller, aber man muss einfach anerkennen, dass er packend und gut geschrieben war, vor allem die Figuren, vor denen Ivy auf der Flucht ist. Ich habe mich noch nie so sehr auf der menschlichen Ebene vor Figuren geekelt, aber die drei waren wirklich widerlich und so gesehen sehr gut geschrieben.
Ein sehr spannender Thriller in dem sich die Figuren wunderbar ergänzen und zusammen spielen. Spannend bis zur letzten Seite!
Definitiv lesenswert
Am Anfang fand ich es ein wenig ziehend, und hatte auch keine rechte Motivation wirklich viel davon zu lesen. Aber ab dem ersten Drittel hatte es mich total! Ich habe die letzten 150 Seiten in einem Rutsch gelesen und war ein wenig traurig dass es aus war :( Sehr spannend geschrieben, hatte für mich zwar keine typischen Thriller ,,Züge" aber uf andere Art war dieses Buch etwas ganz besonderes ❤️
All in all eine in Interessante, aber potentiell sehr triggernde Geschichte, spannend durch die ganzen Perspektivwechsel.
Ein Buch, welches mich, vor allem anfangs, sehr gefesselt hat. Mir gefielen besonders die unterschiedlichen Perspektiven aus denen die Geschichte erzählt wurde, vor der einen Seite habe ich mich geekelt, mit der anderen habe ich mitgefiebert. So wurde eine Geschichte zu verschiedenen Storys, welche alle ganz unterschiedliche, persönliche Anteile hatten. Insgesamt hat sie sich, vor allem, im mittleren Part, ziemlich gezogen, was durch die unterschiedlichen Perspektiven allerdings nicht allzu negativ aufgefallen ist. Besonders gut gefallen hat mir, dass man mit Ivy zusammen sich die Erinnerungen, Stück für Stück, zurückgeholt hat, welche für immer mehr Klarheit sorgten. Das Ende war, meiner Meinung nach, teils absehbar, teils unerwartet und hat mich auf den letzten Seiten trotzdem doch sehr in seinen Bann gezogen. Nur 3,5 Sterne, da die richtige Spannung, für mich, erst auf den letzten Seiten aufgebaut wurde.
Absolut Fesselnd !
Konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen . Es hat mich sehr Berührt mit Ivy auf die Spuren Ihres Gedächtnis zu gehen . Kann es nur empfehlen!
Gut geschriebenes Buch. Leider etwas Lamgatmig und sehr vorhersehbar. Aber trotzdem ein gutes Buch für zwischendursch
Was wäre, wenn dir etwas schreckliches passiert wäre und du könntest dich nicht daran erinnern? Dieses Buch ist wirklich ein Psychothriller vom Feinsten..... Ich hab die ganze Zeit mit Ivy mitgefiebert und hab mir ihr versucht mich zu erinnern....... Wahnsinnig toll! 👍
Hätte mehr Spannung und Thrill erwartet und auch die Charaktere waren gar nicht meins. Ist sicher Ansichtssache, aber ich würde dieses Buch nicht unbedingt weiterempfehlen.
Ivy ist auf der Flucht – sie kann sich jedoch nicht mehr daran erinnern warum oder vor wem. Das einzige was sie weiß, ist ihr Vorname. Sie hat kein Geld, kein Handy, keine Papiere. Ausgehungert und mit Blut von einer fremden Person an ihrer Kleidung, findet sie einen Unterschlupf in einer Pension eines kleinen Ortes. Als sie dann Stück für Stück zu ihrer Erinnerung zurück findet, weiß sie, dass sie auch hier nicht sicher. Sie taucht in einem Ferienort am Meer unter und wird von schrecklichen Albträumen geplagt. Jedoch will sie nicht zur Polizei gehen… Ich bin ein großer Fan von den Büchern von Monika Feth und habe fast alle ihre Bücher verschlungen und wollte keines davon aus der Hand legen. Als ich dann von diesem Buch gehört habe, hab ich nicht lange gezögert und sofort gekauft. Ich bin mit sehr hohen Erwartungen an die Geschichte rangegangen und vielleicht war das der Grund, weshalb mich das Buch nicht so ganz überzeugen konnte. Ich war teilweise echt enttäuscht und das Buch konnte mich überhaupt nicht packen. Ivy habe ich von Beginn an als freundlich, aufgeschlossen und total liebenswert wahrgenommen. Das hat mir geholfen, recht schnell eine Bindung zu ihr aufzubauen. Und ich finde es echt mutig, wie sie sich durch ihr Leben kämpft und das ganz ohne Erinnerung. Manchmal konnte ich Handlungen oder Gedankengänge von ihr einfach nicht nachvollziehen. Woran das so genau lag, kann ich gar nicht sagen. Jedoch hätte ich mir in manchen Menschen mehr Einblick in sie und in sie als Person gewünscht. Dennoch hat mir ihre Entwicklung gut gefallen. Beim Lesen hat mir tatsächlich einiges gefehlt. Ich habe die Spannung und das fesselnde vermisst, was ich so an ihren Büchern gewohnt bin. Die ersten 200-250 fand ich langweilig und konnten mich nicht packen. Ich habe mich teilweise durch das Buch gezwungen, da ich einfach keine Spannung hatte. Nichts, was mich irgendwie an diesem Buch fest gehalten hat. Erst zum Ende hin nahm die Handlung dann an Fahrt auf, was mich dann doch an das Buch fesselnd konnte. Dennoch hätte ich mir diese Spannung durchgehen im Buch gewünscht. Der Verfolger von Ivy habe ich als sehr spannend und interessant wahrgenommen. Seine Gedichte, die vieles von ihm ausdrückten, haben mir gut gefallen. Das was aber um diese Gedichte herum war, war leider recht blass und hat dafür gesorgt, dass auch hierbei die Spannung nicht vorhanden war. Schade, war nicht mein Fall! Den Schreibstil von Monika Feth kenne ich bereits aus ihren anderen Büchern. Jedoch hat sie mich auch in diesem Buch wieder mit ihrer Schreibweise überzeugen können. Ich mag ihre Schreibweise total gerne und vor allem das spannende und fesselnde sorgte immer dafür, dass ich ihre Bücher verschlungen habe. Schade, dass es hierbei leider nicht funktioniert hat. Der Lesefluss wurde hierbei nicht wirklich gestört, die Spannung hat mich dabei teilweise gehemmt. ,,Und du wirst lächelnd sterben‘‘ ist ein Jugendbuch, was mich leider nicht ganz überzeugen konnte. Ich weiß nicht genau, ob das daran lag, dass ich zu hohe Erwartungen hatte, jedoch war ich echt enttäuscht. Ich hoffe dennoch sehr, dass mich die anderen Bücher, die ich noch ungelesen von ihr bei mir habe, mich überzeugen können und ich diese genauso verschlingen werde, wie die anderen. Tut mir total Leid, dass ich dieses Buch so negativ bewerten musste.
Es war ein Buch, dass mich innerlich so mitfühlen lassen hat, dass ich so in diesem Buch gefangen war.Alles was die Hauptpersonen empfanden konnte man Gut verstehen und mitfiebern.Es war eigentlich ständig spannend, da man herausfinden wollte warum dass alles passiert ist.Trotzdem gab es immer wieder angespannte Ruhephasen.Ich persönlich liebe das Buch und empfehle es jedem Krimilover

𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐡ä𝐧𝐝𝐞 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐡𝐚𝐮𝐭 𝐞𝐫𝐠𝐥ü𝐡𝐞𝐧 𝐥𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐳𝐮𝐧𝐠𝐞 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐥𝐢𝐩𝐩𝐞𝐧 𝐯𝐞𝐫𝐛𝐫𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐞 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐭ö𝐭𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐮 𝐰𝐢𝐫𝐬𝐭 𝐥ä𝐜𝐡𝐞𝐥𝐧𝐝 𝐬𝐭𝐞𝐫𝐛𝐞𝐧.
Sie weiß nicht, wer sie ist, und sie weiß nicht, was mit ihr passiert ist. Alles, was Ivy noch weiß, ist ihr Vorname, dass das Blut auf ihrer Kleidung nicht ihr eigenes ist und dass sie auf der Flucht ist. Vor wem oder was sie flieht, weiß sie nicht – nur, dass sie unter keinen Umständen zur Polizei gehen darf. Obwohl ich selten Thriller lese, hat mich dieses Buch allein durch den Titel neugierig gemacht – und der Inhalt hat mich nicht enttäuscht. Ivy zeigt eine beeindruckende Willenskraft und Stärke, die sie trotz ihrer misslichen Lage nicht verliert. Auf ihrem Weg begegnet sie vielen liebevollen und wunderbaren Menschen, wie Marleen, Richie und Samu, die mir alle besonders ans Herz gewachsen sind. Der Mittelteil des Buches zog sich leider etwas in die Länge, wodurch das Ende für meinen Geschmack zu knapp ausfiel. Auch nach dem Schluss bin ich aus Marvin nicht wirklich schlau geworden und hätte mir gewünscht, dass von ihm gegen Ende noch mehr kommt. Der Schreibstil ist klar und baut Spannung auf und gewährt zugleich tiefe Einblicke in die Gedankenwelt der einzelnen Charaktere.
Nicht so spannend
Die Erdbeerpflücker-Reihe der Autorin hab ich geliebt und besonders aufgrund der starken und farbenfrohen Beschreibungen aller Sinneseindrücke bewundert. In diesem Buch ist leider alles blass und fern. Es passiert super wenig, einen Großteil des Buches nehmen melancholische Beschreibungen des Innenlebens von Verfolgter und Verfolgtem ein. Mehrmals, als ich dachte, jetzt wirds spannend und es passiert mal was, stellt sich die Szene als schlechter Traum heraus. Leider habe ich mich ziemlich gelangweilt beim Lesen. Es gab auch einige sehr unrealistische Zufälle, die ich gern verziehen hätte, wenn dadurch ordentlich Wumms in die Geschichte gekommen wäre - leider Fehlanzeige. Ende ist ein wenig spannender als der Rest. Aber: egal wie alt du bist: ließ die Erdbeerpflücker-Bücher ;)
Puhhh… dieses Buch fing vielversprechend an, aber leider war es sehr langatmig und nur kurz kam Spannung auf. Natürlich möchte man wissen, wie die Geschichte um Ivy endet und weiter geht, aber der Titel verspricht mehr als es am Ende ist. Leider keine Empfehlung.
Langweilig
Das Buch fand ich ziemlich langweilig & langatmig. Es hat mich von Anfang an nicht gepackt & ich habe mich durch das Buch gequält.
Seit langer Zeit mal wieder ein Thriller von Monika Feht. Und er hat mich nicht enttäuscht! Gewohnt spannend und mitreisend. Absolut zu empfehlen!
Wem kann man wirklich vertrauen und macht Liebe blind?
Ivy hat ihr Gedächtnis verloren und wird Blutüberströmt von einer Fremden aufgenommen. Sie weiß es ist etwas schreckliches geschehen, aber was? Dann noch 3 mehr als korrupte Polizisten, die vor nichts zurück Schrecken, um die eigene Hautzu retten. Wie dass alles zusammen passt, erfährt man nur nach und nach. Stellenweise ist Ivy etwas naiv, sie ist aber auch erst 19. Mir hat es sehr gut gefallen, kann es empfehlen
Ein typisches Feth-Buch!⚡️
Als Jugendliche habe ich die Jette-Thriller von Monika Feth sehr gerne gelesen. Zufällig bin ich in der Bücherei nun über dieses Buch von ihr gestolpert. Darin geht es um Ivy, die auf der Flucht ist und ihr Gedächtnis verloren hat. Stück für Stück puzzelt sie ihre langsam wiederkehrenden Erinnerungsbrocken zusammen. Und es wird klar: Sie schwebt in großer Gefahr. Meine Gefühle zu diesem Buch sind durchwachsen. Monika Feth ist die Königin des Erzählens aus unterschiedlichen Perspektiven und hat hier wieder ganze Arbeit geleistet. Die Spannung in diesem Thriller war durch den kleinen Wissensvorsprung für uns Leser:innen stellenweise wirklich zum Nägel beißen! Zum Ende hin konnte dieses Niveau leider nicht ganz aufrechterhalten werden. Außerdem war das Buch an einigen Stellen unrealistisch und es gab ZU glückliche Zufälle für Ivy. Insgesamt trotzdem ein solider Jugendthriller, der es allerdings nicht ganz an die Jette-Reihe heran schafft. ⚠️ Die Triggerwarnung hätte – gerade für ein Jugendbuch – ein wenig ausführlicher ausfallen dürfen. Die Gewaltdarstellungen sind schon sehr explizit. Sensible Gemüter sollten ein wenig aufpassen!
Wie nicht anders von Monika Feth erwartet, konnte mich auch diese Geschichte faszinieren. Wer auf der Suche nach einem spannenden, nervenaufreibenden Thriller ist, kommt hier auf seine Kosten. Ich mag diese Art Geschichte & finde sie einfach richtig gut 👍

Ein toll geschriebenes Buch. Keinem wünscht man sich so ein Trauma, das Ende war vorhersehbar aber irgendwie auch nicht.

Ivy ist auf der Flucht, aber sie weiß nicht vor wem. Sie leidet an Amnesie und kann sich nicht erinnern, was genau passiert ist und vor wem sie davon läuft. Klingt soweit ganz spannend, aber leider hat die Story mich garnicht gecatcht. Es ist gefühlt nicht wirklich was passiert und alles hat sich gezogen. Den ständigen Perspektivwechseln konnte ich nicht immer folgen und das Ende war auch nicht mein Fall. Ab und zu gab es spannende Szenen, aber mir persönlich wurde die Geschichte mit viel zu vielen Details geschmückt, die die Story nicht anschaulich gestaltet haben, sondern mich mehr gestört haben. Abgesehen davon ist die Optik dieser wunderschönen @bücherbüchse Ausgabe ein Traum und ich werde sie in Ehren halten, nur leider nicht aufgrund des Inhaltes. 2/5⭐️
Es hat mir gefallen, guter leichter verständlicher Schreibstil. Etwas vorhersehbar, daher für mich nur 4 Sterne.
Schönes Buch für zwischendurch, es war aber teilweise langatmig und unrealistisch.
Sehr spannend
Erst etwas schleppend danach wird Spannung aufgebaut richtig gut 👍
Der Beginn ist sehr vielversprechend, der weibliche Hauptcharakter Ivy macht einen sympathischen und toughen Eindruck. Nach einer Weile plätschert die Geschichte leider nur noch vor sich hin. Die "glücklichen" Zufälle häufen sich, die Geschichte wird zunehmend unrealistischer, die erwartete Spannung bleibt aus. Der Showdown und das Ende haben mir aber wiederum sehr gut gefallen, hier konnte mich die Autorin endlich fesseln. Insgesamt eine tolle Idee, leider ein wenig langatmig und zu schwach umgesetzt.
Hatte es wegen der schönen Optik (Bücherbüchse) gekauft und bin nun positiv überrascht.
Teilweise spannend, teilweise unglaubwürdig und unrealistisch
Storyline: schöne Idee, mangelnde Ausarbeitung. Teilweise sehr langatmig und unrealistisch. Figuren: authentische Figuren 1/2 ⭐️ Schreibstil: angenehm zu lesen 1/2 ⭐️ Spannung: durch die verschiedenen Perspektiven wird die Spannung ziemlich getrübt 1/2 ⭐️ Gesamteindruck: fantastische Idee, aber die Umsetzung ist mittelmäßig. 1/2 ⭐️
guter Thriller für junge Leute
Ich fand das Buch zu Beginn echt super spannend, man fiebert richtig mit und fragt sich wie es ausgeht. Zwischendurch fand ich es ein wenig in die Länge gezogen und es lief fast ZU gut für Ivy. Das Ende hat mich dann doch ein wenig enttäuscht. Hab einfach mehr erwartet und irgendwie find ich’s blöd dass Marvin einfach weg ist. Für junge Menschen ein super Einstieg ins „Thriller“ Genre. Für mich jedoch mal wieder zu weichgespült. 😄
Sehr gute Idee, allerdings langatmig und nicht spannend. Man hätte mehr draus machen können. Note: 3-4
Wie immer- oder doch nicht?
Monika Feth schreibt immer über junge Frauen, welche sich in einen mörder verlieben. Und trotzdem ist jede Geschichte anders. Tolle, starke Charaktere, die Sicht aus mörder und Opfer zu lesen ist einfach der Wahnsinn. Tolles Buch, es hat mich nicht mehr los gelassen ☺️
Das Buch hat sich unheimlich gezogen, es ist nicht wirklich viel passiert und es gab auch keine spannenden Wendungen. Habe mich ziemlich durchgequält und ganz viel nur überflogen, weil einfach nichts passiert ist. Wirklich schade...
Gute Story
Ich fand das Buch eher zäh zu lesen weshalb ich mich auch echt anstrengen musste es wieder in die Hand zu nehmen da ich ungern mehrere Bücher zur selben zeit lese. Dennoch hat es mich so weit gepackt das ich wissen wollte wie es endet.

Gut geschrieben, keine Frage, aber ein wenig langwierig. Da fragt man sich die ganze Zeit, worum es sich bei dem Verbrechen handelt, stellt sich sonstwas vor, und dann kommt es relativ knapp. Dass sie deshalb einen Gedächtnisverlust erlitten kann, empfinde ich als etwas unrealistisch. Ansonsten gute Protagonisten und ein interessanter Ablauf. Kann man lesen, man verpasst allerdings auch nicht viel, wenn man es lässt. Der Farbschnitt macht sich prima im Regal. Absoluter Blickfang.
Guter Jugendthriller mit Verbesserungspotential
„Und du wirst lächelnd sterben“ war mein erstes Buch von Monika Feth, weshalb ich komplett ohne Erwartungen hier drangegangen bin. Ganz toll fand ich hier das Cover, es ist schlicht aber auch sehr ansprechend. Der Schreibstil war toll und sehr flüssig, ich habe mich super schnell mit dem Schreibstil angefreundet. Der Einstieg in das Buch war sehr spannend, wir durften ein Mädchen kennenlernen, das nicht weiß, was mit ihr passiert ist. Die Fragen häufen sich bereits zu Beginn des Buches und geben dem ganzen eine gewisse Spannung. Was wir wissen, ist, dass Ivy was schlimmes widerfahren sein muss. Ihre Amnesie lässt ganz langsam nach und bringt ein bisschen Licht ins Dunkle. Doch irgendwie hat es dann gestockt und das Buch hat angefangen sich zu ziehen. Für mich wurde hier aus zu vielen Sichten erzählt und gerade wenn es spannend wurde, ist die Spannung wieder abgebrochen da die Sichten gewechselt wurden… Der Schreibstil war gut und die Grundidee der ganzen Geschichte auch. Für mich hätte das ganze noch ein wenig spannender gestaltet werden können. Toll fand ich, wie Ivy (und auch die anderen Protagonisten) ausgearbeitet wurde, ich konnte einen guten Bezug zu ihr herstellen, ich mochte ihre Art sehr gerne. Fazit: ein guter Jugendthriller für zwischendurch mit Verbesserungspotential. Ich würde hier 3/5 Sterne geben, da die Grundidee wirklich toll war und bis auf die Spannungslücken mir das Buch gut gefallen hat 💗 Unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Viel zu spannend 🤭
Das Buch war Megaaaa!!! Ab und zu war es bisschen langweilig, dar nicht so weil passiert ist. Das Ende und der Anfang haben mir aber sehr gut gefallen😁. Ich habe so oft schockierte Gesichter gemacht (sogar in der Schule 😅). Ich mochte generell den Marvin von Anfang an nicht. Alan finde ich immer sympathisch und Niklas war so ok. Aber zum Ende hin wurde MARVIN mein Lieblings Charakter und Niklas der schlimmste (⚠️ Spoiler: er ist am Anfang sooo nett gewesen aber zum Ende hin ist er so ein Psycho gewesen.) und die Lily 😖 die tut mir so leid💔. als ich erfahren habe was mir ihr passiert ist musste ich das Buch erstmal ein paar Minuten zur Seite legen und es verarbeiten🤫🫣. Eine Sache die mich am Ende ein in bisschen verwirrt hat: ⚠️Spoiler! Sie hatte einen Traum vom Segelfliegen und sie dachte ihr ist es passiert (daher auch das Blut) aber anscheinend ging es nur und die Figur (Niklas) und es war einfach NUR EIN TRAUM!🤨 Aber im ganzen ist es ein Mega Buch gewesen. Man konnte lesen und war auch verständlich! 💖
Spannend aber nicht ganz mein Schreibstil!
Achtung kleiner Spoiler!!! In dem Buch geht es um Ivy, welche auf der Flucht vor 3 Typen ist und mit Gedächtnisverlust in einer Pension ankommt. Dort kümmert sich Marleen um sie, und sie bekommt einen Teil des Gedächtnis zurück. Nach einiger Zeit zieht sie mit ihrem Hund Jojo weiter und kommt an einen Ort an der Ostsee an, indem sie in einem Bistro arbeitet und viele Menschen kennen lernt, die ihr helfen.

Monika Feth ist meine Lieblings- Jugendthriller-Autorin. Zu Teeniezeiten habe ich besonders ihre Bücher rund um Jette und ihre Freunde sehr geliebt. 🥰 Und du wirst lächelnd sterben war anders aufgebaut, als die Bücher davor was mich irgendwie schon gestört hat. Dann gab es keinen Ermittler und mit der Protagonisten konnte ich nicht recht warm werden. 🙊 Zudem fand ich die Geschichte auch nicht so mysteriös wie sonst. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich älter geworden bin, aber das Buch konnte mich leider echt nicht überzeugen.🤷🏻♀️ Wer hat es denn gelesen und was ist eure Meinung dazu?☺️
Das Buch hat mir doch recht gut gefallen. Die Bewertungen von anderen sind zum Teil vernichtend. Klar, es hat seine Längen und könnte manchmal mehr Tempo haben aber im Grunde sehr solide. Schnell und einfach zu lesen.
Tolles Buch
Viele spannende Wendungen und toll ausgearbeitete Charaktere. Ein wirklich spannendes Buch, das man gerne verschlingt. Leider war die Handlung zwischen dem dreier Gespann etwas zu langwierig, deswegen ein Stern weniger.

Hab leider mehr erhofft 😞
Die Gestaltung des Buches wirklich 5 🌟 Spannung war leider nicht viel, lediglich auf den letzten 50 Seiten. Ich hätte mir viel mehr und auch zwischendurch mehr "Action" gewünscht. Die Idee des Buches find ich eigentlich ganz toll und auch Ivy's Abschnitte sind gut gelungen und interessant mitzuverfolgen. Leider ist der Großteil der "Männer" Abschnitte für mich unnötiges Gebrabel. Vieles davon hätte man sich sparen können. Zieht sich mit diesem echt unnötig in die Länge leider.
Packend und spannend. Lineare Verfolgungsgeschichte mit Gedächtnisverlust. Hätte mir am Ende mehr Überraschungen gewünscht. Dennoch klare Empfehlung
Man wird direkt ins Geschehen geworfen und wird ein wenig neugierig gemacht. Anfangs war es zwar ein wenig lange und noch nicht spannend genug, aber das ändert sich. Die Hauptprotagonistin leidet unter Amnesie. Dies macht es deutlich abenteuerlich, da sie sich selbst erst kennenlernen muss. Das hilft dem Leser auch, sich gut in Ivy hineinzuversetzen. Es gibt mehrere Erzählperspektiven, was der Geschichte enorm gut tut und die Spannung schön aufbaut. Leider wirkt das Buch sehr konstruiert und teils unrealistisch. Es läuft einfach zu gut für Ivy. Es ist auch recht vorhersehbar, der Plot am Ende bzw. die kleinen Plots zwischendurch waren zwar ganz nett, haben mich aber nicht umgehauen. Das Buch hab ich zwar quasi verschlungen, aber es war für mich nur was für zwischendurch.
Außen hui innen pfui
Ich war echt begeistert von dem Cover und dem Klappentext. Aber ich musste mich wirklich durch die Geschichte quälen und der Thrill hat mir auch gefehlt.
Für mich zu nüchtern und Gefühlsarm erzählt. Das Ende hat aber etwas wett gemacht.
Ich kam nicht gut in dieses Buch hinein. Ich war am Anfang total irritiert, weil mir mal einfach die Perspektive gewechselt wurde, ohne das es richtig ersichtlich war. Die Perspektivenwechsel waren, meiner Meinung nach, auch nicht gut gemacht. Allgemein war der Schreibstil nicht meins. Es war viel zu nüchtern, sachlich und oberflächlich erzählt. Es gab keine Spannung, außer am Ende. Der Spannungsbogen war für mich nicht vorhanden. Auch fand ich es komisch wie immer mal wieder, wie aus der dritten Person geschrieben wurde. Gefühlstechnisch ist dementsprechend auch nichts bei mir passiert. Die Handlung war eigentlich vielversprechend gewesen. Das Ende war auch wirklich gut gewesen. Es war spannend, krank und ich habe schon mitgefiebert. Aber leider konnten diese paar Seiten nicht das ganze Buch retten. Die Charaktere waren für mich auch nicht wirklich gut ausgearbeitet. Ich konnte mir keinen wirklich vorstellen und war hin und wieder irritiert, wer denn nun wer war. Leider ein Psychothriller bei dem fast alles für dieses Genre gefehlt hat. Schade.
Wieder ein wundervolles Buch von Monika Feth! Es bleiben die ganze Zeit viele Möglichkeiten offen, wie die Geschichte ausgehen kann. Das Ende ist dann absolut spannend und emotional gestaltet.

Guter Jugendthriller
Dieses Buch hat schon etwas länger bei mir gelegen und immer wieder habe ich es zur Hand genommen und dann doch weggelegt. Wieso? Ich weiß es gar nicht. Bis zu dem Tag, als mein Inneres sagte, HEUTE wirst du es lesen. Und dann habe ich es gesuchtet und konnte nicht mehr aufhören. Dieses Buch beinhaltet verschiedene Themen. Zum einen die Amnesie, die Ivy schützt, vor dem was sie gesehen hat. Dann aber auch toxische Beziehungen und Gewalt gegenüber Frauen. Sowie Problematiken innerhalb der Polizei, aber auch Rassismus und Rechtsextremismus. Diese Themen sollten einen beim Lesen nicht abschrecken, sondern eher sensibilisieren und einem die Augen öffnen. Oftmals ist es mir auch schwergefallen, aber wenn man das Buch am Ende zuklappt, versteht man die Message und das was Monika Feth uns mitgeben will. Die Ausübung von Macht, wenn man ein Gesetzeshüter ist und was man sich alles herausnimmt, wenn man selber glaubt keine Grenzen zu haben und kein Gewissen. Leugnen das es dies im richtigen Leben geben wird, kann man nicht. Wenn man dies weiß, versteht man auch die Gedichte, die in diesem Buch zu finden sind. Denn zwei der Protagonisten lernen sich bei einem Schreibkurs kennen. Doch einer von ihnen, kann seine dunkle Seele nur durch Gedichte offenbaren und die sind oftmals schwarz und düster. Sie geben der Story noch eine ganz neue Wendung und Tiefe. Zu den Protagonisten. Ivy ist eine sehr starke Frau, eine die sich so schnell nichts sagen lässt und den absoluten Mut beweist. Bevor sie sich in ihr Schneckenhaus zurückzieht, ist sie bereits zu kämpfen und für sich selber einzustehen. Ich mochte sie sehr, vor allem wie sie eine starke Bindung zu ihrer Oma hat, die ihr viel Liebe und Selbstwertgefühl mit auf den Weg gegeben hat, Marvin und Niklas, waren mir von Anfang an wahnsinnig unsympathisch. Einer schlimmer als der Andere. Marvin ist einfach nur schön und lässt seiner Wut freien Lauf in seinen Gedichten. Er nimmt sich was er will und kommt mit Zurückweisung nicht klar, denn er ist der, der den Ton angibt. Niklas kommt mit starken Frauen nicht klar. Um dieses Defizit zu überspielen, wird er besitzergreifend und zwingt seine Gegenüber in Angsteinflößende Situationen, aus denen nur er sie beide befreien kann. Es gibt noch weitere Protagonisten, die in diesem Buch eine Rolle spielen, aber in meinen Augen, sind diese drei, dass am Ende die Story ausmachen und ihre unterschiedlichen Rollenbilder. Das Ganze wird mit einer fantastischen Schreibstil gepaart. Er ist sehr nüchtern, sehr einfach und simpel, sehr kalt und unemotional. Daher bekommt das Buch noch einmal eine ganz andere Tiefe und Dramatik. Dieser Schreibstil lässt sich hervorragend lesen und trägt einen nur so durch dieses Buch. Eine Spannungswelle ist dauerhaft vorhanden und bleibt auch während des gesamten Buches. Sie schwellt immer mit und türmt sich auf, wenn der Nervenkitzel im Buch zunimmt, aber sie nimmt nie komplett ab. Was das Ganze noch fördert, dass dieses Buch aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird. So dass wir als Leser direkt mehrere Seiten kennenlernen uns aber eigentlich das finale Puzzlestück fehlt, damit die Story rund wird. Sie Story selber ist in meinen Augen mehr als rund und in sich abgeschlossen. Es bleiben zum Ende hin keine Fragen offen und alles was man im Verlauf gelesen hat, ergibt plötzlich Sinn. Mitunter hat man gedacht, das kann einfach nicht sein. Doch, wenn es am Ende Teil der Auflösung ist, fühlt man sich überrumpelt, überrascht und kann nicht glauben, dass Monika Feth wirklich diesen Weg eingeschlagen hat. Für mich ein rundum gutes Buch. Auch wenn ich irgendwann einen Verdacht hatte, was passiert war, dieser sich auch bestätigt hat, konnte dies mein Lesevergnügen nicht trüben. Nur einen kleinen Mini Kritikpunkt. Es war im Mittelteil an manchen Stellen ein wenig langatmig. Hier hätte man kürzen können, wobei dies der gesamten Story nicht im Wege steht, denn dadurch wurde der Leser mit noch mehr Informationen gefüttert. Dem einen wird dies gefallen, dem anderen vielleicht nicht ganz so. Meine Bewertung: 4 Sterne Für mich ein absolut überraschendes Buch, mit viel Spannung und ganz vielen AHA Momenten. Ein Buch, welches einem wirklich tolle Lesestunden beschert und mit gut ausgearbeiteten Charakteren daherkommt. Ein Buch mit Tiefgründigen Themen, die nicht jeden Geschmack treffen, die hier aber extrem gut umgesetzt wurden und zur gesamten Story beitragen. Dieses Buch hat alles, was sich ein Leser wünscht und was viele Thriller Leser ansprechen wird.
Wenig Thrill, viele Längen, fragwürdige (Nicht-)Handlungsweisen einiger Figuren.