📚 Inhalt Starr Carter lebt in einem ärmlichen Stadtviertel, welches hauptsächlich von der afroamerikanischen Unterschicht bewohnt wird. Ihre Eltern investieren ihr Geld komplett in die Ausbildung ihrer Kinder, damit diese einen erfolgreichen Abschluss machen können und somit hoffentlich bessere Lebensstandards erreichen können, als es Starrs Eltern geschafft haben. So kommt es, dass Starr Schülerin einer Privatschule ist, die hauptsächlich von der weissen Oberschicht besucht wird. Als Starr und ihr Kindheitsfreund Khalil eine Party besuchen, kommt es zu einer Schiesserei. Die beiden verlassen die Party mit Khalils Auto und werden kurz darauf von einer Polizeistreife angehalten. Beide sind sehr nervös und haben Angst vor unnötiger Polizeigewalt gegenüber POC’s. Sie kooperieren und tun alles, was die Polizei von ihnen verlangt, doch Khalil wird erschossen und stirbt. Traumatisiert muss Starr miterleben, dass der Polizist, der für den Tod ihres Freundes zuständig ist, nicht angeklagt wird. Die Medien stürzen sich auf die Tragödie und stellen Khalil als aggressiven Drogendealer dar. Starr beginnt, sich aktiv zu äussern, und die wahren Umstände über Khalils Tod zu veröffentlichen. Sie wird eine aktive Kämpferin für Gerechtigkeit und Gleichstellung und setzt sich für die Opfer von Polizeigewalt und Rassismus ein. 📖 Meinung Dieses Buch ist in der heutigen Zeit so wichtig und aktuell, dass man es eigentlich lesen muss. Leider hört oder sieht man in den Medien immer wieder Berichte über mehrheitlich schwarze Personen, die von der amerikanischen Polizei ermordet oder misshandelt werden. Ich als weisse Frau kann mir nicht vorstellen, wie es ist, wenn man bei jeder Polizeikontrolle, bei jedem Kontakt mit dem «Freund und Helfer» Angst um sein Leben haben muss. Racial Profiling ist real und die Wirklichkeit vieler unserer Mitbürger:innen, dies habe ich selbst schon bei meinem Mann erlebt. Und obwohl ich wusste, dass es das gibt, war ich schockiert, als ich es zum ersten Mal selbst gesehen und erlebt habe. Aber fast noch mehr hat es mich schockiert, wie normal dieser Umstand für meinen Mann war. Er wird mehrmals in der Woche von der Polizei gefragt, wo er hin geht oder wieso er noch unterwegs ist nachts und hat mir das nie erzählt, weil es für ihn einfach normal ist. Das muss man sich mal vorstellen. Die Autorin schafft es in diesem Buch, ein hochaktuelles und wichtiges Thema aufzuarbeiten. Es zeigt die Spirale der Gewalt auf, in die POC gedrängt werden. Denn wer kann der Polizei neutral gegenüber treten, wenn man bei jedem Kontakt Angst um sein Leben haben muss? Starrs Entwicklung finde ich beeindruckend und sehr authentisch und nachvollziehbar. Sie schafft es, aus ihrem traumatischen Erlebnis Kraft zu ziehen und setzt sich politisch für die Rechte von POC ein. Für mich sollten Bücher dieser Art in den Schulen gelesen werden. Kinder werden nicht böse oder rassistisch geboren, sie werden so gemacht. Wir müssen tun, was wir können, um dies zu verhindern und dieses Buch zwingt die Lesenden, nachzudenken und sich zu reflektieren. Ein Lese-Muss. Black lives matter.
"Wozu hat man eine Stimme, wenn man in den entscheidenden Momenten schweigt?" Es fällt mir sehr schwer diese Rezension zu schreiben und bestimmt werden viele meine Meinung nicht verstehen. Doch genau wie es in diesem Buch heißt: "Wozu hat man eine Stimme, wenn man in den entscheidenden Momenten schweigt?" [S. 288], möchte ich ganz offen meine Meinung zu dem Buch äußern. Gleich vorweg, ich habe viel von diesem Buch erwartet, aber leider hat mir die Umsetzung überhaupt nicht gefallen. Als ich das Buch angefangen habe, bin ich förmlich durch die Seiten geflogen, was Starr und vielen anderen dunkelhäutigen passiert, und auch wie sie noch in der heutigen Zeit behandelt werden, ist schrecklich. Die Intention des Buches ist sehr wichtig: Man soll seine Stimme gegen die Ungerechtigkeiten erheben und nicht Wegschauen. Es vermittelt eine wichtige Botschaft. Und die Thematik ist in der heutigen Zeit sehr wichtig. Auf den ersten paar Seiten fühlt man sich genau wie die 16-jährige dunkelhäutige Starr: hilflos und ungerecht behandelt. Ihr bester Freund Kahlil wird vor ihren Augen, von einem hellhäutigen Polizisten erschossen. Dies versetzt das ganze Viertel, in dem Starr mit Ihrer Familie lebt, in Aufruhr. Man möchte mit Starr einfach gegen die Ungerechtigkeit kämpfen und seine Stimme erheben. Rausschreien was passiert ist und die Poilzei zur Rechenschaft ziehen. Aber Starr erhebt ihre Stimme nicht und möchte sich am liebsten verkriechen und dann driftet das Buch immer wieder in eine andere Richtung ab. Plötzlich ist die Gang-Rivalität und Drogenkriminalität in diesem Buch das Thema Nummer eins. Das Thema, um was es in diesem Buch gehen soll, erscheint dadurch blass und hat überhaupt keine Tiefe, sodass die Ereignisse in einem Kapitel abgearbeitet werden. Das Buch kam nicht voran und man berichtete einfach immer wieder von dem Alltag. Ich fühlte mich schnell gelangweilt, was auch an dem Schreibstil von Angie Thomas lag. Der Slang hat mich manchmal in den Wahnsinn getrieben und viele Wörter und Redewendungen musste ich nachschlagen. Starr wird zu einer sehr ungerechten und kaum zu ertragenden Protagonistin. Sie möchte auf keinen Fall rassistisch behandelt werden, verhält sich aber gegenüber den hellhäutigen Menschen nicht anders. Mich hat es einfach nur noch genervt, wie Starr ihren Freund Chris, der nicht die gleiche Hautfarbe wie sie hatte, behandelte. Sie wollte ihn immer wieder los werden, weil er nicht wie sie ist und sie dachte stets, dass er sie deswegen nicht verstehen könne. Er tat mir wirklich Leid und ich konnte es einfach nicht nachvollziehen, dass er immer wieder zu ihr zurückgekommen ist, obwohl sie ihn wie Dreck behandelte. Immer wieder wird über die "weiße Bevölkerung" hergezogen. Genau deswegen konnte ich mich einfach nicht in Starr hinein versetzen. Sie war in meinen Augen zu kindisch und hat kaum was gegen die Ungerechtigkeiten hinzugetragen. Sie hat nicht einmal versucht, ihrem toten Freund eine Stimme zu geben. Ich war wirklich zwiegespalten. Das Buch versucht alle weißen Menschen über einen Kamm zu scheren und deswegen hat es mich überhaupt nicht berührt. Das Buch "The Hate U Give" möchte, dass man die Augen vor Rassismus nicht verschließt und deswegen tu ich es auch nicht. Ich kann einfach über diese Ungerechtigkeiten nicht hinwegsehen. Ich weiß, was Rassismus bedeutet und habe schon vieles miterlebt. Und wenn Starr meine Freundin wäre, würde sie mich mit ihrer Denkweise und ihren Aussagen einfach nur verletzen.
Herausragend!
Auch nach 6 Jahren berührt mich das Buch wieder so sehr. Man erfährt hautnah die immernoch problematische Lage schwarzer Menschen in den USA sowie die Ausmaße aktiv gelebten Rassismus und gezielten Machtmissbrauchs. Leider ist das, was in dem Roman geschickt in kleinster Weise Fiktion, sonder pure Realität. Daher ist es wichtiger denn je immer wieder darauf aufmerksam zu machdn und Toleranz zu predigen!
Netter Teenie Roman über BLM in den USA. Politische Fragen werden ganz cool im Rahmen der Story beantwortet.
Starr findet in diesem Roman ihre Stimme. Eine Stimme, die zunächst noch hin- und hergerissen zwischen zwei Welten - Garden Heights und der Vorstadtwelt ihrer High School, gegen Ungerechtigkeit, gegen Rassismus, gegen Polizeigewalt erhebt. Und das aus dem furchtbaren Anlass, dass sie mitansehen musste, wie ihr Freund Khalil von einem Polizisten erschossen wurde. Erschreckend, ernüchternd, lebensbejahend, gut geschrieben und so wichtig!!
And to every kid in Georgetown and in all "the Gardens" of the world: your voices matter, your dreams matter, your lives matter. Be roses that grow in the concrete. This book is so damn important.
Deutscher Jugendliteratur Preis 🥇 Zu Recht !
Dies Buch muss wircklich jeder gelesen haben von mir aus könnt ihr auch den Film schauen 👀 aber ich sag euch das Buch ist 100 mal besser als der Film und nimmt euch noch mehr mit. Es kann sein das paar Tränen fließen also nimmt taschtücher mit beim lesen ! Nutzt Euer Stimme ! 🎤 Starr ist in zwei Welten zu Hause in dem schwarzen vieret in dem sie aufgewachsen ist und in ihrer überwiegend weißen Privatschule. Als ihr bester Freund Khaki vor ihren Augen von einem Polizisten erschossen wird, muss starr sich entscheiden wird sie schweigen oder ihr Stimme erheben!

The book was really good!! It shows a side that peolple don‘t talk enough about.
“Everybody wants to talk about how Khalil died. But this isn’t about how Khalil died. It’s about the fact that he lived. His life mattered. Khalil lived!” I just finished reading this book and all I can say is that I still feel like bawling my eyes out. But most of all I can’t put into words how much I enjoyed Starr’s character development and the way she eventually stopped differing between her Williamson-Starr and Garden-Heights-Starr version. Her speech, in which she additionally identifies herself as the witness is such an important and powerful stage in her development. I sincerely hope that this scene in particular made it into the movie adaptation and I can’t wait to see it! On top of that, I really liked the representation of two father figures, who initially had their disagreements, but eventually came to terms and started to work together as a team. Overall a timeless book with an important story and message that everyone should read once in their lifetime
Rezension | The Hate U Give von Angie Thomas Beschreibung Starr ist sechzehn Jahre alt und lebt in zwei grundverschienen Welten. Den Tag verbringt sie in einer Privatschule, an der sie zu den wenigen Schwarzen gehört. Der Rest ihres Lebens spielt sich in Garden Heights, einem armen Stadtviertel für Schwarze ab, in dem es auch zu Ausschreitungen kommt. Nach einer Party wird Starr Zeugin eines schrecklichen Verbrechens. Kahlil, ihr bester Freund seit Kindertagen, wird vor ihren Augen von einem Polizisten erschossen. Plötzlich steht Starr im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und muss all ihren Mut zusammen nehmen um für Gerechtigkeit zu kämpfen. Meine Meinung Angie Thomas Jugendroman „The Hate U Give“ ist ein bildgewaltiges Debüt mit Gänsehautfaktor. Bereits vor der deutschen Veröffentlichung zog der Roman große Aufmerksamkeit auf sich und wurde bereits auf einigen Seiten besprochen. Der besondere Hype um das Buch zeichnet sich auch dadurch aus, dass bereits vor der Bucherscheinung die Filmrechte vergeben wurden. Natürlich wollte ich mich nun selbst von der Einzigartigkeit dieser Story überzeugen und herausfinden, ob der Hype um Angie Thomas Debütroman gerecht ist. "Abschiede schmerzen am meisten, wenn der andere nicht mehr da ist." (Seite 80) Angie Thomas wurde durch den Oscar Grant Fall, bei dem 2009 ein schwarzer Jugendlicher von einem Polizisten getötet wurde, zu ihrem Roman inspiriert. Bei „The Hate U Give“ steht ein ähnlicher Fall im Mittelpunkt des Geschehens. Nachdem Starr hautnah miterlebte wie ihr Freund Khalil grundlos von einem Polizisten erschossen wird, steht sie an einer Wegscheide ihres Lebens. Sie wird knallhart mit den zwei Welten konfrontiert in denen sie lebt und kann nicht länger die Augen vor Rassismus und Gewalt verschließen. "Manches muss ich für mich behalten […]. Denn hat man einmal die kaputten Seiten von jemanden gesehen, dann ist das so, als hätte man denjenigen nackt gesehen – man wird ihn danach nie mehr so wie früher betrachten." (Seite 99) Die Schriftstellerin hat einen wunderbaren Erzählrythmus durch den man in Null-Komma-Nichts mitten ins Geschehen katapultiert wird. Das Ganze wird durch die passende Sprache im (Straßen)Slang hervorrragend untermalt. Schonungslos spricht Angie Thomas schwer verdauliche Themen wie Rassismus, Gewalt, Drogen genaus an wie Freundschaft, Zusammenhalt und den Mut sich selbst zu finden und mit seiner Stimme etwas zu bewegen. "»Mutig sein bedeutet nicht, dass du keine Angst hast,[…]. Es bedeutet, dass du was tust, obwohl du Angst hast.«" (Seite 375/376) „The Hate U Give“ spricht zudem einen weiteren interessanten Aspekt an. Starr befindet sich mittem im Prozess des Erwachsen werdens, welcher durch traumatische Erlebnisse mindenstens genauso erschwert wird, wie durch das Gefühl in zwei verschiedenen Welten zu leben, die nicht miteinander vereinbar sind. Angie Thomas spendet Menschen wie Starr durch ihr Buch jede Menge Hoffnung und Mut. Weißen Menschen bietet sie hingegen einen tiefen Einblick in die Gesellschaft (Kultur) und Gefühle der Schwarzen – das sollte uns alle näher zusammen bringen! "Meine zwei Welten sind soeben aufeinandergeprallt. Aber erstaunlicherweise ist dabei nichts passiert." (Seite 404) Fazit Dieser Roman über Rassismus, Mut, Gerechtigkeit und Freundschaft trifft direkt ins Herz. Jeder sollte ihn gelesen haben!
Das Geschehen in diesem Buch spielt sich einige Jahre nach „Concrete Rose“ ab, wobei Maverick etwas in den Hintergrund gerückt ist und dennoch eine zentrale Rolle spielt. Das Hauptgeschehen dreht sich um Starr, die durch den Mord an Khalil schon den zweiten wichtigen Menschen in ihrem Leben verloren hat. Im Zentrum steht das Viertel, wo Starr und Khalil aufgewachsen sind und was als verarmtes Viertel oder Ghetto bezeichnet wird. Immer wieder wird verdeutlicht, wie es ist dort zu Leben und welche Hürden es zu meistern gilt. Gerade wenn man seine Zukunft plant und oftmals das Geld nicht ausreicht oder man Angst haben muss, wenn man zu bestimmten Uhrzeiten das Haus verlässt. Auch spielen Gangs und deren Einfluss weiterhin eine sehr große Rolle. Was mich neben der Hintergrundstory so bewegt hat, war das Geschehen an sich: Ein weißer Cop, der einen schwarzen Jungen erschießt. Obwohl er nichts getan hat. Einfach so. Vor den Augen einer Zeugin und das nur, weil er Angst hatte. Die beiden 16-Jährigen hatten nichts weiter getan, als am Abend mit dem Auto von einer Party nach Hause zu fahren. Wurden angehalten und weil sich Khalil Sorgen um seine Freundin gemacht hatte und sie fragen wollte, ob es ihr gut geht, hat der Cop geschossen…und dann die Waffe auf das Mädchen gerichtet… und ist damit freigekommen…. Für uns ist es vielleicht eine unvorstellbare Sache. Woanders jedoch (bitte entschuldigt diesen Ausdruck) „normal“. Definitiv ist das eines der Romane, die man gelesen haben sollte und die einen noch lange in Erinnerung bleiben und zum Nachdenken anregen.
Interessant, die Lebensumstände der PoC in USA aus deren Blick zu sehen
Thema und Erzählung sehr interessant; hab mich etwas schwergetan mit der Sprache. Liegt aber wohl daran, dass ich mit fast 50 nicht unbedingt zur Zielgruppe gehöre. Für Jugendliche unbedingt zu empfehlen
The Hate U Give
Ich fand das Buch "The Hate U Give" von Angie Thomas ein sehr gutes Buch, in welchem die Autorin wichtige Themen unserer Gesellschaft aufgriff. Sowohl die charakteristische Darstellung als auch der Schreibstil haben mir sehr gefallen, jedoch gibt es Punktabzug, da sich meiner Meinung nach das Buch ziemlich gezogen hat. Es ging quasi duechgehend darum, dass man erfährt was nun mit dem Polizisten passiert und dementsprechend war es meiner Meinung nach dazwischen oft etwas langweilig. Jedoch kann ich ,alles in allem sagen, das Buch hat mich freudig überrascht.
Muss das Buch erst mal sacken lassen bis ich eine Rezension dazu schreiben kann.
Thank you
Angie Thomas’ The Hate U Give is a powerful and thought-provoking novel that offers important insight into issues of race and injustice. As a white reader, I appreciated how it challenged my perspective and deepened my understanding. It’s an engaging, emotional, and necessary read that stays with you long after you finish.
Aufrüttelnd & bewegend, aber auch einfach unfassbar wichtig!!! Regt sehr zum nachdenken an. ❤️🩹

THE HATE U GIVE - Angie Thomas Another 5 Stars Summary: Starr lives in two worlds: the poor neighbourhood where she was bom and raised and her posh high school in the suburbs. The uneasy balance between them is shattered when Starr is the only witness to the fatal shooting of her unarmed best friend, Khalil, by a police officer. Now what Starr says could destroy her community. It could also get her killed. Some quotes: “What’s the point of having a voice if you’re gonna be silent?" “Good-byes hurt the most when the the-perseon’s already dead.” Comment: It was good to learn more about Black Lives Matter ✊🏿 and the whole ghetto-stuff. It was a playful way to get to know the theme and Angie Thomas knows how to write it. The book was written with a lot of slang, which was new to me but I got along with it quite nicely. I would totally recommend the book, because it has an very important message. See you soon Your someone
Ein großartiges Buch, mit vielen Denkanstößen! Mich hat es ein eine andere Welt geführt und mir bewusst gemacht, wie groß die Unterschiede zwischen schwarz und weiß klaffen. In dieser Hinsicht hat es mich nachdenklich gestimmt und erschrocken, wie viel eine Hautfarbe ausmachen kann wobei wir im Inneren doch alles nur Menschen sind.
Wichtiges Thema, aber hat mich leider nicht gecacht.
perfekte kombi
ich habe bereits concrete rose von angie thomas, das sich mit dem leben von starrs vater beschäftigt, gelesen und kann nur sagen, the hate u give hat mich auf gar keinen fall enttäuscht! für mich ist es vor allem eines: die perfekte kombi. die perfekte kombi zwischen dem wichtigen thema auf der einen seite, das rassismus, diskriminierungserfahrungen, polizeigewalt umfasst und teil des buches in einer art ist, die einem die hiermit verbundenen emotionen, gefühlsschwankungen und auch beweggründe für das antwortende handeln auf genau solche momente genauer erklärt. auf der anderen seite steht für mich angie thomas' schreibstil, der einfach so so gut ist!! das buch habe ich quasi verschlungen, weil ihr schreibstil so flüssig und angenehm zu lesen ist. das ermöglicht jedem, dem thema des buches begegnen zu können und nebenbei noch mehr über diese (für mich) wundervolle familie zu erfahren. zeitweise hat es sich für mich sogar so angefühlt, als würde ich die typische sommergeschichte am strand lesen – absolute empfehlung!!

The Hate U Give
Ich habe dieses Buch gesehen und fand den Klappentext sehr spannend. Dann hab ich es gelesen und fand es echt gut.Ich kann es empfehlen👍🏻👍🏻
Das Buch war ein super Buch, für den Englischunterricht. Das Thema Rassismus, wurde sehr gut aufgegriffen und mir umgegangen in dem Buch. Da das Thema systematischer Rassismus in Berufen, sehr präsent insbesondere in Amerika. Und das kämpfen für die Rechte der dunkelhäutigen Bevölkerung, wurde gut dargestellt. Sowie das Leben für Betroffene und die ganze dunkelhäutige Bevölkerung ist.
Sub Leichen Abbau Gutes Buch, aber die Hype kann ich nicht ganz nachvollziehen Trotzdem ein sehr wichtig Thema und ein Must Read. Und der Film ist auch sehr gut.
Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, vor allem Starr mochte ich als Protagonistin sehr gerne. Generell wurden alle Charaktere gut herausgearbeitet, andere weniger, was ich aber auch nicht schlimm fand, da diese gut in die Geschichte integriert waren und man dann auch keine näheren Informationen brauchte. Viele der Charaktere sind mir wirklich ans Herz gewachsen, vor allem auch da diese immer hinter Starr standen, egal was passierte. Als Khalil dann erschossen wird, war der Schock nicht nur bei Starr groß, denn Khalil hat nichts getan und war unbewaffnet und der Polizist hatte keinen Grund ihn zu erschießen. Starr ist danach natürlich sehr unentschlossen, denn sie sorgt sich auch um ihre Mitmenschen, denn so ganz ungefährlich ist es nicht öffentlich auszusagen. Besonders toll fand ich hier aber auch die Entwicklung bei Starr, denn man begleitet sie dabei, wie sie immer entschlossener an die Sache herangeht und schlussendlich doch noch Mut aufbringt zu reden und für sich und ihren Freund einzustehen. Gerechtigkeit fordert für sich und allgemein die schwarze Community. Die Autorin zeigt in beeindruckender Weise auf, wie sich das Leben in manchen Teilen einer Großstadt in den Vereinigsten Staaten abspielt. Dabei malt sie keineswegs das übliche Schwarz-Weiß-Bild von den Figuren im Roman, sondern zeigt viele Grauschattierungen. Da ist etwa Starrs Onkel Carlos, der schwarz und Polizist ist. Chris, der weiße Boyfriend von Starr ist oder Khalil, der nur Drogen verkauft um seiner Oma die Krebsbehandlung zahlen zu können. Ebenso versteht es Angie Thomas den Zwiespalt in dem Starr lebt, wenn sie morgens in die Privatschule der Weißen zum Unterricht geht und abends zuhause in Garden Heights die Drogendealer das Straßenbild beherrschen, glaubwürdig zu vermitteln. Den Wunsch ihrer Mutter diese Gegend endlich zu verlassen, konnte ich nur zu gut verstehen. Diese beiden Welten prallen immer wieder aufeinander und lassen Starr mehr und mehr verzweifeln. Trotzdem fand ich nicht alles an diesem Roman gelungen und vergebe deswegen 4 Sterne. Manche Stellen hätten einfach noch besser ausgearbeitet sein können. In Teilen des Buches plätschert die Handlung nur leicht vor sich hin.
Oberflächlich
Man kommt in das Buch erst gar nicht rein, es fühlt sich an, wie als würde man ein Tagebuch von jemanden lesen, der wusste das es jemand mal lesen würde und zu private Dinge rausgelassen hat. Bis zur Hälfte des Buches denkt Starr so gut wie gar nicht. Nur in einem Dialog führt sie zeitgleich einen inneren Monolog. Viele Themen sind angeschnitten aber dann wieder abgebrochen, was sehr schade ist. Die Verhandlung mit dem Polizisten zum Beispiel, es wird nur thematisiert das Opfer keine Gerechtigkeit erlangen, an welchem Punkt im Rechtssystem es scheitert wiederum nicht. Dazu kommen Vorurteile, frisch nach dem Mord reflektiert das Umfeld von Starr und Starr das sie Vorurteile gegenüber Khalil hatten. Leider bleibt das zu oberflächlich. Genauso wie Vorurteile gegenüber weißen, diese ziehen sich durchs ganze Buch. Es wäre schön gewesen hätte man beidseitig die Problematik von Vorurteilen heraus gearbeitet. So blieb das sehr am Rand liegen. Ein anderes Beispiel ist der Umgang mit Chris, dieser versuchte immer Starrs Empfindungen nach zu empfinden, da aber Starr der Meinung war das er es nicht verstehen würde, lässt sie ihm keine Chance diese nach zu empfinden. Natürlich wird er (zum Glück) so etwas nie selbst erleben oder fühlen müssen, aber zum aufarbeiten von alten Strukturen, muss man sich auf Augenhöhe begegnen. Wenigstens versuchen seine Erfahrungen und Empfindungen näher zu bringen. Ab hier Spoiler: Dass das in einem Happy End geendet hat wirkte unpassend. Es ist nicht alles toll. Der Kreis geht weiter und das System verschlingt immer noch Menschen. Ein gutes Beispiel für ein gelungenes Ende war „der Junge im gestreiften Pyjama“, man war nicht vorbereitet auf das Ende und war geschockt, dadurch hat man sich viel mehr mit der Problematik auseinandergesetzt und es hat einen viel mehr zum nachdenken gebracht. Während bei einem Happy End all die negativen Erlebnisse und Themen untergehen. Es gibt definitiv bessere Bücher die diese Thematik aufarbeiten.
Tolles und vor allem wichtiges Buch!
"Mutig sein bedeutet nicht, dass du keine Angst hast, Starr. Es bedeutet, dass du was tust, obwohl du Angst hast." Den Mund aufzumachen und für die eigenen Überzeugungen einzustehen, ist oft leichter gesagt als getan. Genau so geht es Starr, nachdem sie miterleben musste, wie ihr Freund bei einer Polizeikontrolle getötet wird. Das Buch lag schon viel zu lange auf meinem SuB und ich bereue ein wenig, dass ich nicht schon viel früher danach gegriffen habe. Die Entwicklung, die Starr durchmacht, ist beeindruckend. Vom eingeschüchterten Mädchen entwickelt sie sich zu einer mutigen, und teilweise auch wütenden, Frau. Man lernt sehr viel in diesem Buch, insbesondere darüber, was man im Leben nicht sieht oder eher nicht sehen will. Man macht sich während des Lesens Gedanken, wie man selbst manchmal in der Welt auftritt und was man sagt. Es ist ein Buch, das einen auf jeden Fall zum Nachdenken anregt, auch über das eigene Verhalten. Definitiv lesenswert und weiterzuempfehlen! Wenn man fit in Englisch ist, würde ich es im Original empfehlen. Das werde ich definitiv noch nachholen.
The Hate U Give Little Infants F-U-C-K-S Everybody
Was ein gutes Buch. Die Charaktere wachsen einem ans Herz, das Leben in Garden Heighs ist authentisch af beschrieben und ich als wigger, wie Starr oder Seven sagen würde, eher Seven bin interessiert daran wie es in der Hood so läuft. Die Autorin beschreibt das ganze fast schon perfekt, zumindest muss ich am Ende einfach sagen so stell ich mir das vor, wie Leute zusammen helfen als Gemeinschaft und vorallem warum sie so eine Gemeinschaft sind die so zusammen hält. Ist Crazy Die Thematik ist ein heißes Eisen, behandelt es aber so gut das man THUG gelesen haben sollte wenn man sich mit Rassismus, dessen Strukturen in Amerika und die Vorurteile gegenüber Afroamerikanern beschäftigen möchte. Da hat man schon das Gefühl einen Kompaktkurs zubekommen. Einfach lesen bitte, das Ding ist rund, es ist frisch und liest sich so gut.
So powerful!!
Actually 4.5 stars. It took me forever to read/listen to the first third of the book but after that it was a very nice read.

“The Hate U Give” beschäftigt sich mit den Themen Rassismus, Polizeigewalt und sozialer Ungerechtigkeit. Die Geschichte dreht sich um Starr Carter und wird auch aus ihrer Sicht erzählt, eine 16-Jährige, die in zwei Welten lebt: ihrem armen, schwarzen Viertel und der reichen, weißen Privatschule. Als Starr Zeugin wird, wie ihr bester Freund Khalil von einem Polizisten erschossen wird, verändert sich ihr Leben dramatisch. Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Tiefe der Charaktere. Starr ist eine unglaublich mutige, vielschichtige und authentische Protagonistin, deren innere Kämpfe und Ängste greifbar und nachvollziehbar dargestellt werden. Man spürt ihre Wut, ihre Trauer, aber auch ihre Entschlossenheit, für Gerechtigkeit einzustehen. Der Schreibstil ist packend und gleichzeitig einfühlsam. Thomas schafft es, den Leser auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitzunehmen, ohne dabei belehrend zu wirken. Die Dialoge sind authentisch und realistisch, die Handlung durchweg spannend. Besonders eindrucksvoll ist, wie der Roman nicht nur Starrs persönliche Geschichte erzählt, sondern auch die systemischen Probleme aufzeigt, die tief in der Gesellschaft verankert sind. Fazit: Ein absoluter Lesetipp! 🌟 “The Hate U Give” ist nicht nur ein mitreißendes Buch mit einer fesselnden Handlung, sondern auch ein wertvoller Beitrag zu den dringend notwendigen Gesprächen über Rassismus und soziale Gerechtigkeit. Ein Must-Read für alle, die ein Buch suchen, das sowohl das Herz berührt als auch den Geist fordert.
Ich bin beeindruckt
"The Hate U Give", von Angie Thomas, ist eines der eindrucksvollsten Bücher, die ich gelesen habe. Dieses Buch wird noch lange in mir nachhallen. Inhalt: Starr ist in zwei Welten zu Hause: in dem schwarzen Viertel, in dem sie aufgewachsen ist, und in ihrer überwiegend weißen Privatschule. Als ihr bester Freund Khalil vor ihren Augen von einem Polizisten erschossen wird, muss Starr sich entscheiden: Wird sie schweigen oder ihre Stimme erheben? (Klappentext) Die Charaktere: Die Geschichte wird aus der Perspektive von unserer Protagonistin Starr erzählt. Und WOW, sie ist so ein unfassbar starkes Mädchen. Ich bin nicht oft von Protagonisten beeindruckt, aber sie hat es mir echt angetan. Ich konnte jede ihrer Handlungen nachvollziehen. Jede Emotion konnte ich auch fühlen. Ich habe mich beim Lesen gefragt, wie einem so jungen Menschen, so viele schlimme Dinge passieren können. Und dann ruft man sich ins Gedächtnis, dass Starrs Realität, die Realität von so vielen anderen Menschen bzw. Kindern da draußen ist. Aber nicht nur Starr habe ich in diesem Buch geliebt, ich habe ihre ganze Familie und ihre Freunde in mein Herz geschlossen. Denn über so einen Zusammenhalt, wie diese Gruppe hatte, habe ich kaum irgendwo schonmal gelesen. Sie gehen zusammen durch jeden Mist, der tagtäglich passiert und verlieren trotzdem ihr Strahlen und ihre Kraft nicht. Die Figuren hatten sehr viel Power und haben wirklich Eindruck gemacht. Aber was ich wirklich am meisten geliebt habe, war das Band zwischen Starr und ihrem Vater. Es war so eine starke Verbindung, dass mir bei jeder Szene zwischen ihnen, das Herz aufgegangen ist. Und können wir mal bitte darüber reden, was für eine Green Flag Chris ist? Ich wünsche jedem Einzelnen da draußen so einen Boyfriend, wie Starr ihn hat. 😍 Der Schreibstil: Beim Lesen dieser Geschichte ist mir wirklich bewusst geworden, wie gut Angie Thomas mit Worten umgehen kann. Jeder einzelne Satz hatte so eine Intensität, das war wirklich grandios. Ich habe die Wut, den Schmerz und jede erdenkliche Emotion gefühlt, die man nur fühlen kann. Die Hilflosigkeit von Starr und die Kraft um sich aus diesem Zustand wieder heraus zukämpfen, es war einfach nur WOW! Leider fand ich, dass es sich zum Ende hin ein bisschen gezogen hat, da hätte man vielleicht um 20 Seiten kürzen können. Aber ansonsten hat die Autorin wirklich einen sehr sehr starken Schreibstil. Die Gestaltung: Ich finde, dass das Cover supergut zu der Geschichte passt. Vorne sieht man Starr und hinten sind die Umrisse durch spiegelnde Flächen von Khalil zu erkennen. Ich finde, dass trotz dieser Schlichtheit, die ernste Thematik gut rübergebracht wird. Von innen ist das Buch ebenso schlicht gehalten. Das Buch ist in mehrer Teile geteilt, wovon der erste Teil den Großteil des Buches einnimmt. Die Kapitel sind zwar relativ lang, allerdings hat es mich hier ausnahmsweise mal nicht gestört. Die Schrift ist auch recht groß und was ich auch sehr lobenswert finde, ist das Glossar am Ende des Buches, wo viele Begriffe erklärt werden, da in diesem Buch sehr viel Slang verwendet wird. Die Thematik (könnte Spoilern): In dieser Geschichte geht es um Rassismus in all seinen schlimmen Facetten. Angefangen von Polizeigewalt gegen schwarze Menschen bis hin zu Alltagsrassismus wird hier über alles gesprochen und zwar nicht geschönt, sondern hier werden offen die Fakten auf den Tisch gelegt, egal wie grausam sie auch sind. Es geht darum, wie schwer es schwarze Menschen in Amerika haben. Wie es ist in einem Ghetto aufzuwachsen und damit verbunden auch die Thematik rundum die verschiedenen Gangs, die man hauptsächlich in diesen Vierteln findet und die Rivalität zwischen ihnen. Fazit: "The Hate U Give", von Angie Thomas, ist ein Buch, von dem ich behaupten würde, dass absolut jeder es mal gelesen haben sollte. Es spricht Themen an, die an Aktualität nicht verloren haben und wahrscheinlich leider niemals an Aktualität verlieren werden. Wir haben eine starke Protagonistin, die für Gerechtigkeit kämpft. Die Sachen erlebt, die ein junges Mädchen nicht erleben sollte und die ein Spiegel ist von so vielen jungen Menschen, die dasselbe oder ähnliche Schicksale erleben mussten. Ich kann dieses Buch jedem, ABSOLUT jedem empfehlen!!!

Bin happy, es gelesen zu haben 🥰
Das Buch hatte viele unschöne, tragische Momente, die mich teilweise auch mitgenommen haben. Es hat mir ein neues Verständnis dafür gegeben, wie es sich in Amerika als dunkelhäutige/r Jugendliche/r anfühlen kann. Daneben gibt es aber vereinzelt Lichtblicke, in dem Buch etwa durch die tolle Familiendynamik. 💗 Man merkt, dass das Buch primär für Jugendliche geschrieben ist. Der Schreibstil hat mich irgendwie auch an Bücher erinnert, die ich damals in der Schule gelesen habe. Deshalb und weil sich manche Stellen in der Mitte für mich etwas gezogen haben, gibt es nur 4 Sterne.
More than worth it. Loved it. So deep, so perfect, so much more than just a story. Read it!

Wow, das war toll
Lange Zeit hatte ich das Buch hier bei mir Zuhause rumliegen und hab mich irgendwie nie so wirklich Ran getraut und ich bereue alles an dieser Entscheidung! Die Charaktere sind toll und greifbar und Kraftvoll und ihr Schmerz und Leidensdruck geht einem einfach durch Mark und Bein. Man wird wütend und frustriert und Man möchte am liebsten jemanden anschreien. Weil man weiß das alles was dort passiert so tagtäglich in den USA in den "Ghetto" Viertel passiert. Starr ist die "perfekte" Protagonistin sie ist eben nicht perfekt und sie macht eine wunderbare Entwicklung durch und man lernt zusammen mit ihr das man manchmal seinen Frust auch rauslassen muss weil es wird nun einmal kein PoC in der USA tot gestreichelt. Die wut der PoC's im Buch über die unfassbare Ungerechtigkeit hat mich einfach nicht mehr losgelassen. Dieses Buch sollte an Schulen gelesen werden und viel mehr besprochen werden! Denn wir brauchen mehr Aufklärung! Angie Thomas hat zudem einen super tollen angenehmen Schreibstil und man ist sofort in Starrs leben drinnen und einfach dabei. Und wow wie toll ist bitte ihre ganze Familie beschrieben? Ich wollte einfach zu starr kommen mit ihr befreundet sein und von ihrer Familie Adoptiert werden. Die ganze Familie ist so herzig und einfach nur wunderbar auf ihre ganz eigene Art auch sie sind nicht perfekt haben ihre Ecken und Kanten aber genau das macht sie so liebenswert. Einfach großartig, was ich hier lesen durfte.
Eine rührend und zugleich wütend machende Beschreibung der Realität, die einen oft kopfschüttelnd lesen lässt. Das schöne an dem Buch ist jedoch die von Hoffnung und positivem Aktivismus geprägte Aussicht auf eine Zukunft, die dem Rassismus die Stirn bietet.
That was such a good and important read! This book has an amazing character growth.
MUST READ! ❤️
Beklemmend und erhellend Das Buch ist irre gut geschrieben, ich hatte die ganze Zeit das Gefühl neben Starr durchs Leben zu laufen - gleichzeitig beklemmend einen so intensiven Eindruck im Leben einer schwarzen Frau in den USA zu bekommen. Es hat mich auch noch sehr bewegt, nachdem ich es weggelegt hab, regt zum Nachdenken an.
Great
It’s a really good book. It shows the real American thinking. It’s all about racism and having less money.
An absolute MUST READ
I was a bit late with this book, but it was worth the read. Definitely a must-read for white people (like me).
such an incredible book
Simply an amazing book that taught me a lot. I read it for my english class and though, at first I was a bit taken back by the thickness of the book, I got into it really fast. Angie Thomas style of writing is very easy to follow, she really made the characters of the book feel alive. This book really made me think and reflect on myself and how I need to stand up more when I witness injustices - something I was and still am afraid of for similar reasons as Starr (minority alliance!). This is also why I would recommend this book to everybody, especially to people who maybe arent a minority in our society.
Eine tolle Idee, dessen Potenzial nicht so ganz ausgenutzt wurde. Man wird mit in das Leben der 17 jährigen Starr mitgenommen. Starr ist eine Person of Colour und wir erfahren viel über ihr Leben und wie sie damit umgeht, dass ihr bester Freund Khalil vor ihren Augen von einem Polizisten erschossen wurde. Starr weiß danach nicht , was sie nun machen soll. Niemand glaubt ihr, dass der Polizist Khalil nur erschossen hat, weil er eine Person of Colour ist. Es war total spannend, in das Leben der 17 jährigen Starr mitgenommen zu werden. Dadurch konnte ich Dinge aus einer Sicht sehen, die ich einfach nie haben werde. Ich fand es außerdem spannend, mal mitzubekommen, wie viel Alltagsrassismus solche Menschen eigentlich wirklich ausgesetzt sind (das ist einfach eine Sache, die ich-glücklicherweise-nie wirklich nachvollziehen können werde. Ich fand es außerdem sehr schockierend, dass ihr als kleines Kind schon beigebracht wurde, wie sie sich verhalten muss, wenn sie von der Polizei angehalten wird. Mir hat nicht so gut gefallen, wie weiße Menschen dargestellt wurden. Jede weiße Person in diesem Buch war ein komplettes Cliché und Chris (Starrs Freund) wurde oft gesagt, dass er Dinge nicht verstehen würde, weil er weiß ist. Außerdem hat mir nicht gefallen, wie oft Witze über weiße gemacht wurden (es gibt hierzu eine ganz bestimmte Szene, an die ich mich erinnere, könnte aber vielleicht spoilern). Und auch, wie mit Haileys Rassismus umgegangen wurde, war meiner Meinung nach nicht so ganz zielführend. Ich kann total nachvollziehen, warum Starr die Freundschaft abgebrochen hat, mir hat aber ein Gespräch gefehlt, in dem sie darüber reden, wie es überhaupt dazu gekommen ist (z.B. aus ihrer Familie, von Social Media). Der "not like other girls" trope hat mich beim Lesen total genervt. Starr hat sich immer über Frauen mit kurzen Kleidern gestellt, als ob sie etwas schlechteres wären, nur weil sie kurze Kleider tragen (das fängt schon am Anfang auf der Party an aber auch hierzu habe ich noch eine andere bestimmte Szene im Kopf). Der Prozess wurde nicht genau genug dargestellt. Es gab einen Prozess, da der Polizist ja offensichtlich einen unschuldigen Menschen ermordet hat. Starr hat dafür auch eine Aussage gemacht, der Prozess wurde aber als Thema nur kurz angerissen und das hat mir nicht gereicht. Die Autorin hätte das Buch meinetwegen noch 200 Seiten länger schreiben können, um dann genau auf den Gerichtsprozess einzugehen. Es ist wichtig zu erwähnen, dass ich finde, der Black Lives Matter Aspekt wurde gut dargestellt. Ich finde es außerdem toll, dass es ein Buch zu diesem Thema im young Adult Bereich ist. Ich glaube, das Buch ist vor allem für junge People of Colour sehr wichtig. Ich kann mir vorstellen, dass sich viele mit der Hauptperson Starr gut identifizieren können. Und ich möchte auch erwähnen, dass ich mir gar nicht wirklich vorstellen kann, wie schlimm es manchmal für People of Colour sein muss, wenn mich schon diese Clichés aufregen. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass es noch bessere Bücher zu diesem Thema gibt.
Beklemmend und erhellend
Das Buch ist irre gut geschrieben, ich hatte die ganze Zeit das Gefühl neben Starr durchs Leben zu laufen - gleichzeitig beklemmend einen so intensiven Eindruck im Leben einer schwarzen Frau in den USA zu bekommen . Es hat mich auch noch sehr bewegt, nachdem ich es weggelegt hab , regt zum Nachdenken an.
100000000 ⭐️
Ganz gut zum lesen
Ich kenne den Film zu dem Buch bereits schon und finde die Story sehr gut. Leider sind mir die Kapitel etwas zu lang gewesen, wessen es sich sehr gezogen hat bei mir. Ansonsten alles top.
I really enjoyed reading this book, idk why I put it off for so long. I’d like to read more about Starr I really liked her character.
Super Buch, um das BLM-Movement besser zu verstehen. Man bekommt einen Einblick in das Leben im Ghetto, in Gangs und den Umgang mit Rassismus. Schön fand ich, wie sich der Hauptcharakter Starr entwickelt hat und ihre Stimme benutzt/erhebt. Sollte man echt gelesen haben.
Super Buch, um das BLM-Movement besser zu verstehen. Man bekommt einen Einblick in das Leben im Ghetto, in Gangs und den Umgang mit Rassismus. Schön fand ich, wie sich der Hauptcharakter Starr entwickelt hat und ihre Stimme benutzt/erhebt. Sollte man echt gelesen haben.