Ich habe das Buch gelesen und es hat mich häufig zum Lachen gebracht! Der Autor hat Witz, Charme und Politik grandios kombiniert. Die drei Hauptfiguren sind einzigartig und faszinierend, ihre Abenteuer skurril und humorvoll. Die Geschichte ist voller cleverer Anspielungen und Referenzen, die mich oft zum Schmunzeln gebracht haben. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der nach einer unterhaltsamen und humorvollen Geschichte sucht.

Roman mit liebenswerten Protagonisten, zum schluss hin jedoch etwas zäh
Die Geschichte dreht sich um den liebenswerten Johan der in seinem Leben schon viel einstecken musste. Recht schnell muss der einsame Johan nicht mehr alleine sein und ein kurioser Freundeskreis bildet sich rund um ihn herum. Die Charaktere werden sehr schön beschrieben und auch grundsätzlich der Schreibstil vom Autor ist sehr ausführlich aber einfacher Natur. Bis zu einem gewissen Punkt lies sich die Geschichte für mich ganz entspannt und schnell lesen - danach fand ich hat sich die Geschichte i.wie verzettelt und fphlt sich nicht mehr ganz so unbeschwert und nachvollziehbar an. Es hat sich dann die letzten 100 Seiten für mich deshalb auch eher gezogen und diesen "easy going"-Charakter des Buches verloren. Dennoch war es eine süße Geschichte die man sich zwischendurch genehmigen kann.
Fing gut an wurde dann aber sehr langatmig wo man denk bin ich bald durch mit dem Buch
Okay, aber nicht so genial wie "Der Hundertjährige..."
Klassischer Jonas Jonasson :)
Lustige Charaktere- langatmige Geschichte.
Der Plott hat sich ganz anders entwickelt, als ich es beim Buchkauf vermutet habe. Unerwartet mit doch sympathischen Charakteren. Besonders johan! Ich habe nun Hunger auf västerbotten käse!
Anders als gedacht, aber gut gemacht.
Mir gefällt der Schreibstil ganz gut. Das ist aber auch Geschmacksache, denke ich. Spannend fand ich, wie so vieles zusammenhängt und am Ende zu einer Geschichte führt. Ein nettes Buch zum so weglesen für mich.
Drei fast geniale Freunde auf dem Weg zum Ende der Welt Am Anfang, das heißt eigentlich ungefähr bis zur Mitte des Buches macht es Spaß zu lesen. Danach wird es langatmig, kompliziert und eigenartig. Es gab viele Stellen, an denen ich schmunzeln und vor mich hin grinsen musste. In seinem ganz eigenen Stil erzählt Jonasson von ein paar Außenseitern, die sich miteinander auf ein freundschaftliches Abenteuer einlassen. Dabei wirken die Figuren einerseits herrlich skurril, aber trotzdem auch lebensecht. Vor allem Johan hat es mir in seiner Schlichtheit angetan. Er ist wirklich ein herzerwärmender Charakter. Durch die Hintertür kann Jonasson hier Kritik an Gesellschaft und Politik anbringen, wodurch es dem Werk trotz Witz und Klamauk nicht an einem gewissen ernsten Hintergrund mangelt. Leider wird es dadurch aber auch etwas zu viel und zu verdreht. Es war mein erstes Buch des Autors würde Ihn aber wahrscheinlich trotz allem noch einmal lesen.
Holpriger Stil, Geschichte entspinnt sich nur langsam
Ich kann die aberwitzigen Einfälle und den angeblichen Feel Good Bestseller nicht ganz nachvollziehen. Dennoch sehr unterhaltsam.✌️
Skurril
Eine Skurrile Geschichte... die aber versteht köstlich zu unterhalten...
Ein sehr interessanter Schreibstil, mit dem ich mich aber tatsächlich recht schwer getan habe. Skuriler und schwarzer Humor, treffsichere Beschreibungen, Charaktere die außergewöhnlich sind .... Auch wenn es streckenweise schwer zu lesen war, es hat Spaß gemacht.
Sehr interessante Charaktere und eine spannende Reise erwarten einen beim Lesen dieses Romans. Geprägt wird die Handlung von einem drohenden Weltuntergang. Was im Laufe passiert,ist zwar häufig sehr unrealistisch,aber dadurch bringt einen die Handlung immer wieder zum Lachen.
Unterhaltsam vom Anfang bis zum Schluss
Ein Buch mit vielen Wendungen, unterhaltsamen Charakteren und viel Spaß von der ersten bis zur letzten Zeile. Toll um nebenher weggelesen zu werden.
Leider sehr enttäuscht!
Der Klappentext hat sich echt vielversprechend angehört. Aber leider ging es in dem Buch fast nur um Politik und Korruption. Somit ist das Buch leider sehr zäh und teilweise langweilig zu lesen. Ab und zu kommen wieder gute , teilweise echt lustige Stellen aber leider nur sehr selten
Skurril und witzig
Jonas jonasson trifft wieder Mal genau meinen Humor. Wie in all seinen Büchern musste ich sehr oft schmunzeln . Auch wenn es in vielen Kapiteln ziemlich politisch wird, fand ich diese interessant und überhaupt nicht trocken geschrieben. Die Figuren sind überspitzt, aber genau das liebe ich so. Ein komischer und aberwitziger Roadtrip ans Ende der Welt. Sehr empfehlenswert.
Ziemliches Durcheinander
Ich kenne bereits drei andere Bücher des Autors, aber dieses hat mich leider nicht gepackt. Der Schreibstil war sehr durcheinander und wechselte teilweise pro Satz. Auch das Thema entwickelt sich anders als erwartet.
Hat den Begriff „Gute Laune Roman“ zu 100% verdient.
Tolles Buch mit so vielen Wendungen. Macht richtig Spaß zu lesen.😊
Ich fand die Geschichte unserer drei Helden richtig Spannend und vollgepackt mit einer ordentlichen Portion Humor, Der mich oft zum Schmunzeln brachte.😃 Nichtsdestotrotz muss ich sagen das mich der Politische Teil ein wenig langweilte ,da ich mich persönlich mit der Thematik einfach zu wenig auskenne. Ich musste mich anfangs auch ein wenig an den schreibstil gewöhnen aber das war keine grosse Sache. Mein Fazit tolles Buch finde ich das ich nicht aus der Hand legen konnte. Das war mein erstes Buch von Jonas Jonasson und bestimmt nicht das letzte.
Hat mich nicht überzeugt
Ich bin überhaupt nicht in die Geschichte hineingekommen.. als die Story dann abstrus politisch wurde habe ich es abgebrochen. Schade, weil die die anderen Bücher von dem Autor mag ich gerne.
Wie bei anderen Rezessionen bereits erwähnt: viel politisches. Davon abgesehen eine sehr lesenswerte Geschichte mit dem bekannten trockenen Humor
Intelligent - witzig und voller Ideen. Dieses Buch ist nicht nur ein toller Begleiter, wenn man selbst gerade reist, sondern auch dann, wenn man am Fortbestehen der Welt zweifelt und auf humorvolle Weise sehen möchte, dass sie es eben doch tut.
Wirklich gelungen!
Es hat mir wirklich immer sehr Spaß gemacht zu lesen und Johan, Agnes und Petra auf ihrem Weg " zum Ende der Welt" zu begleiten. Trotz mancher politischen Nebenkapitel konnte ich immer abschalten und mich von diesem Roman überzeugen. Das Buch hat mich zu einem ganz anderen Ende geführt, als ich es erwartet hatte. Mit diesem Witz ein echter Jonasson. Oft musste ich schmunzeln, da dieses Buch eine perfekte Prise Humor hatte. Natürlich kann man etwas kritisieren, wie zum Beispiel der extreme Alkoholkonsum, doch genauso gut könnte man auch die positiv gelösten Themen betrachten. Analphetismus, und die liebevoll ausgedrückte "zerknautschte" Psyche Johans. Das wurde toll gelöst, sodass man am Ende einen etwas stärkeren Hauptcharakter hatte, der einem ans Herz gewachsen ist. War ein wahrliches Wohlfühlbuch mit ihren Ecken und Kanten. 4,5 Sterne
Der Anfang war gut und die Geschichte hatte wirklich Potential aber dann wurde es so politisch und zog sich ellenlang. Bisher das schlechteste Buch von Jonasson.

Abgedrehte Protagonist*innen, skurriler Plot und trockener Humor Erneut habe ich mich bei der Lektüre köstlich amüsiert und empfehle das Buch gerne weiter!
Abgedrehte Protagonist*innen, skurriler Plot und trockener Humor Jonas Jonassons Bücher haben genau meinen Humor und davon konnte ich im Februar gut etwas gebrauchen. Der Titel-Teil „auf dem Weg zum Ende der Welt“ fühlte sich da leider auch wieder durchaus passend an. In seinem neusten Werk begleiten wir 2 Brüder; Fredrik Löwenhult – klug und gerissen, Johan Valdemar Löwenhult – dumm aber ein sehr begabter Hobbykoch; die Weltuntergangsprophetin Petra Rocklund, die lilahaarige und Internet-affine 75-jährige Agnes sowie einige weitere Protagonist*innen wie auch reale Persönlichkeiten im Jahr 2011, als die Welt – mehrfach – untergehen sollte. Sie sind auf der Flucht vor den Behörden, angetrieben von Rache, haben nichts mehr oder alles zu verlieren, sind lebenshungrig und lebensmüde, finden sich immer wieder in den absurdesten Konstellationen zusammen und erleben kleine und große Abenteuer in verschiedenen Ecken der Welt. Wie immer bei Jonas Jonasson gibt es also einen skurrilen Plot und mindestens genauso abgedrehte, höchst unterschiedliche Protagonist*innen, die mit mehr Glück als Verstand auf der Bühne der Weltpolitik mitmischen und bewusst wie auch versehentlich ins Weltgeschehen eingreifen, während sie auf Reisen sind. Dies alles ist gewürzt mit trockenem Humor, Schadenfreude und stets mitschwingender Gesellschaftskritik in einem leicht gehobenen Schreibstil voller Wortspiele und Anspielungen, der in seltsamen Kontrast zu den abstrusen Inhalten steht und den ich sehr mag. Erneut habe ich mich bei der Lektüre köstlich amüsiert und empfehle das Buch gerne weiter! Übersetzt wurde diese Ausgabe aus dem Schwedischen von Astrid Arz. Herzlichen Dank an das Bloggerportal und den C. Bertelsmann-Verlag für dieses Rezensionsexemplar! TW: Suizid(-gedanken, -versuch), Mobbing, Verschwörungstheorien, Alkoholsucht, Krebs, Korruption, Wetten, Tod eines Haustieres
Für sich allein genommen ein gelungener und witziger Roman. Da es aber für mich nach dem "Hundertjährigen..." und dem"Massai.." das dritte Buch von Jonasson war, gab es keine grossen Überraschungen mehr. Es wirkte, als hätte der Autor eine Schablone, in der er nur die Protagonisten und die Handlung geändert hat, aber das Schema: Schicksalsgemeinschaft geht gemeinsam auf grosse Tour, trifft auf surrealistische Weise die grosse Weltpolitik, und mit ganz viel Geld im Spiel, ist mir einfach zu ähnlich zu den vorher gelesenen. Ich mache jetzt erstmal eine lange Pause von Jonas Jonasson, aber weg vom Fenster ist er für mich sicherlich nicht.

Die ersten Kapitel wirklich amüsant und recht gut… doch dann wurde es immer politischer. Schade…

Eine interessante und abgedrehte Story mit hohem Unterhaltungswert
Jonas Jonasson erzählt in seinem Buch „Drei fast geniale Freunde auf dem Weg zum Ende der Welt“ die Geschichte von Johann Löwenhult, von Hause aus wenig begabt und gleichzeitig Kochgenie. Beim Rangieren mit seinem neuen Wohnmobil und dem fast unvermeidbaren Zusammenstoß mit einem Wohnwagen, lernt er dessen Besitzerin Petra kennen. Die Hobby-Astrophysikerin hat den anstehenden Weltuntergang exakt berechnet und wollte sich vor diesem Hintergrund eigentlich nur in Ruhe aufhängen. Doch nachdem sie auch noch den abenteuerlustigen und 75-jährigen Instagram-Star Agnes aufgegabelt haben, starten sie gemeinsam eine verrückte und ereignisreiche Wohnmobil-Tour nach Italien. Die drei Außenseiter haben sich vorgenommen, die Welt vor dem angeblich anstehenden Untergang noch etwas gerechter zu gestalten und das bisher erlittene Leid aufzuarbeiten. Die Handlung mit all ihren Verwicklungen wurde wiederum sehr lebhaft und meisterlich mit viel Wortwitz und Leichtigkeit in Szene gesetzt. Die skurrilen Charaktere der drei freundschaftlich miteinander verbundenen Außenseiter werden ausführlich und authentisch beschrieben. An vielen Stellen musste ich herzlich lachen und überlegen, was jetzt noch alles passieren könnte. Und tatsächlich bietet die turbulente Geschichte auf den fast 450 Seiten noch eine ordentliche Portion Unvorhergesehenes. Die Story beschränkt sich nicht nur auf Schweden und Europa, sondern umfasst auch die weite Weltpolitik. Trotz der vorhandenen Situationskomik und amüsanten Dialoge, kommen auch die gesellschaftskritischen Passagen nicht zu kurz. Ich kann dem Autor nur zu seiner lebhaften Fantasie beglückwünschen und hoffe, dass er noch weitere Bücher in dieser Art vorstellen wird. Insgesamt stellt dieser Roman eine gelungene Mischung aus aberwitzigen Situationen, einem unterhaltsamen Road-Trip und charmanten Protagonisten dar. Wer in durchaus anstrengen Zeiten einmal loslassen und sich unterhalten lassen möchte, sollte sich für dieses Buch Zeit nehmen.

Nicht so gut wie früherere Romane von Jonas Jonasson
Was haben eine lebensmüde Astrophysikerin mit Weltuntergangsfantasien, ein minderbemittelter Expostbote mit Inselbegabung Kochen und Filmzitate, eine alte lilafarbene ehemalige Bootsfabrikantin, alias Reisebloggerin ohne Reiseerfahrungen, gemeinsam? Nichts! Richtig. Und dennoch erleben Johan Löwenhult, Petra Rocklund und Agnes Eklunt nach ihrer zufälligen Begegnung des Schicksals eine Reise durch Europa und Afrika mit dem Ziel vor dem Weltuntergang noch eben ein paar Unstimmigkeiten zu beseitigen. Der unverwechselbare Schreibstil von Jonas Jonasson muss einem liegen. Ich habe bislang alle seine Bücher gelesen und bin ein großer Fan. Vor allem der Massai der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte und die Analphabetin die rechnen konnte gingen mit sehr ans Herz. Mir gefällt bei Jonasson diese "konstruierte Zufälligkeit", das unfassbar fatalistiche Handeln seiner Protagonisten, deren Charaktere er jeweils so liebevoll gestaltet, dass man einen jeden auf seine Art lieb gewinnt. Leider muss ich aber auch zugeben dass es für mich persönlich das schwächste von Jonnasons Büchern ist. Viele Details Nebenhandlungen werden unnötig lang erzählt. Von mir gibt's leider nur 3,5 von 5 Sternen, weil ich mir taktisch mehr erwartet hatte.