Eine persönliche Geschichte, die zugleich die Probleme in der Schule und in der Gesellschaft aufzeigen. Auch wenn es auf Österreich bezogen ist, kann man es genauso gut auf Deutschland beziehen. Mir fehlt vielleicht ein wenig mehr Tiefe bei den Lösungsansätzen, finde aber die Anekdote zum Fach „Lesen und Literatur“ sehr schön. Ich werde versuchen noch mehr Literatur, Lyrik, Musik etc. in meinen Unterricht einzubauen.
Unglaublich wertvolles und interessantes und für sich selbst sprechendes Buch. Melissa Erkurt rechnet ab und bringt es auf den Punkt. Für jeden/jede zu empfehlen! (Pro Tipp: Nicht nur von weißen, priviligierten Autoren die Bücher in die Hand nehmen…auch über den Tellerrand hinaussehen.) (Sollte Pflichtlektüre sein, zumindest für Menschen in Bildungseinrichtungen. Speziell Bildungsdirektion!)
A powerful read, had me nodding my head and tearing up throughout.
Ein Buch das absolute Pflichtlektüre für alle angehenden Lehrer*innen sein sollte! Melisa Erkurt erhebt ihre Stimme für die, die sonst keine haben. 5/5
Ein sehr wichtiges und aufschlussreiches Buch.
pflichtlektüre fürs lehramt. für die bildungsdirektion. für alle, die mit oder in einer schule arbeiten.
Bitte Pflichtlektüre für alle (angehenden) Lehrer:innen. Wie wichtig es für Schüler:innen ist, gesehen zu werden, zeigt Melisa Erkurt hier wunderbar. Wie man Schüler:innen stärken kann, vor Diskrininierung schützen kann und das Schulleben für alle schöner macht. Große Klasse
Super wichtiges Buch! Sehr augenöffnend für die (eigenen) vorherrschenden Privilegien und die aktuell existierenden Probleme und Ungerechtigkeiten. Das Buch behandelt zwar die Bildungspolitik und Umstände in Österreich, ist aber zu großen Teilen auch auf Deutschland übertragbar. Ich hoffe, möglichst viele Menschen, v.a. Lehrpersonen und Politiker*innen lesen dieses Buch, damit sich endlich etwas ändert!
Pflichtlektüre für jede und jeden, die/der in Sachen Schulbildung in Österreich was zu sagen hat.