
„Aber vielleicht konnte die Familie einem nicht die Hilfe geben, die man brauchte. Vielleicht war das Bild, das die eigene Familie von einem hatte, zu sehr mit ihren Hoffnungen und Ängsten vermischt, als dass sie einen jemals wirklich als die Person sehen konnten, die man war.“
Es geht um vier Frauen aus einer Familie, ihre Geheimnisse, Schwierigkeiten, Zerwürfnisse und Probleme untereinander. Der Roman ist abwechselnd aus allen vier Perspektiven geschrieben und gibt Einblicke in die Gedankenwelt der einzelnen Protagonistinnen. Ich wurde leider mit keiner richtig warm und auch das Ende war mir etwas zu flach. Dennoch ist es eine unterhaltsame Urlaubslektüre und ich habe es gerne gelesen, auch wenn es zwischendurch seine Längen hatte.
Sommer in Mainevon J. Courtney SullivanZsolnay, Paul