
Band 5 war für mich wie Achterbahnfahren ohne Anschnallgurt – ich weiß nicht, ob ich lachen, weinen oder einfach die nächste Seite umblättern soll. So vieles ergibt plötzlich Sinn, aber am Ende bin ich noch verwirrter als vorher. Und trotzdem: Ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht. Also, lieber Leserin, schnall dich an – das wird wild! 🤪
Also, ich weiß echt nicht, wo ich anfangen soll – Band 5 von The Killer Inside hat mich komplett aus den Socken gehauen. Ich dachte, ich hätte langsam den Durchblick, aber Pustekuchen! So viele Twists, so viele Enthüllungen, ich glaube, mein Gehirn braucht erstmal einen Neustart 😂 Ernsthaft, ich habe das Gefühl, ich müsste mir einen Notizzettel anlegen, um noch alle Identitäten, Blackouts und Leichen auseinanderzuhalten. Eiji, unser Hauptcharakter, setzt endlich ein paar Puzzlestücke zusammen – und was kommt raus? Noch mehr Fragen! Plötzlich behauptet da jemand, der „wahre Eiji“ zu sein, seine Freundin Kyoka entpuppt sich als Hardcore-LL-Fangirl und ich frage mich nur noch: Wer liebt hier eigentlich wen? Und vor allem: Wer bringt hier eigentlich wen um? Die Story ist so düster und verworren, dass ich beim Lesen schon fast angefangen habe, meine eigenen Blackouts zu hinterfragen. Und dann diese Atmosphäre! Gangkriminalität, Mord, Identitätskrise deluxe – und mittendrin Eiji, der einfach nur irgendwie überleben will. Ich sag’s mal so: Wer auf entspannte Feelgood-Manga steht, sollte lieber einen großen Bogen drum machen. Aber wer Lust auf Nervenkitzel, Drama und „Was zum Teufel passiert hier eigentlich?!“-Momente hat, der ist hier goldrichtig.