In diesem Band kommen leider erstaunlich wenig neue Erkenntnisse hinzu. Yuki erfährt erst jetzt die Tragweite von dem Fluch, der Aki wegen ihr auferlegt wurde. Und auch wenn sie ihn unterstützt, so gehört ihr Herz Takaya, der sie meistens schlecht behandelt. Gleichzeitig ist die Charakterentwicklung recht widersprüchlich, da bei Takaya gesagt wird, dass er Yuki von Beginn an liebte, aber dann doch wieder vielleicht nicht.. Dieser Trope mit: er ist fies zu ihr, aber eigentlich liebt er sie, ist hier tatsächlich ein wenig abgenutzt. Zumal er hier mit einer der anderen Jugendfreundinnen fast schläft, weil er seine Triebe nicht unter Kontrolle hat (immerhin will die das auch). Yuki besorgt daraufhin ein Mittel dagegen, er weigert sich jedoch, das einzunehmen, weil er auch gleichzeitig stärker wird. Und Yuki könnte das nächste Mal herhalten... joah. Das ist ekelig. Gegen Ende übertreibt er es zudem nochmal und verletzt Yuki absichtlich, nur um ihre andere Seite wieder zum Vorschein zu bringen. Irgendwie kommt auch das Dämonenvertreiben hier zu kurz, ich dachte, dass dies deutlich zentraler werden würde...