Anfang lahm, ab der Mitte volle Fahrt voraus und das Ende ein echter Mindfuck. Ich brauche dringend Band 4 – und vielleicht einen Notizblock, um bei den ganzen Twists noch mitzukommen! 🙀
Also, ich sag’s wie’s ist: Der Anfang von Band 3 hat mich ehrlich gesagt nicht vom Hocker gehauen. Ich saß da, hab geblättert und gedacht: „Okay, Eiji, jetzt wach mal auf und bring ein bisschen Schwung in die Bude!“ Die Story dümpelte für meinen Geschmack etwas vor sich hin, und ich hab schon befürchtet, dass ich jetzt in einen Blackout falle – ganz wie unser lieber Protagonist Aber dann – irgendwo nach der Hälfte – kam der Twist! Plötzlich war ich wieder voll drin, als hätte mir jemand heimlich einen Energy-Drink ins Leseglas gekippt. Eiji gerät in immer verrücktere Situationen, die Spannung zieht an, und ich hab mitgerätselt, wer hier eigentlich wen reinlegt. Besonders die Helferinnen an seiner Seite waren ein Highlight – ohne die hätte Eiji vermutlich schon längst wieder einen Gedächtnisverlust deluxe Und das Ende? Leute, ich sag’s euch: Mein Gehirn hat sich gefühlt wie ein Rubik’s Cube nach einem Erdbeben. Komplett durcheinander! Ich hab das Buch zugeklappt, wollte schreien und gleichzeitig sofort weiterlesen. Wer denkt sich solche Cliffhanger aus? Ich bin jetzt mega gespannt, wie es weitergeht und ob Eiji endlich mal seine Freundin auf das ganze Chaos anspricht – ich mein, irgendwann muss er doch mal sagen: „Du, Kyoka, wir müssen reden…“