Shogo macht eine Ausbildung in einer Konditorei. Dabei ist er heimlich in seinen Chef Akira verknallt. Dieser rettete ihn vor ein paar Jahren nach einem Unfall. Ein Freund von Shogo erzählte ihm, dass er Akira in dem Spaßviertel der Stadt gesehen. Shogo merkt, dass er die Jahre gar nichts über Akira privat wusste und als er ihn eines Abends gefolgt war, sah er ihn wie Akira sich prügelte. Im ersten Band geschieht einiges. Die Beziehung der beiden geht schnell voran, denn beide Parteien kennen sich schon etwas länger und vieles ist Offscreen passiert. Der Zeichenstil ist schön und der Erzählstil passt. Was ich nur komisch fand war, dass kaum als die Beiden ein Paar wurden, sich schon Gedanken übers zusammen schlafen gemacht wurde, obwohl sie sich im Grunde nicht wirklich kennen. Zum Glück wird dies aufgeholt. Es ist ja erst der erste Band.

Shogo ist einfach herrlich, so offen und auch naiv. Doch er hat einfach nur Augen für seinen Chef Akira. Doch er traut es sich nicht,Akira seine Liebe zu gestehen. Dann kommt es zu einem Zwischenfall der alles verändert. Und plötzlich kann sich Shogo nicht mehr zurückhalten und gesteht Akira alles. Dieser ist jedoch erstmal überrumpelt und flüchtet..... Mehr verrate ich nicht,lest selbst😅😉

„Ich habe gemerkt … wie die Farben meiner Welt immer weiter verblassen, wenn ich allein bin.“ Es ging mir teilweise etwas zu schnell deswegen einen Stern Abzug. Aber gerade Shogo mochte ich so gern. Er war so süß ☺️ Akira ist er der ruhige Typ man erfährt nicht ganz so viel über ihn. Die Beiden sind einfach zuckersüß!