Guter Jugendkrimi mit Ansätzen von Spannung.

❌️Wer nicht mitspielt hat verloren🃏
Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen, da es mich am Anfang eher weniger gefesselt hat, jedoch zur Mitte und zum Ende sehr gut geworden ist 🥰 Es geht um das Thema Highschool, Cliquen, Elite und einen Mordfall, der eigentlich schon abgeschlossen ist, jedoch durch neue Hinweise nochmal aufgerollt wird. Somit gibt es neue Verdächtige und ein unerwartetes Ende 🤫🫣🤯 Mich hat das Buch sehr gut unterhalten und mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet 🥰 Viel Spaß beim Lesen 📖😊
Keine neue Story, trotzdem spannend!
Auch wenn der Roman keine wirklich neue Geschichte liefert, war er für mich recht spannend. Zwar konnte man schnell auf den wahren Täter kommen, trotzdem hat mich das Setting und die Hauptprotagonistin Jill gefesselt. Denn vor allem sie hat eine tolle Entwicklung in dem Buch, was ein Jahr ging, durchlebt - von einer Mitläuferin zu einer eigenen Persönlichkeit, die sich bewusst für ihren Weg entscheidet.
Love für Rachel❤️
Super geiles Buch aber nicht 5 Sterne geil sondern halt 4 Sterne gut. Trotzdem tolles Buch mit geilem plott der mich leicht an „AGGGTM“ erinnert hat. Aber es war wirklich Mega geil. Ich fand die ganze Geschichte mit den Playern und so ziemlich interessant aber auch echt abstoßend, weil…einfach weil! Bye 😘
Etwas langatmig, aber gut war’s trotzdem
Die Story war ein wenig zäh, ich habe meist immer nur ein Kapitel gelesen und es dann wieder beiseite gelegt. An sich gefiel mir die Story gut, aber ich denke, man hätte noch mehr draus machen können.
"The Players' Table" ist eine High School-Geschichte rund um den mysteriösen Mord einer Schülerin, die gleichzeitig Mitglied bei den "Players", der coolen und angesagten Clique der High School, war. Da ich solche Geschichten richtig gerne lese, hat mich auch dieses Buch sehr neugierig gemacht. Zu Beginn lernen wir direkt viele Charaktere kennen. Durch die vielen neuen Namen war ich erst etwas verwirrt und konnte einige Charaktere nicht wirklich auseinanderhalten. Irgendwann hatte ich dann aber zum Glück so langsam den Überblick über alle. Obwohl man relativ schnell in die Geschichte geworfen wird, brauchte es etwas bis ich so wirklich gefesselt war. Die Handlung fand ich aber grundsätzlich echt spannend. Leider hatte ich recht schnell eine Vermutung, was die Auflösung betrifft, die sich dann letztendlich auch bestätigt hat. Hier habe ich mir also etwas mehr Überraschung erhofft. Dass die Geschichte wird immer wieder aus der Gegenwart und Vergangenheit erzählt wurde, hat mir gut gefallen und zusätzlich die Spannung erhöht. Etwas schade fand ich allerdings, dass teilweise mitten im Kapitel die Zeit wechselte und man so gar nicht immer sofort realisiert hat, dass gerade eine Szene aus der Vergangenheit ist. Insgesamt war "The Players' Table" für mich eine coole Geschichte für Zwischendurch, die mich allerdings nicht komplett fesseln und überraschen konnte.
Das Buch an sich war nicht so schlecht, aber meiner Meinung nach konnte man das nicht wirklich Thriller nennen. Das Hauptmerkmal war eigentlich nur die Highschool, das Drama und die Unis. Meiner Meinung nach war das Buch etwas langweilig. Um etwas zu übertreiben, wurde jede 2te bis 3te Seite gesagt das Shaila tot ist und es Graham war. Die Action begann erst so gegen Seite 250, für mich zumindest. Und selbst da kann mann nicht wirklich sagen das es Action war. Ich war aber auch sehr oft verwirrt, denn vor allem bei der einen Szene hatte Jill ein Kleid an und auf der nächsten Seite packte sie ihr Handy auf einmal in die Hosentasche. Da war ich dann komplett weg und musste die Szene mehrmals lesen. Aber was mich auch gestört hat war, um wieder etwas zu übertreiben, das während man gerade noch in der Gegenwart war, man auf einmal in der nächsten Sekunde wieder in der Vergangenheit ist, also sogesagt das die Zeitperspektive mitten im Satz geändert wurde. Außerdem waren es sehr viele Rechtschreibfehler. Ich meine eins, zwei Fehler sind in Ordnung und stören mich nicht, aber hier war das leider nicht der Fall. Ich selber mache oft Rechtschreibfehler und auch Grammatikfehler, aber bei Büchern liest man ja noch ein paar mal drüber und da muss doch so etwas auffallen. Mir ist klar, dass dieses Buch übersetzt wurde. Wenn man dieses Buch nicht wie ein Thriller liest ist es ja ganz in Ordnung, aber den Titel "Thriller" verdient dieses Buch jedenfalls nicht.
Im großen und ganzen ein okay‘s Buch, wenn man ein Buch mit einem Hauch von Thriller haben möchte ist es ganz gut
Ich muss sagen die ersten 300 Seiten war ich total enttäuscht weil ich mir mehr für einen Thriller gewünscht hätte. Der Schreibstil war ganz gut flüssig und gut zu lesen, aber die Autorin hat die Geschichte in der Vergangenheit und Gegenwart geschrieben sehr verwirrend für mich war, da man nie wusste aus welcher Zeit jetzt geschrieben wurde. Als ein typischen Thriller würde ich das Buch nicht benennen, weil mir da eindeutig zu wenig Spannung war, es gab zwar am Ende in den letzten 50 Seiten welche aber ich hätte mir mehr gewünscht. Dazu muss ich sagen erinnert mich das Buch von der erzählperspektive eher an eine Verarbeitung einer nahe stehenden Person, und an ein wirklich schlechtest AGGGTM.
Leider sehr durchschaubar
An sich ganz netz aber das Ende war mir leider relativ schnell klar. Schon nach kurzem lesen viel meine Wahl auf einen Verdächtigen der es am Ende auch war und wie es ausgeht war natürlich schön aber auch leicht vorhersagbar

Der Klappentext des Buches hat mich total angesprochen und mich total an Gossip Girl und Elite erinnert. Leider wurde ich etwas enttäuscht, da es größtenteils, wie im Klappentext beschrieben, nicht um den Mord, sondern einfach nur um Highschoolkram und Partys ging. Das Buch enthält einige Längen weshalb die Spannung auch erst spät aufgebaut wird. Die Grundidee find ich eigentlich nicht schlecht, und die Gruppe der Players war gut ausgearbeitet.
Leider war das Buch nicht so spannend wie vom Klappentext angepriesen. Die Sprecherin war leider zu monoton. Man musste sich extrem konzentrieren um den unterschiedlichen Charakteren in Gesprächen zu folgen. Auch die Geschichte an sich konnte mich nicht überzeugen. Bis knapp 60% hat es sich gezogen und war mit so viele, teils meiner Meinung nach, unwichtigen Informationen verstehen. Es kam kein Spannungsbogen.
Vorhersehbar mit wenig Überraschungsmomenten
Schon ab der Hälfte des Buches ist klar, wer der Mörder ist, ohne dass das Buch einen dezenten Hinweis darauf gibt. Es erfüllt einfach komplett das Jugendthriller-Klischee, schafft es aber zwischendurch kurz auf die falsche Fährte zu locken. Mit den Charakteren kann man arbeiten, sind aber auch nichts besonderes. Sehr generisch und austauschbar, einige komplett überflüssig, bei anderen stimmt die Chemie so gar nicht. Größtes Problem sind die willkürlichen Zeitsprünge, die hin und wieder sehr verwirrend sind und das Leseerlebnis schmälern. Auch die Menge an Grammatik- und Rechtschreibfehlern nervt leider an manchen Stellen. Das Ende ist zu unspektakulär und entschädigt nicht für den Aufwand, den man im Vorfeld investiert. Besonders jene Passagen, in denen die Player ihre Rituale durchziehen, sind sehr zerrend und ziehend und man möchte am Liebsten, dass es schnell vorbei ist. Ansonsten mitteldramatischer Jugend-High School-Thriller, der schon recht früh in eine sehr klare Richtung geht und besonders von den Dialogen lebt.
Interessantes Thema, leider nur mäßige Umsetzung
Ich habe mich auf das Buch gefreut. Die Thematik hatte mich sofort begeistert , sodass ich wohl zu hohe Erwartungen hatte. An der Umsetzung haperte es leider etwas, was ich sehr schade finde. Zuerst lernen wir die Player kennen, zu jedem wird im Laufe des Buches etwas erzählt, was die Charaktere nahbar macht. Ich finde das Buch leider zu vorhersehbar, als dass es wirklich spannend ist. Und leider sind mir ein paar Fehler aufgefallen, die nicht existieren sollten (falsch genannter Name z. B.). Das Cover wiederum finde ich genialzund wirklich schön. Alles in Allem hat mir das Buch gefallen, aber es war nicht überragend.

NIMMT SIE DIE ZWEIFEL AN…
Eine Sms, die alles durcheinander bringt. Der Schuldige wurde schon gefasst und doch scheinen die Zweifel überhandzunehmen. Jills scheint verwirrt, doch die Spekulationen bringen ihr ganzes Leben durcheinander. Ihre Ziele als auch ihrer Aufgaben innerhalb der Player. Diese waren immer ein wichtiger Punkt und doch scheint jetzt alles auseinander zu driften. Lest selbst, verstrickt euch in die spannende Jagd nach der Wahrheit, aber auch nach sich selbst und den wichtigen Dingen im Leben. Werdet durch Jills Bedenken und Ängste involviert, sehr unter wie viel Druck die Teenager stehen und welche Mittel sie benutzen, um an ihr Ziel zu kommen. Ein tolles Werk beginnt, was einen in das Chaos, den Emotionen als auch dem trügerischen Bild des perfekten Lebens zieht. Dem Leser die unterschiedlichsten, jungen Menschen präsentiert, ihre Ängste und Sehnsüchte. Herausstechend Thriller Momente bietet, die zum Gruseln schön sind. Jedoch mich leider nicht ganz abgeholt haben, denn ich stand oft abseits, auch wenn der Verlauf viel spannender schien. Ich bleibe daher recht gut unterhalten, eingenommen von Jill, ihren Mut und Stärke zurück. Gesteigert wird dies durch die Thriller Elemente und dem chaotischen Gefühlschaos.
Ich fand die Geschichte stellenweise verwirrend.
Ab und zu lese ich wirklich total gerne einen guten Jugendthriller. Deshalb landete "The Players Table" auch direkt auf meiner Wunschliste. Wer sich auf Netflix rumtreibt, der weiß das Highschool Thriller Storys gerade sehr beliebt sind und auch bei mir kann man damit gut punkten. Um ein Player zu werden, wird man von denen gewählt, die es in den Jahren zuvor schon an den Tisch der Player geschafft haben. Diese "Verbindung" gibt seinen Mitgliedern exklusive Vorteile für Prüfungen und natürlich mega Partys. Das klingt jetzt alles erstmals sehr verlockend aber wie man es schon gewohnt ist, muss man sich auch bei den Playern erst beweisen und üble sowie teils erniedrigende Prüfungen absolvieren. Ich finde es immer sehr erschreckend, das die Lehrerschaft und auch einige Eltern über all das bescheid wissen, da sie selber die Schulen besucht haben. Unternommen wird da aber natürlich nichts, schließlich war es ja bei ihnen auch schon so....wow.. naja egal. Nun ist bei einer dieser Prüfungen die Player Anwärterin Shaila ums Leben gekommen. Verdächtigt wird ihr Freund Graham, der allerdings vom Abend der Tat nichts mehr weiß, außer das sein Hemd total Blutverschmiert war. Als Jill eine Nachricht bekommt in der steht, das Grahamn Shaila nicht umgebracht hat, begibt sie sich endlich auf die Suche nach der Wahrheit, allerdings ist Shailas Tot nun schon 3 Jahre her. Kann sie da überhaupt noch was erreichen? ----- Die ersten 200 Seiten passiert nicht wirklich viel. Es wird erklärt, was die Player so machen und das Jill und ihre Freunde nun im letzten Jahr sind. Die Player Prüfungen gehen auch nach Shailas Tot weiter, allerdings sollen sie sich nun ändern und nicht mehr so krass demütigend werden. Das Spiel mit der Macht kennt ja nun jeder und somit kann man sich vorstellen das dass nicht so einfach klappt wie gedacht. Als Jill Nachforschungen zu Shailas Leben anstellt, merkt sie erstmal das sie ihre Freundin nicht so gut kannte wie gedacht. Es werden viele Geheimnisse aufgedeckt, die auch die ein oder andere Verdächtigung zum wahren Mörder festigen. Im Verlauf gibt es immer wieder Einblicke in die Vergangenheit, die so ein bisschen Licht ins dunkle bringen. Für mich war dann auch ziemlich schnell klar, wer wirklich dahinter steckt, trotzdem war es nie langweilig. Die Handlung war total mitreißend und der Lesefluss lief einfach. Die Zusammenhänge und die Gründe mussten ja schließlich auch noch geklärt werden und am Ende ergab sich für mich ein klares Bild und die Auflösung hat mich rundum zufrieden aus der Geschichte entlassen. Fazit: Für alle die auf Highschool Intrigen Thriller stehen, aber nicht zu tiefgründige Mordpläne erwarten, kommen hier voll auf ihre kosten. Den vergleich mit der Netflix Serie "Elite" finde ich hierbei übrigens absolut passend.
Also ich habe mir von dem Buch leider ein bisschen mehr erhofft. Es hat so ein cooles Cover und auch der Klappentext war vielversprechend, allerdings hat die Protagonistin mich zwischendurch wirklich aufgeregt (hiermit entschuldige ich mich bei meinem Freund, der sich die ganze angestaute Wut anhören durfte). Bereits auf den ersten 60 bis 100 Seiten hatte ich eine Ahnung wer der wahre Mörder sein könnte und diese Theorie hat sich dann bewahrheitet. Dabei lese ich tatsächlich echt wenig Mörder Mystery. Manche Charaktere haben für mich einfach nicht rund gewirkt. Dabei hatte die Geschichte wirklich Potential. Auch die Zeitsprünge haben mich enorm verwirrt, da diese nicht sonderlich erkenntlich waren. Daher leider nur 3 Sterne von mir. Zumindest die letzten 20 Seiten haben mir wirklich Spaß gemacht beim Lesen und auch der Anfang war ganz schön.
Mega spannend! Richtig guter Schreibstil. Das Buch hat richtig Spaß gemacht!
Hat mir garnicht gefallen. Zu viele Wechsel ich wusste nie direkt ob es Kinder Vergangenheit oder Gegenwart war. Mehr als die Hälfte des Buches war langweilig
Leider so gar nicht meins gewesen.
Ganz nett…
Ich habe etwas anderes erwartet, ehrlich gesagt. Es war zwar schön flüssig geschrieben, so dass ich es doch schnell zu Ende lesen konnte, und die Geschichte an sich ganz okay (wenn auch vorhersehbar, irgendwie). Aber ich fand es gar nicht spannend, in keinem Moment und das hatte ich eigentlich erwartet. Mich hat es nicht angesprochen.

Gute Handlung, flüssig geschrieben Klare Leseempfehlung 👍🏼
Der Klappentext und der Satz "Graham hat Shaila nicht getötet" haben mich schon sehr neugierig gemacht aber das komplette Buch ist einfach super gut geschrieben und hat mich komplett überzeugt. Gute Handlung mit Überraschungen und Wendung... Man rätselt das komplette Buch über mit wer den der wahre Täter ist. Und ich war total überrascht wer es wahr damit habe ich nicht gerechnet 😱 Klare Leseempfehlung! Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte wissen wie es weiter geht. Es ist spannend und flüssig geschrieben aber nicht zu spannend also für jeden geeignet. 👍🏼👍🏼
3 🖤
𝙄𝙣𝙨𝙩𝙖𝙜𝙧𝙖𝙢 → @𝙥𝙖𝙩𝙟𝙮𝙨.𝙗𝙤𝙤𝙠𝙨
Graham hat Shaila nicht getötet. Diese SMS stürzt Jills Welt ins Chaos. Dabei will sie doch nur ihr Abschlussjahr genießen, an der Spitze der Players – der It-Clique ihrer Eliteschule. Doch falls Graham wirklich unschuldig ist, gibt es ein Problem: Shaila starb auf einer Players-Party. Und Jills Freunde waren alle mit dabei.
Der Klappentext klingt so, so gut, aber irgendwie war das Buch einfach zu wenig. Kaum Spannung, langgezogene Szenen, verwirrende Zeitsprüngen im Kapitel und sogar in manchen Gesprächen, sodass man als Leser ein wenig den Faden verliert. Das Konzept und die Idee dahinter finde ich wirklich großartig und mochte ich auch sehr, doch die Umsetzung war zeitweise ein wenig langweilig. Wer jetzt der wirkliche Schuldige war, kristallisiert sich recht schnell im ersten Drittel raus – ist dann doch sehr offensichtlich, auch wenn das Buch versucht den Verdacht auf andere zu lenken. Alles in allem ist „The Players‘ Table“ meiner Meinung nach eine solide Geschichte, die interessante und kurzweilige Lesestunden verspricht.

Leider nichts für mich
Rezension📚 📚Meine Meinung Der Einstieg in das Buch fiel mir leider gar nicht so einfach… ich weiß nicht ob es der Schreibstil ist oder meine sehr hohen Erwartungen an dieses Buch, so oder so kam ich einfach nicht in meinen Lesefluss. Die Story war dazu, für mich, auch extrem langweilig und irgendwie anstrengend… für mich hatte das ganze nichts düsteres-geheimnisvolles. Auch die verschiedenen Protagonisten konnten mich leider nicht abholen. Ich hab gehört dass das Buch als Serie geplant ist, ich kann mir vorstellen das die Geschichte als Serie funktioniert, aber für mich als Buch hat es leider gar nicht geklappt. Die letzten paar Seiten habe ich dann auch abgebrochen - vielleicht holt der Schluss alles wieder raus? Überzeugt euch selbst ☺️ Eine gute Grund Idee aber für mich hat es leider nicht geklappt, vielleicht lag es an meinen sehr sehr hohen Erwartungen?! Ich kann mir vorstellen das es für Leute die in dieses Genre erst rein schnuppern gut klappen könnte und auch als Serie kann ich es mir gut vorstellen. Für mich war es so als Buch leider nichts. Von mir gibts daher gut gemeinte 2/5 Masken für dieses Buch. 🎭🎭 📚Klappentext📚 Graham hat Shaila nicht getötet. Diese SMS stürzt Jills Welt ins Chaos. Dabei will sie doch nur ihr Abschlussjahr genießen, an der Spitze der Players – der It-Clique ihrer Eliteschule. Die Players feiern nicht nur die besten Partys, sie haben auch beste Beziehungen und viel Macht. Aber Macht schützt nicht vor Unglück, sonst wäre Jills Freundin Shaila drei Jahre zuvor nicht von ihrem Freund erschlagen worden. Schwer genug, mit dieser Erinnerung zu leben. Doch falls Graham wirklich unschuldig ist, gibt es ein Problem: Shaila starb auf einer Players-Party. Und Jills Freunde waren alle mit dabei. Xo 🖤 Christl #wien #blogger #bookstagram #vienna #book #buch #buchtipp #lesen #read #bookish #büchernewswelt #buechernewswelt #rezension #kritik #lesetipp * Rezi exemplar. Könnte Spuren von Werbung enthalten

Keine Spannung und sehr vorhersehbar 😩
Ein Jugendthriller der eindeutig mehr "Jugend" ist als "Thriller" - und nur vorweg, eigentlich liebe ich diese ja. Aber das hier war leider nichts. ⠀ — Der Schreibstil ist gut und das Buch lässt sich fließend lesend. Auch gefällt mir die Thematik rund um die Eliteschule, den Playern, angelehnt an den amerikanischen Frats & Sororities, und der Aufgaben zur Aufnahme bei den Playern. Nichts neues, aber ein cooles Setting. 🍒 — Spannung kommt leider null auf. Die Handlung plätschert nur so vor sich hin. Ich hätte mit Rätselraten, neuen Spuren, Geheimnisse etc gerechnet. Aber irgendwie passiert im ersten Drittel nicht mal was. — Nichts für schwache Nerven? Doch. Ihr werdet euch weder gruseln noch sonst was. Die Thriller Aspekte waren minimal. Leider muss ich obendrauf auch noch sagen, dass die Geschichte ziemlich vorhersehbar war. Und das gleich bei mehreren Aspekten. ☕️ — Bin ich vielleicht zu alt für das Buch? Jugendthriller überzeugen teilweise sogar besser als so manche richtige Thriller. Siehe Karen M. McManus oder Holly Jackson. Aber dieses Buch war leider keins was ich weiterempfehlen würde... Bewertung : 2 / 5 ✨️

Ein Highschool-Thriller, auch für schwache Nerven.
Eine Mischung aus „Gossip Girls“ und „Elité“, ein Thriller mit Gänsehautmomenten, ein Mord unter Freunden und ein dunkles Geheimnis, welches jeden Leser staunend und sprachlos zurücklässt. Voller Erwartungen habe ich mich in dieses Leseabenteuer gestürzt - es hat Spaß gemacht in die Geschichte einzutauchen, jedoch musste ich schnell merken, dass es so spannend, fesselnd und nervenaufreibend, wie ich es mir erhofft habe, gar nicht ist. Leider. Was wäre eine Eliteschule ohne ihre berühmt-berüchtigte Clique, zu der nur ausgewählte Personen eingeladen werden, die sich, um beizutreten und den Zugang zu exklusivem Wissen zu bekommen, in verschiedenen Prüfungen bewähren müssen. Während einer dieser Prüfungen wurde eine Anwärterin von ihrem Freund erschlagen. Die Sachlage scheint klar, doch nun, nach drei Jahren, taucht plötzlich die Nachricht auf, dass Graham Shaila nicht umgebracht hat. So beginnt die Suche nach der Wahrheit, die einige Ungereimtheiten aufdeckt und nicht ganz ungefährlich ist, denn der Mörder befindet sich noch immer unter ihnen. Die Charaktere sind allesamt noch sehr jung, sie sind in der Abschlussklasse der Highschool, was man beim Lesen nicht vergessen sollte und was hier die Grenze des Möglichen im Thrillergenre schon etwas sehr nach unten setzt. Genauso war es auch hier. Wer Grusel, Gänsehaut, Angstschweiß sucht, wird leider nicht fündig, dafür aber bekommt man eine doch eher ruhige in sich schlüssige Highschool-Geschichte mit einigen Crimevibes, die schon auf ihre Art fesselt mit mitzieht. Ich habe mich zu jeder Zeit wohl gefühlt und wollte auf jeden Fall wissen, wer der eigentliche Täter ist, habe mitgefiebert und mitgerätselt. Alles in allem ist „The Players‘ Table“ meiner Meinung nach eine solide Geschichte, die interessante und kurzweilige Lesestunden verspricht. Ich habe es sehr gern gelesen und doch habe ich mir etwas mehr Spannung und vor allem Tiefe erhofft, denn die Grundidee hätte es definitiv hergegeben.
Solide 4 ⭐️
Ich finde, dass man bei diesem Buch nicht vergessen darf, dass es ein Jugend Buch ist. Ich fand es gut zu lesen, hatte einige spannende Stellen. Genauso hatte es auch sehr ruhige Stellen die sich etwas gezogen haben und Längen hatte. Alles in allem hat es mir aber ganz gut gefallen, war ein gutes Buch für zwischendurch und ich habe es genossen ☺️

Ein gelungener Young Adult Thriller im Stil von Élite rund um die gehobene Gesellschaft NYC. Düster, vereinnahmend und erschütternd.
Verbunden. Elitär. Verraten. Leseerlebnis : "The Players' Table – Wer nicht mitspielt, hat verloren" wird aus der Perspektive der Protagonistin Jill in der Ich-Form erzählt. Teilweise befindet man sich dabei im Jetzt und teilweise in Rückblenden. Teilweise sind die Wechsel leider schwer erkennbar und mir nur aufgefallen, weil die verstorbene Shaila in ihnen lebendig präsent ist. Nichtsdestoweniger lässt sich das Buch sehr gut lesen. Die Autorin haucht den Figuren viel Leben ein und legt viele Finten. Auch wenn sich meine erste Vermutung bestätigt hat, hat Jessica Goodman mich mehr als nur einmal daran Zweifeln lassen. Die Stimmung ist wundervoll düster und lässt jeden fragwürdig erscheinen. Es hat mir viel Spaß gemacht, den Hinweisen nachzugehen. Das Finale war mir persönlich dann etwas zu einfach und schnell gelöst, aber die Geschichte ist trotzdem unheimlich faszinierend, glaubwürdig und schafft eine Menge von Gänsehautmomenten, die es absolut empfehlenswert machen. Fazit: Ein gelungener Young Adult Thriller im Stil von Élite rund um die gehobene Gesellschaft NYC. Düster, vereinnahmend und erschütternd.
Spannender Highschool Thriller
- Leider war das Ende etwas schwach...
Highschool Drama vom Feinsten
So gut! Highschool Drama vom Feinsten! Für alle die Gosspi Girl und Pretty Little Liars lieben
Absoluter Flop!
Dieses Buch hat mich in keinster Weise abgeholt. Für mich war es regelrecht eine Qual, dieses Buch bis zum Ende zu lesen. Es wird aus der Sicht von Jill, der Hauptprotagonistin, erzählt. Die anderen Protagonisten werden nur nebensächlich erwähnt und finden durch Jill‘s Erzählungen statt. Absolut gar nicht gefallen hat mir der Schreibstil! Die Kapitel waren zu lang und für mich sehr unübersichtlich geschrieben. Dadurch, dass es immer in die Vergangenheit ging, dieses aber nie richtig gekennzeichnet wurde, sondern es mitten im Text passierte, war ich sehr verwirrt. Auch nicht gefallen hat mir die Vorhersehbarkeit. Man wusste quasi ziemlich schnell am Anfang schon, wer der wahre Täter von Shaila war. Alles in allem ein, meiner Meinung nach, sehr schlechtes Buch! Man hätte die Idee dahinter viel besser verpacken können! Einen Mitleidsstern gibt es von mir…

Der Klappentext klingt so, so gut, aber irgendwie war das Buch einfach zu wenig. Kaum Spannung, langgezogene Szenen, verwirrende Zeitsprüngen im Kapitel und sogar in manchen Gesprächen, sodass man als Leser ein wenig den Faden verliert. Das Konzept und die Idee dahinter finde ich wirklich großartig und mochte ich auch sehr, doch die Umsetzung ist ein wenig langweilig. Mit einer anderen Kapitelaufteilung, hätte man meiner Meinung, viel retten können. Der Leser wird jedoch immer weiter zum lesen verführt, weil man über die Nacht erst ganz spät etwas erfährt und ich war einfach echt neugierig. Wer jetzt der wirkliche Schuldige war, kristallisiert sich recht schnell raus – ist dann doch sehr offensichtlich. Ich glaube als Serie funktioniert die Story besser (die Serie ist ja auch geplant bzw. schon gedreht) Es ist ein netter Zeitverstreib für zwischendurch, aber es bleibt, meiner Meinung nach, zu viel Potenzial liegen.

Spannung mit nüchternem Schreibstil = gute Kombination
Ein Buch, auf was ich mich wahnsinnig gefreut habe. Denn ich liebe einfach die Mischung aus Highschool/ College und einem Mord. Gerade wenn es betitelt wird mit einer Mischung aus Gossip Girl und Elité, dann ist es genau meins. Dieses Buch macht süchtig… einmal angefangen, kann man nicht mehr aufhören. Es nimmt einen gefangen und man will einfach immer weiterlesen und wissen was passiert. Das Buch ist aus der Sicht von Jill geschrieben, sie ist die Erzählerin und auch die Hauptprotagonistin. Jill ist im Gegensatz zu ihren ganzen Mitschülern nicht reich, sie kann sich diese Schule nicht ohne weiteres leisten, sondern ist auf ein Stipendium angewiesen. Eines, was einen sehr hohen Konstanten Notendurchschnitt voraussetzt. Dafür tut Jill alles und lernt wie besessen. Als sie dann auch noch irgendwann zu den Playern zählt scheint alles perfekt zu sein. Jill ist eine junge Frau, die weiß was sie will. Die ganz klar ein Ziel vor Augen hat und dieses auch verfolgt. Eines, was nicht immer leicht umzusetzen ist. Jill lebt in manchen Situationen in der Vergangenheit und zehrt noch extrem von den Erinnerungen an ihre beste Freundin Shaila. Sie ruft sich immer wieder Wortphrasen und Situationen in den Kopf, wie hätte Shaila gehandelt! Man merkt noch ganz klar, sie hat nicht abgeschlossen und flüchtig sich dadurch in Partys, Freundschaften, Liebschaften und gemeinsame Abende mit ihren Freunden. Doch sie bekommt Zweifel. Zweifel an dem Urteil was gefällt wurde in Bezug auf Shailas Tod und Zweifel auch an den Playern. Daher merkt man, wie sie sich wandelt und aus sich herauswächst. Sich nicht unterkriegen oder einschüchtern lässt, sondern ihren Weg geht. Die Gegenspieler zu Jill sind ihre Player Freunde. Diese werden im Verlauf des Buches immer wieder angekratzt, doch nicht alle bekommen diese Tiefe wie Jill. Das ist nicht zwingend notwendig, da Jill relativ viel transportiert, was wichtig ist für dieses Buch. Dieses Buch baut eine Spannung ab der ersten Minute auf. Allerdings ist diese Spannung nicht immer präsent, sondern schwellt im Hintergrund mit, bis zu innerhalb des Buches mehrfach zum Ausbruch kommt. Nämlich immer dann, wenn man glaubt den vermeintlichen Mörder entlarven zu können. Und genau hier, hat es mich auch erwischt. Irgendwann hatte ich einen Verdacht, einen der sich auch mit dem Buch abgleichen ließ und dann…Fehlanzeige! Als dann am Ende die Auflösung kam, war ich recht überrascht, wobei die letzten 60 Seiten ca. sehr stark auf diese Person hingedeutet haben. Doch wie dann alles zusammenpasste hat mich überrascht und hier war die Spannung unfassbar gut…so sehr, dass man dennoch mitgefiebert hat, auch wenn man wusste, wer es letztendlich ist. Es hat alles gepasst…jedes Puzzleteil hat zum Ende hin seinen Platz gefunden und in meinen Augen sind keine Fragen offengeblieben. Ich mochte im Buch vor allem die Rückblicke. Es gibt immer wieder innerhalb der Kapitel, Rückblicke auf die Zeit mit Shaila und die Zeit in der der Mord passiert ist. Das Jahr, in dem die Players noch nicht dazugehörten, Anwärter waren und ihre Üs absolvieren mussten. Es verleiht dem Buch eine gewisse Tiefe und versteht, was damals vorgefallen ist, was es heißt ein Player zu sein und versteht irgendwann auch, die Gründe, wieso Jill sich nicht mehr wohlfühlt. Hier kommen vor allem zwei Dinge zum Vorschein. Shaila, als Freundin hat mir gar nicht gefallen…sie war sehr überzeugt von sich und hat sich daher immer die Freundinnen herausgepickt, die ihr für die jeweilige Situation gut genug war. Auch wenn Jill sie vergöttert hat, irgendwie bleibt bei ihr ein fahles Gefühl zurück. Und der zweite ist meine Kritik… Ich hätte mir gewünscht, dass innerhalb des Kapitels, kleine Absätze eingebaut werden, wenn es wieder einmal einen Rückblick in die Vergangenheit gab. Das wäre beim lesen einfach gewesen, da man dann nicht das Gefühl hatte, in einer Zeitschleife zu stecken und nicht zu wissen wohin. Das ist aber eine kosmetische Geschichte, die sich wahrscheinlich leicht beheben lassen würde. Zu guter Letzt der Schreibstil…Sehr klar, sehr nüchtern, sehr punktgenau. Ich mochte es, dass hier kein Wort zu viel steht, dass manches nicht unbedingt bildlich ausgearbeitet wurde, sondern dass man sich auch selber seine Meinung und Gedanken bilden kann. Dadurch bekommt das Buch noch einmal eine ganz neue Stilrichtung und fesselt zusätzlich den Leser. Meine Bewertung: 4 Sterne Ein Buch, was wirklich eine Mischung aus Gossip Girl und Elité ist. Eines was einem spannende und fesselnde Lesestunden beschert. Einmal eingetaucht in die Welt der Players offenbaren sich Dinge, die man nicht glaubt und versteht im Verlauf des Buches, Jills Verhaltensänderung gegenüber ihren Freunden. Gerne hätte ich ein paar Seiten mehr gehabt, um das Ende noch spannender zu machen, aber im Großen und Ganzen bin ich mehr als zufrieden und kann es nur empfehlen…
Tolles Buch
Spannende Geschichte