Sara muß sich nun als Königin durchsetzen und das Regieren noch lernen. Kerr ist eine große Stütze, aber leider passiert etwas, womit Sara das Vertrauen zu ihm verliert.
Es kommt zum Krieg. Es gibt viele Tote, die auch Sara gern hatte.
Man sieht schön, was es heißt ein Land zu regieren. Es ist keine Selbstverständlichkeit.
Aber es gibt ein süßes Happy End.
Ein weiteres Herzensbuch! Eine Dilogie, die zu meinen absoluten Jahreshighlights gehört.
Auch der zweite Band der Lyoness Dilogie konnte mich umhauen.
Memo an mich: Ich sollte unbedingt die PAN-Reihe der Autorin lesen, denn diese hatte ich bis Band ein von Lyoness gar nicht auf dem Schirm und wusste dementsprechend nicht, dass die Lyoness-Dilogie ein Prequel dazu ist.
Also für alle unter euch, die dieses Prequel vor der PAN-Reihe lesen: ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl alles rund um Lyoness zu verstehen.
Der Schreibstil von Sandra Regnier ist weiterhin wundervoll bildgewaltig und leicht.
Das Buch knüpft nahtlos an den ersten Band an. Auch dieses Buch wird komplett aus der Sicht von Sara in der Ich-Perspektive wiedergegeben. Sara konnte mich schon vorher für sich einnehmen, auch hier ist sie mit weiter ans Herz gewachsen. Sie wächst an ihren Aufgaben und wird nicht überheblich, sondern bleibt ihrem Charakter treu. Sie hat eine eindrucksvolle Charakterentwicklung hinter sich. Einzig ihre Launen zwischendurch haben mich manchmal etwas verschreckt, ich habe ihren Zustand zwar meistens verstanden, ein ums andere Mal kam mir das aber auch sehr übertrieben vor.
Mit Kerr habe ich die ganze Zeit mitgefiebert. Was sein Geheimnis betrifft, ehrlich gesagt war mir das schon in Band eins klar und ich war auch da schon überrascht, dass Sara die Signale nicht deuten konnte. Denn eigentlich waren sie offensichtlich.
Insgesamt war ich auch wieder begeistert von Saras Freunden. Den Zusammenhalt aller konnte man regelrecht spüren. Es gibt einige Wendungen, die ich nicht vorhersehen konnte und über eine war ich erst skeptisch, dann aber hellauf begeistert. Und wieder andere haben mich traurig zurückgelassen. Aber auch das gehört zu einem guten Buch einfach mit dazu.
Die aufkommende Liebesgeschichte hat sich ganz seicht durch das Buch geschlängelt und war nie wirklich im Vordergrund und hat sich somit meiner Meinung nach perfekt eingefügt. Auch das Setting konnte mich wieder begeistern und in den Bann ziehen.
Sehr schade, dass die Dilogie nun schon vorbei ist, aber wenn ich den Rezensionen glauben kann (und davon gehe ich stark aus nach diesen beiden tollen Büchern des Prequels), dann wird „Pan“ mindestens genauso spannend wie diese.
Fazit: Ein weiteres Herzensbuch! Eine Dilogie, die zu meinen absoluten Jahreshighlights gehört.
Lyoness und seine wunderbar einzigartigen Charaktere haben mich nach nur wenigen Seiten wieder vollends in ihren Bann gezogen 😍
Geheimnisse, Intrigen und große Wendungen haben das alles noch so viel spannender gemacht!
Der Epilog hat mir eine Gänsehaut beschert und war ein mehr als würdiger Abschluss für diese zauberhafte Dilogie! 🥰
Der zweite Teil von Lyoness, war so gut. So viel Kleinigkeiten die man mit der Pan-trilogie verknüpfen kann. Herlich.
Die Wendungen und Ereignisse im zweiten Teil spitzen sich zu. Sara muss einige wichtige Entscheidungen treffen und trotz all ihrer Bemühungen schafft sie es nicht alle zu retten. Die Erzählweise und der Schreibstil haben mir wieder sehr gut gefallen. Ich mag die Welt und die vielen Charaktere, die allesamt lebendig sind.
Ich bin ein großer Fan von Samdra Regnier und habe bisher alle ihre Bücher gelesen.
Bereits den ersten Band der Lyoness Dilogie hab ich verschlungen und fand ihn großartig.
Der zweite Band war ebenso richtig spannend, mit einer tollen Story und sogar ein/zwei ungeahnten Wendungen.
Das Ende hat mir richtig gut gefallen, v.a. der Bezug zur "Pan"-Reihe...
Lyoness 2 war angenehm zu lesen. Es war spannend und die Figuren sind auch gut durchdacht. Einige Intrigen hat man aber kommen sehen… insgesamt eine schöne Geschichte!
Hallo und einen Sonnigen Buch sonntag wünsche ich euch 🙋🏻♀️
Meine Gefühle sind irgendwie im zwieschbald. Warum verrate ich euch gleich. Zunächst erstmal zum Cover, die sind ja mal der Hammer oder😍!Sie passen perfekt zur Story. Der Klappen text war auch nicht zu verachten, da ich nur gute Erfahrungen mit Rebellinen gemacht habe
Zum Klappentext:Die Insel Lyoness hat schon immer Magie beherbergt und wird vom sagenumwobenen Seedrachen beschützt. Seit die Druiden die Macht übernommen haben, ist Zauberei allerdings strengstens verboten und Sara und ihre magiebegabten Freunde müssen im Untergrund leben. Doch dann kippt ausgerechnet die selbstlose Sara deren Macht und das Volk will sie zur Herrscherin machen. Eigentlich ist sie nicht bereit für diese wichtige Aufgabe, doch die Insel ist in Gefahr und der Drache schon auf der Suche nach ihr..
Die Story an sich ist wunderschön, es wird viel geboten, Abendteuer, spannende Kämpfe, Zeitreise, Loyalität, unbezwingbare Freundschaften, liebe, Drachen, Magie.
Der Start war mega und direkt Energie geladen, aber auch Rasant. Mann wurde direkt mit so vielen Namen konfrontiert, aber dennoch hat man den Überblick nicht verloren. Die Charakter selber werden nach und nach erst beschrieben. Der schreibstil ist flüssig und man kommt gut durch, jedoch hatte ich das Gefühl das gewisse Szenen sehr langatmig waren und das manche Szenen einfach wumms wie mit einem Schlag, auf einem eingeschlagen sind. Zwischendurch variiert auch der schreibstil...Die Entwicklung aller Charaktere liegen bei 180 grad. Und ich finde schön das sie woweit alle durch beide Teile durchkommen.
Sara findet sich, mit Hilfe ihrer Freunde, in ihre Rolle als Königin. Auf einer ihrer Zeitreisen mit Kerr gelangt sie an eine Schriftrolle, an deren Entzifferung es scheitert, welche aber für die Lösung eines der Probleme von Lyoness benötigt wird. Neben der Schriftrolle, birgt auch Kerr ein Geheimnis und als dieses herauskommt, erschüttert er Saras Welt damit. Okay. Eigentlich die aller Beteiligten.
Währenddessen zeichnet sich am Horizont eine neue Bedrohung ab. In Form der lang verschollenen Drachen, welche im Orakel gesehen wurden und nun auf der Suche nach Magieelementen ganz Dörfer verwüsten. Ebenfalls ein weiter führendes Problem sind die Druiden, denn diese haben sich in den Drachen Verbündete gesucht. Ein Krieg steht bevor und sowohl Sara, als auch ihre Freunde setzen Alles daran diesen zu verhindern.
Wir setzen fast genau wieder da an, wo der Auftakt aufgehört hat. Sara muss sich in ihre neue Rolle noch finden. Sie tut sich wirklich schwer damit, vor allem wenn es darum geht „schwierige“ Urteile zu vollstrecken. Es müssen Bündnisse und Handelsabkommen geknüpft werden und die neue Königin glänzt dabei nicht wirklich. Auch ihre Berater handeln nicht immer richtig. Es gilt herauszufinden, was für eine Königin sie sein möchte.
Was wieder herausgestochen hat, war das tolle Setting und der angenehme flüssige Schreibstil.
Ich mochte Sara. Sie versucht gerecht zu sein, aber eben nicht grausam. Sie hilft und unterstützt ihr Volk wo sie kann. Wenn es sie braucht, ist sie für sie da. Für mich persönlich, ist sie eine tolle Königin, auch wenn es noch nicht überall rund läuft. Sie lernt sich durchzusetzen, was von mir einen Daumen nach oben gibt. Hier und da hätte sie aber durchaus selbst Mal an ihrer Selbstbeherrschung arbeiten können.
Die Charaktere blieben an sich etwas blass, aber ich mochte den Umgang miteinander. Hier und da gan es mir aber zu wenig Vertrauen und an anderen Stellen einfach zu viel heile Welt. Gerade am Ende. So viele Happy Ends wären für mich nicht nötig gewesen, aber das ist ja eh Geschmackssache.
Fazit
Ich hab etwas gebraucht um wieder in die Story zu kommen und nicht Alles konnte mich begeistern, aber insgesamt hat mir das Finale gut gefallen. Ich war nach dem Auftakt sehr gespannt auf die vorkommende Magie und die Drachen und habe Beides bekommen. Die Dilogie hat einen guten Abschluss gefunden. Auch wenn sie leider für mich nicht in allen Punkten an die wirklich tolle Pan Trilogie anknüpfen kann, ist es eine tolle Ergänzung. Am Ende 4 Sterne.
Zu Beginn habe ich mich wirklich sehr schwer getan mit der Geschichte und gerade die Charaktere sind mir auf den letzten Nerv gegangen. Sehr bockiges Verhalten... Aber ab der Hälfte ungefähr zog sich endlich ein roter Pfaden durch die Geschichte und man hat Antworten bekommen. Gerade Sara fängt an, auch mal zu Handeln. Das Ende hat mich dann schon etwas versöhnt.