Am liebsten würde ich dem Buch 7 Sterne geben! So ein fantastisches Ende der Reihe! Die letzte Seite hat mich zu Tränen gerührt und dazu geführt, dass ich mir die Reihe nun tatsächlich kaufen werde😍 Ich habe bis jetzt alle Reihen von Riordan geliebt, aber diese hat meine bisherigen Erfahrungen nochmal gesprengt! Diese Entwicklung von Apollo über die gesamte Reihe, Nico und Will am Ende als zuckersüßes Pärchen aber dazwischen auch traurige Momente... einfach perfekt!
Ein würdiger Abschluss für eine fantastische Reihe. Ich werde nie vergessen, dass Apollo sich daran erinnert, wie es ist, ein Mensch zu sein.❤️
Dieses Buch war wirklich ein krönender Abschluss.
Ich finde es ernsthafter. Es gibt Witz, Kämpfe, Wendungen, tiefe Gedanken und Selbstreflektion. Ich hätte am Anfang der Reihe nicht gedacht, dass Apollo so eine Wandlung durch macht. Wir sind wieder in New York und müssen uns Nero stellen um die Stadt zu retten, mit der hat er das gleiche vor hat, wie mit Rom damals. Das muss natürlich verhindert werden. Ob sie das mit Hilfe von Nicos "Freunden" schaffen können? Nico hat nämlich neue "Freunde", die sogar Apollo für einen Mythos gehalten hat, bis er eines besseren belehrt wurde. Meg muss sich ihrem "Vater" stellen und sich selbst beweisen, dass er sie nicht mehr kontrolliert. Kann sie ihre "Geschwister" vor ihm retten? Schaffen sie es Nero und Python zu besiegen? Und war da nicht auch noch was mit Styx, wegen des gebrochenen Eides? Die Kämpfe sind heftig und ich frage mich immer noch, wie Apollo das überhaupt geschafft hat. Ein poetischer Freund opfert sich, für den Sieg und das hat mein Herz ein wenig gebrochen. Apollo schafft es im Ende nach Hause, doch hinterfragt er jetzt vieles. Er will sein Versprechen an Jason halten und ich hoffe wirklich, dass ihm das gelingt. Unter seinen Menschen Freunden fühlt er sich inzwischen viel wohler als bei seiner Familie. Man merkt, er hat viel gelernt in seiner Zeit als Lester und ich hoffe sehr, dass er sich das noch lange bewahren kann.
„Der Turm des Nero“ von Rick Riordan ist der finale Band der 5-teiligen „Die Abenteuer des Apollo“-Reihe. Ein weiteres Spin-Off zum weltweiten Phänomen „Percy Jackson“. Was ein Finale! Das (vermeintliche) Ende einer Ära. Allein beim Lesen anderer Rezensionen zu dem Buch musste ich gerade wieder weinen und wurde mir meines Privilegs bewusst, die Bücher erst jetzt zu lesen, denn bei Erscheinen dieses Bandes ließ der Autor wohl verlauten, dass dies der Abschluss der griechisch-römischen Geschichten wäre. Nun stehen bereits weitere Bücher dieses Universums in meinem Regal, ein weiteres ist vorbestellt und darauf folgt noch ein Band…ich muss mir darum also schon mal keine Sorgen machen. Ungelogen: dieses Universum darf bitte niemals enden! Ich weiß auch gar nicht genau, was ich hier groß schreiben soll, denn in meinen Augen ist „Der Turm des Nero“ einfach perfekt. Riordan bricht mal wieder mit seiner bekannten Formel, was mir aber bereits in den anderen 4 Bänden der „Abenteuer des Apollo“ aufgefallen ist. Außerdem tut Abwechslung gut, selbst wenn das „Percy Jackson“-Format offensichtlich immer wieder funktioniert. Davon ab, dass „Der Turm des Nero“ ein perfekter Abschluss ist - voller Spannung, Action und großen Emotionen -, ist es auch ein absoluter Fan-Service. Voller Easter-Eggs und mindestens einer Handvoll Anspielungen zu neuen Projekten. Zwei davon sind bereits umgesetzt, da scheint aber noch einiges mehr in Planung zu sein – hurra! Im Verlauf der Reihe begegneten wir jedem namhaften Charakter der vorherigen 10 Bücher. Wir gedachten der Toten. „Die Abenteuer des Apollo“ waren also vielleicht wirklich mal als großes Finale gedacht – wer weiß. Noch besser gefallen haben mir aber die intimeren Einblicke hinter die Kulissen des griechisch-römischen Pantheons. Ich hoffe sehr, dass Apollo nicht der Einzige sein wird, der seine Menschlichkeit entdeckt. Fazit: Rick Riordan liefert uns mit „Der Turm des Nero“ den perfekten Abschluss für „Die Abenteuer des Apollo“. Gleichzeitig ist es eben doch das Ende einer Ära – nicht, weil uns weitere Geschichten aus diesem Universum verwehrt bleiben, sondern weil Apollo und Meg jede Menge Veränderungen herbeigeführt haben. Dabei war es ihr Ziel, den Ursprungszustand wiederherzustellen. Ich bin gespannt, wie es von hier aus weitergeht. 5/5 Sterne.
Veränderung ist etwas Zerbrechliches. Sie braucht Zeit und Abstand.
4,5⭐️ Dieses Buch war mein absolutes Lieblingsbuch der Reihe. Apollo und Meg sind wieder dort wo alles angefangen hat: in New York. Sie müssen gegen Nero kämpfen und Apollo muss das letze Orakel von Python befreien. Nico soll ihnen dabei helfen. Es hat mich sehr gefreut ihn und Will wiederzutreffen. Es gibt auch eine neue Art von lieben „Monstern“: die Troglodyten. Ich fand sie von Anfang an sehr niedlich :) Der beste Teil des Buches war, meiner Meinung nach, das Ende. Man hat hier noch einmal gesehen wie stark sich Apollo in seiner Zeit als Mensch verändert hat. Die Reihe hat sich auf jeden Fall gelohnt zu lesen.

"Veränderung ist etwas Zerbrechliches. Sie braucht Zeit und Abstand." "Es kommt nicht darauf an, wie laut ihr euren Eid schwört oder welche heiligen Wörter ihr benutzt. Es kommt darauf an, ob ihr es ehrlich meint oder nicht. Und ob euer Versprechen die Sache wert ist."
Ich fands richtig schön, den Charakteren nochmal zu begegnen. Sie sind mir mittlerweile alle richtig ans Herz gewachsen. Vorallem mit Meg musste ich am Anfang ja erstmal warm werden, aber mittlerweile mag ich sie richtig gerne. Apollo hat sich außerdem sehr stark weiterentwickelt. Man muss ihn jetzt einfach mögen. Auch der Schreibstil war wieder toll und ich fand schön, dass auch ernstere Themen hier behandelt wurden. Die Spannung war zwar nicht durchgängig hoch, aber trotzdem immer da. Insgesamt war es ein richtig schöner Abschluss für diese Reihe! 🥰

Ich bin am heulen. Ich habs geliebt. Die ganze Reihe. Von Anfang an. Trauer, Liebe, Familie, Humor und Freundschaften ist alles dabei gewesen 😭😢🥲🥹
Ich weiß gar nicht, wie ich das alles überhaupt in einen Beitrag stopfen kann um nicht wieder zu sobben 🫠 Apollo war ja schon einer meiner Favourites in der "Percy Jackson" Reihe. Aber man liest und hört, dass Rick Riordan sich extremst Mühe gemacht hat einen komplexen Charakter wie Apollo seine Geschichte erzählen zu lassen und seinen eigenen Arc zu bestreiten. Vom selbstsüchtigen Sonnengott, der viel Leid über Sterbliche sowie Unsterbliche gebracht hat ganz wie in der Mythologie, bis zu einem gebrochenen Wesen, der mithilfe seiner neuen Kameraden (vor allem seiner Freundin Meg oder der Pfeil von Dodona) seinen Weg zurück kämpft, Menschsein ohne Kräfte zum Trotze. Der Humor webte sich, selbst in brenzlige Situationen gut ein, was Apollo auch selbst brauchte um einen klaren Kopf behalten zu können. Ich musste oftmals laut lachen darüber 🤣 Man trifft alte und neue Gesichter. Gewinnt und verliert liebgewordene Charaktere, man leidet mit Apollo und Meg und hofft immer wieder wenn sie am Boden sind, das sie wieder aufstehen und weiterkämpfen gegen die Kaiser und der Schlange Python. Ich bin immer noch baff was Rick da gebastelt hat. Und die Reihe ist definitiv etwas darker als seine vorigen Werke. Doch die Reise lohnt sich allemal 💕 Absolute 5 und mehr Sterne für die "Abenteuer des Apollo" Reihe 🩷✨️
Ich liebe Rick Riordan, aber...
... diese Reihe muss ich sagen, fand ich von allen am Schwächsten, obwohl der Gott Apollo mein Liebling unter den Olympiern ist (auch schon vor dieser Buchreihe). Es gab einiges zu Lachen und es war auch spannend aber mir hat die Percy Jackson-Reihe und Helden des Olymp-Reihe wesentlich besser gefallen. Diese waren nicht so langatmig an manchen Stellen (soweit ich mich erinnern kann) oder ich werde langsam zu alt für die Bücher. Aber dennoch empfand ich am Ende des Buches eine leichte Melancholie, dass es vorbei ist. Aber dafür gibt es ja noch Nico&Will und Percy Jackson 6. 😉
Ich möchte bitte mehr Sterne geben, als nur 5
Was für ein Finale. Kein besonders kampfreiches - nicht so, wie wir es bisher gewohnt sind von Rick, aber ein sehr, sehr emotionales. Lester/Apollo entwickelt sich über die Bände hinweg immer mehr von dem egoistischen Gott zu einem Menschen, dessen Mitmenschen wichtig sind. So wichtig, dass er bereit ist für sie zu sterben. Rick Riordan hat es hervorragend geschafft die emotionalen Beziehungen zwischen den einzelnen Charakteren aufzudröseln, dass jede*r nachvollziehbar, greifbar ist. Ich hab jede Seite dieses Buches geliebt. Okay, aus einer 👋🏽 (wer versteht, versteht)
Das große Finale ist echt auch das beste der Reihe✨
Ich mochte die Reihe dann doch irgendwie. Es war schwierig für mich, weil der Charakter eben dieses göttliche überhebliche hat, aber am Ende möchte ich es doch irgendwie.
Dramatischer Abschluss
Muss sagen dass ich mir den Abschluss des Buches ganz anders vorgestellt habe, aber Rich hat mich wieder einmal überrascht. Total überzeugt, kann es nur empfehlen 🫶🏻
Das Buch war der perfekte Abschluss der „die Abenteuer des Apollo“ Reihe. Ein wahres auf und ab der Gefühle, mit viel Witz, Spannung und nicht zu letzt Emotionen. Nach 5 Teilen ist einem Apollo schon sehr ans Herz gewachsen und somit war dieser Band ein gelungener Abschluss seiner Abenteuer.
Was ein toller Abschluss und der Beginn in die nächsten Bücher 🤩
Der krönende Abschluss einer grandiosen Reihe 👍🏻
Rick Riordan hat mich wieder einmal völlig überrascht. Ich hatte nach dem heftigen 3. Teil der Reihe mit weiteren Verlusten unter den Halbgöttern gerechnet, aber der Autor ließ niemanden mehr sterben. Aber wer weiß, es kommen ja hoffentlich noch weitere Abenteuer... Aber auch ohne heldenhaften Sterbe-Szenen, was für ein fulminantes Ende der Abenteuer des Apollo. Rick Riordan hat sich wieder einmal selbst übertroffen und uns ein Finale der Extraklasse beschert. Wo kommen nur immer diese völlig irren Ideen her...? In einer irrwitzigen Achterbahn der Gefühle, schleudert uns der Autor von Seite zu Seite, die Spannung bleibt bis zur letzten Seite erhalten und Nero und Phyton bekommen ihre wohl verdiente Strafe. Natürlich kommt auch der Spaß wieder nicht zu kurz und wir lachen und leiden mit den Helden. Apollo wird zwar wieder zum Gott, aber er wird seine Zeit als Sterblicher nie vergessen und wünscht sich sogar diese Zeit zurück. Er fühlt sich unter den aufgeblasenen Göttern nicht mehr so wohl und besucht lieber seine sterblichen Freunde, die ihm einfach ans Herz gewachsen sind und es fällt ihm unheimlich schwer, sich wieder als Gott einzufügen. Aber er wird seine Abenteuer als Sterblicher niemals vergessen und er ist zu einem besseren und mitfühlenden Gott geworden, der Mitleid und Liebe empfinden kann. Bravo Rick Riordan!!! 👍🏻😊
Ein gelungener Abschluss!
Und damit ist die nächste legendäre Reihe zu Ende. Man konnte richtig miterleben was für Fortschritte und Entwicklungen Meg und Lester aka Apollo machen. Auch die anderen Campbewohner kamen nicht zu kurz. Das Ende war wunderschön und echt knuffig und die Reihe gefühlt wieder vorm zu schnell zu Ende. Für mich heißt es jetzt ungeduldiges warten auf die anderen Bücher bis sie als Softcover raus kommen um zu erfahren wie es mit Nico & Will weitergeht (bin immer noch total happy das die beiden so viel drinnen vor kamen) oder was Percy während der Zeit auf seinen Abenteuern durchstehen musste. Macht immer wieder Spaß seine Bücher zu lesen!
Ein würdiger Abschluss.
Anfangs wollte ich eigentlich nur 4 Sterne geben, weil das halbe Buch aus zwei Endkämpfen bestand, was mir doch etwas zu viel war... aber tatsächlich ist das Ende sooo schön geworden. Alle Held*Innen, Wesen und Götter haben ihren Abschluss bekommen und ich habe das Buch richtig glücklich zurück gelssen.
Dramatischer Abschluss
Dieser Teil war ernster und dramatischer, als man es von PJ-Universum gewohnt ist. Hat mir aber sehr gut gefallen
Das Buch war klasse, neue Geschichten und Monster, alte und neue Helden
Spannendes Finale
Apollo und Meg mit ihren Freunden durch all diese Abenteuer zu begleiten, war wirklich toll. Auch das große Finale gegen Nero und gegen Python waren nicht weniger spannend oder herzergreifend - ich habe jede Seite genossen und bin froh, Apollo auf seiner Reise zu einem besseren Gott begleitet zu haben - ich kann die Bücher von Rick Riordan wirklich jedem empfehlen!
Der letzte Band der Apollo Saga… Und auch hier hat der Autor Rick Riordan wieder eine großartige Geschichte erschaffen, mit tollen Charakteren, die einem richtig ans Herz gewachsen sind und einer absolut tollen Handlung. Auch der fünfte Teil der Saga hat mich total gefesselt und in ihren Bann gezogen. Da dies der bisher letzte Teil der Percy Jackson Welt ist, muss ich sagen, dass mir der Abschied wirklich schmerzt. Man hat das Gefühl, man müsste guten Freunden Adieu sagen, mit der Gewissheit sie für eine sehr sehr lange Zeit nicht wieder zu sehen. Diese Buchwelt hat mich sooo lange begleitet, da tut der Abschied um so mehr weh. Ich musste wirklich die letzten 2 Kapitel bitterlich weinen und das Ende war wirklich grandios und der Geschichte würdig. Ich wünsche mir so sehr, dass wir uns noch einmal wieder begegnen, meine lieben Freunde aus dem Champ Half-Blood und dem Camp Jupiter. ♥️
Spannendes Ende der Apollo Reihe
Uff... Die Apollo Reihe war schon so ne Sache für sich. Ich hab sie lange hinaus gezögert, schließlich haben die neuen Spin Offs aber doch den nötigen Antrieb geliefert, sie endlich mal zu lesen. Und leider lief der Start nicht umwerfend... Ich war von Anfang an kein Fan von Apollo noch der zweiten Protagonistin Meg, was eine ungünstige Ausgangslage ist. Die ersten paar Bücher der Reihe waren für mich etwas schwach - zwar objektiv gesehen solide Riordan Werke, aber nicht meins. Ich habe ewig gebraucht, um sie durchzulesen, was bei Riordan eher untypisch für mich ist. Aber die letzten Bände der Reihe, vor allem der letzte, Turm des Nero, haben den Lesespaß bei mir zum Glück wieder deutlich angehoben. Hauptgrund dafür ist wohl, dass Apollo eine massive Charakterentwicklung durchgemacht hat und gegen Ende deutlich erträglicher war als am Anfang, aber jetzt im letzten Band war auch noch mal eine schöne Portion von Nico und Will dabei, was mir sehr gefiel. Spannung ist durchgängig gegeben, zusammen mit der typischen Leichtigkeit von Riordans Schreibstil. Wobei ich dazu sagen muss, an ein, zwei Stellen hab ich mich schon gefragt, ob man nicht fast die ein oder ander Content Warnung für das Buch bräuchte bzgl. Gewalt. ...Was an sich ja nichts Neues in dem Universum ist, aber bei einigen Stellen dachte ich mir schon so "Ist das immer noch ein Buch für Mittelschüler?" ^^' Aber ja... Alles in allem, für mich die schwächste Reihe von Riordan, aber eine, die es geschafft hat, das Ruder noch rum zu reißen, so dass ich mit einem positiven Gefühl raus gehe.
It's the end of the year and I need don't want to read HP again so I picked up these 5. And I hate that I still love them, even though their not good books. I still love the world but the story is so weak, it could be so much more.
Gelungenes Finale und der stärkste Teil der Reihe!
„Die Abenteuer des Apollo – Der Turm des Nero“ ist das packende Finale der Percy-Jackson-Fortsetzung „Die Abenteuer des Apollo“ von Rick Riordan. Nachdem Apollo und seine Gefährten Camp Jupiter erfolgreich verteidigt haben, muss nur noch ein Orakel befreit werden: Das Orakel von Delphi. Doch das befindet sich ausgerechnet in den Klauen von Python. Und zu allem Unglück führt sie ihr Weg ausgerechnet zum letzten verbliebenen Kaiser: Nero. Den Anfang des Romans fand ich ziemlich öde, weil erst mal nicht viel passiert. Die Truppe weiß nicht so recht, wie sie weitermachen soll. Ja, sie haben ein Ziel, aber sie wissen nicht, wie sie dieses am sinnvollsten angehen sollen, schließlich ist sowohl mit Nero als auch mit Python nicht unbedingt zu spaßen. Glücklicherweise legt sich das nach 100 Seiten und es bleibt spannend bis zum Schluss. Von da an konnte ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen, so sehr hat es mich gefesselt. Rick Riordan verbindet Elemente der griechischen und römischen Mythologie mit dem modernen Leben in einem humorvollen und spannenden Stil. Er schreibt in der Ich-Form, um die Gedanken und Gefühle Apollos besser vermitteln zu können. Das Ganze ist durchzogen von sarkastischem und zynischem Humor, gepaart mit viel Situationskomik, die mich immer wieder zum Schmunzeln, aber auch zum Lachen gebracht hat. Im Vergleich zu den ersten Teilen des Sequels sind die Witze auch deutlich besser gelungen. Riordan legt großen Wert auf Dialoge. Das kommt auch hier wieder zur Geltung und gibt den Charakteren unglaublich viel Gestalt. Mir gefällt vor allem, dass man dadurch auch eine deutliche Charakterentwicklung sehen kann, die auch noch schlüssig ist. Nehmen wir zum Beispiel Apollo. Am Anfang der Serie ist er noch unglaublich egoistisch und bemitleidet sich selbst, aber jetzt im letzten Band zeigt er eine ganz andere Seite und geht sogar so weit, dass er sich für andere opfern würde. Apollo sieht die Halbgötter nicht mehr nur als entbehrliche Schachfiguren auf einem Spielbrett, nein, er scheint endlich begriffen zu haben, wie einzigartig jeder von ihnen ist und dass jeder von ihnen es verdient hat, am Leben zu sein und ein gutes Leben zu führen. Ich würde mir wünschen, dass Apollo seine Menschlichkeit, die er sich erkämpft hat, auch behält, wenn es jemals eine weitere Fortsetzung geben sollte, in der er eine Rolle spielt. Wobei es ziemlich wahrscheinlich ist, dass er in „Nico & Will – Reise ins Dunkel“ auftauchen wird, schließlich ist Will Apollos Sohn. Das Ende war – für mich – ziemlich überraschend. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass es so endet. Apollo gibt wirklich noch einmal alles, um die Welt zu retten und opfert viel – das hat mir sehr gut gefallen! Insgesamt fand ich das Ende aber deutlich weniger rund als bei „Helden des Olymp“, dem ersten Percy-Jackson-Sequel. Die Buchreihe ist im Großen und Ganzen sehr durchwachsen und vor allem der Anfang der Reihe ist wirklich schlecht und zieht sich wie Kaugummi. Man merkt hier sehr extrem, dass Rick Riordan seine Geschichten nicht plant, sondern aus dem Stegreif schreibt, denn gerade die ersten Teile wirkten, als wollte er unbedingt diese Fortsetzung schreiben, wusste aber nicht, wie. Sie wirkten chaotisch und lahm. Von dem Charme, den die anderen Bücher des Autors ausstrahlen, fehlte jede Spur. Doch mit den letzten beiden Bänden gelang es, das Ruder noch einmal herum zu reißen. Von allen Teilen der Reihe „Die Abenteuer des Apollo“ hat mir auch der letzte Band am besten gefallen. Empfehlen würde ich die Reihe allerdings nicht unbedingt, da 3/5 einfach nicht gut sind, aber für Fans und Completionists, die auf eine weitere Fortsetzung warten, lohnt es sich schon, diese Reihe zu lesen!
Typisch Uncle Rick. Toller Abschluss der Reihe
Tja was soll ich sagen, es war wie nach hause zu kommen als ich das buch gelesen habe. Ich liebe alle Bücher von rick riordan. Alle seine Bücher kann ich nur empfehlen und ich werde auch alle seine nachfolgenden Bücher lesen. Ich bin sehr traurig das die Welt rund um percy Jackson zu Ende ist, aber das gute ist ich kann jeder Zeit zurück zu percy und Co. Gehen
Omg 🥺❤️ ich liebe einfach alles an diesem Buch. Besonders das Ende war unglaublich rührend 🥺 Mir hat aber irgendwas gefehlt in diesem Buch was in Band 3 und 4 vorhanden war 😅 aber ich kann nicht sagen was, deswegen ist es kein 5+⭐️ Buch geworden. Was mache ich jetzt nur ohne eine weitere Geschichte in der Percy Jackson Welt 🥺 wie soll ich bis Oktober auf die nächste warten!!!!
Unfassbar gutes Ende für diese Reihe
Das Buch hat mich so oft zum lachen gebracht... Also auch so richtiges lautes lachen. Einfach so viel Witz und Humor in diesem Buch. Rick hat es einfach drauf. 😂 Aber gleichzeitig gab es auch sehr viel Spannung und bewegende Momente. Apollo ist im Laufe dieser Reihe nicht nur zu meinem lieblings Olympianer geworden, sondern auch zu einem meiner Lieblingscharaktere aus dem Percy Jackson Universum (Und da gibt es eine große Auswahl). Das Ende hat mich zu Tränen gerührt. Achso... Die Kapitelüberschriften waren mal wieder von der aller feinsten Sorte 👌 Ein Beispiel: Ich Fall in ein Loch, Ersticke an meiner Wut. Bin eine Kuh. Muh! 🌞"Die Sonne kommt immer zurück." 🌞
Ein wirklich tolles und gelungenes Finale der Reihe um Apollo und seine Verwünschung als sterblicher auf der Erde zu wandeln. Es bleibt natürlich gleich spannend und wir treffen auch hier wieder auf einige tolle Charaktere. Auch Apollos Entwicklung kommt hier ebenfalls zu einem würdigem und stimmigen Ende. Die letzten Szenen dienen dazu alle Handlungsstränge noch einmal zu schließen bzw. die Möglichkeiten auf Fortsetzungen auszubauen. Die Reihe lohnt sich auf jeden Fall für Percy Jackson Fans! Für mich hat sie sich wie ein einziger, großer Epilog angefühlt, weil wir so viele tolle Charaktere und Orte wieder sehen.
Krönender Abschluss
Wie jedes Rick Riordan Buch ein absoluter Volltreffer und ein wunderschöner Abschluss für die Reihe Rund um Apollo und seine Herausforderungen. Der Kampf um Nero war gut jedoch muss ich sagen dass mir die Kämpfe in anderen Teilen besser gefallen haben. Trotzdem könnte ich mir keinen besseren Abschluss vorstellen.
Ein wunderbarer Abschluss einer großartigen Reihe!
…PACKEND, mitreißend und tolles Finale der Reihe… Das ist der 5. und letzte band der Abenteuer von Meg und Apollo, es ist nicht verkehrt die vorherigen Teile gelesen zu haben. Die Idee und das Mystische, die Welt der Götter hatte mich eingefangen und ich habe voller Freude zu nehmen Band gegriffen. Besonders die Entwicklung der Persönlichkeiten wird innerhalb der Bände stärker und erstaunt immer wieder aufs neue. Ich habe mich voll und ganz in dem neuen gefährlichen Abenteuer verloren und konnte es nicht aus der Hand legen. Die Figuren sind mit ans Herz gewachsen und es war eine Freude mit ihnen ihren positiven Ausgang entgegen zu fiebern. Herausstechend die Selbstfindung von Meg und ihr Über sich hinauswachsen hat mich diesmal sehr beflügelt sowie die Festigung der Freundschaft zwischen Apollo. Gesteigert wird das durch den Perspektivwechsel, so dass man von den beiden Persönlichkeiten Gefühle und Gedanken hautnah mitbekommt. Der Schreibstil der Autorin bietet außerdem einen tollen Humor, ist fließend, locker und leicht, packend und mitreißend zugleich. Eine spannungsgeladen als auch mitreißendes Buch, was mich nicht nur von den Persönlichkeit als auch dem göttlichen / Mystischen Teil überzeugt, als auch von ihrem Taten beflügelt hat. Ich bleibe daher begeistert von dem gelungen Ausgang, fasziniert von der gut gestrickten Welt, der unglaublichen Persönlichkeiten sowie der Umsetzung und ihrer Entwicklung, ihrem Mut, ihrer Freundschaft zurück. Ein tolle Reihe bekommt ein würdiges Ende, was mir viele unterhaltsame Lesestunden bereitet hat. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #DieAbenteuerdesApollo #DerTurmde Nero #RickRiordan #Carlsen #Rezension