Früher waren die Percy Jackson Bücher meine absoluten Favoriten. Jetzt, da es Geschichten von Percy gibt, die eher in meinem Alter stattfinden, kann ich die natürlich nicht ungelesen lassen.
Nach unzähligen Abenteuern steht für Percy das College an. Einen Plan hat er dafür schon: mit Annabeth zusammen auf die Uni in Neu-Rom gehen. Da es sich aber um Percy handelt, kann das ganze natürlich nicht so leicht vonstatten gehen wie geplant. Um an der Uni zugelassen zu werden benötigt drei Empfehlungsschreiben von drei unterschiedlichen Göttern - die er natürlich nur gegen Erfüllung von Einsätzen erhält. Und so findet sich das Trio der ersten Bücher wieder zusammen, Percy, Annabeth und Grover, die gemeinsam den Kelch des Ganymed finden müssen, Zeus' Mundschenk. Dass dabei vielerlei Schwierigkeiten auf die drei warten, ist wohl schon vorprogrammiert...
Mir hat die Geschichte wieder mehr als gut gefallen. Jedes Mal ist der Stil von Rick Riordan wieder witzig, aber ernst an den Stellen, an denen er es sein muss. Ganz klare Empfehlung für alle (ehemaligen) Percy Fans!
Das Trio ist zurück – 🌊🧢🌿
Es war einfach schön, wieder in Rick Riordans Welt einzutauchen. Ich habe sie wirklich vermisst!
Trotzdem muss ich ehrlich sagen: Band 6 kommt für mich nicht an die vorherigen Teile ran. Es fehlt an emotionaler Tiefe und echtem Spannungsbogen – ein Empfehlungsschreiben hat eben nicht das gleiche Gewicht wie die Rettung der Welt.
Trotzdem ein leicht zu lesender, nostalgischer Feel-Good-Jugendroman.
Gerne mehr davon, Rick!
Eigentlich will Percy nur seinen Highschool Abschluss machen, damit er mit Annabeth studieren gehen kann. Aber nicht so einfach mut den Göttern. Denn die wollen, dass er mindestens 3 Empfehlungsschreiben von Göttern vorlegen muss. Zu verdienen nur, wenn die besagten Götter zu ihm kommen und ihm einen Auftrag geben. Ganymed ist der erste von ihnen und für ihn soll Percy der verlorenen Kelch der Götter wieder beschaffen. Ein neues Abenteuer erwartet den jungen Halbgott und natürlich lassen sich seine Freunde auch nicht lange bitten.
Gewohnt locker und leicht beschreibt der Autor hier das neueste Abenteuer des Halbgottes und Sohn des Poseidon. Einfach wahnsinnig unterhaltsam mal wieder.
Percy kann einem schon leid tun. Schule, Hausaufgaben, der Drang mit Annabeth ans College zu wollen und dann ist da Zeus, der das Ganze noch erschwert. Percy muss neben dem normalen Wahnsinn auch noch Heldentaten für Empfehlungsschreiben erbringen. Leichter gesagt als getan.
Es war schön wieder mit dem Trio unterwegs zu sein. Über Figuren die einem ans Herz gewachsen liest man ja immer gern wieder und das hier ist so ein Fall. Ich liebe die Dynamik der 3 und das Jeder Eigenheiten mitbringt.
Die Story liest sich mal wieder so fix weg, dass man einfach dankbar dafür sein kann, dass er nur 1 Empfehlungsschreiben bekommt. Dies bedeutet nämlich noch wenigstens 2 weitere Teile.
Fazit
Mir hat es gut gefallen eine neues Abenteuer mit Percy zu erleben. Auch das Wiedersehen mit Annabeth und Grover war wie nach Hause kommen. Der Autor hat absolut ein Händchen dafür, die Geschichte des Halbgottes und seinen Freunden zu erzählen. Und zwar so dass auch ich meinen Spaß damit habe. Humor und Spannung stehen dabei ganz oben. Von mir gibt es 5 Sterne und ich bin gespannt auf die Fortsetzung
„Der Kelch der Götter“ von Rick Riordan ist der sechste Band der „Percy Jackson“-Reihe. Allerdings sollte man diese neue Trilogie ruhig eigenständig betrachten, zudem muss man definitiv „Die Helden des Olymp“-Reihe vorher lesen. „Die Abenteuer des Apollo“ hingegen spielen zeitlich dann nach der neuen Trilogie rund um Percy, Annabeth und Grover.
Sprechen wir den Elefanten im Raum direkt einmal an: braucht die Welt eine neue Reihe um Percy Jackson? Vermutlich nicht. Möchte Rick damit wahrscheinlich die Disney-Serie pushen? Möglich. Ist mir das alles egal? ABSOLUT.
Ich liebe das Riordanverse mit all seinen Höhen und Tiefen. Ganz gleich, dass ich mit meinen 34 Jahren weiß Gott nicht die Zielgruppe bin, kann es, wenn es nach mir geht, bitte niemals enden. Sicherlich haben all die Kritiker nicht Unrecht, dass die Geldkuh ordentlich gemolken wird, aber es ist auch ziemlich utopisch zu glauben, dass es in der Literaturbranche nicht genauso auch um Geld wie Unterhaltung und Wissen gehe. Zumal ein Hardcover für 14 € in der heutigen Zeit eher ein Geschenk ist.
Da ich „Die Abenteuer des Apollo“ unmittelbar vor „Der Kelch der Götter“ gelesen hatte, bin ich auf noch weit mehr neue Abenteuer für unsere jungen Helden gefasst. Wir erfahren nämlich, dass Percy, Annabeth und Grover einen Roadtrip unternehmen, bevor sie sich an der Universität von Neu-Rom einfinden werden und Percy beantwortet Apollos Frage, wie die Reise verlaufen sei, mit (frei zitiert): „Das ist eine Geschichte für eine anderes Mal“. Die neue Trilogie erzählt nun aber nicht vom Road Trip, sondern noch von der Zeit davor…ich bezweifle also, dass Band 8 das Ende für Percy Jackson sein wird.
Kommen wir aber nun zum Buch selbst. „Der Kelch der Götter“ erzählt ein relativ sinnbefreites Abenteuer voller Nostalgie und Glücksgefühlen. Ich hatte bereits vergessen, wie herrlich sarkastisch Percys Ich-Perspektive ist und wurde somit durchweg gut unterhalten – Lachanfälle für Jung und Alt sind hier vorprogrammiert.
Besonders gut gefallen hat mir natürlich, dass das ursprüngliche Trio endlich wieder vereint und dass insbesondere Grover deutlich stärker involviert ist. Die kleinen romantischen Momente zwischen Percy und Annabeth sind zum Dahinschmelzen, doch die Szenen mit Percys Mutter und Stiefvater sind fast noch wertvoller. Percy hat nach all dem Wahnsinn definitiv etwas Normalität verdient – so gut das als Halbgott eben möglich ist.
Im Gegensatz zu „Die Helden des Olymp“ und „Die Abenteuer des Apollo“ liest sich „Der Kelch der Götter“ wieder deutlich kindlicher, woran ich mich durchaus erst wieder gewöhnen musste. Zugleich merkt man trotzdem, dass die 3 Protagonisten eben keine 12 mehr sind und so ist das zentrale Thema der Geschichte auch das Erwachsenwerden.
Fazit:
Ganz gleich, ob es dieses Buch gebraucht hätte oder nicht: „Der Kelch der Götter“ ist eine nostalgische Reise zurück zu den Anfängen des Riordanverse. Es ist lustig, herzlich – einfach Spaß für die gesamte Familie. Zwar ist es nicht der beste Band dieses gigantischen Universums, aber trotzdem habe ich jede Seite genossen. 4/5 Sterne.
Es war wieder einmal ein echtes Vergnügen, in die Welt des Percy-Jackson-Universums einzutauchen. Diese Buchreihe hat einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen und auch der sechste Teil hat mich nicht enttäuscht.
Obwohl Percy bereits mehrfach den Göttern geholfen und die Welt gerettet hat, kommt er immer noch nicht zur Ruhe. Für seine College-Zulassung benötigt er drei Empfehlungsschreiben von Göttern die ihm bestätigen müssen, dass er ihnen einen bedeutenden Dienst erwiesen hat. Gemeinsam mit seiner Freundin Annabeth und seinem treuen Freund Grover begibt er sich also auf eine neue, gefährliche Mission, um seinem Traum von einem normalen Leben ein Stück näherzukommen.
Die Geschichte hat mir wieder unglaublich gut gefallen. Ich liebe das gesamte Universum, das Rick Riordan erschaffen hat, mit all seinen vielschichtigen Charakteren, die einem über so viele Bände hinweg ans Herz wachsen.
Der Schreibstil ist gewohnt spannend, humorvoll und mitreißend. Auch wenn es sich hier um Jugendbücher handelt, werde ich die Reihen des Autors weiterhin mit vollem Enthusiasmus verfolgen. ♥️
Percy ist zurück!!!
Erwachsener und reifer, dennoch sarkastisch und chaotisch.
Nach den Ereignissen der Helden des Olymp bereitet sich unser Lieblingshalbgott aufs College vor, doch natürlich stehen ihm die Götter dabei im Weg. Erneut begleiten wir das Trio Percy, Annabeth und Grover auf ein spannendes Abenteuer, dessen Moral einen zum nachdenken bringt, dabei jedoch nicht mit Witz und Abenteuer geizt.
Wie immer lasse ich mich von Percy Jackson's Abenteuern mitreißen und verschlinge sie innerhalb von 2 Tagen
Die Art und Weise, wie der Sohn des Poseidon erzählt lässt einen immer weiterlesen bis man nicht mehr kann!
Das Buch geht darum, das Percy, um mit seiner Freundin Annabeth Chase auf ein College gehen zu dürfen, drei Empfehlungsschreiben von drei verschiedenen Göttern benötigt. Dafür muss er aber gemeinsam mit Grover Underwood und Annabeth auf Einsätze gehen. In diesem Teil bittet Ganymend Percy, den Kelch der Götter wiederzufinden und (Spoiler!) das meistert er wieder mit seinen Freunden!
Ich finde die Liebesgeschichte von Percy sehr plötzlich, daher vier von 5 Sternen.
Es war echt schön wieder neuen Percy Lesestoff zu haben.
Ich liebe die Charaktere und der Band war irgendwie sehr nostalgisch für mich aber auch wieder sehr humorvoll.
Es ist jetzt nicht mein Lieblingsband, aber im Großen und Ganzen ist es ein gelungenes Buch!!
Es war wieder ein schönes nostalgisches Gefühl zu Percy, Annabeth und Grover zurückzukehren und auch sehr kurzweilig mit der gewohnten Unterhaltung und dem Humor. Trotzdem kommt es meiner Meinung nach nicht so ganz an die Vorgängerbände heran.
Es hat etwas gedauert wieder in die Geschichte reinzukommen, da zwischen diesen Band und dem 5ten doch ein paar Jahre liegen und ich den 5 ten Teil auch vor über 10 Jahren gelesen habe.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Geschichte sehr gut geschrieben. Es war schön wieder in die Welt der Götter und damit in die Welt von Percy,Anabeth und Grover einzutauchen.Freue mich schon auf Band 7.
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, wieder in die Welt von Percy Jackson zurückzukehren! Das Abenteuer selbst kommt mir ein bisschen an den Haaren herbeigezogen vor, um eben noch mehr Percy Jackson Bücher zu produzieren, aber trotzdem hat es mir viel Spaß gemacht den drei Helden wieder zu folgen.
Nach Gott weiß wie vielen Jahren ein neues Percy Jackson Buch!! Ich hatte sehr hohe Erwartungen, da nicht nur Rick Riordan einer meiner Lieblingsautoren ist, sondern vor allem weil die Percy-Jackson-Reihe einer der Gründe ist warum ich mit dem Lesen angefangen habe.
Dieses Buch hat sich so sehr nach „nach Hause kommen“ angefühlt auch wenn diesmal das Camp nicht vorgekommen ist. Das Buch konnte immer noch mit den altbekannten Charakteren überzeugen. Trotzdem hatte ich zwischendurch das Gefühl, dass das Buch nur den Zweck erfüllt, dass „endlich mal wieder nur Percy“ was erleben sollte. Insgesamt 4 Sterne weil ich das Universum einfach liebe, gerne wieder in dieser Welt bin aber das Buch selbst etwas überflüssig wirkt.
- unglaublich humorvoll geschrieben (wie man es von Riordan kennt)
- in all dem Witz liegt sehr viel Tiefe zu Lebensentscheidungen
- Percy wird erwachsen (oder so)
- super leichte Lektüre, die sich einfach so wegliest
- endlich mal kein Weltuntergang, sondern das „normale“ Leben eines Halbgottes
Jeder Fan der Percy Jackson Bücher, sollte sich den Kelch der Götter mal anschauen.
Es fühlt sich so an als ob man nie mit dem Lesen der Bücher aufgehört hätte. Alles ist genauso wie immer und wie erwartet. Percy rettet diesmal allerdings nicht die Welt und die ganze Geschichte fühlt sich eher wie eine sehr gute Filler Folge an. Hat mich aber auch absolut nicht gestört.
Es geht ums älter werden, um Zukunfts- und Identitätsängste, um Freundschaft, um Liebe und um die Empfehlungsschreiben dreier Götter, welche Percy für die Zulassung zum College benötigt.😅
Es ist witzig, herzlich, süß und total nostalgisch. Klare Lese-Empfehlung.
Insgesamt ein gutes Buch. Nicht der beste Teil der Reihe, hat sich wie eine "Fillerfolge" einer Serie gelesen. Einigen Stellen waren aber wie immer besonders lustig oder besonders schön geschrieben.
Eine schöne (und leicht nostalgische) Geschichte und endlich trifft man wieder Percy, Annabeth und Grover. Es hat wie immer viel Spaß gemacht und ich freu mich auf die nächsten zwei Bücher der Story.
Die Geschichte war nicht langweilig, aber da es in der Handlung keine drohende Gefahr gab, hatte ich das Gefühl es geht um nichts 🥲 habe die Spannung sehr vermisst
Nach vielen Jahren des Abschlusses der ursprünglichen Pentologie, konnte der neue Teil nicht an den Erfolg anknüpfen.
Das neue Abenteuer von Percy Jackson ist nicht fesselnd, da keine wirkliche Bedrohung vorliegt und bringt nicht das unterschwellig wachsende Böse mit, wie es davor zu fühlen war.
Meiner Meinung nach hätte man es sich sparen können. Der Humor ist gleich geblieben und hat so noch 2 Sterne eingebracht.
Das Buch war toll.
Es war spannend und einfach wunderbar!
Es zu lesen hat so viel spaß gemacht!
Ich fand das Buch sehr romantisch, spannend, abenteuerlich und einfach super.
Es wurden Sachen aufgehüllt die man überhaupt nicht erwartet hat!
Ich könnte immer wenn ich es gelesen habe in eine Magische, Fantasyvolle und prachtvolle Welt eintauchen!
Ich gebe dem Buch 10 von 10 punkten da es sehr spannend war.
Das Buch was entspannter als die anderen Percy Jackson Bücher aber vielleicht ist das ja nur die Ruhe vor dem Sturm...
Endlich ist er zurück der Held und Halbgott mit seinen Freund*innen. Ich hab mich richtig gefreut. Ich liebe seinen Sarkasmus. Und für die griechische Götter- und Mythenwelt hab ich mich schon als Kind sehr interessiert.
Der 6. Band hat nichts von dem vermissen lassen, was die ersten fünf Bände ausmacht. Die Geschichte fließt schön vor sich hin. Abenteuer, Witz, Charme, Kleine Romantik schaffen einen echten Pageturner. Die Charaktere haben sich entwickelt, sind älter geworden, Freundschaften und Familie sind sich noch näher gekommen.
Allerdings ist es eher eine kleine Geschichte. Das fehlt mir auch als einziges: So einen großen spannenden Zielpunkt der Geschichte, bei dem alles zusammenläuft, der antreibender Motor der Handlung ist. Aber vielleicht kommt das noch...
Lese-Soundtrack: All New Metal (spotify)
Es war sehr schön wieder vom Originaltrio (Percy Annabeth Grover) zu lesen
Dieses Mal braucht Percy für das Collage ein Empfehlungsschreiben und muss dafür eine Aufgabe für einen Gott erledigen.
Es hat mir sehr gut gefallen auch wenn es sehr kurz war aber Percy Jackson Bücher sind immer wundervoll ♡
Es war wie nach Hause kommen. Ich liebe einfach Percy Jackson. Es war gewohnt witzig, sarkastisch, man hat wieder etwas Neues von der griechischen Mythologie gelernt. Dennoch fand ich das das Buch sich zu kurz angefühlt hatte, etwas zu kompakt aber ich hab es dennoch geliebt
Ich bin hin- und hergerissen. Das Buch hat mir ja schon ganz gut gefallen. Ich musste häufig schmunzeln, die Charaktere sind - nach wie vor - einfach großartig und auch mein Guilty Pleasure für die griechische Mythologie hat frohlockt.
ABER: Wir hatten ja auch schon fünf Teile von Percy Jackson und fünf Teile von Helden des Olymp. Ich denke also, dass es den sechsten Teil nicht unbedingt gebraucht hätte.
Dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt und natürlich werde ich auch den siebten Teil lesen, sobald dieser veröffentlicht wird.
Schnell gelesen, da es doch sehr eindeutig ein Jugendbuch ist. Ich mag aber die Abenteuer von Percy und seinen Freund:innen irgendwie, die Charaktere sind klar und konsistent, die Story ist unterhaltsam und geht schnell voran und man lernt noch ein bisschen was über griechische Mythologie ☺️
Ich liebe die Percy Jackson Reihe und hab mich ri sig darüber gefreut, dass es jetzt weitete Teile rund um Percy, Annbeth und Grover gibt und dann hab ich Kelch der Götter gelesen.
Der Autor schafft es zwar immer noch eine mega gute Welt aus griechischen Göttern, Halbgöttern und anderen mystischen Wesen zu erschaffen aber für 320 Seiten fand ich die Geschichte in diesem Teil sehr langatmig und es gab wenige spannende Begegnungen, die mich wirjlich gefesselten haben.
Der Kerngedanke der neuen Teile jedoch- nämlich Percy auf das zukünftige College vorzubereiten und das Percy die Götter wieder einmal von sich überzeuegn muss, dass er dafür geeignet ist, passt perfekt in die Reihe und erzählt Percy weiteren Werdegang.
So toll, endlich wieder mit Percy, Annabeth & Grover auf Abenteuer zugehen!
Erst hatte ich die Befürchtung, dass es nicht gut sein würde - man kennt es ja oft, wenn Geschichten viele Jahre später weitererzählt werden, aber dem war definitiv nicht so!
Ich habe mich direkt in meine Kindheit & Jugend zurückversetzt gefühlt.
Ich liebe es, die Entwicklung der einzelnen Charaktere zu sehen, sie dabei zu begleiten, langsam erwachsen zu werden. Auch wieder unbekanntere Götter kennenzulernen hat sehr viel Freude gemacht.
Kann kaum erwarten, bis der nächste Teil kommt!
Das war pure Nostalgie.
Ich habe es sehr gerne gelesen. Es ist genau wie die Percy Jackson Bücher von früher.
Empfehlung an alle, die das früher gerne gelesen haben.
Eine sehr tolle Fortsetzung der Percy Jackson-Reihe.
- sehr schöne Geschichte
- altbekannte Charaktere
- nicht so gut wie die originale Percy Jakson-Reihe. aber ich freue mich trotzdem auf den nächsten Band
Band 6 der Percy Jackson-Reihe schließt an die Geschehnisse der Reihe "Helden des Olymp" an und hat mir von Beginn an nostalgische Gefühle beschert. 🥹 Manchmal musste ich ein wenig umdenken, da sich vieles, das mir aus der Apollo-Reihe bekannt war, noch gar nicht ereignet hatte. 🙃 Riordan besticht wie gewohnt mit seinem flotten und humorvollen Stil und nahm mich unter dem Motto "Back to the roots" mit in die Anfänge des Riordanverse. Ich mochte es, ganz wie früher mit meinen beiden Lieblingshalbgöttern und einem Satyr auf einem Einsatz unterwegs zu sein. Selbst wenn Riordan mit diesem Band das Rad nicht neu erfand, so scheint es doch ein gelungener Auftakt für weitere Bände zu sein - denn es sind ja drei Aufträge, die Percy zu erfüllen hat, bis er der Verwirklichung seines Traumes näherkommt. Old School-Percy hat erneut mein ❤️ erobert. 🫶 Und Riordan mich erneut beeindruckt, welche Götter er dieses Mal wieder hervorkramt... 😅
Es war schön, dass man endlich erfährt wie es mit Percy und Annabeth weiter geht. Der Story fehlt es allerdings etwas an Spannung und Abwechslung, da es gefühlt immer das selbe ist. Eine große Aufgabe und dazu drei kleine Herausforderungen.
Abschließend trotzdem ein sehr zufriedenstellendes Buch das Freude auf die nächsten zwei Bände macht!
Percy Jackson ist zurück. Nachdem ich die Reihe vor einigen Jahren abgeschlossen hatte, habe ich mir so sehr gewünscht, dass es weitergeht. Die „Helden des Olymp“ kamen für mich leider nicht an Percy Jackson ran. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich diesen Band entdeckt habe.
Percy, der mittlerweile 17 Jahre ist, bemüht sich um seinen Highscool Abschluss um zusammen mit Annabeth aufs College in Neu-Rom zu gehen. Leider gestaltet sich das nicht so leicht, denn für die Aufnahme am College benötigt er 3 Empfehlungsschreiben von 3 Göttern für die er Aufträge erledigen muss.
Dieser Band hat mich sofort gefesselt und ich habe ihn binnen weniger Tage verschlungen. Es ist schön das alte Trio und die bekannten Helden wieder zu haben. Rick Riordan schafft es auch diesmal, nach so vielen Jahren, den typischen Percy-Humor zu erschaffen. In einer Geschichte voller Abenteuer, Freundschaft, Humor und Nostalgie begegnen wir alten, sowie neuen Gottheiten. Besonders das Ende und der Hintergrund haben mir sehr gut gefallen. Eine wunderschöne Botschaft, die zum Nachdenken anregt.
Ich freue mich auf die noch kommenden Bände.
Das Buch war eindeutig besser als erwartet. Nach den Erinnerungen an die alten Teile war ich erst nicht überzeugt davon das „neue“ Buch anzufangen. Nach mehreren Wochen Überlegungen habe ich es dann doch schließlich getan.
Es ist eine witzige Geschichte und der Humor der Götter welche mit den Jugendlichen Halbgöttern umgehen als wären sie ihre Angestellten ist wieder gut rübergekommen.
Lediglich das offene Ende hat mich ein wenig enttäuscht… jedoch verspricht es mehr ;)
Ich mochte die Originalreihe von Percy Jackson sehr gerne. Ich habe sie vor etwa einem Jahr gelesen, da sie in meiner Kindheit an mir vorbeigegangen war. Darin lag auch mein Fehler, denn die Bücher sind definitiv auf Kinder ausgelegt. Dies hat sich mit "Der Kelch der Götter" allerdings geändert. Dieses Buch spricht deutlich ältere Jugendliche an. Das merkt man allein daran, dass Percy nun bereits 17 Jahre alt ist. Auch die Thematik des College ist eher etwas für ältere Teenager und junge Erwachsene.
Sprachlich hebt sich das Buch deutlich ab. Zwar wird die Geschichte aus Percys Sicht immer noch sehr lustig und locker erzählt, doch es gibt einen deutlichen Bezug zur heutigen Popkultur. So gibt es beispielsweise Anspielungen auf TikTok, Bubble Tea oder die New-Wave-Bewegung. Alles liest sich etwas moderner und angenehmer.
Beim Inhalt der Geschichte merkt man, gerade zu Beginn, einen Bezug zu Percys Abenteuern nach dem 5. Teil. Inhaltlich bezieht sich dies wohl auf die Reihe "Die Helden des Olymp". Ich habe diese Reihe nicht gelesen, mir scheinen wohl ein paar lustige Abenteuer entgangen zu sein, doch hat dies wenig Einfluss auf "Der Kelch der Götter". Daher kann dieser Teil auch unabhängig von der Percy-Jackson-Fortsetzung gelesen werden. Mich hat dieser Teil sogar motiviert, diese Reihe nachzuholen.
Das Abenteuer, das Percy, Grover und Annabeth in diesem Teil erleben, ist voller Witz und Unterhaltung. Nun werden die Götter nicht mehr als überlegene Geschöpfe angesehen, sondern als unvollkommene Wesen (und größtenteils Arschlöcher). Dabei werden sie in ihrem Hochmut gerne mit Klischees und Humor untergraben. Mein persönliches Highlight war "Elisson" und dessen göttliches Pendant.
Ich liebe die Percy Jackson Reihe, sie gehören zu meinen liebsten Büchern überhaupt. Aus diesem Grund habe ich mich besonders auf diesen Teil gefreut. Nochmal in die Welt von Percy eintauchen und weitere Abenteuer mit ihm erleben. Ich war nicht enttäuscht von dem Buch und empfehle es jedem Fan von Percy Jackson. Zusammen mit Grover und Annabeth stürzt sich Percy in ein weiteres Abenteuer, wie es in den vorherigen Büchern der Fall ist. Nicht nur wir werden erwachsen, sondern Percy auch und ich bin schon sehr auf die weiteren Teile gespannt.
Endlich wieder Percy Jackson🥰 Ich war irgendwie überrascht, dass die Reihw weitergeht, obwohl es ja eigentlich nicht überraschend ist😅 So wie dieser neue Band geendet ist, war es wohl auch nicht der letzte, denn Percy möchte auf College und braucht dafür Empfehlungsschreiben von den Göttern. Und die hat er nicht - noch nicht 😅
Dieser Band steht den vorherigen Büchern in nichts nach und war wieder mal ein tolles Hörerlebnis mit Marius Clarén🎧❤️
Mit 320 Seiten ein vergleichsmäßig schmales Abenteuer, dafür kompakt und rasant😊 ich freue mich sehr über diese Ergänzung zu den Vorgängern und auf Percys nächste Aufgabe😃
Percy Jackson und der Kelch der Götter ist ein gutes Beispiel dafür, dass eine abgeschlossene Geschichte besser abgeschlossen bleiben sollte. Die ursprüngliche Reihe habe ich sehr geliebt und hab sie auch Anfang des Jahres nochmal gelesen. Umso mehr hab ich mich gefreut, als ich den neuen Teil in der Buchhandlung entdeckt hab. Nun ja ...
Der Plot ist bei weitem nicht so spannend, wie von PJ gewohnt. Percy Jackson selbst wurde in die Rolle eines permanent sarkastischen B-Klasse Comedians gezwungen, Grover zur Witzfigur degradiert und Annabeth scheint gar keine Charaktereigenschaften mehr zu haben. Würde Percy nicht permanent erwähnen, dass Annabeth seine Freundin ist, würde man es gar nicht merken. Selbst die Götter sind in ihrem ganzen Wesen geschrumpft und werden lächerlich gemacht. Am schlimmsten ist der erzwungene Humor. Es gibt kaum eine Seite ohne einen dummen Spruch von Percy als Storyteller, 3 Sterne gibt es für die Nostalgie, das trotzdem flüssige Lesegefühl, und für die Hoffnung und auf eine bessere Fortsetzung nach diesem eher ernüchternden Auftakt.
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