Auch in diesem Teil bin ich nicht durchgestiegen. Mir kommt es so vor, alsob ich dieses ganze Universum nicht verstanden habe. Ich finde immer noch, es wurde aus zuvielen Sichtweisen erzählt. Dadurch entstand bei mir ein totales durcheinander und manchmal wusste ich nicht, wessen Geschichte ich gerade lese. Ich habe das als extrem anstrengend empfunden. Das "coole" Namensgekürze hat wieder unglaublich genervt(Hel, Ty, Ëm, Di, wie auch immer). Es entsteht das Gefühl, dass die Autorin sich in vielerlei Hinsicht nicht für eine Sache entscheiden konnte und dann einfach alles in die Geschichte reingepackt hat. Weniger (Figuren und Nebenschauplätze) ist manchmal mehr. Mir hätte eine ausführlichere Geschichte rund um Helena (und Tyrael) gefallen. Ich bin froh, dass ich das Buch jetzt beendet habe.
m ersten Teil kam ich Anfangs nicht so zurecht, jedoch wurde es zum Schluss immer interessanter und spannender. Der zweite Teil ging dann gensuso weiter. Gestört hat mich dann allerdings ein wenig der Endkampf. Da gab es, aber das ist nur mein persönlicher Eindruck, ein paar Logikfehler. Ausserdem fand ich es, sagen wir mal, etwas in die länge gezogen. Dafür würden einige fehlende Erklärungen nur kurz hingeworfen. Trotzdem hab ich die beiden Bücher in kurzer Zeit gelesen, was zeigt, dass sie mich mitgenommen haben und empfehlenswert sind.
Dieser zweite Teil knüpfte direkt an den ersten an. Auch hier war die Geschichte schön geschrieben und der Schreibstil super angenehm zum schnell lesen. Ich muss aber sagen, ich hatte an einigen Stellen Schwierigkeiten das Geschehen auf Anhieb zu verstehen. Einige Verbindungen und Erkenntnisse waren mir dann doch ein bisschen weit hergeholt. Da fand ich Teil 1 insgesamt stärker und plausibler. Nichtsdestotrotz war das ein schönes Buch.
Sehr lange langweilige Stellen
Das Buch lässt sich sehr langsam lesen. Manchen Stellen gehen gut, aber die gehen meistens nur 30 Seiten oder weniger. Der ganze Rest ist langweilig und nicht lesenswert . Keine Empfehlung! Band 1 war um Welten besser.
Eine gute Fortsetzung mit überraschender Wendung. Allerdings hat es mich irgendwie nicht so gepackt, wie ich gehofft habe. 🤷🏼♀️ aber es ist eine durchaus gute Geschichte. 🖤🖤🖤
Die etwas "andere" Hexen-Story.
Ich fand beide Bände sehr gut geschrieben und es war sehr erfrischend, mal eine etwas andere Hexenstory zu lesen. Die verschiedenen Charakteransichten sind natürlich nicht jedermanns Fall, allerdings hat es mich nicht gestört und sobald man mal eine Bindung zu den Charakteren aufgebaut hat, stört auch der Perspektivwechsel nicht mehr wirklich. Einziges Manko: Ich finde den zweiten Band etwas zusammengestaucht. Es wurde zwar alles gut erklärt und die Handlungsstränge ergaben auch alle Sinn, doch ich glaube ein Dritter Teil, hätte der Reihe und der Story auch nicht geschadet.
Sehr viel Inhalt
Den ersten Band habe ich als sehr langatmig empfunden. Was dem ersten Band, meiner Meinung nach gefehlt hat, hatte dieser Band sehr viel. Es ist sehr viel in kürzester Zeit passiert. Ich fand die Geschichte teilweise sehr unübersichtlich auch wenn es „nur“ aus der Sicht von 4-Personen geschrieben wurde.

Schade :/
Der zweite Teil setzt da an, wo der erste endet. Für mich ging es wirr weiter und es waren viele Abschnitte dabei, die für mich nicht wirklich relevant waren. Der Anfang hat sich somit ziemlich gezogen 💭 Gegen Mitte/Ende kam dann etwas Licht ins Dunkel und das Wirrwarr wurde aufgelöst 👍🏼 Kurz vorm Ende war es dann leider wieder ziemlich wuselig und schnell vorbei. Das Ende an sich ist relativ offen gehalten 📚 Grundsätzlich fand ich die Story vom Buch aber nicht schlecht. Ich fand die Charaktere ganz gut und hab sie gern auf ihrem Weg begleitet. ☺️
Definitiv besser als Teil 1! Obwohl ich die Story mochte, war es mir trotzdem ein bisschen zu chaotisch in der Erzählweise. Es fand zwar am Ende alles zusammen, aber ein bisschen weniger wilder Sichtweisenwechsel hätte ein bisschen mehr Ruhe in das Lesen gebracht.

Der 2. Teil dieser Reihe bringt stark zu Ende, was der 1. Teil schon stark begonnen hat. Wieder wurde ich von der düsteren Atmosphäre, den vielseitigen Charakteren und den komplexen Intrigen überzeugt und hatte jede Menge Freude beim Lesen. Auf der Handlungsebene passiert hier vor allem ab der zweiten Hälfte des Buches ganz schön viel und das hat sich teilweise ein bisschen erschlagend angefühlt. Das Gleiche gilt für die Enthüllungen aller Geheimnisse am Ende - das Lesen war unglaublich spannend, nur den Überblick zu behalten war nicht immer ganz leicht. Eine Leseempfehlung für diese Dilogie gibt es aber auf jeden Fall. Wer mit einem komplexeren Figuren- und Perspektivenkonstrukt kein Problem hat, wird mit dieser Hexenstory sicher viel Freude haben.
Der Abschluss der "The Witches of Silent Creek"-Dilogie kann sich im Vergleich zum Vorgänger steigern. Zwar braucht die atmosphärisch düstere Hexengeschichte auch im zweiten Teil durch die vielen verschiedenen Erzählperspektiven etwas Anlauf, kann dann aber mit einem fesselnden Plot samt überraschenden Wendungen und intensiven Beziehungskonstellationen überzeugen. Geheimnisse, Intrigen, Gewalt und Tod beherrschen dabei die Erzählung rund um die Frage nach Gut und Böse. Die Spannung bleibt bis zum letzten Kampf samt würdigem Finale hoch
Megggaaa suppperrrrr Buucchhh
Mir hat das Buch so richtig gut gefallen. Ich habe den ersten Teil geliebt und den zweiten mindesten genau so sehr. Ich habe das Buch auch so schnell gelesen wie lange keines mehr. Ich fand es toll aus den verschieden Sichten so viele Ereignisse mit zu erleben die sich zusammen fügen konnten. Mir haben die Lovestorys gefallen und einfach alles andere auch. Zurzeit lese ich viel romance aber ich muss unbedingt mehr Fantasy lesen. Ich liebe es einfach. Dass das Buch jetzt schon zu Ende ist finde ich Schade. Ich möchte wissen wie es mit den Azlata mit neu entdeckten Kräften geht. Den Trauernden und dem Palast. Ich schätze es wird kein neuer Teil rauskommen aber ich hoffe es so. Das Buch war wirklich gut und ist eine klare Lese Empfehlung für alle romance und Fantasy Fans💖
Besser als Band 1, aber noch Luft nach oben.
Der zweite Band der Silent Creek Witches hat Gott sei Dank viel Licht ins Dunkel gebracht. Nachdem man am Ende von Band 1 eigentlich nur verwirrt zurückgelassen wurde, wurde in Band zwei immerhin alles aufgeklärt und zu einem mehr oder weniger guten Abschluss gebracht. Das Setting der Academy hat im 2. Band eigentlich fast keine Rolle gespielt. Insgesamt fand ich den Zweiteiler ein bisschen zusammengewürfelt und unübersichtlich, auch wenn er an sich spannend war. Der rote Faden ging zwischendurch immer Mal wieder verloren und ich habe es furchtbar gefunden, dass die Autorin nach einigen Kapiteln einfach mit einem anderen Charakter weitergemacht hat. An einigen Stellen war das furchtbar unpassend und hat einen regelrecht aus der Story katapultiert. Einige Sachen wurden zum Ende noch immer nicht aufgeklärt, aber vielleicht hat sich die Autorin hier ein Hintertürchen offenhalten wollen. Ich weiß es nicht. Es war jedenfalls ausbaufähig.

Katastrophe
Irgendwie hatte ich in Band I noch Hoffnung und war wohlwollend gestimmt. Eine spannende Einleitung ist auch nicht einfach, aber wow, es war echt ein Fail. (Passend dazu auf Reado meine Bewertung zu Teil I). Die Charaktere haben sich kaum bis gar nicht entwickelt. Irgendwie ging es im Gegensatz zum ersten Band, in dem nur geschmachtet wurde, Silent Creek II schnell dazu über Plotlücken mit Smut zu füllen. In den unpassendsten Augenblicken, bis ich das Gefühl hatte, die Autorin weiß gerade nicht wie sie Szene fortführen oder beenden soll, ach einfach mal ein bisschen Smut reinschieben. Sorry, wenn es zur Story passt, aber das? Nein, danke. Ich bin immer für eine gute Love Story zu haben, aber wie schon im ersten Band, schmachtet Helena nur nach ihrem Tyrael. Sogar nach dem größten Verrat, der zu se*uellen Übergriffen und Folter geführt hat. Nebenbei kam in dem Buch auch potenzieller Inzest (Cousine und Cousin, ich weiß kein direkter Inzest, aber trotzdem Familie) und an einer Stelle (S. 307) hat in einer Vision eine erwachsene Frau mit einem Jungen (später kommt raus wer es war) ein Kind gezeugt. Also ich weiß gar nicht was ich positives zu dieser Story sagen kann und wie Carlsen viele Autoren vermutlich abweist und sowas auf den Markt bringt. Die Story hatte weder Hand noch Fuß, am Ende haben sich verschiedene Stränge zusammengeführt, aber es hat sich alles völlig an den Haaren herbeigezogen angefühlt. Die Lösungen sind abstrus und frei Schnauze auf Papier gebracht, ohne jeglichen AHA Effekt. Die Story hat sich nicht durchdacht angefühlt sondern eher wie, ich habe jetzt eine Idee und schreibe sie auf. Der Love Struggle jedes einzelnen Charakters wurde ebenfalls durchgekaut, denn auf jeden Topf passt ein Deckel und wenn nicht, Smut geht immer. Irgendwo hat sich immer was aufgestellt oder gekribbelt…. Hätte ich das alles gewusst, hätte ich das Buch nicht gelesen. Die Bewertungen sind völlig irreführend und nicht nachvollziehbar. Zum Weltenbau kann man auch kaum etwas sagen. Die Umgebung war eher selten Bestandteil der Geschichte, ja die Szenen haben sich schon mal verändert, aber irgendwie hat es sich immer nur auf das Nötigste reduziert. Wenn ihr übrigens plötzlich einen Schrei hört, dass war ich, weil ich wieder mal mehrmals das Wort ‚surreal‘ bei einer/einem deutschen AutorIn gelesen habe. Bitte sagt mir, was habt ihr mit diesem Wort?^^‘
„*The Witches of Silent Creek – Silent Creek 2*“ setzt die spannende Geschichte nahtlos fort und vertieft die Geheimnisse der düsteren Kleinstadt. Die Handlung bleibt fesselnd, mit überraschenden Wendungen und einer atmosphärischen Erzählweise. Auch wenn es diesmal etwas länger gedauert hat, das Buch zu lesen, lohnt sich die Geduld: Die Charaktere entwickeln sich weiter, und die magische Welt wird noch faszinierender. Ein gelungener zweiter Teil.
Leider hat mich auch der zweite Band der Reihe nicht überzeugt. Zwar sind die Fragen aus dem ersten Teil weitgehend beantwortet, aber man hatte das Gefühl die Autorin wusste selbst nicht genau wohin sie mit dem Buch wollte. Es war super chaotisch und man hatte Schwierigkeiten dem roten Faden (falls es einen gab) zu folgen. Es schien als wollte sie so viele Tropes und Plottwist in das Buch einbauen wie möglich.
Auch dieser zweite Teil gefiel mir unglaublich gut! Man musste sich teilweise sehr konzentrieren allem zu folgen, aber das machte nichts. Es war einer tolles Ende dieser Zweierreihe. Ich empfehle es sehr! ❤️
Vertane Chance
Das Buch ist etwas besser als das erste, aber eben auch nur etwas. Insgesamt weist die Geschichte in diesem Teil ein deutlich schnelleres Tempo auf, was es etwas spannender gemacht hat. Dieses Tempo war auf den letzten 50 bis 100 Seiten allerdings so rasant, dass man das Gefühl hatte, es wird in möglichst kurzer Zeit versucht, alle offenen Fragen abzuhaken. Die Verworrenheit und der fehlende rote Faden waren auch hier noch zu erkennen. Selbst jetzt, nachdem ich die Reihe beendet habe, habe ich das System rund um die Azlata, das lichte und dunkle Volk sowie den Clan, der erst am Ende des letzten Buchs kurz thematisiert wurde, nicht vollständig durchdrungen. Was schade ist, denn die Story und die Charaktere beherbergen viel Potential. Alles in allem wirkt die Geschichte leider unvollständig und lässt mich mit vielen offenen Fragen zurück.
Es hat mich komplett umgehauen! Helena’s Entwicklung war grandios, das Ende einfach nur stark und das letzte Drittel konnte ich regelrecht inhalieren. Eine epische Fortsetzung, die mich restlos begeistert hat. Klare Empfehlung für diese packende Dilogie!
Dieses Buch war ein absolutes Highlight! Die Fortsetzung der Geschichte um die Protagonistin Helena hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Helena macht eine Mega Entwicklung in diesem Buch. Ihre inneren Kämpfe und das Finden ihrer eigenen Stärke wurden meisterhaft erzählt. Besonders das letzte Drittel war ein regelrechter Sog – ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Jede Seite brachte neue Wendungen, Überraschungen und emotionale Momente, die mich begeistert haben. Das Ende war emotional und ein krönender Abschluss für diese Geschichte. Die Autorin hat es geschafft, mit Zweites Herz eine epische und rundum gelungene Fortsetzung zu liefern. Ich empfehle diese Diologie jedem, der starke Charaktere, magische Welten und mitreißende Erzählungen liebt. Ein Muss für Fantasy-Fans!
Nein, einfach nur nein.
Das einzig Positive, das ich über das Buch sagen kann, ist, dass das Lektorat in diesem Band besser war als in Bd. 1. Vermutlich der einzige Grund für den halben Stern. ‼️‼️ Achtung, Spoiler im Rant: ‼️‼️ Ich mag generell keine Bücher, in denen unnötig „Spicy“-Szenen vorkommen, aber dieses Buch? Mehr Gerammel als im Karnickel-Bau, dabei auch normalisierter Inzest, eine FRAU, die sich nackt auf „einen JUNGEN setzt“ und „mit ihm innig wird“ (Ehm..Hallo? Pädo-Alarm?), Ehebruch sowieso, Entführung und Folter werden mit Versöhnungss*x abgetan und so weiter. Und andauernd manipulieren sie gegenseitig die Gefühle der „Freunde“ mit ihren Fähigkeiten, vermeintlich damit diese sich besser fühlen, aber am Ende nur, damit sie selbst die Person nicht leiden sehen müssen. Erklärt so viel zum Thema emotionale (Nicht-)Reife sämtlicher Protagonisten. Und am Schluss wird alles auf Krampf nochmal umgedreht und alles ist gaaaaaanz anders als es über 2 langatmige Bücher dargestellt wurde. In dem Maße kein Kunstgriff, sondern einfach eine schlecht erzählte Geschichte.

sea ka zterak⚜️🤎 Zweites Herz. Zweiter Name. Tyrael. Finlay. Das dritte Herz, meines, zerbrach und heilte in Silent Creek.
Leider muss ich sagen, dass mir Band 2 nicht mehr so gut gefallen hat. Die Story war definitiv spannend, aber ich war zwischendurch oft ziemlich verwirrt und konnte der Handlung nicht immer gut folgen. Auch hat es sich für mich zwischendurch etwas zu langatmig angefüllt — zu viele Handlungsstränge, die zwar am Ende alle aufgelöst wurde , trotzdem zum Teil das Buch eben sehr lang gemacht haben. Dennoch bin ich froh, die Dilogie gelesen und jetzt beendet zu haben 👍🏻
Sehr spannende Fortführung der Geschichte und endlich ein paar Antworten für die tausend Fragen, die aus dem ersten Teil übrig waren.
Grandioser 2. Band!
Ich hatte schon zu teil eins etwas geschrieben und habe so den 2. Teil einfach nur verschlungen, ich wollte unbedingt wissen wie sie alles noch zum Guten wenden versuchten und es doch schafften, das beste aus dieser Misere zu machen. Der letzte Kampf… ich war beeindruckt, wie eine Autorin es geschafft hatte aus mehrern Sichtweisen, diesen Kampf so unglaublich gut rüber gebracht hat, als stünde man mitten in Ihm. Natürlich könnte man sich über den Epilog etwas streiten, weil er nicht von Glück und Freude durchzogen war, sondern von Trauer. Dennoch win tolles Buch!

Eine eigentlich total spannende Geschichte, aber die Umsetzung gefällt mir leider nicht. UNBEDINGT die Triggerwarnungen beachten!
Die Geschichte ist total spannend und ich wollte das Buch nicht aus der Hand legen, weil ich endlich begreifen wollte, was hinter den vielen Mysterien steckt. Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen, aber leider hat es mich nicht beigeistert oder berührt. Ich habe eine Weile darüber nachgedacht, warum es mir nicht gefällt, weil die Idee des Buches interessant ist, wichtige Themen behandelt werden und alle Charaktere total cool und einzigartig sind. Zum Einen ist mir das ganze Buch zu extrem und gewalttätig. Es werden grausame Taten und Morde, ekelige Halbzombies und schreckliche magische Genmanipulastionsexperimente genaustens beschrieben. Es bleibt weder für den Leser noch für die Charaktere Zeit, Situationen zu reflektieren und verarbeiten, weil ein heftiges Ereignis auf das andere folgt. In der ersten Hälfte des Buches werden die Ereignisse noch durch Gespräche unterbrochen, aber auf den letzten 150 Seiten überschlagen sich die Ereignisse konstant und man kann die traumatischen Erlebnisse gar nicht mehr zählen. Sehr stark kontrasieren damit die vielen erotischen Szenen. Sie sind im Gegensatz zum ersten Teil hier sehr präsent, fügen sich aber leider oft nicht in die Geschichte ein und haben mich darum ziemlich gestört. Deidre wurde gerade gefoltert und fast getötet, möchte aber doch ganz gerne sofort danach mit ihrem Cousin schlafen? Eher nicht. Ich finde auch nach diesem Buch immer noch, dass die Geschichte kein deutliches Ziel und keinen durchgehenden Plot hat. Helena und Deidre wollen etwas über ihre Herkunft und Kräfte herauszufinden, Tyrael will nicht sterben und Emille sein Kind beschützen, was ihre eigenen Ziele sind und ihre Handlungen bestimmt. Der übergeordnete Plot, der sich erst in der letzten Hälfte des Buches ergibt und alles zusammenführt, wirkt sehr überraschend, weil er wie aus dem nichts kommt. Auch wenn alle Charaktere ein Teil davom sind kommt es mir unzusammenhängend und gezwungen vor. Auch ihr Sieg im Kampf wirkt wie zufällig erreicht. Die vielen Toten am Ende sind sehr traurig und realistisch - dagegen sticht heraus, dass einige Charaktere unbedingt ein Happy End haben mussten, auch wenn es unlogisch ist, wie es dazu kommt. Die ungerechte Struktur der Hexenwelt wird in beiden Bänden sehr deutlich, aber auch deren Auflösung wirkt wie Zufall. Es setzt sich niemand aktiv für eine Veränderung ein, sie passiert einfach. Gestört hat mich auch, dass Helena ihre Kräfte hat, weil sie so besonders sind, aber es ist nicht nachvollziehbar, warum sowelche Kräfte überhaupt existieren können. Mir kommt es so vor, als hätte die Autorin sich ein bestimmtes Ende gewünscht und dann verzweifeld überlegt, wie sie das wohl hinbekommt, wobei die Logik etwas auf der Strecke bleibt. Insgesamt bin ich etwas enttäuscht, wie die tolle Grundidee umgesetzt wurde. Ich würde ich das Buch nicht empfehlen und werde die Geschichte wohl auch nicht nochmal lesen.

Starkes Ende!
Der 2. Band hat mich nicht enttäuscht. Der ständige Wechsel der POVs, den ich aus Band 1 kannte, war deutlich weniger. Ich konnte sehr viel leichter dem Geschehen folgen und hatte keine Probleme mehr, eine Bindung zu den Charakteren aufzubauen. Ich habe diesen Teil geliebt! 🥰 Helena hat nach dem Verrat eine starke Charakterentwicklung hingelegt. Aus dem grauen, ängstlichen Mäuschen wurde eine mächtige und unberechenbare Azlatin, die ihren eigenen Kopf entwickelt hat.🔥 Tyrael musste währenddessen mit den Folgen seiner Entscheidung leben und hat in mir ein Gefühl von Mitleid ausgelöst. 🥺 Die Suche nach der unendlichen Macht geht weiter und führt zu einem Endpunkt, an dem ich am liebsten weinend in ein Loch gekrochen wäre. 😭 Silent Creek wird zum Schlachtfeld, auf dem sich Geheimnisse lüften und Verbündete zu Feinden werden. Ich war SCHOCKIERT. 🫡 Und am Ende müssen Trümmer zusammengefegt, gebrochen Herzen aufgesammelt und eine kaputte Zirkelstruktur wieder aufgebaut werden... ❤️🩹 Ayla hat da etwas ganz Tolles, besonders für Junge Leser*innen und Neustarter im Fantasy-Genre, erschaffen. ☺️ Ich bin schon ein wenig traurig, dass hier die Geschichte rund um Hel & Silent Creek endet. Meinetwegen könnte es definitiv noch eine Fortsetzung geben! 🥺✨
Ein spannendes Buch mit einem schönen Ende 🥰
✨Leider nicht so gut wie ich erwartet hätte✨
Ich muss sagen die Idee hinter dem Buch ist auf jedenfall ein Lob wert aber leider fande ich es für meinen Teil sehr verwirrend. Das Buch ist aus 4 oder 5 Sichten geschrieben und am Ende hab ich nicht mehr durchgeblickt. An sich gut geschrieben aber zu verwirrend. Ich musste immer wieder zurück blättern um zu gucken was ich übersehen hab
Nee, leider nicht so gut. Völlig chaotisches und absurdes Ende, bei dem Handlungsstränge verknüpft wurden die irgendwie nicht zusammengehören sollten. Für mich hätte die Geschichte noch einen Band dazwischen gebraucht, die der Story mehr Zeit zum Reifen gibt und eben die Übergänge besser erzählt. Aber das war irgendwie absurd. Schade
Nichts besonderes
Ich bin von den ganzen verschiedenen POVs ziemlich genervt, da es einfach Mega anstrengend so war. Die Story hätte schöner sein können, wenn nicht so viel Geswitched wird. Alles in allem war es okay, aber wie gesagt etwas anstrengend leider
Eindeutig zu viele POVs...Dadurch wurde die ganze Story wahnsinnig unübersichtlich. Gerade der Anfang hat sich hier auch gezogen und konnte die Spannung aus Band 1 nicht mitnehmen. Das Ende fand ich etwas unbefriedigend, da es sehr vorhersehbar war.
Hmm.. 🤨
Teil 2 und Ende der Story von Helena und Ty. Eine weitläufige Storyline, der ich nicht immer folgen konnte, da es so schnelle Wechsel der Personen und Handlungen gab. Wirklich schade, weil ich echt gerne in die Welt der Magie eingetaucht wäre… Aber es war wirklich schwierig. Das Ende kam so plötzlich und alles auf einmal, ich konnte gar nicht alles verarbeiten,… so viele Emotionen auf einmal, so viele Erlebnisse die aufgenommen werden. Für mich leider kein Highlight und ich weiß gar nicht was ich noch schreiben soll, weil ich noch immer verwirrt bin 😅

Eine sehr komplexe Dilogie, dich mich nach anfänglichen kleinen Schwierigkeiten und dem Ende, was mir etwas zu geballt war, dennoch von sich überzeugen konnte.
. . Nachdem mich im ersten Band anfangs die zahlreichen Protagonisten etwas überfordert hatten, bin ich nun relativ gut mit den zahlreichen Perspektivenwechseln zurechtgekommen. Weiterhin begleiten wir insgesamt vier Charaktere mit unterschiedlichen Handlungssträngen durch das Buch. Klingt viel? Ist es auch, wenn man sich darauf einlässt ist es definitiv machbar und lesenswert. Richtig Spannend und mitreißend wurde die Handlung nach ca. 80 Seiten. Von da an konnte man das Buch nur noch schwer aus der Hand legen. Helena hat mir auch in diesem Band sehr gut gefallen. Sie geht gestärkt aus allen Schicksalsschlägen und Verraten hervor. Auch die Erweckung ihrer Macht war Spannend zu verfolgen sowie die Aufdeckung ihrer Familienverhältnisse. Tyraels verrat sitzt tief. Doch je mehr man erfährt, was ihn dazu bewegt hat, desto mehr versteht man seine Handlungsweise. Didre, die mir im ersten Band nicht ganz so geheuer war, konnte mich in diesem Band von sich überzeugen. Sie tat mir zwischenzeitlich auch wirklich sehr leid, so geplagt von Ängsten und Selbstzweifeln. Emille war ein schwieriger Charakter, es ist sehr Sprunghaft und in seinen Handlungen sehr Ich-bezogen. Die Handlung in dem Buch ist recht Düster und auch komplex. Die Welt der Hexen wird hier etwas anders dargestellt als wir es gewohnt sind. Das finde ich durchaus interessant und ist eine tolle Abwechslung zu den herkömmlichen dieser Art. Das Ende des finalen Bandes muss ich ehrlich gestehen, war mir um einiges zu schnell. Plötzlich gab es eine Informationsflut in Form von allen bisher ungeklärten Fragen, zudem neue Enthüllungen, die man niemals so erwartet hätte. Und alles das wurde innerhalb der letzten Seiten abgehandelt. Und plötzlich das Ende. So ganz hat mir das nicht gefallen. Es wirkte fasst so, als hätte man nur noch wenige Seiten für das Buch und muss das schnell mal so runterschreiben. Ein etwas sanfteres Ende hätte mir um einiges besser gefallen als diese geballte Ladung. Ansonsten habe ich den zweiten Band der Dilogie sehr gerne gelesen. Das Setting im mystischen Schottland in Silent Creek hat mit gut gefallen. Ayla Dades Schreibstil komplex und malerisch wunderbar. Das Cover mit den vielen wunderschönen Details ist sehr passend und gefällt mir sehr gut. . Fazit: Eine sehr komplexe Dilogie, dich mich nach anfänglichen kleinen Schwierigkeiten und dem Ende, was mir etwas zu geballt war, dennoch von sich überzeugen konnte.
Die ganzen Perspektiven waren nicht mehr so verwirrend wie am Anfang. Die Connections dann aber noch mehr als davor. Es hat mir insgesamt aber besser gefallen als der erste Teil:)
Habs geliebt.
schottlandliebe - tyraelliebe - azlataliebe. Dem ist nichts hinzuzufügen :)
" Ich werde nicht tatenlos zusehen, wie irgendjemand von euch wen anderes tötet. Wir sind das Lichte Volk! Es sind die Düsteren, die derart Bösartiges tun, nicht wir!" -Didre "Wunschdenken, Di. Die Düsteren und Lichten , sie waren eins, und eine Separierung kann nichts daran ändern, das wir gleich sind. Gut und Böse. " - Ëmille
Emotionale Plots kicken rein 😭
In diesem Buch findet man Plots wie nie zuvor. Ich habe selten so einen Schock gekriegt als ich beim Plot angekommen bin und plötzlich die ganze Geschichte eine 360 grad Wendung machte. Manchmal haben mich die Handlungen gewisser Personen unfassbar aufgeregt, aber das gehört zu einem guten Buch. Ich war emotional total mitgenommen, Vorallem am Ende. Ich kann das Buch nur empfehlen (sowie den ersten Teil davon).
Das zweite Buch der Silent Creek-Dilogie von Ayla Dade (2023) war für mich ein eher anstrengendes Buch. Rezension mit massiven Spoilern 🌱 (Werbung/Privatkauf) Tw Gewalt, Tw Folter, Tw Tod •• Die Gestaltung •• In der Gestaltung ähnelt das Buch sehr dem 1. Teil. Nur mit silbernen statt goldenen Akzenten! Die witchy vibes bleiben, sowie der englische Titel und der englischem Klappentext. Anfangs findet man wieder verschiedene Stammbäume, um einen Überblick zu behalten- denn in diesem Buch findet man bekannte sowie unbekannte Gestalten! •• Der Schreibstil •• Ich liebe den Schreibstil immer noch sehr. Flüssig, lebendig, man merkt immer, aus welcher Sichtweise geschrieben wird. •• Der Aufbau/ die Story •• Das zweite Buch fängt da an, wo das erste aufhört. Zum einen- top! Zum anderen hab ich einen Moment gebraucht, reinzukommen. Und das erste Buch ist noch nicht so lange her ~ Aufbau lässt zu wünschen übrig, ebenso der Inhalt. Die ersten Seiten sind einfach pur Folter, dann kommt mal hier da Rumgemache und Smut, dann mehr Folter mit einzelnen wichtigen Storyaspekten, dann wird wieder rumgemacht. Sobald Hel wieder bei den Anderen mit ihren neuen Kräften ist, hat mein Gehirn wieder richtig angefangen zu schalten. Was man aber auch sagen muss: Die Folter war gut geschrieben und nicht komplett ohne Sinn und Verstand. Auch wie Hel ihre Kräfte entwickelt und langsam versteht, wie sie funktionieren Der Smut war diesmal auch sehr solide, wenn auch ein bisschen zu viel. Es wurde nicht an Details gespaart, was ich teilweise im ersten Band zu bemängeln hatte. Da wars irgendwie zwischen Tür und Angel, diesmal haben die verschiedenen Figuren sich viel Zeit füreinander genommen. Hat vor Sowie Nachteile. •• Azlata •• Wir bekommen immer mehr mit,wie die Magie in dieser Welt funktioniert. Auch das Gut-Böse Verhältnis wird stark ins wanken gebracht, man erfährt viel Vergangenes und aktuelles, ohne, dass es verwirrend wurde. Alles 🤌🤌 •• Die Charaktere •• Einige Charaktere, wie Hel und Tyrael, machen wunderbare Entwicklungen durch und wachsen mit der Story und den Geschehnissen. Andere wiederum verzwicken sich so sehr in S*x und anderen Anzüglichkeiten, dass ich es sehr schade finde. Ich habe oft ein Auge auf Nebencharaktere, wenn sie dann so abgestempelt werden, blutet ein wenig mein Herz. •• Das Ende •• Das Ende hatte Wucht. So Wucht, dass ich Angst hatte, wenn ich das Buch zur Seite lege würde ich etwas verpassen. Es war dramatisch, kalt, traurig, wütend. Auch, wenn die letzten Seiten einen Richtung Happy End drücken wollten, war die Anspannung bis zur letzten Seite vorhanden. Super schön rübergebracht!! Alles in allem: Das erste Buch hat mich mehr mitgerissen, als das zweite. Wobei der letzte Teil des zweiten Buches mich sehr mitgerissen hat. Für mich eine Spur zu viel Folter und Smut, da hätte man ein wenig mehr Seiten in Charakterentwicklung stecken können. Es lässt die Option für weitere Bücher offen, zeigt aber auch deutlich, hier ist erstmal Ende. Sehr sehr solide. Wenn man Teil 1 gelesen hat, kann man sich Teil 2 auf jeden Fall gönnen! Wie fandet ihr das Ende? Ganz viel Liebe an euch Eure Bee 🫶
Der zweite Teil der Dilogie Silent Greek läuft dort weiter,wo der erste Teil geendet hat. Auch in diesem Teil wurde nicht mit Spannung gespart und auch genügend Plotwist wurden eingebaut. Viele Fragen aus dem ersten Teil wurden auch nach und nach beantwortet. Sehr empfehlenswert für Liebhaber von Machtspielchen,Intrigen und Enemy to lovers
Auch der 2 Teil ist wirklich erstaunlich. Die Intrigen die man nicht hat kommen sehen, mit Menschen die man niemals erahnt hatte. Ich hab mich wirklich sehr gefreut die zwei Teile lesen zu dürfen.

Helena wusste nicht, wie ihr geschah. Erst befand sie sich noch mitten in einem Kampf und plötzlich findet sie sich in einer Zelle wieder. Ihre sowieso schon auf den Kopf gestellte Welt verliert immer mehr an Boden. Wo und warum ist sie hier gelandet? Und was sind das plötzlich für merkwürdige Kräfte, die sich manifestieren? Ein Tipp zu Beginn. Lest die beiden Bücher hintereinander. Das 2. Buch schließt direkt an das Ende des 1. Bandes an. Ich hab versucht, dieses Buch zu lesen, ohne mir das vorherige erneut anzuschauen und bin gescheitert. Ich musste erneut den 1. Teil lesen und nur so konnte ich auch alles aus dem 2. verstehen. Einmal davon ab, geht es gleich zu Beginn sofort spannend und rasant weiter. Durch den 1. Teil war ich den Personenwechsel, welcher mit fast jeden neuen Kapitel einhergeht, noch gewöhnt und es störte absolut nicht. Es machte mir sogar Spaß, die Story aus den verschiedenen Blickwinkeln zu erleben. Zwischendurch ließ die Spannung leider etwas nach, aber zum Ende hin nahm das Buch noch einmal richtig Fahrt auf. Das Ende fand ich überraschend und nicht vorhersehbar. Ein tolles Buch. Ich bin gespannt, ob es noch weitere Teile geben wird. Mit diesem Ende wäre es auf jeden fall möglich.

Der zweite Teil der Dilogie, war ansich super spannend und gut. Aber durch die vier Protagonisten zum Teil verwirrend und man musste aufpassen, wer grad erzählt. Obwohl es immer am Anfang jedes Kapitel Stand. Fand auch das es hier und da Sprünge gab, die merkwürdig waren und man das gefühl hatte das etwas fehlt. Denn noch war es gut und man wollte wissen wie es weiter geht. Man wollte wissen wo das alles hin führt, man wollte wissen wie alles zusammenpasst. Die Twist waren gut und sehr Überraschend. Auch der Spice war gut, nicht aufdringlich, aber nicht unbedingt immer passend aber gut. Zum Ende wurde es sehr wild und gab noch mal viel hin und her und es ist viel passiert. Das Ende fand ich persönlich für den ein oder anderen Protagonisten doof und quasi „war ja klar“. Außerdem fühlte es sich für mich nicht zu 100% abgeschlossen an, als könnte noch was kommen. Aber im Ganze war es trotz allen gut und spannend, es lies sich trotzdem gut lesen und war spannend.
Ich fand es soo langweilig am Anfang. Es war so seicht. Die didre Aspekte waren Mega cool. Aber das Ende auf das ich mich mühsam hinarbeiten musste? Nicht zufriedenstellend.
Zweiter Teil der witchy Dark Fantasy immer noch nicht überzeugend
Habe nach dem ersten Teil obwohl dieser nicht so meins war, den zweiten gelesen. Hier wurden zwar mehr Fragen die aufkamen beantwortet aber die Welt und Story fühlt sich immer noch schnell ausgedacht und zusammengeworfen an. Die Geschichte wird oft unnötig dunkel gemacht und wirkt dadurch künstlich. Auch die Charaktere sind immer noch klischeehaft und habe eine gekünstelt Tiefe. Die Welt hat keine logischen Zusammenhang und das Ende/Plot war zwar unerwartet aber zu unerwartet das es sich nach schnell ausgedacht angefühlt hat.

Sehr packende Hexengeschichte die ich nicht mehr aus der Hand legen konnte. Es gibt eine Menge Magie, Mysterien und eine gute Portion Gefühl!
📖✨ Witches of Silent Creek handelt in erster Linie von Helena, die nach Silent Creek zieht, um auf das Creek’s College zu gehen und mehr über ihre Wurzeln zu erfahren. Dabei rechnet sie allerdings nicht damit, dort eine Menge Magie und verborgener Geheimnisse der Welt der Azlata zu entdecken. Es war relativ schwer für mich in die Story rein zu kommen. Die Bücher sind aus mehreren unterschiedlichen Perspektiven geschrieben, daher war die Flut an Namen zu Beginn erst einmal sehr erdrückend. (Und ich habe vielleicht auch etwas ZU lange gebraucht um zu kapieren, dass Baba Greer und Baba Greenwood zwei VERSCHIEDENE Personen sind 🙈 ich weiß auch nicht was mein Kopf da fabriziert hat…) Aber! Spätestens so etwa bei der Hälfte von Band 1 war ich sehr von der Story gefesselt und konnte quasi nicht mehr aufhören zu lesen. Ich wollte unbedingt wissen wie es weiter geht ☺️ Zum Schluss gab es auch so einige Wendungen, die ich so auf keinen Fall habe kommen sehen! 😱 Allerdings möchte ich auch erwähnen, dass das Buch, wider meiner Erwartung, nicht viel vom College Alltag enthält. Es wird hin und wieder mal angerissen, aber von einem Academy Setting kann man hier nicht wirklich sprechen. Das tut der Story meiner Meinung nach aber gar kein Abbruch. Alles in Allem finde ich, ist Witches of Silent Creek für jeden Etwas, der Hexengeschichten mit einem kleinen Hauch Mystery mag (Auch wenn die Azlata explizit NICHT Hexen genannt werden wollen 🙈)
Ich finde die Story an sich gut… aber es ist so ein Durcheinander. Ich kann euch nicht genau sagen was ich im zweiten Teil erlebt habe.