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Bewertung:4

Ach du meine Güte. Ich habe starke Probleme dieses Buch zu bewerten, aber nur, weil so viele charaktere dabei waren, die ich richtig gehasst habe. Zum einen die Stiefmutter Adri, die sie wirklich schlecht behandelt hat, und auch noch für sich selbst diese Dinge rechtfertigt, indem sie Cinder Schuld am Tod zweier Familienmitglieder gibt. Zum anderen die Königin, die den prinzen kai so deutlich versucht zu manipulieren, und es auch klar ist das sie die Oberhand hat. Ich mag wirklich nicht, wenn Charakteren keine andere Chance gelassen wird! Der Schreibstil ist gut, die Geschichte ist eher von Aschenputtel inspiriert, aber keine direkte neue Verfassung, dafür sind zu viele Sachen anders. Weiterhin mochte ich dieses offene Ende nicht, aber da bin ich generell kein Fan von. Wir haben hier viele Erzählstränge und Geschehnisse, die passieren. Schließlich haben wir die Liebesgeschichte (andeutungen) zwischen Cinder und Kai, Cinders Vergangenheit, die blaue Pest und die Menschen, die dadurch sterben, als auch die Politik mit den Luna. Das Buch war deutlich besser als ich dachte, schauen wir mal wie die anderen Bände so werden.

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbernvon Marissa MeyerCarlsen
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Bewertung:5

Cinderella neu erzählt

Warum habe ich es sooo lange vor mir hergeschoben? Ich fand es nie so wirklich interessant, dass Roboter eine Rolle spielen und dass Cinderella zu einem Cyborg geworden ist, ABER Wow!!!!! Lediglich meine Wunschliste sollte endlich kleiner werden...stattdessen sind die neue Bücher hinzu gekommen, weil ich die Geschichte soooo toll fand! Man kann sich unheimlich gut in der Geschichte verlieren und der Prinz ist einfach....hm zum niederknien vielleicht? Es ist auf jeden Fall Mal eine Abwechslung zu den NA-Bücher und die Anziehung zwischen den Charakteren ist schon fast fühlbar, was ich schon sehr lange nicht mehr so extrem hatte. Und NIEMALS hätte ich damit gerechnet, dass das Buch offen endet!! Ich dachte, jeder Band hätte und wäre seine eigene Geschichte, aber scheinbar hängen sie alle zusammen?! Die Geschichte wird jedenfalls weitergelesen und empfohlen🤩

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbernvon Marissa MeyerCarlsen
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Bewertung:4

Hab’s als Hörbuch gehört und fand es sehr gut. Wollte die Reihe schon sehr lange lesen und bin froh, endlich dazu gekommen zu sein. Einige Wendungen haben mir zwar zu lange gedauert, weil ich sie erwartet hab, aber es gab auch welche die mich innehalten ließen, weil ich sie eben nicht erwartet hatte. Von daher ein guter Anfang und ich bin gespannt wie es weiter geht!

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Bewertung:5

Das Hörbuch „Wie Monde so silbern“ von Marissa Meyer ist eine Märchenadaption zu Cinderella. Insgesamt kann ich sagen, dass mir die Geschichte des ersten Bandes sehr gut gefallen hat. In dem Buch geht es um Cinder, die bei ihrer Stiefmutter und ihren zwei Stiefschwestern lebt. Cinder hat allerdings nur zu ihrer Stiefschwester Peony einen Draht, ihre Stiefmutter und die zweite Stiefschwester jedoch schubsen Cinder eigentlich, wie im Märchen, auch nur herum. Außerdem ist Cinder ein „Cybog“, halb Mensch, halb Roboter und arbeitet in einer Werkstatt um den Unterhalt für die Familie zu verdienen. Die Geschichte spielt in der Zukunft im asiatischen Staatenbund. Eines Tages taucht der Prinz in ihrer Werkstatt auf und hat einen Auftrag für sie, der sich noch als ziemlich rätselhaft herausstellt. Sie kommen sich langsam näher und und bald versteht Cinder ihre Gefühle nicht mehr. Der Vater des Prinzen ist tödlich am blauen Fieber erkrankt, welches im ganzen Land wütet und viele Opfer fordert. Nun muss sich Prinz Kai auf seine zukünftige Rolle als König vorbereiten. Außerdem möchte die böse Königin vom Nachbarplaneten Luna eine Hochzeit mit dem Prinzregenten. Wird Cinder den Prinzen retten können? Und was hat es mit dem blauen Fieber auf sich? Und warum ist die Böse Königin eigentlich so gefährlich? All das müsst ihr erfahren wenn ihr diese Geschichte lest oder hört. Ich bin ja eigentlich keiner großer Fantasy oder Sci-Fi Fan aber die Parallelen zu Cinderella haben mich hier neugierig gemacht und ich muss sagen, ich habe es nicht bereut in diese Geschichte zu versinken. Ich liebe Cinder und ihre Freundin Iko, auch Prinz Kai wird super sympathisch dargestellt. Die böse Königin hat glaube ich sehr viel Potenzial einer der schlimmsten Buchbösewichte zu sein und einer der hinterlistigsten. Es gibt hier viele Parallelen zu dem Märchen, jedoch nicht zu viele sodass hier trotzdem eine eigene Geschichte entstanden ist. Auch die Spannung wird durchgehend aufrechterhalten. Das Hörbuch ist auch eine große Empfehlung von mir da es auserordentlich schön und fantasievoll vertont wurde. Von mir erhält diese Geschichte mit 5 Sternen eine Höchstbewertung und ist eine absolute Leseempfehlung von mir.

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Bewertung:4

4,5 Sterne - eine wirklich tolle Geschichte in einer tollen Welt, mit einem interessanten Thema und tollen Charakteren. Einen halben Punkt Abzug gibt es dafür, dass ich das große Geheimnis, das am Ende offenbart wurde, bereits nach wenigen Kapiteln erahnen konnte und für mich die Bestätigung am Ende keine Überraschung war.

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Bewertung:5

Aschenputtel im Sci-Fi-Gewand! Was für eine gelungene Umsetzung der altbekannten Geschichte in völlig neuer Umgebung. Mit genug Abweichungen und Mut zu interessanten Wendungen, dass es spannend bleibt, aber noch genug Teilen des Märchens um es zu erkennen. Cinder als Hauptperson ist wunderbar, die Nebencharaktere lebendig und der Prinz - hach - ... lange habe ich nicht mehr so mitgefiebert, die Seiten flogen nur so dahin. Selbst wenn man den groben Rahmen der Geschichte natürlich kennt (und eine Enthüllung etwas zu offensichtlich war), so ist die Welt doch so faszinierend und mit neuen Ideen bestückt, dass man nie sicher sein kann und sollte, wie es sich weiterentwickelt. Der angenehme Schreibstil trägt sein übriges dazu bei komplett in die zukünftige Welt abzutauchen. Kaum zu glauben, dass dies ein Erstlingswerk ist! Märchenhaft gut! Spoiler zum Ende: Kleiner Kritikpunkt war das mir zu offene Ende, hier hätte ich mir einen Abschluss gewünscht, da die anderen Teile ja nicht von Cinder und Kai erzählen.. oder täusche ich mich da? Na ich lasse mich überraschen! Der 2. Teil muss sowieso sofort her :-)

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Bewertung:4

Toll! Hat mich sehr gut unterhalten. Freue mich gleich weiterzulesen.

Ich hatte so Lust einer Empfehlung zu folgen und los ging es mit Band eins. Wusste nur noch etwas von einem Märchenretelling und war wirklich sehr gespannt. Dann ging es los mit Andioden und Cybogs. Hat mich ein bisschen an den ersten Star Wars Film erinnert. Warum auch immer. Hab ein bisschen gebraucht um die ganze Welt verstehen. Unsere Protagonistin Cinder hab ich wirklich ins Herz geschlossen. Wenn ich es jetzt in den nächsten Teile noch schaffen werde, mir das noch bildlich vorzustellen. Könnte es wirklich wirklich gut werden. Mal was anderes und wirklich unterhaltsam.

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Bewertung:5

Band 1 | Sciencefiction | Erzählerperspektive

Das Buch beginnt sehr gut. Der Schreibstil ist einfach und flüssig. Die Protagonistin ist sehr interessant, da sie nicht „nur“ ein Mensch ist. Generell ist die beschriebene Welt sehr bemerkenswert, da sie nach dem 4. Weltkrieg ein weltweites Friedensabkommen hat, aber dennoch von der Mondbevölkerung bedroht wird. Hinzu kommt das eingebaute Märchen-Retelling. Eine gute Kombination verschiedener Aspekte macht das Buch lesenswert und empfehlenswert. Ich bin sehr gespannt auf Band 2.

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Bewertung:3

Kann man machen!

Ich hatte richtig Lust auf dieses Buch, weil ich viel Gutes darüber gehört habe. Leider hat es mich etwas enttäuscht. Die anfängliche Cinderella-Adaption war ja ganz nett, aber dass dann ab dem letzten Drittel alles schiefläuft, hat mich genervt. Und der Ball war auch eine Vollkatastrophe. Ich wusste zu dem Zeitpunkt allerdings noch nicht, dass alle vier Teile der Reihe zusammenhängend sind und deshalb war ich enttäuscht, dass das erwartete Happy End nicht gekommen ist. Trotzdem war die Geschichte originell und wenn man Dystopien und in der Zukunft spielende Geschichten mag, ist das Buch echt ok 😊

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Science Fiction trifft die Grimm’schen Märchen - und es funktioniert. ❤️

Habe die komplette Reihe vor 10 Jahren bereits gelesen, und mochte sie damals schon absolut. Jetzt war es erneut an der Zeit.

Wir treffen im ersten Band den Cyborg Cinder und Kaiser Kaito, die den Auftakt mit Cinderella geben.
Die großen Stärken von Marissa Meyer sind  definitiv der kurzweilige Schreibstil und die sympathischen Charaktere + der rote Faden, der  trotz mancher Verwicklungen gut durchblicken lässt. In den Folgebänden wird das noch sehr wichtig. Ein Retelling, dass wunderbar abgespaced und spannend ist. Eine Empfehlung ❤️
Bewertung:4

Science Fiction trifft die Grimm’schen Märchen - und es funktioniert. ❤️ Habe die komplette Reihe vor 10 Jahren bereits gelesen, und mochte sie damals schon absolut. Jetzt war es erneut an der Zeit. Wir treffen im ersten Band den Cyborg Cinder und Kaiser Kaito, die den Auftakt mit Cinderella geben. Die großen Stärken von Marissa Meyer sind definitiv der kurzweilige Schreibstil und die sympathischen Charaktere + der rote Faden, der trotz mancher Verwicklungen gut durchblicken lässt. In den Folgebänden wird das noch sehr wichtig. Ein Retelling, dass wunderbar abgespaced und spannend ist. Eine Empfehlung ❤️

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Bewertung:2

Erster Satz: Die Schraube in Cinders Fußgelenk war verrostet, der Schlitz zur Mulde zermalmt. Meine Meinung: Nun, ich war sehr gespannt auf dieses Buch, aber irgendwie hat es mich nicht sooo angesprochen, wie erwartet. Die Handlung richtet sich (natürlich) nach Aschenputtel, so konnte man sich das Ende schon relativ gut denken. Auch wenn ich nicht gut mit Dystopien zurechtkomme, fand ich die Cyborg Sache ganz nett. Der Schreibstil war ganz gut, es lief flüssig voran. Jedoch war für mich die meiste Zeit keine Spannung vorhanden, die kam erst zum Schluss hin. Cinder gefiel mir als Charakter ganz gut, bodenständig und realistisch. Die Androidin Iko war sooo knuffig und Dr Erland war super - wurde man am Anfang nicht wirklich schlau aus ihm, zeigte er im Verlauf seine wahren Absichten. Die meisten anderen Charaktere waren etwas oberflächlich, selbst Kai. Es sind zwar ein paar Kapitel aus seiner Sicht erzählt, aber ich kam nicht so mit ihm klar. Das Ende hat einen fiesen Cliffhanger, aber die Geschichte hat mich nun nicht so gefesselt, dass ich unbedingt wissen muss, wie es weitergeht..

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Bewertung:5

Diese Buchreihe liegt schon sooo lange auf meinem SuB und ich weiß gar nicht warum. 🙈 Cinder ist ein Cyborg. Unmenschlich. Etwas das ihre Stiefmutter sie täglich spüren lässt. Während ihre beiden Stiefschwestern mit den schönsten und teuersten Dingen überhäuft werden, muss Cinder hart arbeiten und darf selbst nichts davon haben. Ja ihr habt richtig gelesen, es handelt sich hier um eine Märchenadaption. ♥️ Und ich liiiiebe sie! 😍 Ich habe die Seiten inhaliert. Hab mit Cinder gelacht, geweint und war wütend.  Es geht um Menschlichkeit und was genau uns eigentlich zu einem Menschen macht. Aber auch um Intrigen, Liebe, Geheimnisse und Verrat. Es ist spannend. Schön fürs Herz. Und ich war noch nie so glücklich darüber, bereits die komplette Reihe in meinem Regal stehen zu haben. 😁☺️

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Eine wirklich sehr besondere Märchenadaption
Bewertung:4

Eine wirklich sehr besondere Märchenadaption

Cinder, die Hauptprotagonistin kann man nur lieben. Ein so besonderer Charakter, mit einem schweren Schicksal und einer speziellen Mission. Das Märchen von Aschenputtel ganz neu erzählt. Im asiatischen Setting, nach dem 4. Weltkrieg und Cinder verliert gleich ihren ganzen Fuß, nicht nur den Schuh, denn Cinder ist ein Cyborg. Genau so mag ich Märchenadaption. Nah genug am Originalmärchen dran, so das man es gut erkennen kann und weit genug entfernt, um eine eigene Geschichte zu sein. Ich freu mich auf die weiteren Bände.

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Bewertung:4

Das etwas andere Märchen 📜

Als ich das erste Kapital gelesen habe war ich super verwirrt und skeptisch weil ich absolut nicht mit so einem Sci-Fi Setting gerechnet habe. Nach dem der Schock verdaut war und ich wusste das es kein klassisches Retelling wird war ich überrascht wie gut mir die Story gefallen hat. Hier und da gab es ein paar weniger überraschende Wendungen aber im Großen und Ganzen fand ich das Buch wirklich super und freue mich zu erfahren wie es für Cinder weiter geht! 🌌

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Bewertung:4.5

Wow!! Was war das für ein geniales Buch? Eine Sci-Fi Märchen Adaption klang ja schon echt wild aber die Umsetzung war für mich grandios. Der Plot war leider vorhersehbar, jedoch war das das einzige Manko an diesem Buch für mich. Tolle Charaktere, geniale Welt und mega flüssiger Schreibstil. Das Ende war super offen 😱 ich muss sofort weiterlesen 😁

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Bewertung:3

Dieses Buch habe ich als Tipp einer lieben Freundin erhalten. Erst dachte ich mir nicht viel dabei, aber schlussendlich packte mich die Geschichte dann doch mehr als ich erst erwartet hätte. Natürlich sind viele Dinge der Handlung vorhersehbar, aber nichts destotrotz gefällt mir die Welt, die Meyer hier aufgebaut hat, sehr gut. Ich freute mich stets darauf, wieder zu den Figuren zurückkehren zu können; was definitiv für ein Buch spricht. Manchmal wurde es mir etwas zu viel des Liebesgedöns', aber die Autorin schafft es jedes Mal, noch im rechten Moment das Ruder herumzureissen, bevor es zu kitschig wird. Eine Reihe, die ich gerne weiterverfolgen werde.

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Bewertung:3

Moderne Cinderella goes Asien meets Weltraum Story - klingt Crazy, funktioniert aber prima ✌🏼

Cinder ist ein Cyborg, muss Ihrer Adoptivmutter gehorchen und ist ein Technik-Nerd. Mit ihrer besten Freundin, einer Androidin hat sie einen Marktstand, an dem Sie Reparaturen erledigt. Als der Prinz ihr einen Auftrag gibt, nimmt ihr bis dahin eintöniges Leben Fahrt auf. Die Geschichte ist spannend, vielschichtig und der märchenhafte Einschlag wirklich süß umgesetzt. Das Ende ist relativ früh absehbar, aber das mögen wir doch an so leichten Storys am liebsten 💘 Die Romance ist sehr Slow-Burn und läuft eher im Hintergrund. In erster Linie geht es darum Cinder bei Ihrer Selbstfindung zu begleiten. Fazit: cute, leicht, gut für einen City Read oder für jüngeres Publikum geeignet Kein Spice!

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Bewertung:4.5

Ein toller Einstieg in diese dystopische Märchenadaption ☺️ Die Geschichte geht rasant voran, durch den angenehmen und flüssigen Schreibstil flutscht man nur so durch das Buch 🤭 Die Einbindung des Märchens find ich richtig gut gelungen und ich bin gespannt wies weitergeht 😍 Die Geschichte kommt übrigens komplett ohne Spice aus, falls es für jemanden wichtig sein sollte 😌 Den halben Stern hab ich abgezogen weil ich einfach auf ein bissl dickere und ausführlichere Bücher stehe, aber das ist halt mein persönlicher Geschmack. Ansonst gibts hier nix zu meckern ☺️

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Ich liebe diesen Roman, weil er mich mit seiner spannenden Geschichte sehr gefesselt und begeistert hat!☺️ Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, weil er einfach zu lesen war und die Charaktere sind mir sehr sympathisch!😘 Die Hauptfigur in diesem Roman ist Cinder. Cinder ist eine sehr talentierte Mechanikerin und sie ist auch ein Cyborg. Ich mag Cinder sehr, da sie sehr mutig ist, für ihre Freiheit kämpft und Alles tut, um diejenigen zu beschützen, die sie liebt!☺️Zudem erinnert mich die Geschichte mit der Hauptfigur Cinder sehr an das Märchen "Cinderella" wegen Cinders Stiefmutter und Stiefschwester, die Cinder, genau wie Cinderella, leiden und schuften lassen. Diese Ähnlichkeit mit dem Märchen Cinderella fand ich ebenfalls toll, weil ich das Märchen "Cinderella" sehr mag.☺️ Die Liebesgeschichte zwischen Cinder und Prinz Kai hat mein Herz berührt!❤️ Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es ein beeindruckender Roman ist, der zeigt, dass Frieden, Freiheit und Liebe sehr wichtig sind!😄👍

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Bewertung:5

Cinder ist ein Cyborg. Das heißt das sie zur Hälfte mechanisch ist und zur anderen Hälfte menschlich. Abgesehen davon ist sie eine der besten Mechanikerinnen des Landes, obwohl sie sehr arm ist und unter der Hand ihrer Stiefmutter steht. Eines Tages steht Prinz Kai vor ihr und bittet sie darum, seinen Roboter zu reparieren, da auf diesem wichtige Informationen gespeichert sind. Nicht, dass Cinder mit der Reparatur beschäftigt ist, gibt es noch eine furchtbare Krankheit, die die Menschen zum Sterben bringt. Und Cinder scheint die einzige zu sein, die helfen könnte… Dieses Buch bzw. diese Reihe kennt mittlerweile jeder, ob man sie gelesen hat oder nicht. Diese Reihe ist überall im Internet oder auf Social Media Kanälen vertreten, was auch ein Grund dafür ist, dass jeder sie kennt. Auch die Cover sind echt hübsch, selbst dann, wenn sie recht schlich gehalten sind. Die Farben passen perfekt zu den jeweiligen Märchen, die darin vorhanden sind. Genauso wie die Muster auf dem Cover, die das Buch zieren. Einfach wunderschön! ,,Wie Monde so silbern‘‘ ist eine großartige Geschichte. Es gibt einige Parallelen zu dem Märchen Cinderella, was ja auch Sinn macht, da dieses Buch eine Märchenadaption ist. Hier wurde ein gesundes Maß gefunden, da es nicht zu viel und nicht zu wenig Märchen in dem Buch gibt. Die Autorin hat hier etwas Besonderes entworfen, was Eigenes und ganz Neues. Ich hatte so viel Spaß dabei diese Welt zu entdecken und die Charaktere in ihrem Leben zu begleiten. Alle Charaktere in diesem Buch sind einfach fabelhaft und sehr gut beschrieben. Cinder ist unsere Protagonistin in dem Buch, weshalb sie mir auch am besten gefallen hat. Sie war mir von Seite 1 an total sympathisch und hat mich mit ihrem Sarkasmus und trockenen Humor oft zum Schmunzeln gebracht. Auch ihre beste Freundin Iko hat mir mit ihren frechen und vorlauten Kommentaren sehr gut gefallen. Prinz Kai ist einer dieser Prinzen, die sich wünschen, keiner zu sein. Er möchte lieber normal sein, jedoch kann er seine Situation nicht ändern. Prinz Kai versucht dennoch alles für sein Volk zu tun, damit sie in Frieden leben können. Der Schreibstil von Marissa Meyer hat mir wahnsinnig gut gefallen. Sie schreibt angenehm, flüssig und vor allem fesselnd, weshalb man das Buch gar nicht aus der Hand legen möchte. Die Geschichte ist größtenteils aus Cinders Sicht geschrieben, jedoch kommt auch Prinz Kai ab und zu zu Wort, was ich in Büchern besonders gut finde. So kann man sich in beide Charaktere sehr gut hineinversetzen und die Handlungsweisen besser verstehen. Das Buch liest sich sehr flüssig. Diese Märchenadaption war die erste, die ich überhaupt gelesen habe. Für mich ist das alles ganz neu und doch konnte ich mich in dieser Welt voll und ganz verlieren. In diesem Buch findet man verschiedene Genres wie Märchen, Dystopie oder Science Fiction wieder, weshalb dieses Buch viele Menschen ansprechen würde. Und natürlich darf auch die Liebe in diesem Buch nicht fehlen, weshalb es auch teilweise romantisch ist. Ich kann dieses Buch jeder Person ans Herz legen, da ich mir sicher bin, dass es vielen Menschen gefallen könnte. Vor allem durch die unterschiedlichen Genres könnte es für viele ansprechend sein. Gebt den Büchern eine Chance, ihr werdet es definitiv nicht bereuen!

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Bewertung:5

Ich liebs!

Habe die Reihe vor einigen Jahren schonmal gelesen und damals sehr geliebt. Jetzt habe ich den ersten Band an einem Wochenende als Hörbuch durchgesuchtet und was soll ich sagen: die Reihe hat mich wieder gekriegt! Die Sprecherin ist großartig und ich freue mich so sehr auf Cinders große Reise mit Kai, Aiko, Scarlett und all den anderen. Große Liebe!♥️

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Bewertung:5

Mega unerwartet aber richtig gut

Irgendwie waren meine Erwartungen an dieses Buch völlig andere. Ich dachte es kommt eine typische Märchenadaption, wie ich sie schon öfters gelesen habe, mit ein paar mystischen, magischen Elementen und eben typischem Märchenfeeling. Was ich bekommen habe war ein Mix aus Dystopie, Steampunk und Science Fiction. Und ich hab's genossen. Nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, hatte ich richtig Spaß an der Geschichte und hab's richtig gefeiert mal überrascht zu werden. Märchenfans kommen auch nicht zu kurz, da Aschenputtel -Elemente klar zu erkennen sind, nur eben völlig anders verpackt. Eine klare Leseempfehlung, besonders wenn man offen für neue Genremixes ist.

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Bewertung:4.5

Sehr gute Märchenadaption

Das Lesen der dystopischen Märchenadaption von Aschenputtel hat sehr viel Spaß gemacht. Leider spoilert der klappentext bis ca. 90% der Geschichte. Der Schreibstil ist trotzdem super und auch Welt, die hier gezeigt wird regt zum weiterlesen ein. Ich freue mich sehr auf die nächsten Bänder der Reihe.

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Bewertung:4

"Wie Monde so silbern" ist eine tolle Märchenadaption, die viele originelle Elemente beinhaltet. Mir war die Protagonistin Cinder, die ein Cyborg ist, auf Anhieb sympathisch. Ich konnte ihre Gefühlswelt nachempfinden und habe zusammen mit ihr Schmerz, Wut, Freude, Trauer, ... gefühlt. Trotzdem hat mir noch ein kleiner Funken mehr Emotionalität gefehlt. Die weiteren Nebencharaktere konnte ich auch sehr gut greifen. Leider fand ich einige Wendungen sehr vorhersehbar und das Buch konnte mich auch nicht zu 100% packen, weshalb ich dem Buch einen Stern abziehe.

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Bewertung:5

Meine Meinung: "Wie Monde so silbern" von Marissa Meyer ist nicht nur ein genialer Reihenauftakt, sondern auch die originellste Märchenadaption, die ich je gelesen habe. Der Einstieg war gleichzeitig genial und verwirrend. Ich liebe es, wenn ein Buch mich schon mit den ersten Sätzen so fesseln kann, dass ich plötzlich 100 Seiten inhaliert habe, obwohl ich doch nur mal reinlesen wollte - was hier eben genau der Fall war. Was eben auch unter anderem an dem sehr gewagten Anfang lag. Wer rechnet bitte damit, dass sich die erste Begegnung mit einer modernen Cinderella um die Demontage ihres zu kleinen Stahlfußes dreht? Wie gesagt: sehr gewagt, aber definitiv ein guter Aufhänger. Der bildliche und schnell zu lesende Schreibstil tut sein Übriges, um den Leser zu fesseln. Er lädt nicht einfach nur zum Lesen ein, sondern saugt den Leser förmlich in die Geschichte. Man ist von Seite 1 an involviert und erlebt somit eine rege Achterbahnfahrt der Gefühle. Faszinierenderweise hatte ich den Eindruck, mir ein gutes Bild von allem machen zu können, obwohl die Beschreibungen, wenn man es genau nimmt, ziemlich minimalistisch sind. Meyer ist niemand, der sich in ausschweifenden Details verliert; stattdessen regt sie den Leser dazu an, ihre recht grobe Skizze mit der eigenen Vorstellungskraft zu füllen. Ich glaube, dass das gerade bei einer Märchenadaption ein cleverer Schritt ist, immerhin hat wahrscheinlich jeder gewisse unverrückbare Vorstellungen von dem jeweiligen Märchen, ob man es nun will oder nicht. Nur bei den Robotern, Androiden, Raumschiffen etc. hätte sie ruhig etwas mehr beschreiben können, denn da fehlt mir persönlich leider wirklich die Phantasie für. Die Charaktere sind einfach klasse. Auch hier arbeitet Meyer geschickt mit den Vorurteilen und Erwartungen des Lesers und baut solide Persönlichkeiten darauf auf, die interessant und vielseitig sind. Es gibt überraschende Entwicklungen, leichte Änderungen, aber alles auf einer altbekannten Basis. So auch bei Cinder, die vermutlich die größte Überraschung von allen ist. Denn sie ist ein Cyborg - teils Mensch, teils Maschine. Als Kind hat sie einen schweren Unfall nur knapp überlebt, bei dem sie ihr linkes Bein und ihre linke Hand verloren hat, die durch Stahlextremitäten ersetzt wurden. Was nach der Erklärung eigentlich gar nicht mehr wie eine große Sache klingt (immerhin haben wir ja auch schon Prothesen), macht Cinder zu einer Sklavin. Ihre Stiefmutter ist zwar namentlich ihr gesetzlicher Vormund, aber im Grunde besitzt sie sie und Cinder muss per Gesetz alle ihre Befehle befolgen. Sie hat, wie gewohnt, zwei Stiefschwestern, Pearl und Peony, von denen aber nur eine sie verabscheut. Peony hingegen ist für Cinder wie eine echte Schwester und sie liebt sie über alles. Cinder ist die beste Mechanikerin in ganz New Peking. Sie liebt ihre Arbeit und fühlt sich nur zwischen ihren Werkzeugen so wirklich wohl. Ihre beste Freundin ist eine kleine Androidin, namens Iko. Cinder ist demütig, bodenständig und hat kein Problem mit harter Arbeit. Sie verabscheut, was man aus ihr gemacht hat, aber auch die Menschen, die sie wegen ihrer Andersartigkeit verurteilen. Sie ist klug und mutig, aber neigt dazu, sich für alles die Schuld zu geben. Ihr größter Wunsch ist es, frei zu sein. Ebenso wie die Charaktere hat die Geschichte, wie bereits erwähnt, eine klare Linie, aber die Unterschiede zum Ursprung und zu anderen Andaptionen sind hier wesentlich gravierender. Meyer hat nicht einfach nur Aschenputtels Geschichte genommen und diese ein wenig aufgepeppt; sie hat eine ganz neue Welt geschaffen. Ihre Zukunftsvision ist so ausgefeilt, dass sie auch für sich stehen könnte - aber die Suche nach den bekannten Motiven macht das Ganze natürlich zu etwas Besonderem. Das ist für mich eh immer der größte Spaß an Adaptionen und ich kann getrost behaupten, dass Meyers Interpretation der verschiedenen Symbole wirklich am ausgefallensten ist. Abgesehen von dem Märchenaspekt ist Wie Monde so silbern einfach ein tolles Jugendbuch. Gerade für Leserinnen ist es ein toller Lesespaß, aber die SciFi-Elemente machen es auch für männliche Leser zugänglich. Durch das gewisse Endzeit- und Nachkriegsfeeling mit einer doch merklichen Gesellschaftskritik springt die Autorin natürlich auf den momentanen Erfolgszug schlechthin auf. Für mich ist es hier aber eindeutig die gelungene Mischung, die dieses Buch zu einem solchen Must-Read machen. Die Aufmachung ist einfach traumhaft schön. Das Cover ist in ihrer Schlichtheit der reinste Hingucker und macht so schon bestimmt den ein oder anderen Coverkäufer auf sich aufmerksam. Aber auch ohne Schutzumschlag kann sich das Buch sehen lassen! Es ist in vier Teile geteilt und vor jedem neuen Abschnitt gibt es einen Auszug aus dem Originalmärchen, das etwas sehr Stimmungsvolles mit sich bringt. Fazit: Marissa Meyers "Wie Monde so silbern" ist mit Abstand die ausgefallenste und spannendste Märchenadaption, die mir je untergekommen ist. Von Anfang bis Ende fesselte mich diese Geschichte an die Seiten; der grandiose Weltentwurf hat mich in Staunen versetzt und diese absolut geniale Interpretation immer wieder begeistert. Der Genre-Mix ist genau richtig und die Charaktere muss man einfach lieben - oder manche auch mal hassen. Wer es noch nicht gelesen hatte, sollte das so schnell wie möglich nachholen - 5/5 Sterne!

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Bewertung:3

Kurzweilig aber hat mich nicht vom Hocker gerissen

Gefallen hat mir die klare Analogie zu Cinderella auch wenn ich manche Habdlungsweisen nicht nachvollziehen konnte - da war mir dann teilweise der Märchenbezug zu erzwingen. Ich fand die Story hinter der Krankheit viel spannender und hätte mir da noch mehr Input über die Auswirkungen und Hintergründe gewünscht- aber vielleicht kommt das ja noch in den Folgeteilen . Alles in allem war es ein nettes Buch für Nebenbei, mehr aber auch nicht.

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Bewertung:4.5

Dystopische Cinderella Story

Cinder ist Mechanikerin und ein Cyborg. Sie lebt bei ihrer unausgeglichen Stiefmutter und ihren zwei Stiefschwestern und versucht sich nicht unterkriegen zu lassen. Bis eines Tages der Prinz an ihrem Markstand steht und ihre Hilfe braucht. Als dann noch die Pocken Epidemie immer schlimmer wird und die Königin der Lunaren anreist ist das Chaos komplett. Dystopien werden einfach nicht alt. Auch wenn das Buch bereits vor über 10 Jahren erschienen ist, könnte es aktueller nicht sein. Und Come-On, wer sagt schon nein zu Cinderella? Eigentlich ist das eine klassische Märchengeschichte, aber so abgedreht und von mit neuen Twist, dass es einfach unfassbar viel Spaß bereitet das Buch zu lesen. Der Schreibstil liest sich richtig gut, spannend und mit vielen Emotionen. Meiner Meinung nach ist es ab 12 für jede Altersklasse geeignet. Für alle die Roboter, Prinzen und alles dystopische Lieben.

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Bewertung:5

Wow, dieses Buch hat mich wirklich überrascht! Die Geschichte hat mich extrem in ihren Bann gezogen, sodass ich gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören wollte. Die Gestaltung der Welt und Charaktere sowie die moderne Märchenadaption konnten mich vollständig überzeugen und ich musste direkt mit dem zweiten Teil anfangen - großes Lieblingsreihenpotenzial!

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Bewertung:4

Meine Gedanken zum Buch: Es gab einen regelrechten Hype und das Buch und jeder, der es gelesen hat, war davon voll und ganz begeistert – zumindest kam es mir auf den Blogs so vor. Ich muss zugeben, es war ja nicht schlecht und nett/ lieb, aber ganz verstehe ich nicht die überdurchschnittlich hohe Begeisterung. Es erinnerte doch alles sehr an das Märchen, wodurch es an Spannung verloren hat, gemischt mit Dystopie und Steampunk-Elementen durch die Roboter und Cyborgs. Auch die Charaktere waren ein Mitteldings, die mich zu einem begeistern konnten, aber auf der anderen Seite wieder zu flach und undurchsichtig blieben. Cinder hat mich berührt und für Mitleid bei mir gesorgt, durch die ganzen fiesen Sachen, die sie bei ihrer Stiefmutter und deren Kindern erleben musste. Aber trotzdem hat sie selber wenig in meinen Gefühlen angerührt, weil nie richtig beschrieben wurde, wie sie sich überhaupt fühlt. Es war mehr durch die Geschehnisse zu erahnen, wie es ihr dabei ging. Das gleiche war auch mit Prinz Kai der Fall, der charmant und nett war, aber mir wenig Einblick in seine tiefen Gedanken geboten hat, besonders was die Sache mit Cinder angeht. Man weiß nicht, was er von ihr will oder für sie empfinde – das kann man sich nur selbst zusammen reimen, weil er ständig fragt, ob sie mit ihm auf den Ball gehen will. Und auch, wenn man seine Gefühle für Cinder erahnen kann, sind sie mir dennoch ein Rätsel, denn wie oft hat er sie gesehen? Drei Mal bevor der Ball gewesen ist, in dem sie ihm meist einen Korb gegeben hat, ohne viel von sich preiszugeben. Klar, dass man sich da verliebt – oder? *Augen verdreh* Außerdem war vieles in der Geschichte sehr vorhersehbar. Klar, denkt man sich jetzt, basiert ja im Grunde auch auf einem Märchen, das jeder kennt. Aber das ist nur ein kleiner, roter Faden, da die Hauptgeschichte trotzdem komplett anders ist mit den Lunariern und dem Krieg, der ihnen angedroht wird. Trotzdem ist vieles einfach zu offensichtlich – die ganze Sache mit dem Arzt, mit den Lunariern und Cinder selber. Wer von euch war bei der Enthüllung überrascht? Also ich habe das nach einem Drittel geahnt, bzw. schon dort, als sie am Schrottplatz war. *seufz* Und deswegen war es auch etwas langweilig und nicht so spannend, wie ich es gerne gehabt hätte. Obwohl es mir im Grunde doch gefallen hat und es nett zu lesen war, muss ich auch noch gestehen, dass es für mich irgendwie zu lieb und zu süß war. Hinzu kommt, dass man nicht genau erfährt, was in Cinder eigentlich vorgeht, wie sie sich innen drin fühlt oder war das nur bei mir so? Ab der Hälfte der Geschichte, abgesehen von meinen Kritikpunkten, war ich sogar richtig angetan von dem Buch und hätte sogar fast vier Sterne vergeben, aber dann kam das Ende. Und zwar rasend schnell und mitten in der Geschichte – also für mich fühlte es sich so an. Daher war ich am Ende doch sehr enttäuscht und fass es noch immer nicht, dass plötzlich einfach Schluss war und die Danksagung kam. Ging für mich leider gar nicht. Aber daher möchte ich auch rasch mit dem zweiten Teil weiterlesen, um zu wissen, was als nächstes passiert. Muss ich einfach :) Cover: Das englische Cover ist einfach großartig schön verträumt und passt perfekt zur Geschichte. Auch, wenn sich schon viele mit dem deutschen Cover abgefunden haben, gefällt es mir noch immer nicht so gut, auch wenn der Schuh darauf abgebildet ist. Aber dafür finde ich den Titel sehr gelungen. All in all: Eine gute, interessante Idee, die im ersten Moment total neuartig wirkt und Märchen mit Dystopien und Steampunk – Elementen vermischt. Doch die erste, schnelle Begeisterung wird doch durch die etwas zu verlieblichte Erzählung gehemmt und es hilft auch nicht, dass wenig von den Gefühlen der Charaktere preisgeben wird. Trotzdem werde ich in der Reihe weiterlesen und bin neugierig auf den nächsten Teil, der sich um Rotkäppchen – ah *hust* – natürlich um Scarlet dreht. Mehr zu dem Buch, findest du auf meinem Blog: http://martinabookaholic.wordpress.com/2014/01/27/rezension-wie-monde-so-silbern/

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbernvon Marissa MeyerCarlsen