Dieses Buch ist eine sehr schöne Fantasy Geschichte in einer Academy. Der Schreibstil der Autorin ist toll und man kommt einfach rein. Es geht um Liebe , Vertrauen und Freundschaft die gut beschrieben wird . Im weiteren gibt es viele Kampfszenen und sie entdecken ihre neue Kräfte. Der Kampf ist echt heftig und es sterben sehr viele Leute, das mich alles sehr beschäftigt hat. Die beiden Hauptdarsteller sind dann noch übrig und möchten es ändern das ihre ganzen Freunde gestorben sind . Somit sind wir Ende von Band 1. Ich bin gespannt auf Band 2 und freue mich. Ich kann es nur empfehlen. 😉
Typische Fantasie Jugendgeschichte
Inori erfährt mit 16, dass sie Magie hat. Sie wird zu der Chronos Academy gebracht. Dort findet sie viele neue Freunde. Erst nach einem Nexus erhält man seine Magie. Dies bedeutet man muss einen Partner fürs Leben finden. Denn wenn einer stirbt, stirbt auch der Andere. Sie fühlt sich überraschend wohl in dieser Academy. Sie findet auch den Bruder ihrer Zimmerkollegin zum Verlieben, aber er hat bereits eine Freundin. Es passiert dann ab der Hälfte des Buches so viel, aber am schlimmsten ist es ab der Geburtstagsparty von Lorelei. Fast alle werden getötet, nur Inori und ...... überleben, da sie das Risiko mit der Verbindung eingehen. .... verrate ich noch nicht, da es ja dann zu langweilig werden würde, es zu lesen. Es ist eine süße, kurze Fantasy Geschichte.
Oberflächliche, unpräzise Erzählung
Die Grundidee der Geschichte ist spannend und daraus hätte man viel machen können. Leider ist die Erzählung zum größten Teil sehr unpräzise und oberflächlich. Das zeigt sich sowohl in der Beschreibung der Orte, in der Ausarbeitung der Charaktere und in der Benennung zeitlicher Abläufe. Zeit: es gibt nur sehr wenige Anhaltspunkte darüber, wann Dinge passieren. Meistens ist es „irgendwann“. Die einzige Möglichkeit ungefähr zu wissen wie viel Zeit im Buch vergeht ist Loreleis Geburtstag, von dem zu Beginn gesagt wird, dass er in sechs Monaten stattfindet und der dann am Ende des Buches gefeiert wird. Alle anderen Zeitangaben sind vage (Inori ist „seit einer Weile“ auf der Chronos Academy) oder die Zeitgestaltung ist verwirrend (Inori trainiert eigentlich immer morgens mit Bernadett, kommt aber an zwei Tagen vom Training und die direkt daran anschließende Handlung spielt plötzlich am späten Nachmittag/Abend). Dabei gäbe es viele Punkte, an denen man gut kleine präzise Anhaltspunkte hätte geben können. Orte: Die Beschreibung von Orten bleibt oberflächlich und ist dabei vermutlich noch die genauste Beschreibung von Dingen, die wir bekommen. Und werden zwar Details genannt, wie z.B. aufwändige Verzierungen an Wänden o.ä., was diese Verzierungen darstellen, erfahren wir allerdings nicht. Die Schule selbst wird wiederholt als großes Labyrinth beschrieben, in dem Inori sich auch nach einiger Zeit an der Schule (wie lange weiß man wieder nicht) verläuft. Ich könnte allerdings nach Lektüre des Buches nicht mal sagen, in welchem Teil der Schule sich die Schlafzimmer befinden, weil es mir bis auf den Uhrenturm nicht gelungen ist ein größeres inneres Bild von der Schule zu entwickeln. Der Gesamtaufbau bleibt unklar, lediglich einzelne Räume werden genauer beschrieben. Charaktere: ähnlich zur Beschreibung der Örtlichkeiten fällt die Beschreibung der Figuren aus. Wir bekommen zwar kurze Beschreibungen, diese beschränken sich allerdings zum einen auf Klischees und zum anderen werden äußerliche Merkmale nicht präzise benannt, sondern meisten „wirken sie wie etwas“, woraus man dann seine eigenen Schlüsse ziehen muss. Alle Charaktere, die im Buch eine Rolle spielen „sind auffallend schön“ und entsprechen in der Hauptsache Klischees worauf sich auch die Beschreibung immer wieder stützt, wenn z.B. über mehrere Jungen gesagt wird sie seien auffällig klein „für einen Jungen“. Insgesamt bekommen wir so wenig Informationen, dass ich bis zum Ende bei den meisten schon vergessen habe, wie sie eigentlich aussehen und teilweise Personen auch am Schluss noch verwechselt habe. Bei Lanre wusste ich z.B. bis zum Schluss nicht, ob sie wie ein Zyklop nur ein einziges Auge hat oder ob ihr einfach die Haare immer so ins Gesicht fallen, dass man nur eins ihrer Augen sieht. Auch der Charakter aller Figuren wird uns nur oberflächlich beschrieben und folgt Klischees. Die Figur mit der wohl meisten Tiefe ist noch Lorelei, die als das typische reiche, hochnäsige und unsympathische, dabei aber beliebteste Mädchen der Schule dargestellt wird. Ihre Boshaftigkeit kommt aber aus einer eigenen Unsicherheit, da man später erfährt (Spoiler), dass sie Gefühle für eine ihrer Freundinnen hat, die sie aber versteckt, weil ihre Familie homophob ist und sie selbst mit ihrer Queerness nicht zurecht kommt. Aber auch dieser Handlungsstrang wirkt aufgesetzt und ist klischeebehaftet. Erzählweise: Die Geschichte gibt lange nicht die Möglichkeit wirklich in ihr abzutauchen. Das liegt u.a. Daran, dass uns gerade innere Vorgänge in Figuren von Inori gleich mitgedeutet werden. Es werden und meistens gleich mehrere Möglichkeiten direkt benannt, anstatt durch eine detailliertere Beschreibung von Gefühlen oder Handlungen zu zeigen, was passiert und den Lesenden die Möglichkeit zu geben eigene Schlüsse zu ziehen. Dadurch ist die Erzählung oft langweilig. Gleichzeitig ist sie oft wieder unpräzise oder schlicht in Details unrealistisch, wenn z.B. im Sportunterricht von 10 cm dicken Seilen gesprochen wird, an denen sich die Schüler*innen über einen Abgrund schwingen sollen. Ein so dickes Seil können die meisten Menschen gar nicht vollständig mit der Hand umfassen, sodass diese Aufgabe allein dadurch schon wahnsinnig schwierig wird. Es ist wirklich ein kleines Detail, das aber die ganze Aufgabe unrealistisch erscheinen lässt, weil es einfach nicht richtig passt. Auf formaler Ebene stört vor allem der übermäßige Einsatz von Absätzen und Auslassungspunkten (…). Die Erzählung folgt hier keinen Sinnabschnitten. Alle zwei bis drei Sätze mindestens gibt es einen Absatz, auch wenn der folgende Satz noch inhaltlich zum vorherigen Abschnitt gehört. Das kann man zwar bewusst auch einsetzen um dem folgenden Satz eine größere Bedeutung zu verleihen, hier wird es allerdings so oft gemacht, dass es einfach nur störend im Lesefluss wirkt. Ähnlich die Auslassungspunkte, die gerade in Dialogen sehr häufig an Stellen verwendet werden, an denen ein einfaches Komma gereicht hätte. Schon rein formal ist also ein wirklich flüssiges Lesen erschwert. Handlung (noch mehr Spoiler): die Handlung zieht sich über das erste Dreiviertel des Buches unglaublich langsam. Nach Inoris Start an der Schule passiert unglaublich wenig. Es gibt ein paar komische Vorfälle, die aber niemand weiter beachtet oder bespricht, auch nicht, als sich diese häufen. So ist bis zum Ende unklar, vor was die Wächter*innen eigentlich die Zeit genau schützen. Sogar in einem Gespräch zwischen Cestian und Inori, in dem Inori genau danach fragt, ist die Antwort nur vage. Vor irgendwelchen Menschen eben, die Böses vorhaben. Auch solche vagen Aussagen hätte man für die Geschichte aktiv nutzen können, indem Inori z.B. mehr Dinge hinterfragt, aber sie nimmt einfach alles so hin. Erst im letzten Viertel des Buches nimmt die Handlung dann plötzlich an Fahrt auf und es geschieht basically ein Massenmord an der Schule, den dem Anschein nach nur Cestian und Inori überleben, weil sie es schaffen in den Uhrenturm zu fliehen und dort den Nexus zu vollziehen. Das geschieht so plötzlich und wird durch die vorherigen Ereignisse so unzureichend aufgebaut, dass es auch wieder einfach verwirrend ist und sehr willkürlich wirkt. Insgesamt würde die ganze Geschichte von mehr Details profitieren. Mehr Infos zu Charakteren, Orten, Handlungen und Emotionen. Mehr Show don’t Tell und weniger Absätze. So lässt mich das Buch leider eher gelangweilt und mit vielen Fragen zurück.
Die meiste Zeit mehr wie ein High School Film mit sympathischen Charakteren. Das letzte Drittel war überraschend brutal und sehr fantasyreich. Guter Schreibstil.
Kurzweilig und ganz anders als erwartet
Als Inori mitten in der Nacht geweckt wird, weil ein Familiengehemniss sie einholt kann sie es kaum glauben. Sie soll magische Fähigkeiten haben und an die versteckte Chronos Academy gehen. Dort angekommen ist alles anders als gedacht. Sie muss, um ihre magischen Fähigkeiten zu bekommen eine lebenslange Verbindung zu einer anderen Person eingehen, die die Schule auch noch aussucht. Ausgerechnet Cestian der Bruder ihrer Mitbewohnerin lässt ihr Herz schneller schlagen. Der gesamte Read ist sehr kurzweilig. Nichts anderes bin ich von der Autorin gewöhnt. Dadurch dass es sehe kurz ist haben die Charaktere als auch die Story keine besondere tiefe. Für ein unterhaltsames YA Buch ist das aber völlig ausreichend. Es hat spaß gemacht mit Inori an die Academy zu kommen und diese zu erkunden. Die Geschichte ist abwechslungsreich und spannend gestaltet und hat eine Wendung genommen die ich überhaupt nicht habe kommen sehen. Auch wenn der Schreibstil wirklich YA ist und es win paar Wortwiesweholungen gibt, hat es die Spannung kaum beeinflusst. Ich bin super gespannt auf Band 2, denn das habe ich definitiv nicht erwartet. Ist aufjedenfall schön und spannend für zwischendurch.
Spannung, Magie und einzigartige Charaktere – Ein Abenteuer, das fesselt!
Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Die Geschichte war unglaublich spannend, und ich habe es genossen, die Akademie zusammen mit der Hauptfigur zu erkunden. Ihr Leben wurde völlig auf den Kopf gestellt, als sie herausfand, dass sie besondere Fähigkeiten entwickeln kann – eine überraschende Wendung, die die Spannung von Anfang an hochhielt. Die Charaktere waren allesamt einzigartig und liebevoll gestaltet, sodass ich mich schnell mit ihnen verbunden fühlte. Jeder von ihnen brachte seine ganz eigene Persönlichkeit und Tiefe in die Geschichte, was sie noch fesselnder machte. Besonders das Finale war voller Spannung und ließ mein Herz schneller schlagen. Ohne zu viel zu verraten, kann ich sagen, dass die Handlung dort richtig an Fahrt aufnimmt und Lust auf mehr macht. Interessant fand ich vor allem die Idee, dass die Fähigkeiten durch eine besondere Verbindung entwickelt werden können – ein Aspekt, der die Geschichte außergewöhnlich und faszinierend machte. Ich werde definitiv sofort den nächsten Band lesen und kann das Buch jedem empfehlen, der auf spannende, magische Geschichten mit gut ausgearbeiteten Charakteren steht.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich finde es sieht sehr schön und ansprechend aus. Leider hat mich die Geschichte nicht von Anfang an gepackt. Ich fand es sehr schwer überhaupt in die Geschichte einzusteigen. Mir hat zu Beginn definitiv die Fantasy gefehlt. Es erschien mir als würde die Geschichte sich nur um ein niemals endendes Teenager-Drama drehen. Leider fand ich dieses ständige Drama nervig und ich muss sagen, dass ich das Buch am liebsten abgebrochen hätte. Die Charaktere waren zu starke Klischees, die mich nicht angesprochen haben. Die Handlung war vorhersehbar und langatmig. Und der Schreibstil war nur "naja". Die Autorin verwendet in fast jedem zweiten Satz Auslassungspünktchen, die meiner Meinung nach an einigen Stellen nicht nötig waren und den Lesefluss eher unterbrochen haben. Zudem war es nicht besonders bildlich, was mich bei Fantasy bzw. Romantasy Romanen immer stört bzw. mir fehlt dann immer etwas. Die Handlung wurde erst so richtig interessant als das Buch schon fast vorbei war. Erst zum Ende hin kam die Fantasy, die ich das ganze Buch über vermisst habe, stärker zum Ausdruck. Auch hat die Geschichte erst am Ende so richtig an Fahrt aufgenommen und wurde etwas spannender. Leider war das allerdings viel zu spät und auch irgendwie zu überzogen, zu viel auf einmal und zu dramatisch. Das Ende war wieder sehr typisch und vorhersehbar. Ich bin leider sehr von dem Buch enttäuscht, aber möchte dennoch wissen, wie es weitergeht. Ich werde Band 2 eine Chance geben, aber ich muss sagen, dass der erste Band für mich ein Flop war.
Wenig Spannung und irgendwie undurchsichtig.
Ein Jugendroman. Hatte wenig packendes an sich und Band 1 hinterlässt viele Fragezeichen. Er animiert nicht unbedingt dazu weiter zu lesen. Kann nicht unbedingt eine Story heraus lesen und auch nicht wirklich worum es eigentlich gehen soll. Dreiviertel des Buvhes sind irgendwie die Einführung, dann überschlagen sich die Ereignisse und man versteht nur noch Bahnhof. An sich Potenzial da aber meiner Meinung nach nicht ausreichend umgesetzt, das Buch hätte länger und ausführlicher sein können.
Wie der Titel schon verrät, geht es in "Chronos Academy" um ein Internat für Menschen, welche potentiell magische Fähigkeiten haben. Aber um diese Fähigkeiten zu erlangen, müssen die Schüler zu Wächtern werden und dazu einen Nexus durchführen, bei dem sie sich unwiderruflich an einen anderen Menschen binden. Die Grundidee des Buches ist dabei gelungen. Die Idee von einer magischen Akademie ist zwar nichts neues, aber die Verknüpfung mit dem Gott Chronos macht das Ganze natürlich interessanter. Was mir weniger gefallen hat, sind die seitenlangen Beschreibungen von Mitschülern und Orten innerhalb der Schule. Gefühlt machen diese oft trivialen Informationen einen großen Teil der ersten Hälfte aus. Danach gibt einen Zeitpunkt ab dem sich die Ereignisse regelrecht überschlagen. Es folgt eine Überraschung nach der Anderen. Das klingt erstmal nicht schlecht, wirkt aber leider doch etwas hektisch. Ein paar Seiten mehr als Entschleunigung hätten zwischendrin ein bisschen Ruhe reinbringen können. Zudem endet das Buch mit einem Cliffhanger. Es ist also nicht wirklich eigenständig lesbar, da man doch mit mehr Fragen als Antworten nach dem Ende von Teil 1 zurück bleibt. Schade.
![[Werbung/Rezensionsexemplar] Etwas verbirgt sich … 4/5⭐️](https://social-cdn.read-o.com/images/1699354367809-53.jpg)
[Werbung/Rezensionsexemplar] Etwas verbirgt sich … 4/5⭐️
Infos: Chronos Academy ist der erste Band der Dilogie und ist 2020 im Impress Verlag erschienen. Es stammt aus der Feder von Verena Bachmann und umfasst 258 Seiten. Das Cover verzaubert mit dem Farbton und dem Scherenschnitt und macht so neugierig und auch der Inhalt klingt spannend: Von einem auf den anderen Tag wird Inoris Leben auf den Kopf gestellt, als sie auf die Chronos Academy gehen muss. Dort lernt sie sich zu öffnen, erfährt Magie, aber auch dunkle Seiten … Der Schreibstil der Autorin war gut, jedoch haben mich die häufigen Absätze etwas irritiert (kann aber auch am ebook Format gelegen haben). Meinung: Die Handlung ist strukturiert, wobei es mir jedoch ganz oft einfach zu schnell ging. Der Anfang beginnt abrupt und plötzlich ist sie an der Academy. Ihre Zeit dort, wie sie sich öffnet und neue Leute, wie auch Geheimnisvolles kennenlernt, gefällt mir sehr gut. Noch gerne wäre ich da länger geblieben, denn der Plottwist hat mich eiskalt erwischt. Plötzlich hatte es unerwartete Gruselelemente, sodass ich nicht wusste, was mich noch erwarten würde. Am Ende wurde ich mit einigen Fragezeichen zurückgelassen, die mich spekulieren lassen, was im nächsten Band passiert. Die Charaktere sind toll. Inoris Gefühle gegenüber ihren Mitmenschen kann man total nachvollziehen. Auch die verschiedenen Nebencharaktere hatten eine eigene Persönlichkeit, wobei ich aber tatsächlich Cestians Freundin besser fand als Chloe. Und Cestian ist puh, cool :D Ich hätte auch gerne mehr über Alessio und Lanre erfahren. Da sie auch spannende Charaktere sind. Fazit: Die Handlung ging mir zu schnell, die hätte noch etwas ausgebaut werden können. Die Zeit an der Academy war toll, wobei der Plottwist sehr plötzlich kam und einen mit offenem Mund und vielen Fragezeichen zurückgelassen hat, was definitiv neugierig auf den Folgeband macht.
Sehr gut
Ansich wäre es ein 5/5 gewesen aber das ⅓ bzw. Die erste Hälfte hat sich etwas gezogen daher ,,nur" 4/5 ich hab echt alles durchgemacht in diesem buch am emotionen und als es dann wirklich spannend wurde konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen i mean es ist halb 6 ich bin jetzt einfach nur noch müde. Hat sich auf jedenfall gelohnt und ich lese den 2 Band direkt weiter aufjedenfall trotzdem eine Empfehlung Ist wirklich sehr gut und ich mag den schreibstil sehr gerne Alles in allem wirklich gut Mal sehen wie der 2te Band wird
Inori fällt aus allen Wolken, als ihre Großtante Moira bei ihre zuhause auftaucht und sie zur Chronos Academy mitnehmen will. Angeblich verfügt Inori über magische Fähigkeiten, wovon sie bisher aber überhaupt keine Ahnung hatte, denn diesen Teil ihres Lebens haben ihre Eltern bisher vor ihr geschwiegen. Und nicht nur das, sie soll einen Bund mit einem anderen Schüler eingehen, damit daraus besondere Fähigkeiten entstehen. Da Widerstand zwecklos ist, fährt sie notgedrungen mit. Überraschenderweise sind ihre neuen Mitschüler zum größten Teil richtig nett und Inora findet schnell Anschluss. Für Inora beginnt ein neuer Lebensabschnitt und jede Menge neuer Erfahrungen. Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil eine neue Jugendbuch-Fantasy-Reihe. Erzählt wird die Handlung aus der Sicht von Inora, deren Leben ganz schön auf den Kopf gestellt wird, als sie zur Chronos Academy wechselt. Anfangs ist Inori noch etwas unsicher, da alles noch sehr neu für sie ist, aber dann wird sie immer sicherer und selbstbewusster, was ich sehr an ihr mochte. Die Handlung ist insgesamt sehr witzig und humorvoll. Die Idee mit der Chronos Academy fand ich richtig gut, für meinen Geschmack kommt der Fantasy-Anteil aber zwischendurch fast etwas zu kurz. Erst zum Ende hin geht es eigentlich erst richtig los. Liebestechnisch ist das Ganze eher mit “es ist komplizieret” zu beschreiben. Es gibt erste Anzeichen für eine Romanze, ich bin auf jeden Fall gespannt wie es weiter geht. Am Ende gibt es einen echt fiesen Cliffhanger, das ist echt gemein. Jetzt muss ich bin zum Frühjahr warten bis es weiter geht. Mir hat die Geschichte richtig gut gefallen und ich vergebe 4,5 von 5 Punkten.
Das erste Buch der Autorin fand ich mega und somit stand schnell fest, dass auch das neue Buch gelesen werden wollte. Auch wenn es ich nicht ganz so begeistern konnte wie "The Witch Queen", kann der Auftakt der "Chronos Academy" auf seine Weise trotzdem überzeugen. Der Schreibstil war angenehm und flüssig. Er brachte einem die Story gut näher, machte es spannend dran zu bleiben und lieferten auch ein solide Portion Humor mit. Inori ist in ihren jungen Jahren schon sehr oft umgezogen und hat viele Schulen von innen gesehen. Somit hatte sie auch Schwierigkeiten Freunde zu finden und zog sich immer mehr in sich zurück. Als sie nun wieder die Schule wechselt, ist Alles noch Neuer und ganz anders als zuvor. Denn das junge Mädchen kommt an die Chronos Academy. Ihre neuen Mitschüler können abgefahrene Sachen und nehmen sie, zu Inoris Überraschung, freundlich in ihrer Mitte auf. Beides Dinge, mit denen Inori nicht wirklich gerechnet hätte. Doch dann verschwinden Schüler und gruselige Dinge geschehen. Es gilt herauszufinden, was dahinter steckt. Die erste Hälfte war interessant, verlief aber etwas schleppend. Es ist halt der Umzug ins Internat der Chronos Academy, das Kennenlernen von Inori, dem Unterricht und ihren neuen Mitschülern. Aber auch Infos zur Academy und ihrer Magie gab es. Mn bekommt den ersten Eindruck vermittelt und es wird auch eigentlich nicht wirklich langweilig, zieht sich halt nur etwas, bis die Handlung in die Vollen geht. Dann wird aber richtig gut, blutig und mitreißend. Inori ist ein toller Charakter. Von zurückhaltend fast sie schon bald Vertrauen und findet recht schnell wirkliche Freunde an der Chronos. Allen voran die Geschwister Chloe und Cestian. Die Beiden fand ich ebenso gut ausgearbeitet wie Inori. Das Schöne ist, dass alle Charaktere anders sind. Sie sind laut, leise, humorvoll und zum Großteil liebenswert. Ein gelungene Mischung. Fazit Auch wenn der Auftakt nicht komplett überzeugen konnte, fühlte ich mich gut unterhalten. Die Story war interessant und im Großen und Ganzen spannend, gegen Ende auch richtig aufregend. Somit ein gelungener Auftakt, der eine Leseempfehlung von mir bekommt. 4 Sterne und freudige Erwartung auf die Fortsetzung.
Mittlerweile bin ich schon wie Samson aus ‚Chip & Chap‘. Doch anstatt dem Käseduft hinterherzufliegen reagiere ich ähnlich, wenn im Titel oder Klappentext das Wörtchen ‚Akademie‘ fällt. Ich weiß nicht, was mich an dem Setting so fasziniert, vielleicht die Begrenzung des Schauplatzes oder aber die Neugier auf die verschiedenen Unterrichtsfächer. Egal, auf alle Fälle war mir sofort klar, dass ich Verena Bachmanns ‚Chronos Academy 1 – Eiswächter‘ unbedingt lesen möchte. Und dann habe ich nicht nur Akademiefeeling bekommen, sondern noch dazu eine so spannende Story und tolle Charakter. Hier passt einfach alles. Außer dem Ende, das ist mal wieder zu gemein! Zu Beginn ist der Plot wie so viele. Junges Mädchen erfährt, dass ihr Leben eine Lüge war und sie wird auf eine Akademie verfrachtet, auf der magisch begabte Jugendliche unterrichtet werden. Weil das junge Mädchen selbst die Fähigkeit haben wird, Magie auszuüben. Doch bekanntes muss keineswegs schlecht sein, im Gegenteil. Ich finde es schon bewundernswert, wenn man aus einer bekannten Storyline eine neue Geschichte webt, die derart spannend ist. Dabei ist mir erst im letzten Drittel des Buchs aufgefallen, dass es ja eigentlich ein Fantasybuch ist, ich aber wenig Magie erlebt habe. Aber das hat mich (wie man merkt) nicht gestört, der Plot war auch ohne Magie spannend und stellenweise sehr unheimlich. Schritte hinter der Wand, mysteriöses Gekicher, alles in einer verwinkelten Akademie, die nur dazu einlädt, sich zu verlaufen. Inori ist besagte Protagonistin, die auf einmal erfährt, was sie in Wirklichkeit ist. Sie versteht die Beweggründe ihrer Eltern, ist aber nicht gerade froh darüber, mal wieder die Schule zu wechseln. Vor allem, da sie Angst hat, erneut Opfer von Mobbing zu werden. Das ist übrigens der einzige Punkt, der sehr unbefriedigend war. Inori kommt immer wieder darauf zurück, wie schlecht sie an ihren früheren Schulen behandelt wurde, verletzt und gedemütigt. Ich verstehe ihre Angst und kann richtig mit ihr mitfühlen. Doch es wird nie erwähnt, warum sie ein solches Opfer wurde. Immer wieder. Kinder und Jugendliche können grausam sein, das wissen wir. Aber ich hätte gerne darüber gelesen, warum die anderen so waren. Und das auf jeder Schule. Einfach, weil sie die Neue war? Oder weil sie eine gute Schülerin ist? Auch wenn sie es nicht weiß, wird sie sich doch Gedanken gemacht haben, warum es ihr immer wieder passiert? Aber vielleicht kommt da ja noch was im zweiten Teil. Doch auf der Chronos Academy wird Inori richtig toll empfangen und es gibt eigentlich keinen Charakter, den ich nicht mag. Selbst die nicht so sympathischen Mitschüler haben ihre Gründe für ihre Biestigkeit. Was sie zwar nicht besser macht, aber selbst Hexen sind auch nur Menschen
Was für ein Auftakt Band ! In „Chronos Academy 1: Eiswächter“ geht es um, die Geschichte von Inori, die nie geglaubt hätte das ein Familiengeheimnis alles ändern könnte. Sie soll magische Fähigkeiten haben und auf die Chronos Academy gehen. Doch damit ihre Gabe sich zeigt muss sie sich lebenslang mit einem Menschen eine Verbindung eingehen. Für sie undenkbar bis sie auf Cestian trifft. Was hat das Schicksal mit ihr vor ?? Inori ist mit ihren Eltern immer sehr viel umgezogen und ahnt nicht, dass es ein Familiengeheimnis gibt. Erst als ihr offenbart wird das sie auf die Academy muss und das sie magische Fähigkeiten besitzen könnte.. Cestian ist ebenfalls an der Academy und der Bruder von Chloe. Er hat eine besondere Ausstrahlung, die mich direkt gefangen genommen hat. Mit welcher Schülerin wird er seine Verbindung eingehen? Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus der Perspektive von Inori erzählt. Der Leser kann sie so näher kennen lernen und in ihre Gefühls- Gedankenwelt eintauchen. Die Nebenfiguren aus der Academy wie Chloe zum Beispiel. Die Kulisse der Schule / Academy ist toll beschrieben und man lernt so noch einiges mehr durch, die Charaktere kennen. Die Spannung hat mich mit kaum das ich im Buch war immer weiter eingeholt. Ich liebe magische Geschichten über, die Zeit und habe Inori direkt in mein Herz geschlossen. Sie ahnt nichts von dem Familiengeheimnis bis ihre Tante auftaucht und sie nun auf die Academy muss. Sie soll magische Fähigkeiten besitzen und muss nun am Unterricht der Chronos Academy teilnehmen. An der Academy angekommen lernt sie direkt Chloe mit der sie ein Zimmer teile soll kennen und ihren Bruder Cestian. Mit jedem wachsenden Kapitel erfährt sie mehr das ihre Gabe sie nur zeigt, wenn sie jene Verbindung bis zu ihrem 21 Geburtstag eingeht. Doch was hat das Schicksal mit ihr vor ? Cestians Herz scheint, aber schon besetzt und auch so weiß sie nicht was die Zukunft ihr bringt. Als auf einmal eine Gefahr auftritt, wird alles anders und nun scheint noch viel mehr in Aufregung zu sein. Was wird passieren und wer kann die Bedrohung aufhalten ? Das Cover sieht einfach toll aus und es erinnert mich direkt an einen Zeitreise-Roman bevor ich überhaupt den Klappentext gelesen habe. Fazit Chronos Academy 1: Eiswächt ist ein aufregender magischer Fantasy Romance Auftakt, den ich nicht aus der Hand legen konnte. Ich kann es kaum abwarten den Abschluss dieser Dilogie zu lesen.
Ich hatte schon lange nicht mehr ein Buch in den Händen bei dem ich den Plot nicht habe kommen sehen. Was Anfangs nach einer recht langweiligen typischen Teenie Romanze, mit einem Hauch von Fantasy, aussieht nimmt eindeutig eine ganz neue Wende. Ich bin wirklich froh das ich weitergelesen habe und bin gespannt wie die Geschichte weitergeht. ✨
Inori hat von ihren Eltern nie etwas über Magie erfahren, da sie sie gezielt von dieser Welt fernhalten wollten. Als sie nun davon erfährt und direkt abgeholt wird, kommt Inori nur widerwillig mit, denn sie glaube natürlich nicht an Magie und möchte außerdem nicht schon wieder an eine neue Schule wechseln, und erst recht nicht zu einer, die sie nur in den Ferien verlassen kann. Nach einigen Tagen ändert sie allerdings schon ihre Meinung, denn sie lernt auf Anhieb freundliche Mitschüler*innen kennen und die meisten der Schulfächer sind ganz normal, nur der etwas besondere Schulsport bereitet ihr Probleme. Dabei ist auch schnell vergessen, dass eine Mitschülerin ihr bereits am ersten Tag eine Art Warnung hat zukommen lassen... Die Schule hat mich ein wenig überrascht, denn ich hatte nicht erwartet, dass die Schulfächer alle so normal sein würden. Wie sich herausstellt, hat Inori aber viele der ungewöhnlicheren Kurse einfach schon verpasst, da sie die Schule eigentlich schon ab der ersten Klasse hätte besuchen sollen und über dieses Alter natürlich schon weit hinaus ist. Jede*r Mitschüler*in wird sehr detailliert beschrieben und fast niemand ist etwas geringeres als wunderschön und perfekt. Da dieser Prozess über mehrere Seiten geht, war ich davon schnell genervt, aber das erledigt sich, sobald man alle Figuren einmal kennengelernt hat. Der Schreibstil lässt sich ansonsten angenehm lesen und passt für mich zur Geschichte, die aus Inoris Sicht geschrieben ist. Dadurch kann man sich besonders gut darin hineinversetzen, wie es ihr in dieser neuen Umgebung geht und wie sie mit den Veränderungen zurechtkommt, aber auch wie sie immer mehr Bindungen zu ihren Mitschülern aufbaut und wenn man ihre Vergangenheit kennt, ist das schön mitzuerleben. Während die erste Hälfte des Buches eher ruhig verläuft, ändert sich das danach so schlagartig, dass ich richtig erschrocken bin. Es passieren einige Dinge, die ich so gar nicht erwartet hatte und die dafür gesorgt haben, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte, bis ich am Ende angekommen bin. Die Entwicklungen am Ende haben mir richtig gut gefallen und ich freue mich schon auf die Fortsetzung, da das Buch mit einem Cliffhanger endet.

Chronos Academy (1): Eiswächter ist ein absolut gelungener Auftakt der Dilogie. Verena Bachmann überzeugt wieder einmal in allen Punkten und schaffte es, dass ich dieses Buch verschlungen habe. Sie baute von Seite 1 an eine Verbindung zwischen mir und dem Buch auf und sorgte so dafür, dass ich es nicht aus der Hand legen wollte. Für mich ist dieser Auftakt definitiv ein Meisterwerk, denn Verena Bachmann zeigte mir, dass sie eine großartige Autorin ist die hier eine runde und stimmige Geschichte geschaffen hat, die mich sofort für sich gewinnen konnte, indem sie mich einfach in sich aufsog und erst am Ende (welches ich sehr böse finde!) wieder losgelassen hat. Für mich ist dies ein erstes Monatshighlight und bekommt daher eine klare und deutliche Leseempfehlung für alle, die Romantasy lieben und es gerne lesen, denn mit diesem Buch kann man nichts falsch machen. Daher erhält das Buch natürlich volle Punktzahl (5/5)!
MEINE MEINUNG: Verena Bachmann hat einen angenehmen und lockeren Schreibstil der mir total gut gefallen hat, auch hier wieder. Sie schreibt so einnehmend und so spannend, dass mich der Schreibstil sofort wieder in seinen Bann genommen hat und mich eingezogen hat. Die Autorin schuf mit ihrem Stil eine spannende und knisternde Atmosphäre die dafür gesorgt hat, dass ich das Buch nicht einfach aus der Hand legen konnte. Auch hat Verena etwas fesselndes im Schreibstil das mich umklammerte wie ein fester Griff und erst am Ende losgelassen hat. Allgemein gesehen gefiel mir der Schreibstil von Verena wieder ausgezeichnet und sie überzeugte mich in diesem Punkt erneut und bin vom Stil total angetan und freue mich mehr von Verena Bachmann zu lesen! Protagonistin in diesem Buch ist die junge Inori die mich in diesem Buch total überrascht hat und die mich vollkommen begeisterte. Zu Beginn des Buches war Inori zurückhaltend und entwickelte sich bis zum Ende kontinuierlich weiter und wurde zu einer mutigen und ausgezeichneten Protagonistin. Außerdem war Inori einfach sehr authentisch, greifbar und sympathisch gezeichnet, was sofort eine Verbindung zu ihr erschaffen hat. Aber auch Cestian, Inori’s Gegenpart in diesem Buch war ein super sympathischer, liebenswürdiger und ausgezeichnet gezeichneter Protagonist der mich überrascht hat und der mich mit seiner sympathischen, lieben und warmen Art total eingenommen hat. Auch Nebenfiguren in diesem Buch waren allesamt sehr gut und authentisch gezeichnet. Jeder Charakter war lebendig und greifbar, was sie alle unheimlich sympathisch gemacht hat. Schon zu Beginn der Geschichte merkte ich, dass diese sehr flüssig und spannend aufgebaut ist und mit der ich meinen Lesespaß habe werde und dem war auch so. Verena Bachmann erschuf hier eine Geschichte, die mich von der ersten Seite an fesselte und die mich schon auf den ersten Seiten in ihren Bann gezogen hat. Die Autorin baute hier eine Story auf, die spannender und fesselnder nicht sein konnte, die mich von Beginn an in sich aufsog und die mir unheimlich gut gefallen hat. Völlig klar und total locker kam ich in der Story voran und konnte nicht aufhören diese zu inhalieren. Verena Bachmann zog mich in eine Geschichte mit unvorhersehbaren Wendungen und ich feierte diese Story so sehr, denn ich mochte die Idee, welche sehr gut ausgearbeitet war, sehr und habe mich im Laufe des lesens immer mehr in sie verliebt. Auch die Storyline war klar und aussagekräftig dargestellt, was dazu führte, dass ich immer weiter in die Geschichte hineinrutschte und diese inhalierte. Die Handlung die von der Autorin in diesem Band aufgebaut wurde, die war einfach fulminant und sagenhaft. Von der ersten Seite an war ich in der Handlung gefangen und konnte dieser locker-leicht und flüssig folgen. Verena erschuf hier eine Handlung, die mich vollendst begeistert hat und die eine so starke Sogwirkung auf mich ausgeübt hat, dass ich sie ständig in die Hand nehmen musste und sie erkunden. Ich bin einfach so begeistert von der Handlung, denn diese war völlig spannend, einnehmend und fesselnd gestaltet, dass es für mich schwer war das Buch nur einmal aus der Hand zu legen. Ich konnte der Handlung sehr locker folgen und was sehr beeindruckend war war, dass Verena sie so bildlich und magisch gestaltet hat, dass ich mir jedes Detail und jede Szene sehr gut bildlich vorstellen konnte und so tauchte ich gerne in die Handlung ein. Auch der Handlungsstrang war klar, deutlich und mit spürbarer Spannung überzogen, was hier so gut ins Gesamtbild gepasst hat, dass es zusammen mit der Handlung einfach richtig gut abgerundet war.