Leider waren die Erwartungen hier höher als die Geschichte selber. Es ist irgendwie eine verdrehte etwas abgewandelte oder umgewandelt Version des Films. Der Film ist schön keine Frage aber bei einem Disney Twisted Tales erwarte ich was anderes. Jedes der Twisted Tales was ich bis jetzt gelesen habe hatte eine neue Geschichte der Helden dieses hier leider nicht. Für mich bis jetzt eins der schwächsten von allen und ich mag Frozen eigentlich grad Olaf. Elsa ist zur Herrscherin bestimmt, doch etwas fehlt. Jemand fehlt. Nach dem plötzlichen Tod ihrer Eltern muss Prinzessin Elsa sich schneller in ihre Rolle als Königin von Arendelle fügen als gedacht. Auf magische Weise kommen damit lang verschüttete Erinnerungen wieder zum Vorschein. Erinnerungen an ein Mädchen. Wer ist dieses Mädchen, das ihr so vertraut vorkommt? Elsa macht sich auf die Suche nach ihr und beginnt eine gefährliche Reise, um einen schrecklichen Fluch zu lösen und um zu finden, was ihr seit Jahren fehlt.....

Anfangs kam die Geschichte nicht so schnell in Fahrt, aber dann wurde sie immer spannender. Die Charaktere sind so liebevoll dargestellt wie im Film, sodass sie einem nicht fremd vorkamen. Bösewicht Hans - der an sich ja noch einer von der netteren Sorte ist - kommt in dieser Variante richtig gut zur Geltung. Disney- und insbesondere Anna-und-Elsas-Fans kommen hier voll auf ihre Kosten. 😊 Den Twist der Geschichte - nämlich, dass Elsa und Anna nichts voneinander wissen - fand ich sehr gelungen und hat sich zum Ende hin sehr schön entwickelt und aufgelöst. 🩵

Bisher einer meiner liebsten Teile der Twisted Tales Reihe. Ich bin mir nach wie vor sicher, für alle Fans von Disney Geschichten wird auch diese Reihe definitiv etwas sein. Auch hier mochte ich die Mischung aus den bereits bestehenden und alternativen, neuen Elementen der Story von Anna und Elsa. Es war spannend und kurzweilig und ich fand die Grundidee der Alternativgeschichte wirklich cool und gut umgesetzt, genauso war es aber auch toll, dass viele Figuren aus der Orginalstory aufgetaucht sind und thematisiert wurden, vor allem Olaf, der mich mehr als nur einmal zum Lachen gebracht hat. Der Schreibstil ist leicht und fließend und erschafft damit in der Reihe eine wirklich zauberhafte Atmosphäre. Eine schöne Geschichte mit liebenswürdigen Charakteren, altbekannten und neuen Handlungssträngen für Fans des Originals oder die, die es werden wollen.

Mein drittes Buch aus dieser Reihe und ich bin etwas enttäuscht. Die ersten Bücher haben mich besser abgeholt und in die "was wäre wenn"-Geschichte reingebracht. Dadurch dass dieses Buch schon sehr früh in der Geschichte startet, bzw. noch vor dem Anfang des Films, fiel es mir wesentlich schwerer in diese alternative Geschichte einzusteigen. Auch dieses Buch war gut geschrieben und eine schöne alternative Geschichte zum Film.

Ich fand es wieder mal cool, wie die Geschichte verdreht wurde, um dann trotzdem am Ende wieder schlüssig zum bekannten Ende zu kommen. Die Idee mit dem Fluch war richtig gut, total anders und passte trotzdem gut zu der Thematik, dass Anna zu Eis erstarrt. Allerdings fand ich, dass sich der Anfang etwas gezogen hat. Auch hier macht es wieder einfach komplett keinen Sinn, dass Elsa ihr Kleid verändern kann und auch auf einmal Kleidungsstücke aus dem nichts erschaffen kann xD Wie Hans eingebaut wurde, fand ich aber richtig klasse. Er ist einfach der perfekte Bösewicht.

Eine kleine Änderung in der Geschichte und es entsteht eine komplett andere Version die aber eben auch genauso passiert sein könnte. Es gab beim Lesen Momente an denen ich schmunzeln musste und die Stimme von Olaf sehr wohl hören konnte als auch Momente der Tränen. Eben ganz so wie man es sich von einer Disneygeschichte wünscht. Für Fans der Eiskönigin eine absolute Empfehlung. Denn: Was wäre wenn Anna und Elsa sich niemals kennen gelernt hätten?

Auch wenn ich den Schreibstil von Jen Calonita sehr mag, muss ich an der Stelle leider gestehen, dass mich dieses Buch nicht allzu sehr überzeugt hat. Der Teil der Twisted Tales Reihe beinhaltete leider sehr viel Wiederholung zum Film. Viele Dinge sind hier 1:1 so niedergeschrieben worden und das hat mich persönlich eher gelangweilt. Die Passagen, die jedoch nicht einfach wiederholt worden waren hingegen wirklich gut. Dabei ging es um Anna und uhr Leben in der Bäckerei und Elsa, die ihr Leben als Königin von Arendelle allein bestreiten muss, da die beiden Schwestern nach dem Vorfall als Kinder in der Halle getrennt werden mussten. Die Erinnerung aneinander konnte jedoch nie vollumfänglich gelöscht werden, sodass sie beginnen einander zu suchen.

Also bevor ihr meine Rezension lest muss ich euch vorwarnen. "Die Eiskönigin" gehörte schon von Anfang an zu meinen Lieblingsfilmen. Als kleines Kind hab ich den Film schon gefühlt 1000 mal geguckt und eigentlich kann ich auch schon mitsprechen und natürlich mitsingen. Ich war immer ein großer Fan von Elsa , Olaf und Co und meine Liebe zu beiden Filmen, der Geschichte und den Charakteren ist riesig. Das ist mir zum Beispiel wieder aufgefallen als der zweite Teil raus kam und beim Spielen von Kingdom Hearts und dem Elsa Level. Ihr seid vorgewarnt, denn hier gibt es nichts schlechtes über " Die Eiskönigin". Als ich das erste Mal von dem Buch gehört hab , war ich sofort Feuer und Flamme dafür , denn ich wusste das muss ich haben. Zu dem Zeitpunkt war es aber noch nicht auf Deutsch erschienen und ich hab mit mir gehadert , weil ich es einerseits sofort lesen wollte andererseits aber jedes Wort verstehen und lieben wollte. So hab dann erstmal gewartet. Dann ist es ja zum Glück auf Deutsch erschienen und ich konnte es nicht im Buchladen stehen lassen. Der Schreibstil ist wunderschbar, er ist fesselnd , flüssig , alles was man sich eben so gutes vorstellen kann. Ich war gleich von Anfang an in der Geschichte und bin wirklich durch die Seiten geflogen. Ich konnte auch nur schwer aufhören , denn es hat mich immer wieder zu dem Buch gezogen. Was mega war , waren kleine Momente aus den Filmen , die haben das ganze noch viel besser Gemacht und auch viel schöner. Besonders in diesen Momenten haben sich die Seiten dieses Buches wie zu Hause angefühlt , sogar noch mehr als bei Harry Potter. Die Charaktere was könnte ich dazu anderes sagen als ich liebe sie. Sie waren mir so vertraut und wie alte Freunde für mich , die ich ewig nicht mehr gesehen hab und jetzt auf einmal besuche. Natürlich waren sie auch bildhaft und realistisch, ich meine wie könnte es denn anders sein. Das Setting war traumhaft, anders kann und will ich Arendelle nicht beschreiben , es ist und bleibt mein zu Hause , mein Rückzugsort , ein Ort an dem ich mich wohlfühle. Ich konnte alles harrklein vor meinem geistigen Auge sehen , weil es mir so so vertraut ist wie nichts anderes. Und als letztes die Story die war das einzige was sich sehr stark vom Film unterschieden hat und trotzdem liebe ich sie. Sie ist einfach egal , ich mein allein schon die Überschrift über dem Titel hört sich doch schon genial an und die Umsetzung war sogar noch viel besser. Ich hätte vieles erwartet , aber das wäre mir nicht mal im Traum eingefallen. Es war einfach genial und toll uns sooooooooooooooooooooooooooo mega gut. Ein muss für alle Eiskönigin Fans.

Die berühmte Geschichte von Anna und Elsa mal etwas anders geschrieben. Die Idee war gut ,aber irgendwie hat es mich nicht so begeistern können. Der Schreibstil war gut zulesen und man kam schnell in die Geschichte rein. Viele Szenen waren aus der original Geschichte bekannt und einige dann wieder nicht. Auch die Figuren sind alle bekannt, nur das sie nun in anderen Konstellationen auftreten. Also wenn man nicht zu sehr am Film hängt und was nettes für zwischendurch möchte , hat hier seine Freude.

Der Roman "Elsas Suche - was wäre, wenn Elsa und Anna sich nie kennengelernt hätten?" von Jen Calonita ist magisch, gefühlvoll und hat mein Herz tief berührt!😍 Ich mag, den Disney-Film "Die Eiskönigin - Völlig Unverfroren " sehr und deshalb war es für mich in diesem Roman ein außergewöhnliches Erlebnis und Abenteuer die Geschichte der beiden Schwestern Elsa und Anna etwas verändert aus einer neuen Perspektive zu lesen! ☺️ Und der Schreibstil von Jen Calonita ist toll und einfach und fließend zu lesen! In diesem Roman verhindert ein Fluch, dass sich die beiden Schwestern und Prinzessinnen des Königreichs Arendelle aneinander erinnern. Während Elsa im Schloss bei ihren Eltern, dem König und der Königin aufwächst , lebt Anna in einer Bäckerei in der kleinen Stadt Harmon bei ihren Adoptiveltern. Elsa wird von ihren Eltern auf ihre Zukunft als Königin von Arendelle vorbereitet, doch sie fühlt sich sehr einsam und ahnt, dass etwas wichtiges in ihrem Leben fehlt. Doch Elsa kann sich wegen einem Fluch nicht daran erinnern, dass sie eine Schwester namens Anna hat. Auch Anna erinnert sich nicht an ihre Schwester Elsa und sie erinnert auch nicht daran, dass sie eine Prinzessin von Arendelle ist, trotzdem fühlt sich sehr zu Arendelle hingezogen. Aber als der König und die Königin auf tragische Weise ums Leben kommen, entdeckt Elsa, dass sie magische Kräfte hat, mit denen sie Eis erzeugen und alles mögliche aus Eis erschaffen kann. Jedoch kann sie ihre Kräfte nicht kontrollieren. Zudem erinnert sich Elsa , an ein Mädchen, mit dem sie früher gespielt hat. Schließlich erfährt sie von ihrer Schwester Anna und macht sich auf die Suche nach ihr. Nach einem spannenden und magischen Abenteuer finden die beiden Schwestern Elsa und Anna schließlich zueinander! Durch diese Geschichte mit dem magischen Abenteuer habe ich mich gefühlt als ob ich mich mittendrin in einem Winterwunderland befinden würde. Und diese Geschichte hat mein Herz zum Leuchten gebracht, da sie deutlich zeigt, dass wahre Liebe die stärkste Kraft auf der Welt ist und jeden Fluch brechen kann!❤️🪄 Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass dieser Roman mich mit seinem winterlichen Zauber magisch in seinen Bann gezogen hat. Zudem finde ich, dass diese Geschichte, die in diesem Roman erzählt wird , alle Herzen mit so viel Liebe und Emotion auftauen lässt!❄️❤️ (Und übrigens muss ich noch sagen, dass der sprechende Schneemann Olaf , den Elsa mit ihren magischen Kräften erschaffen hat, meine Lieblingsfigur in diesem Roman ist, denn er macht gute Laune, ist treu, muntert Elsa auf als sie wegen dem Tod ihrer Eltern am Boden zerstört ist und hilft auch dabei , dass Anna und Elsa wieder zueinander finden. Der sprechende Schneemann Olaf ist einfach ein lustiger und treuer Gefährte und er ist einfach liebenswert, sodass ich mir auch so einen Schneemann wie Olaf wünsche!☃️☺️😍)

Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich es gut oder schlecht finde 😅 es sind sehr viele Elemente (vor allem Dialoge), die man aus den Filmen kennt in dem Buch. Die Geschichte, die verändert wurde, ist jetzt nicht so wahnsinnig überragend anders. Ich weiß nicht, ob ich vielleicht einfach zu viel erwartet habe? Es ließ sich aber auf jeden Fall gut weg lesen. Ob ich die anderen Bücher der Reihe noch lesen werde? Vermutlich schon. Immerhin liebe ich Disney 🥰

Die Geschichte von "Elsas Suche" hat mich wieder einmal wunderbar in die faszinierende Welt der Eiskönigin zurückversetzt. Jen Calonita hat eine alternative Erzählung geschaffen, die sowohl Fans des Originals als auch neue Leser begeistern wird. Besonders hat mich gefreut, dass die liebenswerte Schneemannfigur Olaf auch in diesem Buch präsent ist und mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat. Die Autorin hat es geschafft, die Magie und den Charme der Charaktere aus dem Originalfilm perfekt einzufangen und in die Geschichte einzubinden. Die Suche von Elsa nach einem mysteriösen Mädchen, das ihr bekannt erscheint, fesselt von Anfang bis Ende. Die gefährliche Reise, auf der sie sich begibt, um einen schrecklichen Fluch zu lösen, hat mich mit Spannung mitfiebern lassen. Die lang verschütteten Erinnerungen und die emotionale Entwicklung von Elsa haben die Geschichte zu etwas ganz Besonderem gemacht. Der Klappentext beschreibt die Handlung treffend und macht neugierig auf das Buch. Die Autorin schafft es, die Welt von Arendelle und die Gefühle der Charaktere lebendig werden zu lassen. Man spürt förmlich die Kälte des Eises und die Wärme der Freundschaften. Insgesamt vergebe ich "Elsas Suche" von Jen Calonita 4 von 5 Sternen. Die Geschichte hat mich berührt und verzaubert, und ich kann sie jedem empfehlen, der die Eiskönigin liebt. Taucht ein in eine magische Welt voller Abenteuer und Emotionen!

An sich hat der Schreibstil sowie die Aufmachung des Szenarios mir sehr gut gefallen. Allerdings war es trotzdem es sich hierbei um ein Twisted Tales handelt meiner Meinung nach zu nah am Original Film und einige Szenen kommen einem sofort bekannt vor. An sich hat das auch funktioniert und hat schöne Bilder erzeugt allerdings ist das meiner Meinung nach nicht der Anspruch den dieses Buch hätte erfüllen sollen. Wenn man über diese parallelen hinwegsehen kann ist dieses Buch sehr gelungen. Wenn man was eigenständiges mit den gleichen Charakteren lesen möchte kann ich es nicht empfehlen. Ich für meinen Teil konnte damit leben obwohl es gerade zum Ende etwas gestört hat, dass die Lesenden wenig neues geliefert bekommen.

Nach dem plötzlichen Tod ihrer Eltern muss Prinzessin Elsa sich schneller in ihre Rolle als Königin von Arendelle fügen als gedacht. Und auf magische Weise gehen damit lang verschüttete Erinnerungen einher. Erinnerungen an ein ihr bekannt erscheinendes Mädchen. Wer ist dieses Mädchen, das ihr so schmerzhaft und innig vertraut vorkommt? Elsa macht sich auf die Suche nach ihr und beginnt eine gefährliche Reise, um einen schrecklichen Fluch zu lösen - und um zu finden, was ihr seit Jahren fehlt.

Ich mochte das Buch wirklich gerne. Der Schreibstil war flüssig und angenehm zu lesen. Die Darstellung der Charaktere wurde meiner Meinung nach gut umgesetzt. Was mir hier bei gut gefiel war die Darstellung von Elsa, da sie meiner Meinung nach viel offenherziger und neugieriger war als im Film. Auch Anna war selbstbewusster und nicht ganz so leichtgläubig. Nur Kristoff empfand ich als etwas zu zickig an manchen Stellen. Da ich schon andere Bücher der "Twisted Tales" Reihe gelesen habe, war ich etwas verwundert, dass die Geschichte sehr stark an die Handlung des Films angelehnt war, allerdings fand ich das in diesem Fall auch nicht schlimm. Das Einzige, was ich an dem Buch auszusetzen habe, ist dass das Ende sehr schnell und kurz wiedergegeben wurde. Da hätte ich mir noch ein paar Erklärungen zu offenen Fragen gewünscht.

Naja, ich hatte mir ehrlich gesagt mehr von dem Buch erwartet. Es beginnt ganz gut und interessant aber gegen Mitte bis Ende des Buches häufen sich dann die Parallelen zur originalen Geschichte und lassen es immer langweiliger werden. Man weiß einfach wie es weitergeht und schließlich enden wird. Das raubt dem Buch letztendlich leider seinen Reiz. Fazit: Wer Interesse hat, kann das Buch ruhig lesen. Man hat aber im Grunde nichts verpasst, wenn man es nicht gelesen hat.

Zu Beginn muss ich sagen das dies unteranderem eine Hörbuch Rezension ist. Also, nachdem ich mich sehr auf dieses Hörbuch gefreut habe,da ich in letzter Zeit nicht so viel Gelegenheit zum Lesen habe, denk ich mir nur "hätte ich es lieber doch nur gelesen" Die Geschichte an sich ist ganz ok ab und zu sogar recht schön, da zum größten Teil viel von der original Geschichte übernommen wurde, was ich persönlich jetzt nicht so schlimm finde, denn man muss ja auf etwas aufbauen. Es ist mittendrin schon spannend, das lässt leider aber ziemlich schnell nach und dann zieht es sich bis zum nächsten Interessanten Punkt. Man möchte aber dann doch wissen inwiefern sich das Buch vom Film unterscheidet. Es wäre definitiv angenehmer gewesen das Buch zu lesen. (Jetzt zum Hörbuch) Einige Worte wurden total falsch ausgesprochen man sollte meinen, daß die Sprecherin wenigstens einmal den Film gesehen hat oder in eines der vielen Hörspiele reingehört hat. Die Sprecherin selbst hat eine angenehme Stimme aber die missglückten versuche verschiedene Charaktere zu imitieren sind unterirdisch. Der Herzog hört sich an wie ein nerviger,nuschelnder Russischer Österreicher, die Zofe hört sich an wie ein kleines Kind, der Troll Grand Pabbie hört sich an als würde er im sterben liegen, Oaken spricht wie Kermit der Frosch... Aaaaber ganz ganz schlimm war Olaf! Olaf spricht durchgehend mit der gleichen schrillen, Roboterartigen und übertrieben fröhlichen Stimmlage. Selbst als er von traurigen Dingen (zb. Tod) spricht, erzählt er sie wie ein fröhliches überraschendes Ereignis. Es ist so schlimm, das man das Bedürfnis hat den Ton sehr leise zu stellen, bzw musste ich mittendrin eine Kopfhörer abnehmen, da es mir in den Ohren schmerzte. Ich bekam richtig schlechte Laune wenn Olaf sprach, ich war öfter kurz davor das Hörbuch einfach abzubrechen. Aber wie gesagt die normale Stimmlage der Sprecherin war angenehm und die Geschichte an sich ist auch recht interessant. Ich wollte mir die anderen Hörbucher der Twisted Tales Reihe auch holen aber habe jetzt irgendwie bedenken und werde mir wahrscheinlich doch eher die Bücher zum lesen kaufen. Hörbuch kann ich leider nicht weiterempfehlen.

Die Geschichte steckt voller verschiedener Emotionen , die mich berührt haben. Es ist eine spannende Geschichte bei der man Anna und Elsa und einige weitere komplexe Charaktere kennen lernt. Und man einen Einblick bekommt wie die Charaktere sich fühlen und was am Ende wirklich zählt im Leben. Mich hat die Geschichte ergriffen und wirklich gut gefallen. Es war ein schöner Schreibstill und eine schöne Handlung.

Prinzessin Elsa lebt mit ihren königlichen Eltern im Schloss und führt dort ein ziemlich einsames, abgeschiedenes und ruhiges Leben. Sie bemerkt aber, dass ihre Eltern Geheimnisse vor ihr haben und schon bald ist sie auf sich allein gestellt, mit unheimlicher Eismagie und seltsamen Erinnerungen an ein Mädchen, das ihr irgendwie bekannt vorkommt. Es handelt sich bei diesem Buch um eine verdrehte Version des bekannten Disney-Films "Die Eiskönigin", hier ist die Prämisse, dass die Schwestern voneinander getrennt wurden. Ich denke, dass die "Twisted Tales"-Reihe sich mehr an Fans der Filme richtet, so wie es bei normaler Fanfiction auch der Fall ist und denke, dass die meisten Leser den Film bereits kennen, wenn sie das Buch lesen. Denn das Buch geht ganz sicher davon aus. Viele Szenen sind aus dem Film übernommen, sodass man sie wiederkennt und sich daher genau vorstellen kann, was gerade passiert, zum Beispiel wenn Kristoff seine Möhre mit Sven teilt oder Elsa den Eispalast errichtet, und diese Szenen sind eher knapp beschrieben. Ich denke dazu, dass sich das Buch an ein jüngeres Publikum richtet, denn ich fand es leider viel zu anspruchslos. Der Leser weiß ja schon, dass Elsa und Anna Schwestern sind, die beiden jedoch wissen es nicht. Das Buch versucht gar nicht erst, ein Geheimnis daraus zu machen und vieles ist so offensichtlich, was Elsa und Anna nur naiv scheinen lässt. Auch der Bösewicht aus dem Film bekommt schon früh im Buch ein Kapitel aus seiner Perspektive, in dem seine Absichten bekannt werden - etwas, das der Leser ja schon wissen sollte, also warum baut man das dann überhaupt ein? Damit klar ist, dass die veränderte Prämisse des Buchs seinen Charakter nicht verändert hat? Ich mochte es schon, wie die Trennung die Schwestern verändert hat. Anna war als Bäckerstochter von vielen Kindern umgeben, ist liebevoll und arglos wie gewohnt. Elsa erinnert sich aber nicht an eine Schwester, die sie mit ihrer Magie verletzt hat, und hat die damit einhergegangenen Ängste und Sorgen nicht, auch wenn sie trotzdem ziemlich einsam ist. Ihr veränderter Charakter ließ mich schon eine andere Handlung erhoffen, weil Elsas Gefühle ja eine sehr große Rolle spielen, aber letztendlich hat es keinen Unterschied gemacht. Generell war ich enttäuscht davon, wie nah das Buch an der Vorlage ist. Am Anfang der Geschichte gehen wir einen anderen Weg, indem wir die Schwestern voneinander trennen, und da war ich noch wirklich gespannt auf die Geschichte. Nach und nach musste ich dann feststellen, dass dieser neue Weg sich sehr oft mit dem ursprünglichen überschneidet. Es sind einfach zu viele Parallelen und so viele Szenen, die eins zu eins übernommen wurden, dass es für mich die ganze Spannung zerstört hat. Während fast alle neuen Details vielversprechend waren und mehr Potenzial gehabt hätten, wurde das Buch durch die bekannten Sachen immer vorhersehbarer und man war so bemüht, immer wieder diese Szenen einzubauen, dass es manchmal gar nicht wirklich Sinn ergab. Fazit Für mich war "Elsas Suche" letztendlich nicht "Twisted" genug, ich hätte mir mehr Kreativität gewünscht und habe stattdessen wieder die gleiche bekannte Geschichte bekommen. Ein kleines bisschen anders und mit interessanten neuen Details, dafür aber auch nicht so stimmig wie das Original.

Ich habe mich echt sehr auf das Buch gefreut, aber wurde leider etwas enttäuscht, da ich denke zu hohe Erwartungen hatte.. Ich hätte mir eine Geschichte gewünscht, die dem Film nicht so sehr ähnelt, ansonsten ist das Buch wirklich gut und spannend und für jeden Frozen Liebhaber etwas 🫶🏻

In diesem Buch verläuft die Geschichte von Anna und Elsa parallel zum bekannten Film "Die Eiskönigin" und doch ist diese Version anders. Die Geschwister sind gezwungen durch ein tragisches Ereignis getrennte Leben zu führen. Ich stellte mir schnell die Fragen: Ist die Liebe zueinander auch so stark wie im Film? Finden beide wieder zueinander? Man verfolgt die Ereignisse hauptsächlich aus der Sicht von Anna und Elsa, aber auch Hans und Kristoff haben ihre eigenen Kapitel. Die bekannten Eigenschaften der Figuren wurden für diese Geschichte nicht extra geändert, wodurch man wirklich die etwas andere Version genießen kann. Wer jedoch einen etwas größeren und noch wichtigeren Part hatte war Olaf. Weshalb verrate ich hier aber nicht.

Das Buch liest sich schnell dahin, der Schreibstil ist einfach und somit kommt man auch gut voran. Die Geschichte ist anders, aber dennoch wieder an manchen Stellen sehr nah am Original gehalten, was mich persönlich nicht gestört hat, aber wenn man eine komplett neue Geschichte von Elsa, Anna, Olaf, Sven und Kristoff erwartet, könnte man enttäuscht werden. In der Geschichte sind Elsa und Anna nicht zusammen aufgewachsen und wissen auch nichts voneinander. Dennoch fühlen sie, dass jemand fehlt und begeben sich auf die Suche einander zu finden. Olaf ist auch hier mein persönliches Highlight, aber ich liebe ihn ja auch schon in den Filmen 🥰. Anna und Elsa Fans kommen hier definitiv auf ihre Kosten, daher gibt es auch 4 Sterne von mir.

„EᒪSᗩS SᑌᑕᕼE“ ᐯOᑎ ᒍEᑎ ᑕᗩᒪOᑎITᗩ ___________________________________________________ [𝚆𝚎𝚛𝚋𝚞𝚗𝚐 - 𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗𝚜𝚎𝚡𝚎𝚖𝚙𝚕𝚊𝚛] . Ich habe nun die nächste Disneyreihe aus dem @carlsenverlag begonnen. Nachdem mich zuletzt Cruella aus der Villainsreihe absolut begeistern konnte, war ich nun sehr gespannt auf den ersten Band der Twisted Tales Reihe. Hier werden uns die bekannten Geschichten mal völlig anders erzählt. . Im ersten Band stellt sich die Frage: Was wäre, wenn Anna und Elsa sich nie kennengelernt hätten? Anna und Elsa müssen wegen eines Missgeschicks getrennt aufgezogen werden. Elsa wächst bei ihren Eltern im Schloss auf und Anna in einem Dorf in der Nähe bei einem Bäckerspaar. . Die Geschichte war in Ordnung, letztendlich finde ich den Titel etwas irreführend, da sie sich kennenlernen, halt nur anders. Der Schreibstil war nichts Besonderes und ich empfand die Szenen, die eins zu eins aus dem Film übernommen wurden etwas langweilig. Diese habe ich letztendlich auch geskipped. . Bei der Übersetzung hätte man dann aber in manchen Fällen etwas näher am Film bleiben können. Kleines Beispiel dafür. Im englischen Original sagt Olaf „I like warm hugs!“ in der deutschen Filmversion sagt er „Ich liebe Umarmungen!“ und hier im Buch wurde dann tatsächlich geschrieben „Ich mag warme Umarmungen!“ Mir ist klar, dass da der Fokus auf die genaue Übersetzung des englischen Werkes gesetzt wurde, aber wenn es doch bereits eine gesprochene Vorlage gab, hätte man dieses verwenden können. Mir ist klar, dass das Meckern auf hohem Niveau ist und ich gerade meinte, dass mir manche Szenen zu nah am Film waren. Aber es hat mich nun mal gestört #etwasverrückt . Da ich hier das Hörbuch als Rezensionsexemplar bekam, möchte ich noch etwas zur Sprecherin sagen. Ich fand sie nicht sonderlich passend für das Buch! Ob sie andere Werke mit mehr Emotionen liest und es einfach an der Story lag, kann ich absolut nicht einschätzen. Die Olaf-Parts waren, in Ermangelung eines anderes Wortes, einfach nur nervig. Ich habe mir tatsächlich eine App aufs Handy geladen um es auf 2,5 facher Geschwindigkeit einfach hinter mich zu bringen.

Generell reizen mich die Disney Bücher schon eine ganze Weile. Dieses Buch war nun mein Einstieg in die Twisted Tales, bei denen bekannte Disney Geschichten neu interpretiert werden. Frozen kennt wahrscheinlich jeder und ich liebe die Geschichte wirklich sehr. In dieser Neuerzählung wächst Elsa ohne Anna auf, beide wissen nichts davon, eine Schwester zu haben. Die Idee finde ich ziemlich cool und insgesamt hat die Geschichte schon Spaß gemacht. Natürlich gibt es keine großen unbekannten Wendungen, weil der Verlauf der Geschichte in den Grundzügen gleich bleibt. Dadurch war ich auch nicht sooo gefangen in der Story und hatte auch nicht das dringende Bedürfnis, weiterzulesen. Der Schreibstil war vor allem anfangs auch wirklich sehr einfach gehalten, da bin ich doch Anderes gewöhnt. Wahrscheinlich sollen die Geschichten aber auch eher jüngeres Publikum ansprechen. Alles in allem eine ganz süße Neuerzählung. Kann man gelesen haben, muss man aber nicht.

Die Geschichte aus Arendelle ist jeden bekannt. Bei "Elsas Suche" ist die Geschichte jedoch anders. Kurzer Inhaltscheck: Elsa ist die einzige Prinzessin der königlichen Familie von Arendelle, Anna ist ein Bäckermädchen oben in den Bergen. Elsa hat viel zu tun um sich auf die Regentschaft vorzubereiten, während Anna den Traum verfolgt nach Arendelle zu gehen und dort eine eigene Bäckerei eröffnen will. Elsas bekannte Fähigkeiten sind nicht von Anfang an des Buches vorhanden. Werden es Anna und Elsa irgendwie zusammenschaffen? Was ist anders als in der offiziellen Geschichte von Arendelle? Nun zu meiner Meinung. Der Schreibstil war einfach und flüssig zu lesen. Mir hat es sehr gefallen, dass die bekannten Charaktere wie Hans, Olaf, Kristof und Sven doch schon da waren und tatsächlich früher aufgetaucht waren, als im Film. Sehr gefallen hat mir auch, dass es immer wieder Szenen gab, die man mit dem Film abgleichen konnte, so geht der Zauber von Arendelle nicht ganz verloren. Elsa muss ich sagen, hat mir irgendwie am meisten gefallen, sie war doch ähnlich wie im Film aber irgendwie auch wieder anders. Sie war mutiger in einiger Hinsichten und nicht so wie man es im Kopf hat. Einige Handlungen von Elsa haben mich überrascht. Anna war ganz das liebe Mädchen wie man sie im Film kennt, genau so wie die anderen Charaktere. Schade fand ich aber, dass Olaf, der süße Schneemann, nicht so oft vorkam oder es kam mir persönlich nur so vor, das könnte auch sein. Hans war meiner Meinung nach gemeiner dargestellt, als im Film aber der Effekt ist der gleiche. Man empfindet Sympathie gegenüber diesen Charakter und hat vielleicht die Hoffnung dass er hier zumindest anders handelt. Insgesamt mag ich diese Version vielleicht sogar lieber als das Original, da ich es hier wirklich an manchen Stellen spannender fand und die Gefühle der Charaktere besser verstanden habe, als im Film. Elsas Suche ist definitiv weiterzuempfehlen und für jeden Frozen-Liebhaber zu empfehlen.

Die Geschichte war interessant und langweilig zu gleich. Mir gefiel die Idee, dass Anna und Elsa sich nicht kennen und die Story demnach umgeschrieben wurde. Es wurden sehr spannende Aspekte und Änderungen eingebaut, weshalb mir besonders die ersten 180 Seiten gut gefallen haben. Danach ähnelten viele Szenen dem Film so sehr, dass es einfach langweilig wurde. Ja, es war eine andere Grundvoraussetzung, weshalb z.B. Elsa im Kerker saß und dringend zu Anna wollte, doch es war klar, dass sie es rausschaffen wird und am Ende alles gut ausgehen wird. War im Film ja auch so und der diente sehr stark als Vorlage. Da hätte ich mir gewünscht, dass es freier interpretiert geworden wäre, sodass nicht sofort klar ist, was passieren wird. Insgesamt hat mich das Buch zu Beginn gut unterhalten, doch zum Ende hin leider auch etwas gelangweilt...

Huhu ihr Lieben Stellt euch vor, was wäre, wenn Elsa und Anna sich nie kennengelernt hätten? 
 Genau diese Frage stellt sich Jen Calonita in ihrem Twisted Tale "Elsas Suche" aus dem @carlsenverlag. Werbung Rezensionsexemplar Mich hat dieses Buch hier total fasziniert, weil wirklich die komplette Geschichte anders abgelaufen ist, als in dem Film, den wir wohl alle lieben. Alles war anders und dennoch war es gleich. Dieses Twisted Tale hatte das gewisse etwas, was den beiden Vorgängern gefehlt hat. Man hat nie eine Szene gelesen, die man genau so aus dem Film kannte und dennoch hat man sich sofort in Arendelle wohlgefühlt, denn es war alles vertraut. Das Setting, die Figuren, sogar ihre Macken und auch die Handlung selbst. Ich hatte die leise Befürchtung Anna und Elsa könnten mich langweilen, aber das Gegenteil war der Fall. Die ungleichen Schwestern haben mich so gut unterhalten! Das Buch ist sowohl aus Elsas wie auch aus Annas Perspektive geschrieben und man erlebt die Geschichte so einfach nochmal auf eine viel dymanischere Art. Die Idee, beide Schwestern zu trennen und sie auf die Suche nacheinander zu schicken, obwohl sie sich nicht kennen, sondern nur so ein Gefühl haben, hat mich direkt erreichen können. Solche kleinen Lieblinge wie Olaf, der sprechende Schneemann oder Sven, das mürrische Rentiert, haben die Geschichte toll ergänzt und sowohl sie selbst als andere Figuren glänzen lassen. Ich musste oft schmunzeln und hatte beim Lesen eigentlich immer ein Lächeln im Gesicht. Einmal weil ich mich einfach so wohlgefühlt habe in dem Buch und auch, weil ich einfach begeistert war und nur so durch die Seiten geflogen bin. 
Ich hab das Buch in wenigen Tagen ausgelesen, weil ich es nicht aus der Hand legen konnte und wollte. Die Auflösung, die irgendwie anders und doch genauso war, wie man sie kennt und sich wünscht, war sehr gelungen. 
 Dieses Twisted Tale hat für mich den Platz 1 in der Reihe eingenommen, denn es hat eine spannend und gleichzeitig mit Wohlfühlfaktor versehende Handlung, es hat all unsere geliebten Figuren und es hat diesen Zauber, den man verspürt, wenn man Märchen liest. Würde ich die Geschichte von Anna und Elsa nicht kennen, wäre mir diese Variante fast genauso lieb.

Irgendwie bekannt, und doch ganz anders… *ein interessanter Perspektivwechsel* Bei diesem Buch war ich direkt vom ersten Moment an total verliebt in das tolle Cover. Es ist alles farblich perfekt abgestimmt: das Weiß und Blau, die Schneeflocken und Elsas Silhouette der Original Disney Figur. So ist das Cover direkt ein richtiger Eyecatcher und hat zugleich einen hohen Wiedererkennungswert, denn ich denke nahezu alle Disneyfans erkennen Elsa und Anna auf den ersten Blick an ihren Zöpfen. Vorab ist es noch wichtig zu erwähnen, dass ich beide Filme von Frozen – Die Eiskönigin gesehen habe, da ich so quasi ein gewisses Vorwissen zu den Charakteren und der Handlung mitbringe. In dieser Twisted Tale Geschichte liegt der Twist darin, dass Elsa und Anna nicht zusammen aufwachsen und dass auch Elsas Fähigkeiten ihr selbst noch nicht bekannt sind. Dieser Twist war für mich sehr interessant und ich war gespannt, wie sich die Geschichte wohl von den Filmen unterscheiden würde. Mal einer der seltenen Fälle, wo der Film zuerst dagewesen ist und man nun ein zumindest grundlegend darauf basierendes Buch damit gewisser Weise vergleicht. Der Einstieg in die Geschichte geschieht super unkompliziert, da der Schreibstil sehr einfach gehalten ist, wodurch sich das Buch sehr zügig und entspannt lesen ließ. Ich kann mir gut vorstellen, dass gerade auch die jüngeren Frozen Fans mit diesem Erzählstil gut zurecht kommen werden. Man trifft direkt auf Anna und Elsa und kurz darauf auch auf alle anderen altbekannten Figuren, die auch die bekannten Charakterzüge aufweisen. Anna ist ein sehr quirliges, fröhliches und aufgewecktes Mädchen, Elsa ist eher ruhig und kontrolliert und Olaf wie immer ein Sonnenschein. Allerdings begegnet man den Figuren nun in anderen Zusammenhängen und Situationen wieder. Für mich war das stellenweise wirklich interessant, da ich überrascht war, dass die neu zusammengewürfelten Situationen erstaunlich gut miteinander harmoniert haben. Die Handlung orientierte sich insgesamt aber erstaunlich stark an der Originalhandlung vom Disneyfilm Frozen, lediglich die Reihenfolge der Geschehnisse wurde verändert. Zum Teil waren die Szenen nahezu identisch mit denen im Film, was mich beim Lesen schon etwas irritiert hat. Hier hätte ich mir im Nachhinein einfach einen noch stärkeren Twist gewünscht, der vielleicht das Ende nicht so vorhersehbar macht. Denn so kommen definitiv zwar alle Anna und Elsa Fans auf ihre Kosten, große Überraschungen oder Aha Momente gab es allerdings nicht. Mir machte es trotzdem großen Spaß, tiefer in die Charakterzüge von Elsa einzutauchen, da der Fokus der Geschichte bei ihr liegt. Ich fand es sehr spannend, sie als Figur besser kennen zu lernen. Mein Fazit: Eine tolle Twisted Tale Geschichte, die ich allen Fans von Anna und Elsa sehr empfehlen kann. Es war wirklich schön, den Charakteren wieder zu begegnen und zu sehen, wie die Geschichte auch hätte verlaufen können. Auch wenn man weiß was kommt, oder vielleicht gerade deswegen, ist die Geschichte super unaufgeregt und bietet einfach ein total schönes Leseerlebnis. Ich vergebe 4 von 5 möglichen Sternen! Lest fleißig, eure Sabrina