11. Feb. 2025
Bewertung:3

Ein gut erzählter Roman, der mich emotional leider nicht catchen konnte. Die Spannung konnte über das erste Drittel hinaus nicht aufrechterhalten werden. Ich konnte keinerlei Bindung zu den Protagonist:innen aufbauen. Der Prozess der Vergebung zwischen beiden war eher unzureichend dargestellt.

Wilde Minze
Wilde Minzevon Nina LaCourUllstein Buchverlage
8. Jan. 2025
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Bewertung:5

Sara ist aus ihrer Heimatstadt nach Los Angeles geflohen, sie hat die Kleinstadt, den dealenden Vater, den kleinen Bruder zurückgelassen. In Los Angeles fasst sie langsam Fuß, sie arbeitet sich von der Kellnerin zur Barkeeperin hoch. Eines Tages trifft sie im angesagten Szenelokal Yerba Buena auf Emilie, die dort die Blumengestecke arrangiert und sich so ihr Studium finanziert. Sofort fühlen beide die Anziehungskraft zwischen ihnen - doch der Zeitpunkt passt nicht. "Wilde Minze" von Nina Lacour, übersetzt von Yasemin Dinçer, hat mich ab der ersten Seite begeistert. Saras und Emilies Geschichten verlaufen sehr lange parallel, man fiebert beim Lesen auf das erste Zusammentreffen der beiden hin, dann auf ihr Zweites. Das Buch lebt einerseits von dem Spannungsfeld, das die beiden Frauen umgibt, andererseits aber auch von ihren jeweiligen Lebensgeschichten. Sara hat früh ihre Mutter verloren, dann ihre erste große Liebe, beide an die Drogen. Sie löst sich aus ihrer Heimat und fängt nochmal neu an in Los Angeles, verkraftet es aber nie, ihren kleinen Bruder in der Kleinstadt bei ihrem meist abwesenden, kriminellen Vater zurückgelassen zu haben. Emilie hingegen ist in einer gutbürgerlichen kreolischen Familie aufgewachsen, stand bei ihren Eltern aber von Beginn an im Schatten ihrer drogenabhängigen großen Schwester Colette. Sie schwirrt ziellos durchs Leben, wechselt immer wieder ihren Studiengang und stürzt sich in eine Beziehung mit einem verheirateten Mann. Der Roman handelt von vielen schweren Themen, verliert aber trotzdem nie seine Leichtigkeit, denn er sprüht nur so vor Farben, Gerüchen und Geschmäckern - durch Emilies Job als Floristin, durch Saras Tätigkeit als Barkeeperin, durch das Restaurieren von Häusern. Ich habe "Wilde Minze" unglaublich gerne gelesen und möchte euch diese wirklich schöne, etwas unkonventionelle Liebesgeschichte sehr empfehlen!

Wilde Minze
Wilde Minzevon Nina LaCourUllstein Buchverlage
9. Sept. 2024
Bewertung:5

Intensive Geschichte

Dieses Buch hat mir - trotz teilweise heftiger Abschnitte - richtig Spaß gemacht zu lesen. Es ist toll geschrieben und hat mich die Figuren intensiv nachfühlen lassen. Auch ist die Erzählung aus verschiedenen Perspektiven abwechslungsreich und zeigt umso besser das Innenleben der beiden Hauptfiguren.

Wilde Minze
Wilde Minzevon Nina LaCourUllstein Buchverlage
20. Juli 2024
Bewertung:3.5

Bitter sweet Liebes-und Lebensgeschichte. Die 2. Erzählstränge um Sara und Emilie. Welche sich im Verlauf mehrmals treffen müssen um sich lieben zu können. Beide auf ihren eigenen Weg zur eigenen Selbstverwirklichung. Beide mit Berührungen zur Drogenszene, mit Verlusten und Fragen nach ihrem Platz im Leben. Im Buch werden gute Stimmungen und Situationen beschrieben, aber an manchen Stellen bleibt es mir zu Vage.

Wilde Minze
Wilde Minzevon Nina LaCourUllstein Buchverlage
26. Mai 2024
Bewertung:5

Gestern aus dem Regal gezogen, heute beendet - was soll ich sagen: ein Glückgriff! Eine richtig schöne Geschichte mit Tiefgang, über Liebe und Schmerz und dem Finden des eigenen Weges. Hab ich sehr sehr gern gelesen! Könnte ich mir auch sehr gut als Verfilmung vorstellen 😊

Wilde Minze
Wilde Minzevon Nina LaCourUllstein Buchverlage
8. Feb. 2024
Bewertung:4

was für ein dinner

dem thematischen rahmen entsprechend möchte ich das buch mit einem mehrgang menü vergleichen . wo die vorspeise noch etwas dürftig, vllt mit einer zu bitteren note versehen war, damit aber die hoffnung auf mehr, auf besseres geschürt hat, waren folgende gänge besser aufeinander abgestimmt, es war alles an geschmackserlebnissen dabei. und das ende, ein süßes dessert, was mich gesättigt und wohlig zurückgelassen hat. kurz geweint am ende, nicht weil es vorbei war so dern weil es schön, eine runde sache und mit viel liebe gemacht war.

Wilde Minze
Wilde Minzevon Nina LaCourUllstein Buchverlage
25. Jan. 2024
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Bewertung:3.5

„In der ersten Nacht, die sie in dieser Wohnung verbracht hatte, hatten die Geister sie verfolgt. Damals waren bereits Monate vergangen, seit sie dem Russian River entflohen war, und sie hatten sie in der ganzen Zeit in Ruhe gelassen. Aber sobald sie ihre Tür hinter sich zugemacht hatte, kamen sie herbeigerauscht, als hätten sie nur geduldig gewartet, bis sie sie allein vorfanden.“ Sara, Barkeeperin in einem Szenelokal, lernt Floristin Emilie kennen. Girl meets girl. Beide wissen direkt, dass mehr ist. Doch beide Lebensgeschichten könnten unterschiedlicher nicht sein. Sara ist mit siebzehn auf eigene Faust aus der Kleinstadt geflüchtet, die für sie zahlreiche negative Erfahrungen bereithielt. Allgemein ist die Stadt bekannt als Drogensumpf ohne Perspektive. Dabei lässt sie ihren damals zehnjährigen Bruder allein bei ihrem Vater zurück. Emilie hingegen stammt aus einer gutbürgerlichen kreolischen Familie, deren Leben sich um die drogenabhängige Schwester dreht. Als die beiden Frauen denken, gemeinsam in ein neues Leben aufbrechen zu können, klopft die Vergangenheit an die Tür und wirbelt alles durcheinander. KURZTIPP: dieses Buch hätte ich nicht gelesen, wenn es mir nicht unangefordert zugeschickt worden wäre, doch das wäre schade gewesen. Die Geschichte von Sara und Emilie ist so viel mehr als reine Liebesgeschichte gepaart mit coming-of-age-Klischees. Themen wie Vernachlässigung, (Drogen-)Abhängigkeit, Verlust, Missbrauch auf unterschiedlichsten Ebenen aber eben auch Selbstvertrauen, Mut und Hoffnung werden thematisiert. Miteinander verwoben werden nicht nur die Zweige von Blumen, sondern auch die unterschiedlichen Lebenserfahrungen der beiden Frauen und ihrer Familien. Ein easy-read mit Tiefgang.

Wilde Minze
Wilde Minzevon Nina LaCourUllstein Buchverlage
14. Jan. 2024
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Bewertung:5

Bei „Wilde Minze“ war es das Cover, welches mich sofort angezogen hat. Wie wunderschön ist das bitte? Und wenn man den Roman gelesen hat, weiß man obendrein, wie perfekt es zur Geschichte passt. Aber nicht nur äußerlich hat mich dieses Buch überzeugt, auch inhaltlich ist es eine wahre Perle. Nina Lacour hat mich mit ihrem Schreibstil beeindruckt und mich komplett mit ihren Charakteren abgeholt. Sara und Emilie, zwei junge Frauen, die sich ineinander verlieben. Eine Liebe, die so immens zärtlich, sinnlich und zutiefst berührend erzählt wird. Neben diesen schönen Momenten gibt es allerdings auch immer wieder einige traurige Seiten. Nämlich die Vergangenheit der beiden. Diese ist geprägt mit Verlust, Trauer und Ängsten auf unterschiedlichsten Weißen. Alles nicht so leicht für die beiden, denn die Vergangenheit holt sie immer wieder ein. Aber sie sind stark und es ist schön zu lesen, wie die beiden wachsen und heilen. Ich kann und möchte euch diese Geschichte wärmstens empfehlen. Eine Liebesgeschichte der ganz besonderen Art.

Wilde Minze
Wilde Minzevon Nina LaCourUllstein Buchverlage
5. Dez. 2023
📖 "Wilde Minze" erzählt von der Suche nach dem eigenen Selbst, dem Abschließen mit der Vergangenheit und dem Streben nach Liebe. Dabei entsehen Zweifel, Hoffnungsschimmer bis der nächste Rückschlag auf einen wartet. Ein gut erzählter Roman, der mich emotional leider nicht abholen konnte.
Bewertung:3

📖 "Wilde Minze" erzählt von der Suche nach dem eigenen Selbst, dem Abschließen mit der Vergangenheit und dem Streben nach Liebe. Dabei entsehen Zweifel, Hoffnungsschimmer bis der nächste Rückschlag auf einen wartet. Ein gut erzählter Roman, der mich emotional leider nicht abholen konnte.

• WILDE MINZE • Was für ein schöner Buchtitel! Ob mich neben dem Titel auch die Handlung begeistert hat, erfährst du weiter unten. 🌸 I N H A L T: Als Sara, Barkeeperin im teuren Szenelokal Yerba Buena, Emilie kennenlernt, die für das Restaurant die Blumen arrangiert, ist es Liebe auf den ersten Blick. Doch ihre Lebensgeschichten könnten kaum unterschiedlicher sein: Sara ist mit siebzehn aus dem White-Trash-Drogensumpf ihrer Kleinstadt nach Los Angeles geflohen. Dass sie ihren zehnjährigen Bruder zurücklassen musste, wirft sie sich heute noch vor. Emilie ist die Tochter einer gutbürgerlichen kreolischen Familie, hat aber immer darunter gelitten, dass sich die gesamte Aufmerksamkeit der Eltern auf Emilies drogenabhängige Schwester Colette richtet. M E I N U N G: Ein Roman über das Vergeben, Verzeihen und Hoffnung schöpfen. Das Yerba Buena ist der Dreh- und Angelpunkt Lacours Roman "Wilde Minze" - hier begegnen sich Sara und Emilie, ein Ort der zugleich heilsam und herausfordernd ist. Minze, Kräuter, Pflanzen und Naturverbundenheit spielen eine große Rolle im Roman. Immer wieder tauchen sie in Form von Blumenarrangements, Cocktailrezepten oder Ortsbeschreibungen auf. Für mich fast eine Spur zu aufdringlich, knapp an der Grenze von "zu viel des Guten". Das erste Drittel habe ich förmlich eingeatmet! Der Spannungsbogen perfekt, die Gehemnisse groß und die Vermutung, wie beide Protgonistinnen aufeinander treffen, kaum auszuhalten. Die Dramatik konnte Lacour für mich nicht aufrecht erhalten. Einen richtigen Draht zu den Charakteren blieb aus, die vielen unzusammenhängenden Vergangenheitsmomente zu viel und der Aspekt des Vergebns zu schwach ausgeprägt. Die zahlreichen Momente in denen das Leben unverhoffte Wendungen bringt, waren für mich durchaus realistisch. Lacour hat mich dennoch nicht emotional mitgenommen. Mir fehlte es an wahrem Schmerz und dem inneren Seelenleben. 📖 "Wilde Minze" erzählt von der Suche nach dem eigenen Selbst, dem Abschließen mit der Vergangenheit und dem Streben nach Liebe. Dabei entsehen Zweifel, Hoffnungsschimmer bis der nächste Rückschlag auf einen wartet. Ein gut erzählter Roman, der mich emotional leider nicht abholen konnte.

Wilde Minze
Wilde Minzevon Nina LaCourUllstein Buchverlage
2. Dez. 2023
Bewertung:4

Hat mir gefallen

Ich muss gestehen, dass es mir im Herzen wehtut, dieses Buch beendet zu haben. Sara und Emilie sowie die anderen Charaktere sind mir so wichtig geworden, dass ich sie gar nicht loslassen will. Erneut lesen würde ich "Wilde Minze" allerdings wahrscheinlich nicht. Das Setting und der Vibe um New York, die Restaurants etc. haben mir sehr gut gefallen. Es ist sehr lebhaft geschrieben und ich hatte keine Probleme, mich in die Szenen hineinzufühlen. Wie schon gesagt mochte ich die Protagonistinnen sofort sehr gerne. Emilie ist eine junge Frau, die lange Zeit nicht weiß, wer sie eigentlich ist, während Sara in ihrer Vergangenheit viel durchmachen und ums Überleben kämpfen musste. Die beiden verlieben sich praktisch auf den ersten Blick, das konnte man schon den Klappentext entnehmen. Allerdings fängt die Beziehung erst etwa gegen Mitte des Buches an, was ich aber ganz angenehm fand, da man so noch die Chance hatte, vorher die Charaktere und ihre Geschichten näher kennenzulernen. Was ich nicht so toll fand, war die Länge der Kapitel. Ich hab eine relativ kurze Aufmerksamkeitsspanne (heh) und es fällt mir einfach leichter, kürzere Kapitel zu lesen. Hier waren sie relativ lang, eins hatte glaub ich sogar 60 Seiten, für mich persönlich war das ein bisschen zuu lang. Hätten mich die Story und die Charaktere nicht überzeugt, hätte ich dieses Buch relativ schnell weggelegt. Ich bin allerdings froh, dass ich es nicht getan hab. Wenn ihr also ein Buch lesen wollt, in dem ihr queere Repräsentation, character development und starke weibliche Protagonistinnen finden könnt, und ihr euch nicht von langen Kapiteln abschrecken lasst, lege ich euch "Wilde Minze" auf jeden Fall ans Herz.

Wilde Minze
Wilde Minzevon Nina LaCourUllstein Buchverlage
27. Nov. 2023
Nina Lacour hat ein lesenswertes Buch über zwei junge Frauen auf der Suche nach Liebe und einem Zuhause geschrieben. Dass beide Frauen naturverbunden und kreativ sind, gibt dem Buch eine besondere Note. Das Buch atmet kalifornische Lebensart und entwickelt im ersten Teil eine Sogwirkung, die jedoch später etwas abflaut.
Bewertung:4

Nina Lacour hat ein lesenswertes Buch über zwei junge Frauen auf der Suche nach Liebe und einem Zuhause geschrieben. Dass beide Frauen naturverbunden und kreativ sind, gibt dem Buch eine besondere Note. Das Buch atmet kalifornische Lebensart und entwickelt im ersten Teil eine Sogwirkung, die jedoch später etwas abflaut.

Emilie und Sara in Nina Lacours "Wilde Minze" haben schon einige Lebenserfahrung gesammelt, ehe sie einander im Restaurant "Yerba Buena" begegnen. Und auch dann verläuft ihre Begegnung noch in mehreren Stufen. Nina Lacour erzählt ihre jeweilige Geschichte in sich abwechselnden Rückblicken. Sara kommt aus einem Umfeld, das durch Drogenabhängigkeit und daraus entstehende Krankheiten geprägt ist. So verliert sie sehr früh ihr nahestehende Menschen und flieht schliesslich aus ihrer Heimatstadt. Emilie ist behüteter aufgewachsen, findet aber trotzdem keine Ruhe in ihrem Leben und wechselt von Studienfach zu Studienfach. Auch in ihrer Familie gibt es eine Drogenproblematik. Als sie sich im "Yerba Buena", was soviel wie "Wilde Minze" bedeutet, begegnen, arbeitet Emilie dort als Floristin, während Sara eine neue Cocktailkarte entworfen hat. Beide haben ihre Begabungen weiterentwickelt, sind aber nicht am Ziel. Noch liegt ein längerer Entwicklungsweg vor ihnen, auf dem sie sich mit Erfahrungen aus ihrer Vergangenheit auseinander setzen müssen. Nina Lacours Roman nimmt zu wichtigen Themen wie der Verantwortung Erwachsener gegenüber jungen Menschen und dem Zerbrechen von Familien Stellung und zeigt, dass Verletzungen Schritt für Schritt heilen und Lebensträume umsetzbar werden können. So sind mir Emilie und Sara ein Stück weit ans Herz gewachsen. Aber trotzdem blieb mir eine gewisse Distanz gegenüber beiden, die ich nicht überwinden konnte. In diesem Sinne war es ein Roman, den ich sehr gern gelesen habe, der jedoch keine allzutiefen Spuren hinterlassen wird. Aber auch das darf sein.

Wilde Minze
Wilde Minzevon Nina LaCourUllstein Buchverlage
26. Nov. 2023
Bewertung:4

Eine sehr berührende Liebesgeschichte

Als Sara und Emilie, zwei sehr talentierte Frauen sich zum ersten Mal begegnen spüren sie, dass da mehr ist als nur Sympathie. Sara arbeitet als Barkeeperin, mixt und kreiert Drinks. Emilie ist Floristin und arrangiert die Blumendekoration im selben Restaurant Yerba Buena. Beide haben bisher sehr unterschiedliche Leben gelebt, mit teils äußerst tragischen Erlebnissen. Atmosphärisch und sinnlich erzählt die Autorin über die Schicksale von Sara und Emilie, und der Liebe zwischen den beiden Frauen. In der ersten Hälfte des Buches waren mir die Sprünge zwischen den einzelnen Zeitebenen und unterschiedlichen Personen manchmal schwer nachvollziehbar. Das farbenfrohe Cover gefällt mir sehr gut, passend zur Geschichte, ein Cocktail, und Blumen in einer kleinen Vase wie sie oft in Restaurants auf dem Tisch stehen. Eigentlich lese ich keine Liebesromane, aber dieses Buch hat mich sehr berührt.

Wilde Minze
Wilde Minzevon Nina LaCourUllstein Buchverlage
12. Nov. 2023
Wilde Minze
Bewertung:5

Wilde Minze

Ich muss zugeben, dass mir das Cover auf den ersten Blick nicht gefallen hat, aber jetzt nachdem ich den Inhalt kenne, es passt super! Am Anfang erfahren wir erst etwas über das Leben und die erste Liebe von Sara. Aber auch um den Verlust ihrer Freundin. Danach erfährt man etwas über das Leben von Emilie und wie die Beiden sich anschließend in Los Angeles kennenlernen. Aber ständig holt sie die Vergangenheit ein, was den Alltag nicht gerade einfacher macht. Finden Sie doch noch zueinander...? Der Schreibstil gefällt mir gut, flüssig, bildhaft und gefühlvoll. Die Protagonisten sind alle sehr unterschiedlich und das macht die Geschichte nicht langweilig. Mich hat sie jedenfalls gut unterhalten. Von mir eine Leseempfehlung!

Wilde Minze
Wilde Minzevon Nina LaCourUllstein Buchverlage