Schön, aber ein bisschen langweilig.
Ich heule Rotz und Wasser! Bin so ergriffen von dieser wundervollen Geschichte um Rosemary und Kate.. ich werde die beiden vermissen!

Ein Buch über die Rettung eines Schwimmbades. Eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen zwei Frauen. Über die Bedeutsamkeit von Gemeinschaft. Der Schreibstil hätte für mich etwas leichter und emotionaler sein können. Aber insgesamt eine sehr schöne Geschichte, die mich vielleicht sogar zu einem Freibadbesuch in diesem Sommer animiert hat.
Das Buch beschreibt die wachsende Freundschaft zwischen der jungen Journalistin Kate und der über achtzigjährigen Rosemary und ihren Kampf, das von der Schließung bedrohte Freibad in ihrem Stadtteil zu retten. Ein perfektes Ferienbuch ☀️🏊♀️
Ein vielversprechendes Buch über Freundschaft, Gemeinschaft und was Nachbarachaft im urbanen Raum bedeutet. Allerdings bleiben sowohl Figuren als auch die Entwicklung eher eindimensional. Könnte auch das feelgood Vorabendfilmdrehbuch dienen.
Es hat mir wirklich gut gefallen. Ich habe bis jetzt noch nichts Vergleichbares gelesen. Eine tolle Freundschaft und Geschichte.
Ein bittersüßes Buch mit tollen Charakteren und einer schönen Storyline.
naja.. Bin etwas enttäuscht von dem Schreibstil. Da bleiben Fragezeichen. Und zum Schluss ein Schlag in die Magengrube
Gesprochen von Cathlen Gawlich Eine wunderbare Geschichte mit tollen Protagonistinnen, die sich gegenseitig zwar nicht gesucht, aber zum Glück auf diesen Seiten gefunden haben. „Im Freibad“ ist ein richtig tolles Wohlfühlbuch zum Schmunzeln & Tränchen verdrücken. Eine berührende Geschichte, die auch besonders durch den Schreibstil der Autorin, lebendig wird. Rosemary ist mir extrem schnell ans Herz gewachsen, verkörpert sie doch einfach eine ältere Dame, die weiß worauf es im Leben ankommt und auch für andere einsteht. Besonders schön fand ich die Rückblenden von Rosemarys Leben in Brixton, wodurch wir nach und nach erfahren was das Freibad für sie bedeutet. Zusammen mit Kate, der jungen Journalistin, die auf Rosemary trifft, lernen wir Stück für Stück die Gemeinschaft rund um das Freibad kennen und man bekommt das Gefühl diese Truppe wäre echt und würde sich direkt um die Ecke herum bewegen, mit uns als Zaungast. Das Buch hat viele tolle Messages ohne überladen zu wirken, denn es geht immer um die Menschen und darum, dass sie sich gegenseitig viel zu geben haben. Gemeinsam sind sie stark und jeder kann etwas beisteuern für das gemeinsame Ziel! Mit Kate musste ich etwas warm werden, aber besonders sie macht eine tolle Entwicklung durch, auch dank Rosemary, ihrer Freunde und dem gemeinsamen Kampf für den Erhalt des Freibades. Ich persönlich bin so gar kein Freibad-Gänger, konnte aber trotzdem total in die Geschichte eintauchen. Und am Ende ist es ja auch egal, ob für ein Freibad, eine Bibliothek oder andere Lieblingsorte in einer Nachbarschaft gekämpft wird. Die Geschichte geht ans Herz! Fazit: Wer Goldene Zeiten im Gepäck mochte, sollte Im Freibad lesen! Es wirkt wie der (wenn auch unrealistische) Sonnenstrahl in manch dunklen Zeiten. Aber genau das sollen Bücher doch auch sein dürfen! https://www.youtube.com/watch?v=pNIzbRFogBU
Im Freibad von Libby Page Wer sein Leben ändern will, muss auch mal außerhalb der Bahnen schwimmen. Rosemary hat ihr ganzes Leben in Brixton verbracht. Jetzt ändert sich alles, was ihr vertraut ist. Die Bücherei schließt, aus dem Gemüseladen wird eine hippe Bar. Und das Freibad, in dem sie schon ihr Leben lang jeden Morgen schwimmt, soll einem Luxusbau weichen. Kate ist neu in London und einsam. Für ihre Zeitung berichtet sie über das Freibad, obwohl sie sich nicht gerne im Badeanzug zeigt. Kate und Rosemary werden Freundinnen und beschließen, den Pool gemeinsam zu retten. Denn er ist weit mehr als ein Ort zum Schwimmen - er ist das Herz der Nachbarschaft. Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen und ich hätte gerne Freundinnen wie diese beiden Frauen ❤️
"Wer sein Leben ändern will, muss auch mal außerhalb der Bahnen schwimmen." "Im Freibad" ist eine Geschichte über neue Chancen im Leben und das sich selbst finden, über Liebe, Freundschaft, Zusammenhalt und Hoffnung. Die Protagonisten sind mir als Leser schnell ans Herz gewachsen. Vorallem Rosemary war für mich eine ganz besondere Protagonistin. Das Freibad als hauptsächlicher Handlungsort, hatte beim Lesen eine sehr beruhigende und entspannte Wirkung auf mich. Die Geschichte ließ sich locker und leicht lesen, wobei Wohlfühlmomente nicht zu kurz gekommen sind.
Nice little feel good story.
Lieb, harmlos, rührend (bis rührselig), nicht weltbewegend, aber nett zu lesen, auch wenn ich (mal wieder) finde, dass ein paar Seiten weniger nicht geschadet hätten. Vielleicht hätte ich in Englisch noch ein bisschen mehr Spaß dran gehabt.
Schöne Sommerlektüre.

Wunderbare Wohlfühlroman, von dem man sich wünscht, dass er nie endet. Er schleicht sich uns Herz und macht unseren Blick auf die Welt weicher und optimistischer. Achtung, Taschentücher parat halten.
Hach, was für ein schönes Buch! Da stimmte einfach alles - toll gelesen, die Geschichte ist wunderschön und sogar die Sprache fand ich toll - sehr ungewöhnliche Bilder, Metaphern und Vergleiche - hat mir sehr, sehr gut gefallen. Ich weiß gar nicht mehr, bei welchem Booktuber ich dieses Buch entdeckt habe, aber definitiv danke fürs Vorstellen. Ich finde zwar auch das Cover sehr gelungen, glaube aber nicht, dass ich ansonsten so schnell dazu gegriffen hätte. Ich mochte Kate und Rosemary, die beiden Hauptfiguren, sehr, sehr gern. Aber auch die Nebenfiguren - Rosemarys Freundin, der Gemüsehändler, der Kassierer im Freibad, das Buchhändler-Paar, Kates Arbeitskollegen, ihre Schwester und natürlich auch Rosemarys Mann George - die sind einfach alle zum Verlieben. Die Geschichte macht so richtig Lust, mal wieder ins Freibad vor Ort zu gehen, falls man denn das Glück hat, eines zu haben. Es hat sehr viel Spaß gemacht, zusammen mit den Figuren das Freibad kennen- und lieben zu lernen. Ich kann das Buch auf alle Fälle nur unbedingt empfehlen und hoffe, dass es noch ganz viele Leser findet. Die Autorin werde ich auf alle Fälle im Auge behalten - defintiv eines meiner Jahreshighlights! Ich vergebe 5 von 5 Sternen

Eine berührende Geschichte über die Kraft der Gemeinschaft, über unverhoffte Freundschaften und Neuanfänge.
„Inselheimat“ von Libby Page war für mich ein richtiger Wohlfühl-Roman, bei dem ich gerne durch die Buchseiten hindurch und in die Geschichte abgetaucht wäre. Deshalb wollte ich unbedingt auch das andere Werk der Autorin lesen. Auch in „Im Freibad“ erwartet uns eine berührende Geschichte, in der sich eine Gruppe von Menschen zusammen tut, um das ortsansässige Freibad vor der Schließung zu bewahren. Aus diesem gemeinsamen Ziel erwachsen ganz unverhofft bereichernde und lebensverlängernde Freundschaften. Es geht somit um Neuanfänge und Zusammenhalt, um die Kraft der Gemeinschaft und um eine ganz besondere Lebensgeschichte, die eng mit dem Freibad verknüpft ist. Der Erzählstil der Autorin macht es wirklich einfach sich in der Geschichte einzufinden und zwischen den Seiten abzutauchen. Obwohl nicht viel Spannung aufkommt, wird die Neugier jedoch kontinuierlich aufrecht erhalten - allein schon deshalb, weil man erfahren möchte, wie der Kampf um das Freibad ausgeht. Gleichzeitig möchte man jedoch auch erfahren, wie es mit den Figuren weitergeht. Während ich mit der Hauptfigur Kate nicht ganz warm geworden bin, ist mir Rosemary dafür umso mehr ans Herz gewachsen, denn ihre Geschichte ist derart berührend, dass sie einem unter die Haut geht. Ich hätte mir gewünscht, dass es mir mit den anderen Figuren des Romans ebenso oder zumindest ähnlich ergangen wäre, aber diese waren für mich, genau wie Kate, nur schwer zugänglich. Auch die Handlung fand ich an manchen Stellen etwas sehr langatmig und das Erzähltempo zu gestreckt. Im Vergleich betrachtet, kommt „Im Freibad“ für mich leider überhaupt nicht an „Inselheimat“ heran, was an sich natürlich überhaupt nicht schlimm ist, ich mir aber insgeheim erhofft hatte. Für sich betrachtet war es jedoch ein schöner, unterhaltsamer Roman, den ich gerne lesen habe.
Sehr bewegend und berührend.
Locker leicht.
Das Buch ist die perfekte Sommerlektüre, leicht und entspannt zu lesen, nicht zu seicht, mit absolut liebenswerten Charakteren. Kate, eine junge Journalistin, die gerade frisch nach London gezogen ist, soll einen Artikel über das Freibad im Stadtteil Brixton schreiben. Es ist von der Schließung bedroht, ein Investor möchte auf dem Gelände einen modernen Apartmentkomplex errichten. Bei der Recherche lernt sie die sechsundachtzigjährige Rosemary kennen, die schon seit ihrer Kindheit dort schwimmt. Kate beschließt ihr zu helfen, die Schließung des Schwimmbads zu verhindern, und zwischen den beiden entwickelt sich eine wunderbare Freundschaft. Besonders gut haben mir die Entwicklung von Kate und die Rückblenden zu Rosemarys Leben mit ihrem verstorbenen Mann George gefallen. Die Szene, wie die beiden mit über 70 nachts ins Freibad einsteigen war einfach herrlich!
Kate lebt seit ihrem Studium in London. Aber wirklich heimisch fühlt sie sich dort nicht. Den Blick immer auf den Boden gerichtet wandert sie von der Arbeit in ihr WG-Zimmer und zurück, Freunde hat sie nicht gefunden. Bis sie eines Tages von ihrem Chef beauftragt wird, einen Bericht über die drohende Schließung des Freibads von Brixton zu schreiben. Stellvertretend für die Besucher soll sie Rosemary interviewen, die ihr Leben in Brixton verbracht hat und das Freibad jeden Tag besucht. Rosemary und Kate kommen sich näher, lernen sich kennen und sind füreinander da. Langsam kommt Kate aus ihrem Schneckenhaus und gemeinsam mit Rosemary kämpft sie um die Erhaltung des Freibads. Das Buch ist wirklich ganz wunder bar. Es geht um Freundschaft, um Liebe und um das, was man erreichen kann, wenn man sich zusammen schließt und um etwas kämpft. Es ist abwechselnd aus Rosemarys und Kates Sicht geschrieben, unterbrochen von kurzen Episoden aus dem Leben des Stadtteils. Was mir sehr gut gefallen hat, war der Schreibstil. Die Teile, die in der Gegenwart spielen sind auch in der Gegenwart geschrieben. Rosemarys Rückblick in die ihre Vergangenheit mit George, ihrem Mann, sind in der Vergangenheit gehalten. So verliert man nicht den Überblick in welchen Zeitfenster man sich gerade befindet. Ich habe das Buch sehr genossen, es war einfach toll zu lesen, wie sich die Gemeinschaft in Brixton gefunden hat, um ihr Freibad als Gemeinschaftsort zu erhalten. Durchaus ein Zeichen, dass auch heutzutage nicht alles dem Geld und dem Luxus einiger weniger wichen muss. Für mich sicher eines meiner Jahreshighlights.
"Im Freibad" von Libby Page geht es um die junge Kate, eine introvertierte Journalistin und Rosemary, die mit Ende 80 ihr ganzes Leben im Londoner Stadtteil Britxton verbracht hat.
...hach ja... nun ist es auch schon ausgelesen! „Im Freibad“ von Libby Pahe habe ich bei einer Verlosung von @vorablesen gewonnen und mich so so gefreut, da es schon auf meiner Wunschliste stand